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Zwei gekuppelte CAF Urbos 100, vorne der fünfteilige 6020 gekuppelt mit einem siebenteiligen 60xx, der Stadtbahn Utrecht (Utrechtse sneltram), Betreiber U-OV, erreichen am 29 April 2025, als Linie 22 zum Science Park P&R, die Station Utrecht Centraal Centrumzijde (Utrecht Hbf). Hier an dem Gleis B3 (wie auch Gleis B4) muss der Triebwagenzug Kopf machen (Fahrtrichtungswechsel).
Zwei gekuppelte CAF Urbos 100, vorne der fünfteilige 6020 gekuppelt mit einem siebenteiligen 60xx, der Stadtbahn Utrecht (Utrechtse sneltram), Betreiber U-OV, erreichen am 29 April 2025, als Linie 22 zum Science Park P&R, die Station Utrecht Centraal Centrumzijde (Utrecht Hbf). Hier an dem Gleis B3 (wie auch Gleis B4) muss der Triebwagenzug Kopf machen (Fahrtrichtungswechsel).
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte CAF Urbos 100, vorne der fünfteilige 6020 gekuppelt mit einem siebenteiligen 60xx, der Stadtbahn Utrecht (Utrechtse sneltram), Betreiber U-OV, am 29 April 2025, als Linie 22 zum Science Park P&R, an der Station Utrecht Centraal Centrumzijde (Utrecht Hbf). Hier an dem Gleis B3 (wie auch Gleis B4) muss der Triebwagenzug Kopf machen (Fahrtrichtungswechsel).
Zwei gekuppelte CAF Urbos 100, vorne der fünfteilige 6020 gekuppelt mit einem siebenteiligen 60xx, der Stadtbahn Utrecht (Utrechtse sneltram), Betreiber U-OV, am 29 April 2025, als Linie 22 zum Science Park P&R, an der Station Utrecht Centraal Centrumzijde (Utrecht Hbf). Hier an dem Gleis B3 (wie auch Gleis B4) muss der Triebwagenzug Kopf machen (Fahrtrichtungswechsel).
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte CAF Urbos 100, vorne der fünfteilige 6020 gekuppelt mit einem siebenteiligen 60xx, der Stadtbahn Utrecht (Utrechtse sneltram), Betreiber U-OV, am 29 April 2025, als Linie 22 zum Science Park P&R, an der Station Utrecht Centraal Centrumzijde (Utrecht Hbf). 

Für die Eröffnung der Uithoflijn der Stadtbahn Utrecht im Dezember 2019 wurden 27 fünfteilige Urbos 3 geliefert. Sie sind 33 Meter lang und verfügen über 62 Sitzplätze. Weitere 27 nun siebenteilige Urbos wurden für die Umrüstung der bestehenden Linien auf Niederflurbetrieb notwendig. Sie wurden von 2019 bis 2021 ausgeliefert und besitzen 82 Sitzplätze auf 41 Meter Länge. Beide Versionen sind 2,65 Meter breit und 70 km/h schnell. Sie verkehren gewöhnlich in Doppeltraktion aus einem langen und einem kurzen Straßenbahnwagen,

Als Urbos bezeichnet die baskische Firma Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) ihre seit 2002 gefertigten niederflurigen Straßenbahnwagen. Nachdem die ersten Fahrzeugserien der Generationen Urbos 1 und Urbos 2 vor allem an spanische Betriebe geliefert wurden, überwiegt mit den Urbos 3 inzwischen der Exportanteil. 

Die Variante Urbos 100 ist die am häufigsten verkaufte und vollständig niederflurig. In der Standardausführung ist sie als Multigelenkwagen mit kaltgefügter Karosserie aus rostfreiem Stahl und Aluminium, mit Losradsätzen und voll abgefedertem, auf einzelne Räder wirkendem Antrieb ausgeführt

