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Baureihe 795 bis 798 etc. (Uerdinger Schienenbus) Fotos

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Schienenbusgarnitur der FSB - Förderverein Schienenbus e.v. (Menden) auf Sonderfahrt, hier am 02.06.2012 in Neunkirchen-Salchendorf auf dem Gleis der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), ex Freien Grunder Eisenbahn, fährt von der Spitzkehre hinauf zur ehem. Grube Pfannenberger Einigkeit, wo heute ein Industriebetrieb ist.

Die Garnitur bestand aus Motorwagen 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und dem Motorwagen 796 802-7.
Schienenbusgarnitur der FSB - Förderverein Schienenbus e.v. (Menden) auf Sonderfahrt, hier am 02.06.2012 in Neunkirchen-Salchendorf auf dem Gleis der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), ex Freien Grunder Eisenbahn, fährt von der Spitzkehre hinauf zur ehem. Grube Pfannenberger Einigkeit, wo heute ein Industriebetrieb ist. Die Garnitur bestand aus Motorwagen 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und dem Motorwagen 796 802-7.
Armin Schwarz

Impressionen der Kasbachtalbahn vom 24. September 2017.
Von der damaligen Bahnstrecke Linz - Neustad wird seit dem Jahre 1999 nur noch der Streckenabschnitt Linz - Kalenborn an Wochenenden mit Schienenbussen der Reihe VT 798 bedient.
In Kalenborn auf dier Abfahrt nach Linz wartend.
Foto: Walter Ruetsch
Impressionen der Kasbachtalbahn vom 24. September 2017. Von der damaligen Bahnstrecke Linz - Neustad wird seit dem Jahre 1999 nur noch der Streckenabschnitt Linz - Kalenborn an Wochenenden mit Schienenbussen der Reihe VT 798 bedient. In Kalenborn auf dier Abfahrt nach Linz wartend. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Impressionen der Kasbachtalbahn vom 24. September 2017.
Von der damaligen Bahnstrecke Linz - Neustad wird seit dem Jahre 1999 nur noch der Streckenabschnitt Linz - Kalenborn an Wochenenden mit Schienenbussen der Reihe VT 798 bedient.
Bei Kalenborn auf der Fahrt nach Linz.
Foto: Walter Ruetsch
Impressionen der Kasbachtalbahn vom 24. September 2017. Von der damaligen Bahnstrecke Linz - Neustad wird seit dem Jahre 1999 nur noch der Streckenabschnitt Linz - Kalenborn an Wochenenden mit Schienenbussen der Reihe VT 798 bedient. Bei Kalenborn auf der Fahrt nach Linz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Impressionen der Kasbachtalbahn vom 24. September 2017.
Von der damaligen Bahnstrecke Linz - Neustad wird seit dem Jahre 1999 nur noch der Streckenabschnitt Linz - Kalenborn an Wochenenden mit Schienenbussen der Reihe VT 798 bedient.
Schienenbus Kolonne in Linz.
Foto: Walter Ruetsch
Impressionen der Kasbachtalbahn vom 24. September 2017. Von der damaligen Bahnstrecke Linz - Neustad wird seit dem Jahre 1999 nur noch der Streckenabschnitt Linz - Kalenborn an Wochenenden mit Schienenbussen der Reihe VT 798 bedient. Schienenbus Kolonne in Linz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schienenbus 798 796 steht am 17 September 2016 in Bopchum-Dahlhausen.

Ex VT 50 der HKB - Hersfelder Kreisbahn am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Der Triebwagen wurde 1955 unter der Fabriknummer 60229 von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Die Bauart ist ein VT98 mit einem Motor.
Ex VT 50 der HKB - Hersfelder Kreisbahn am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Der Triebwagen wurde 1955 unter der Fabriknummer 60229 von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Die Bauart ist ein VT98 mit einem Motor.
Armin Schwarz


Ex VT 50 der HKB - Hersfelder Kreisbahn am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Der Triebwagen wurde 1955 unter der Fabriknummer 60229 von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Die Bauart ist ein VT98 mit einem Motor.
Ex VT 50 der HKB - Hersfelder Kreisbahn am 05.06.2011 im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Der Triebwagen wurde 1955 unter der Fabriknummer 60229 von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Die Bauart ist ein VT98 mit einem Motor.
Armin Schwarz


In der Farbversion:
Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum.

Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus:
Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut.

Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut.

Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut.

Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
In der Farbversion: Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum. Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus: Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut. Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut. Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut. Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Armin Schwarz


Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum.

Die Schienenbusgarnitur bestand (von links nach rechts) aus:
Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut.

Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut.

Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut.

Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum. Die Schienenbusgarnitur bestand (von links nach rechts) aus: Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut. Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut. Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut. Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Armin Schwarz


Während Armin in frontal fotografierte, habe ich ihn seitlich fotografiert...

Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen

Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). 

Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Während Armin in frontal fotografierte, habe ich ihn seitlich fotografiert... Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Margaretha Schwarz


Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen

Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). 

Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Armin Schwarz


Der ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9), ex DB 998 115-0 ,ex DB VB 98 115, am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen

Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982.

Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Der ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9), ex DB 998 115-0 ,ex DB VB 98 115, am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Armin Schwarz


Das Highlight des diesjährigen Lokschuppenfestes am 08. und 09.08.2015 im Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen (hier 08.08.2015) war der Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26.

Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Diese Fahrzeuge verfügten nur über einen Büssing-Unterflur-Motor und ein Sechs-Gang-Getriebe. Aber sie hatten einen verstärkten Rahmen, der dem späteren zweimotorigen VT 98. Normalerweise besaßen die VT 95 Mittelpufferkupplungen und Stoßfederbügel.

Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.

Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH war eine Bahngesellschaft, die Eigentümerin der normalspurigen Bahnstrecke von Siegen-Weidenau nach Irmgarteichen-Werthenbach war. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. 

Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu.

Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang.  Viele Teilstücke sind heute demontiert.

Der reguläre Betrieb beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe noch bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier (ehemals Waggon Union - WU). Dieses stellt Drehgestelle für Schienenfahrzeuge her, früher ganze Güterwaggons.
Das Highlight des diesjährigen Lokschuppenfestes am 08. und 09.08.2015 im Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen (hier 08.08.2015) war der Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26. Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Diese Fahrzeuge verfügten nur über einen Büssing-Unterflur-Motor und ein Sechs-Gang-Getriebe. Aber sie hatten einen verstärkten Rahmen, der dem späteren zweimotorigen VT 98. Normalerweise besaßen die VT 95 Mittelpufferkupplungen und Stoßfederbügel. Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr. Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH war eine Bahngesellschaft, die Eigentümerin der normalspurigen Bahnstrecke von Siegen-Weidenau nach Irmgarteichen-Werthenbach war. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu. Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang. Viele Teilstücke sind heute demontiert. Der reguläre Betrieb beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe noch bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier (ehemals Waggon Union - WU). Dieses stellt Drehgestelle für Schienenfahrzeuge her, früher ganze Güterwaggons.
Armin Schwarz

Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse:  20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze:  56
Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse: 	20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze: 	56
Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

DB: VS 97604 in Rottweil abgestellt am 18. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
DB: VS 97604 in Rottweil abgestellt am 18. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: Der VT 102 (Uerdinger, 1956) wurde am 25. April 2015 im Museum der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: Der VT 102 (Uerdinger, 1956) wurde am 25. April 2015 im Museum der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein.

Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist,  wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein. Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist, wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Armin Schwarz


Vom Bahnsteig des Hbf Siegen konnte ich am 13.12.2014 den vor dem Ringlokschuppen abgestellten ehemaligen DB Besichtigungswagen 395  (60 80 99 23 357-9) ablichten.

Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. 

Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Vom Bahnsteig des Hbf Siegen konnte ich am 13.12.2014 den vor dem Ringlokschuppen abgestellten ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9) ablichten. Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Armin Schwarz


Das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen hatte das bekannte Lokschuppenfest (16./17. Aug. 2014), anlässlich dieses fanden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal statt. Hier passiert am 16.08.2014 die vierteilige Uerdinger-Schienenbus-Garnitur vom Förderverein Schienenbus e.V. aus Menden (Sauerland) das Fahrdienstleiter Stellwerk Kreuztal (Kf) und erreicht gleich den Bahnhof. 

Die Garnitur bestand aus (von vorne nach hinten): 

Motorwagen 9580 0796 690-5 D-EVG, ex DB 796 690-6, ex DB 798 690-4, ex DB VT 98 9690, ein echter  Uerdinger  (1960 bei der Waggonfabrik Uerdingen gebaut). Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 11. November 1995 ausgemustert wurde.