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugtyp: 100­%­Niederflur­Gelenktriebwagen
Fahrzeugkonfiguration: 5 bzw. 7-teiligen TW im Zweirichtungsbetrieb
Hersteller: Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF), Beasain (E)
Baujahre:2016–2018 / 2019–2021
Anzahl: je 27 fünf- und siebenteilige
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2'+Bo' (5-tlg) / Bo'+2'+Bo'+Bo' (7-tlg)
Fahrzeuglänge: 32.970 mm 	(5-tlg) / 41.190 mm (7-tlg)
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Türen (Doppeltüren) pro Seite: 4 / 5
Sitzplätze:  62 / 82
Stehplätze: 154 / 195
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Zwei gekuppelte CAF Urbos 100, vorne der fünfteilige 6020 gekuppelt mit einem siebenteiligen 60xx, der Stadtbahn Utrecht (Utrechtse sneltram), Betreiber U-OV, am 29 April 2025, als Linie 22 zum Science Park P&R, an der Station Utrecht Centraal Centrumzijde (Utrecht Hbf). Für die Eröffnung der Uithoflijn der Stadtbahn Utrecht im Dezember 2019 wurden 27 fünfteilige Urbos 3 geliefert. Sie sind 33 Meter lang und verfügen über 62 Sitzplätze. Weitere 27 nun siebenteilige Urbos wurden für die Umrüstung der bestehenden Linien auf Niederflurbetrieb notwendig. Sie wurden von 2019 bis 2021 ausgeliefert und besitzen 82 Sitzplätze auf 41 Meter Länge. Beide Versionen sind 2,65 Meter breit und 70 km/h schnell. Sie verkehren gewöhnlich in Doppeltraktion aus einem langen und einem kurzen Straßenbahnwagen, Als Urbos bezeichnet die baskische Firma Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) ihre seit 2002 gefertigten niederflurigen Straßenbahnwagen. Nachdem die ersten Fahrzeugserien der Generationen Urbos 1 und Urbos 2 vor allem an spanische Betriebe geliefert wurden, überwiegt mit den Urbos 3 inzwischen der Exportanteil. Die Variante Urbos 100 ist die am häufigsten verkaufte und vollständig niederflurig. In der Standardausführung ist sie als Multigelenkwagen mit kaltgefügter Karosserie aus rostfreiem Stahl und Aluminium, mit Losradsätzen und voll abgefedertem, auf einzelne Räder wirkendem Antrieb ausgeführt TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugtyp: 100­%­Niederflur­Gelenktriebwagen Fahrzeugkonfiguration: 5 bzw. 7-teiligen TW im Zweirichtungsbetrieb Hersteller: Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF), Beasain (E) Baujahre:2016–2018 / 2019–2021 Anzahl: je 27 fünf- und siebenteilige Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2'+Bo' (5-tlg) / Bo'+2'+Bo'+Bo' (7-tlg) Fahrzeuglänge: 32.970 mm (5-tlg) / 41.190 mm (7-tlg) Fahrzeugbreite: 2.650 mm Türen (Doppeltüren) pro Seite: 4 / 5 Sitzplätze: 62 / 82 Stehplätze: 154 / 195 Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Der Straßenbahntriebwagen MVG 2319 des Typs S 1.5 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) hat 05 April 2025 die Station München Hauptbahnhof verlassen und biegt vom Bahnhofplatz auf die Bayerstraße ab.

Der Einrichtungstriebwagen wurde 2012 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. 

Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. 

Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahn-Wagen, Stattdessen bestellte die MVG-Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug
Inbetriebnahme: 	2009 – 2012
Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5)
Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'+2'+Bo'
Länge: 33.940 mm
Höhe: 3.580 mm
Breite: 2.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m
Raddurchmesser: 650 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m
Leergewicht: 40,0 t
Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos)
Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Stundenleistung: 360 kW
Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse     
Sitzplätze: 	75
Stehplätze: 146
Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe)
Niederfluranteil: 100 %
Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren

Die Stadler VARIOBAHN ist eine Niederflur- Multi-Gelenk-Straßenbahn für den innerstädtischen Einsatz mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h, mit vielen Möglichkeiten zur Individualisierung. Sie sind als drei- bis siebenteilige Niederflur-Triebwagen verfügbar. Durch umfassende Möglichkeiten zur Individualisierung ist die VARIOBAHN in unterschiedlichen Längen, Wagenbreiten und Spurweiten als Ein- oder Zweirichtungsfahrzeug verfügbar. Die Fahrwerke können mit Stahlfedern oder optional mit Luftfederung ausgerüstet werden. Die Türen im Fahrgast- und Kopf-/Endwagen können frei angeordnet werden. Überdies glänzt die VARIOBAHN auch mit einem skalierbaren Sitz- und Stehplatzangebot.
Der Straßenbahntriebwagen MVG 2319 des Typs S 1.5 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) hat 05 April 2025 die Station München Hauptbahnhof verlassen und biegt vom Bahnhofplatz auf die Bayerstraße ab. Der Einrichtungstriebwagen wurde 2012 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahn-Wagen, Stattdessen bestellte die MVG-Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden. TECHNISCHE DATEN: Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug Inbetriebnahme: 2009 – 2012 Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5) Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'+2'+Bo' Länge: 33.940 mm Höhe: 3.580 mm Breite: 2.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m Raddurchmesser: 650 mm Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m Leergewicht: 40,0 t Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos) Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 360 kW Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse Sitzplätze: 75 Stehplätze: 146 Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe) Niederfluranteil: 100 % Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren Die Stadler VARIOBAHN ist eine Niederflur- Multi-Gelenk-Straßenbahn für den innerstädtischen Einsatz mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h, mit vielen Möglichkeiten zur Individualisierung. Sie sind als drei- bis siebenteilige Niederflur-Triebwagen verfügbar. Durch umfassende Möglichkeiten zur Individualisierung ist die VARIOBAHN in unterschiedlichen Längen, Wagenbreiten und Spurweiten als Ein- oder Zweirichtungsfahrzeug verfügbar. Die Fahrwerke können mit Stahlfedern oder optional mit Luftfederung ausgerüstet werden. Die Türen im Fahrgast- und Kopf-/Endwagen können frei angeordnet werden. Überdies glänzt die VARIOBAHN auch mit einem skalierbaren Sitz- und Stehplatzangebot.
Armin Schwarz

Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) am 05 April 2025 in München auf der Bayerstraße.
Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) am 05 April 2025 in München auf der Bayerstraße.
Armin Schwarz

Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) biegt am 05 April 2025 von der Bayerstraße auf den Bahnhofplatz ab und erreicht bald die Station München Hauptbahnhof. 

Schon während der Auslieferung der R-2.2.-Wagen stellte die SWM (Stadtwerke München) fest, dass die Kapazität auf den Linien 20 und 21 im Berufsverkehr nicht ausreicht und ein engerer Takt auf der schon im 3,5-Minuten-Takt bedienten Strecke nicht mehr möglich ist. Deshalb bestellte die SWM am 13. Februar 1996 insgesamt 17 vierteilige Straßenbahnfahrzeuge der Bauart GT8N2. Nach der Auslieferung der R 2.2 setzte die SWM in den Hauptverkehrszeiten auf den Linien 20 und 21 weiterhin P-Wagen-Züge ein, da diese eine höhere Kapazität aufwiesen. Die neuen vierteilige Straßenbahnwagen, die als Baureihe R 3.3 bezeichnet wurden und im technischen Teil baugleich zu den R 2.2 Wagen waren, sollten die P-Wagen-Züge ersetzen. Als Alternative zu den R 3.3 Wagen wurde eine Erweiterung der R 2.2 Wagen um einen vierten Wagenteil angesprochen, diese war nicht möglich, da die Gelenke für die engen Kurven im Münchner Straßenbahnnetz zu kurz waren. 

Der Aufbau der Wagenkasten der R 3.3 Wagen ist im Gegensatz zu der Stahlleichtbauweise des R 2.2 aus Aluminium, um das Fahrzeug leichter zu machen. Die Front- und Heckteile entstanden aus Kunststoff, im Falle eines Unfalls ist der Austausch so einfacher als beim R 2.2 möglich. Diese Vierteiler besitzen in der Mitte, zwischen dem zweiten und dritten Wagenteil, ein breites neu entwickeltes Doppelgelenks mit einer sogenannten Knickwinkelsteuerung, um den Anforderungen des Münchener Gleisnetzes mit den engen und gegenläufigen Kurvenradien gerecht zu werden. So kann man die vierteiligen 36.580 mm langen R 3.3 Wagen auch auf den S-Kurven einsetzen. Die R 3.3 erhielt im Gegensatz zu den R 2.2 Wagen eine Kupplung. Fahrgestell und Antrieb glichen der Vorgängerserie (Drehgestelle mit Losrädern, Drehstrom-Asynchron-Motoren). Der Achsabstand wurde allerding geringfügig erweitert. Die Fahrzeuge besitzen eine durchgehende Fußbodenhöhe von 30 bis 36 cm über Schienen-/Straßenoberkante.