Beiwagen 9580 0996 299-3 D-EVG, ex DB 996 299-4, ex DB 998 299-2, ex DB VB 98 2299, von Rathgeber 1961 gebaut und bis 31.12.1981 im BW Betzdorf(Sieg) geheimatet. Ausgemustert wurde er  1996 im Bw Tübingen.


Beiwagen 9580 0996 309-0 D-EVG, ex DB 996 309-1, ex DB 998 309-9, ex DB VB 98 2309, von Rathgeber 1960 gebaut und am 30.06.1994 beim Bw Gießen ausgemustert.

Motorwagen 9580 0796 802-6 D-EVG, ex DB 796 802-7, ex DB 798 802-5, ex DB VT 98 9690, ein Lizenzbau 1961 von MAN. Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 30. November 1995 ausgemustert wurde.

Die beiden Motorwagen werden jeweils von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Aber alle waren mal hier in der Region beheimatet, was heute hier die LINT sind das waren früher die Uerdinger.
Das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen hatte das bekannte Lokschuppenfest (16./17. Aug. 2014), anlässlich dieses fanden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal statt. Hier passiert am 16.08.2014 die vierteilige Uerdinger-Schienenbus-Garnitur vom Förderverein Schienenbus e.V. aus Menden (Sauerland) das Fahrdienstleiter Stellwerk Kreuztal (Kf) und erreicht gleich den Bahnhof. Die Garnitur bestand aus (von vorne nach hinten): Motorwagen 9580 0796 690-5 D-EVG, ex DB 796 690-6, ex DB 798 690-4, ex DB VT 98 9690, ein echter "Uerdinger" (1960 bei der Waggonfabrik Uerdingen gebaut). Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 11. November 1995 ausgemustert wurde. Beiwagen 9580 0996 299-3 D-EVG, ex DB 996 299-4, ex DB 998 299-2, ex DB VB 98 2299, von Rathgeber 1961 gebaut und bis 31.12.1981 im BW Betzdorf(Sieg) geheimatet. Ausgemustert wurde er 1996 im Bw Tübingen. Beiwagen 9580 0996 309-0 D-EVG, ex DB 996 309-1, ex DB 998 309-9, ex DB VB 98 2309, von Rathgeber 1960 gebaut und am 30.06.1994 beim Bw Gießen ausgemustert. Motorwagen 9580 0796 802-6 D-EVG, ex DB 796 802-7, ex DB 798 802-5, ex DB VT 98 9690, ein Lizenzbau 1961 von MAN. Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 30. November 1995 ausgemustert wurde. Die beiden Motorwagen werden jeweils von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist. Aber alle waren mal hier in der Region beheimatet, was heute hier die LINT sind das waren früher die Uerdinger.
Armin Schwarz

Am 17. und 18. August 2013 war Lokschuppenfest im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen unteranderem wurden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal angeboten, welche die Oberhessische Eisenbahnfreunde e.V. (OEF) mit einer Schienenbusgarnitur fuhr.

Hier steht am 17.08.2013 die Schienenbusgarnitur beim Museum wieder zur Abfahrt bereit.

Die Schienenbusgarnitur bestand (von vorne nach hinten) aus:

Steuerwagen 996 677-9 (65 80 0996 677 0 D-OEF), ex DB 996 677-1, ex DB 998 677-9, ex DB VS 98 077, dieser Steuerwagen wurde 1959 von Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Zudem war hier das BW Siegen seine alte Heimat (zwischen dem 01.01.1982 und dem 18.08.1988).

Beiwagen 996 310-9 (95 80 0996 310-8 D-OEF), ex DB 996 310-9, ex DB 998 310-7, ex DB VB 98 2310, dieser Beiwagen wurde 1962 bei Rathgeber in München gebaut.

VT 98 829-7 (95 80 07 98 829-7 D-OEF), ex DB 798 829-8, ex DB VT 98 9829, dieser Triebwagen wurde 1962 bei MAN unter der Fabriknummer 146 611 gebaut.