Die Fahrzeuge verfügten über sechs vollverglaste Türen, an der ersten Türe befindet sich ein Hublift für Rollstuhlfahrer. Die Triebwagen haben 67 Sitz- und 151 Stehplätze. Der Sitzabstand konnte durch den um 150 Millimeter verlängerten Radabstand im Fahrgestell um 125 Millimeter verbreitert werden. Außerdem wurden die Fenster vergrößert. Der Führerstand der R-3.3-Wagen unterscheidet sich von dem der R 2.2 nur durch den nicht mehr vorhandenen Zahltisch. Die Fahrerkabine wurde jedoch weiter vom Fahrgastraum abgeschirmt und erhielt eine eigene Klimaanlage. 

TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb mit Doppelgelenk zwischen 2. und 3. Wagenteil 
Hersteller:  Adtranz
Anzahl: 20 (Typ R 3.3)
Baujahre:1999–2001
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) (16 Einzelräder)
Länge über Kupplung:  36.580 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.390 m
Radsatzabstand 	1,80 m
Raddurchmesser:  662 mm (neu) 
Eigengewicht: 40,8 t
Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung: 4x120 kW = 480 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe: 360 mm
Sitzplätze: 	67
Stehplätze: 151
Stromsystem: 750 Volt DC (=)
Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) biegt am 05 April 2025 von der Bayerstraße auf den Bahnhofplatz ab und erreicht bald die Station München Hauptbahnhof. Schon während der Auslieferung der R-2.2.-Wagen stellte die SWM (Stadtwerke München) fest, dass die Kapazität auf den Linien 20 und 21 im Berufsverkehr nicht ausreicht und ein engerer Takt auf der schon im 3,5-Minuten-Takt bedienten Strecke nicht mehr möglich ist. Deshalb bestellte die SWM am 13. Februar 1996 insgesamt 17 vierteilige Straßenbahnfahrzeuge der Bauart GT8N2. Nach der Auslieferung der R 2.2 setzte die SWM in den Hauptverkehrszeiten auf den Linien 20 und 21 weiterhin P-Wagen-Züge ein, da diese eine höhere Kapazität aufwiesen. Die neuen vierteilige Straßenbahnwagen, die als Baureihe R 3.3 bezeichnet wurden und im technischen Teil baugleich zu den R 2.2 Wagen waren, sollten die P-Wagen-Züge ersetzen. Als Alternative zu den R 3.3 Wagen wurde eine Erweiterung der R 2.2 Wagen um einen vierten Wagenteil angesprochen, diese war nicht möglich, da die Gelenke für die engen Kurven im Münchner Straßenbahnnetz zu kurz waren. Der Aufbau der Wagenkasten der R 3.3 Wagen ist im Gegensatz zu der Stahlleichtbauweise des R 2.2 aus Aluminium, um das Fahrzeug leichter zu machen. Die Front- und Heckteile entstanden aus Kunststoff, im Falle eines Unfalls ist der Austausch so einfacher als beim R 2.2 möglich. Diese Vierteiler besitzen in der Mitte, zwischen dem zweiten und dritten Wagenteil, ein breites neu entwickeltes Doppelgelenks mit einer sogenannten Knickwinkelsteuerung, um den Anforderungen des Münchener Gleisnetzes mit den engen und gegenläufigen Kurvenradien gerecht zu werden. So kann man die vierteiligen 36.580 mm langen R 3.3 Wagen auch auf den S-Kurven einsetzen. Die R 3.3 erhielt im Gegensatz zu den R 2.2 Wagen eine Kupplung. Fahrgestell und Antrieb glichen der Vorgängerserie (Drehgestelle mit Losrädern, Drehstrom-Asynchron-Motoren). Der Achsabstand wurde allerding geringfügig erweitert. Die Fahrzeuge besitzen eine durchgehende Fußbodenhöhe von 30 bis 36 cm über Schienen-/Straßenoberkante. Die Fahrzeuge verfügten über sechs vollverglaste Türen, an der ersten Türe befindet sich ein Hublift für Rollstuhlfahrer. Die Triebwagen haben 67 Sitz- und 151 Stehplätze. Der Sitzabstand konnte durch den um 150 Millimeter verlängerten Radabstand im Fahrgestell um 125 Millimeter verbreitert werden. Außerdem wurden die Fenster vergrößert. Der Führerstand der R-3.3-Wagen unterscheidet sich von dem der R 2.2 nur durch den nicht mehr vorhandenen Zahltisch. Die Fahrerkabine wurde jedoch weiter vom Fahrgastraum abgeschirmt und erhielt eine eigene Klimaanlage. TECHNISCHE DATEN; Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb mit Doppelgelenk zwischen 2. und 3. Wagenteil Hersteller: Adtranz Anzahl: 20 (Typ R 3.3) Baujahre:1999–2001 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) (16 Einzelräder) Länge über Kupplung: 36.580 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.390 m Radsatzabstand 1,80 m Raddurchmesser: 662 mm (neu) Eigengewicht: 40,8 t Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren Leistung: 4x120 kW = 480 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Min. Kurvenradius:14,5 m Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren Niederfluranteil: 100 % Fußbodenhöhe: 360 mm Sitzplätze: 67 Stehplätze: 151 Stromsystem: 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 131 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. erreicht, als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof, am 14 Januar 2025 die Station Gmunden Rathausplatz (Kammerhofgasse). Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 131 wurde 2017 noch von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 131 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. erreicht, als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof, am 14 Januar 2025 die Station Gmunden Rathausplatz (Kammerhofgasse). Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 131 wurde 2017 noch von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

2015-03-08, T-L Lausanne Sallaz
Rame de métros [MP89] Be 8/8 245

© la photo vous intéresse merci de me contacter
photos-vietti-violi@ik.me
2015-03-08, T-L Lausanne Sallaz Rame de métros [MP89] Be 8/8 245 © la photo vous intéresse merci de me contacter photos-vietti-violi@ik.me
Olivier Vietti-Violi

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 bald von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee.

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg.

Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., erreicht am 14 Januar 2025 als Linie 180 von Vöcklamarkt kommend den Ziel- und Endbahnhof Attersee am Attersee. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Die Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee, auch Atterseebahn (vor 2019 Attergaubahn) genannt, ist eine meterspurige elektrische Lokalbahn in Oberösterreich. Sie verkehrt zwischen den Orten Attersee am gleichnamigen Attersee und Vöcklamarkt an der Westbahnstrecke Wien–Linz–Salzburg. Die Bahn wurde am 14. Jänner 1913 eröffnet. Die Lokalbahn Vöcklamarkt-Attersee AG befindet sich zu 75,9 Prozent im Besitz der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. und zu 10,5 Prozent im Besitz des Landes Oberösterreich (OÖ Verkehrsholding), sowie anderen Anteilseignern. Insgesamt ist sie 13,4 Kilometer lang, eine maximale Neigung: von 47 ‰ und wird mit 750 Volt Gleichspannung betrieben. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie große Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte.

Die Tramlink der Stern & Hafferl:
Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben.

Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. 

Technische Merkmale:
Technologie
– Multigelenk-Stadtbahnwagen
– Zweirichtungsfahrzeug
– Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex)
– Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort
– Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise
– Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik
– 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite
– Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand
– Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen
– Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen

Personal:
– Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit
– Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III
– Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510
– Gleitschutz (WSP

TECHNISCHE DATEN:
Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich
Bestand: 11 Fahrzeuge
Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise
Inbetriebsetzung: ab 2016
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Fahrzeuglänge: 32.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm
Einstiegshöhe: 290 mm
Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt)
Stromversorgung 600/750 V DC
Sitzplätze: 75
Stehplätze (4 Pers./m² ): 100
Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite
Min. Kurvenradius:b 17 m
Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte. Die Tramlink der Stern & Hafferl: Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben. Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. Technische Merkmale: Technologie – Multigelenk-Stadtbahnwagen – Zweirichtungsfahrzeug – Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex) – Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort – Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise – Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik – 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite – Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand – Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen – Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen Personal: – Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit – Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III – Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510 – Gleitschutz (WSP TECHNISCHE DATEN: Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich Bestand: 11 Fahrzeuge Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise Inbetriebsetzung: ab 2016 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Fahrzeuglänge: 32.000 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm Einstiegshöhe: 290 mm Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt) Stromversorgung 600/750 V DC Sitzplätze: 75 Stehplätze (4 Pers./m² ): 100 Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite Min. Kurvenradius:b 17 m Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Armin Schwarz

Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal.

Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo'
Baujahre: 1989-1991
Länge: 25.890 mm
Breite: 2.350 mm
Eigengewicht: 34,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW
Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur)
Sitzplätze: 52
Stehplätze: 98
Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal. Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo' Baujahre: 1989-1991 Länge: 25.890 mm Breite: 2.350 mm Eigengewicht: 34,0 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur) Sitzplätze: 52 Stehplätze: 98
Armin Schwarz

Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal.

Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo'
Baujahre: 1989-1991
Länge: 25.890 mm
Breite: 2.350 mm
Eigengewicht: 34,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW
Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur)
Sitzplätze: 52
Stehplätze: 98
Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal. Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo' Baujahre: 1989-1991 Länge: 25.890 mm Breite: 2.350 mm Eigengewicht: 34,0 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur) Sitzplätze: 52 Stehplätze: 98
Armin Schwarz

Begegnung von drei VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05 September 2021, links der VGF 205 und rechts in Gegenrichtung der VGF 201 „Bornheim“.
Begegnung von drei VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05 September 2021, links der VGF 205 und rechts in Gegenrichtung der VGF 201 „Bornheim“.
Armin Schwarz

Der VBZ - Tram Be 5/6 3018, ein fünfteiliger Bombardier Cobra, als Linie 11 am 07 Juni 2015 auf den Baugleisen am Bahnhofplatz in Zürich.
Der VBZ - Tram Be 5/6 3018, ein fünfteiliger Bombardier Cobra, als Linie 11 am 07 Juni 2015 auf den Baugleisen am Bahnhofplatz in Zürich.
Armin Schwarz

Tramlok 503 der AMTF/Train 1900 steht in Wolsztyn und zieht nach der Lokparade ein Dampfpendelzug nach Stefanowo.
Tramlok 503 der AMTF/Train 1900 steht in Wolsztyn und zieht nach der Lokparade ein Dampfpendelzug nach Stefanowo.
Leon Schrijvers

Straßenbahn Stockholm:
Der Triebwagen 2 der SL (AB Storstockholms Lokaltrafik), ein SL A34 bzw. ein Zweirichtungs-Niederflur-Straßenbahnwagen vom Typ Bombardier Flexity Classic NGT8 am 21 März 2019 als Linie 7 bei der Station T-Centralen. Im Hintergrund der Turm der Klarakirche (schwedisch S:ta Clara kyrka) eine Lutherische Kirche.

Die Straßenbahn Stockholm (schwedisch Stockholms spårvägar) ist nach der Tunnelbana das wichtigste Verkehrsmittel in der schwedischen Hauptstadt. Es gibt jedoch nur noch wenigen Linien. Hier die Linie 7 Spårväg City – Waldemarsudde wurde 2010 neu eröffnet. Die SL A34  Triebwagen 1bis 6 vom Typ Flexity Classic NGT8 (ursprünglicher Name DWA-LF 2000) wurden erst 2011 von Bombardier Transportation (Werk Bautzen) gebaut und nach Stockholm geliefert. Von der Eröffnung  der Strecke 3,5 km langen Strecke im Sommer 2010 bis zur Lieferung der neuen Fahrzeuge waren so je drei Mietfahrzeuge aus Frankfurt am Main VGF 262-264 (S-Wagen) und aus Norrköping Tw 33-35 (A34N) im Einsatz.

Die SL Baureihe A34 ist baugleich zu den Frankfurter Baureihe S. Der dreiteilige Wagen verfügt über vier Drehgestelle, wovon zwei unter dem Mittelteil angeordnet sind, auf das sich die Endwagen an einem Ende abstützen. Die Drehgestelle der beiden Endwagen sind mit je zwei querliegenden Motoren mit einer Leistung von 105 kW ausgestattet. Die Wagen weisen nur einen Niederfluranteil von 70% auf. Erstmals wurde serienmäßig eine Klimaanlage eingebaut. 