Die Aufnahme entstand aus einem abgesicherten Bereich aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum heraus.
Am 17. und 18. August 2013 war Lokschuppenfest im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen unteranderem wurden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal angeboten, welche die Oberhessische Eisenbahnfreunde e.V. (OEF) mit einer Schienenbusgarnitur fuhr. Hier steht am 17.08.2013 die Schienenbusgarnitur beim Museum wieder zur Abfahrt bereit. Die Schienenbusgarnitur bestand (von vorne nach hinten) aus: Steuerwagen 996 677-9 (65 80 0996 677 0 D-OEF), ex DB 996 677-1, ex DB 998 677-9, ex DB VS 98 077, dieser Steuerwagen wurde 1959 von Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Zudem war hier das BW Siegen seine alte Heimat (zwischen dem 01.01.1982 und dem 18.08.1988). Beiwagen 996 310-9 (95 80 0996 310-8 D-OEF), ex DB 996 310-9, ex DB 998 310-7, ex DB VB 98 2310, dieser Beiwagen wurde 1962 bei Rathgeber in München gebaut. VT 98 829-7 (95 80 07 98 829-7 D-OEF), ex DB 798 829-8, ex DB VT 98 9829, dieser Triebwagen wurde 1962 bei MAN unter der Fabriknummer 146 611 gebaut. Die Aufnahme entstand aus einem abgesicherten Bereich aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum heraus.
Armin Schwarz

Seitenportrait - Mit laufendem Motor steht am 02.09.2012 in Linz am Rhein 798 760-5 (ex DB VT98 9760) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH).


Der Schienenbus, eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist,  wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), 
von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.


Die Fahrzeuge der BR 796 entstanden aus der BR 798, welche für den Ein-Mann-Betrieb umgebaut wurden. Die Ordnungsnummer blieb bei allen Wagen die gleiche. Insgesamt 47 Motorwagen erhielten Außenspiegel, eine Türschließeinrichtung für den Fahrer sowie für die Fahrgäste Druckknöpfe außen an den Türen. Diese bekamen zur besseren Erkennung einen orangenen Anstrich auf der Innenseite, sodass der Fahrer noch geöffnete Türen im Außenspiegel besser erkennen kann.


Technische Daten der VT 798/796:
Achsfolge B; Länge über Puffer 13.950 mm; Höchstgeschwindigkeit 90 km/h; Motor/Leistung 2 Büssing U10 á 150 PS; Leergewicht 20,5t; Zuladung max. 7,5t; Sitzplätze 56 und 38 Stehplätze.
Seitenportrait - Mit laufendem Motor steht am 02.09.2012 in Linz am Rhein 798 760-5 (ex DB VT98 9760) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH). Der Schienenbus, eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist, wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG. Die Fahrzeuge der BR 796 entstanden aus der BR 798, welche für den Ein-Mann-Betrieb umgebaut wurden. Die Ordnungsnummer blieb bei allen Wagen die gleiche. Insgesamt 47 Motorwagen erhielten Außenspiegel, eine Türschließeinrichtung für den Fahrer sowie für die Fahrgäste Druckknöpfe außen an den Türen. Diese bekamen zur besseren Erkennung einen orangenen Anstrich auf der Innenseite, sodass der Fahrer noch geöffnete Türen im Außenspiegel besser erkennen kann. Technische Daten der VT 798/796: Achsfolge B; Länge über Puffer 13.950 mm; Höchstgeschwindigkeit 90 km/h; Motor/Leistung 2 Büssing U10 á 150 PS; Leergewicht 20,5t; Zuladung max. 7,5t; Sitzplätze 56 und 38 Stehplätze.
Armin Schwarz

Wenn der Fotograf selbst zum Motiv wird!
Mein Standort für das vorhergehende Foto befand sich mitten auf dem Feld. Um die entsprechende Höhe zu erreichen, bin ich auf einen etwa 2 Meter hohen Baumstumpf geklettert, der vermutlich kurz zuvor beim Freischneiden des Anschlussgleises abgesägt wurde. Dort stand ich nun in  luftiger Höhe  wie ein  seltener Vogel  und wurde deshalb sogleich selbst zum interessanten Fotoobjekt!
Wenn der Fotograf selbst zum Motiv wird! Mein Standort für das vorhergehende Foto befand sich mitten auf dem Feld. Um die entsprechende Höhe zu erreichen, bin ich auf einen etwa 2 Meter hohen Baumstumpf geklettert, der vermutlich kurz zuvor beim Freischneiden des Anschlussgleises abgesägt wurde. Dort stand ich nun in "luftiger Höhe" wie ein "seltener Vogel" und wurde deshalb sogleich selbst zum interessanten Fotoobjekt!
Frank Grohe

GALERIE 3
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