Technische Daten:
Bauart: NGT8 Zweirichtungsfahrzeug  (SL A34)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo'
Fahrzeuglänge: 30.040 mm (ohne Kupplung)
Höhe: 3.500 mm
Breite: 2.400 mm
Drehgestellmittenabstände:  8.300 / 5.500 / 8.300 mm
Achsabstand im Drehgesell: 1.800 mm
Niederfluranteil: 70%
Raddurchmesser: 600 mm / 520 mm (neu/verschlissen)
Eigengewicht: 40 t
Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren mit je 105 kW (140,8 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Maximale Beschleunigung: 1,3 m/s2
Verzögerung: Betriebsbremse 1,4 m/s2 / Not 2,73 m/s2
Max. befahrbare Steigung: 70 ‰
Sitzplätze: 64
Stehplätze (4 Personen m2): 115
Fahrdrahtnennspannung: 750 V=
Besonderheiten: Energierückspeisung ins Netz, Spurkranzschmieranlage, Gleit- und Schleuderschutz, Elektro-hydraulische Scheibenbremsen, Magnetschienenbremse: 8 x 65 kN
Straßenbahn Stockholm: Der Triebwagen 2 der SL (AB Storstockholms Lokaltrafik), ein SL A34 bzw. ein Zweirichtungs-Niederflur-Straßenbahnwagen vom Typ Bombardier Flexity Classic NGT8 am 21 März 2019 als Linie 7 bei der Station T-Centralen. Im Hintergrund der Turm der Klarakirche (schwedisch S:ta Clara kyrka) eine Lutherische Kirche. Die Straßenbahn Stockholm (schwedisch Stockholms spårvägar) ist nach der Tunnelbana das wichtigste Verkehrsmittel in der schwedischen Hauptstadt. Es gibt jedoch nur noch wenigen Linien. Hier die Linie 7 Spårväg City – Waldemarsudde wurde 2010 neu eröffnet. Die SL A34 Triebwagen 1bis 6 vom Typ Flexity Classic NGT8 (ursprünglicher Name DWA-LF 2000) wurden erst 2011 von Bombardier Transportation (Werk Bautzen) gebaut und nach Stockholm geliefert. Von der Eröffnung der Strecke 3,5 km langen Strecke im Sommer 2010 bis zur Lieferung der neuen Fahrzeuge waren so je drei Mietfahrzeuge aus Frankfurt am Main VGF 262-264 (S-Wagen) und aus Norrköping Tw 33-35 (A34N) im Einsatz. Die SL Baureihe A34 ist baugleich zu den Frankfurter Baureihe S. Der dreiteilige Wagen verfügt über vier Drehgestelle, wovon zwei unter dem Mittelteil angeordnet sind, auf das sich die Endwagen an einem Ende abstützen. Die Drehgestelle der beiden Endwagen sind mit je zwei querliegenden Motoren mit einer Leistung von 105 kW ausgestattet. Die Wagen weisen nur einen Niederfluranteil von 70% auf. Erstmals wurde serienmäßig eine Klimaanlage eingebaut. Technische Daten: Bauart: NGT8 Zweirichtungsfahrzeug (SL A34) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo' Fahrzeuglänge: 30.040 mm (ohne Kupplung) Höhe: 3.500 mm Breite: 2.400 mm Drehgestellmittenabstände: 8.300 / 5.500 / 8.300 mm Achsabstand im Drehgesell: 1.800 mm Niederfluranteil: 70% Raddurchmesser: 600 mm / 520 mm (neu/verschlissen) Eigengewicht: 40 t Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren mit je 105 kW (140,8 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Maximale Beschleunigung: 1,3 m/s2 Verzögerung: Betriebsbremse 1,4 m/s2 / Not 2,73 m/s2 Max. befahrbare Steigung: 70 ‰ Sitzplätze: 64 Stehplätze (4 Personen m2): 115 Fahrdrahtnennspannung: 750 V= Besonderheiten: Energierückspeisung ins Netz, Spurkranzschmieranlage, Gleit- und Schleuderschutz, Elektro-hydraulische Scheibenbremsen, Magnetschienenbremse: 8 x 65 kN
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2840 (EDV-Nummer  232 840-1) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) mit Vollwerbung „VSB ENERGIE“  kommt am 07 Dezember 2022, als Linie 7 nach Pennrich, vom Hauptbahnhof Nord / Seevorstadt West und biegt zum Hauptbahnhof Dresden / Wiener Platz ab. 

Der Treibwagen vom DVB Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2009 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/040 gebaut.

Zum Zeitpunkt der ersten Auslieferung handelt es sich bei dieser Version mit 45,1 m um den längsten Straßenbahnwagen der Welt. Der Hersteller Bombardier bezeichnet den Typ als Flexity Classic, in Dresden trägt er die betriebliche Bezeichnung NGTD12DD. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Die Triebwagen erhalten also die EDV-Nummern 232-801 ff. Angeschrieben sind jedoch nur die letzten 4 Ziffern. Die EDV-Nummer ist in dieser Liste unter der angeschriebenen Fahrzeugnummer angegeben. Im Dezember 2003 wurde dieser Fahrzeugtyp mit dem sächsischen Staatspreis für das Design ausgezeichnet.
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2840 (EDV-Nummer 232 840-1) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) mit Vollwerbung „VSB ENERGIE“ kommt am 07 Dezember 2022, als Linie 7 nach Pennrich, vom Hauptbahnhof Nord / Seevorstadt West und biegt zum Hauptbahnhof Dresden / Wiener Platz ab. Der Treibwagen vom DVB Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2009 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/040 gebaut. Zum Zeitpunkt der ersten Auslieferung handelt es sich bei dieser Version mit 45,1 m um den längsten Straßenbahnwagen der Welt. Der Hersteller Bombardier bezeichnet den Typ als Flexity Classic, in Dresden trägt er die betriebliche Bezeichnung NGTD12DD. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Die Triebwagen erhalten also die EDV-Nummern 232-801 ff. Angeschrieben sind jedoch nur die letzten 4 Ziffern. Die EDV-Nummer ist in dieser Liste unter der angeschriebenen Fahrzeugnummer angegeben. Im Dezember 2003 wurde dieser Fahrzeugtyp mit dem sächsischen Staatspreis für das Design ausgezeichnet.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2587(EDV-Nummer  232 587-4), ein NGT 6 DD Zweirichtungstriebwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht als Linie 8 von Hellerau, am 08 Dezember 2022 bald seine Zielstation Prager Straße /Hauptbahnhof Nord.

Auch in Dresden hielten ab Mitte der 1990er-Jahre  die ersten Niederflurtriebwagen Einzug. Ein Konsortium aus Siemens, der DÜWAG und ABB lieferte ab 1995 den 5teiligen, 30 Meter langen Gelenktriebwagen mit etwa 70 % Niederfluranteil. Die ersten 47 Fahrzeuge werden in Einrichtungsbauweise ausgeliefert. 13 Triebwagen werden als Zweirichtungswagen ausgeführt um bei Baumaßnahmen flexibel reagieren zu können. Somit werden die umgebauten Tatrazüge die bei Baumaßnahmen Heck an Heck oder mit mittigen Beiwagen eingesetzt wurden, entbehrlich. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. 

Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ZR wurde 1996 von dem Konsortium Siemens, ADtranz, DUEWAG und DWA gebaut.

NGT6DD steht für Niederflurgelenktriebwagen mit 6 Achsen, Typ Dresden. Insgesamt besitzen die Dresdner Verkehrsbetriebe 60 Triebwagen dieses Typs. Sie waren der erste in Dresden eingesetzte Typ von Niederflurstraßenbahnwagen. Sie wurden in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547, die Zweirichtungswagen die Nummern 2581 bis 2593. Hauptmerkmal der Zweirichtungswagen sind Türen auf beiden Fahrzeugseiten sowie die Ausstattung mit zwei vollwertigen Führerständen, während die Einrichtungsfahrzeuge am hinteren Ende lediglich ein Hilfsfahrpult für Rangierfahrten haben. Die übrige technische Ausstattung ist im Wesentlichen identisch, auch die Bestuhlung der Zweirichtungswagen ist überwiegend zum ersten Führerstand hin ausgerichtet.

Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, in den Führerstandsbereichen sowie um eine weitere.

Ein Triebwagen ist 30,28 Meter lang und besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Triebdrehgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule verfügen jeweils über vier Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür.

Insgesamt können in einem NGT6DD 184 Personen befördert werden, wobei das Verhältnis Sitzplätze/Stehplätze je nach Ausstattungsvariante verschieden ist:
NGT6DD-ER: Sitzplätze: 88, Stehplätze: 96
NGT6DD-ZR: Sitzplätze: 72, Stehplätze: 112

TECHNISCHE DATEN (NGT6DD)
Spurweite: 1.450 mm
Achsfolge: Bo’’2’Bo’
Fahrwerkkonzept : 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk
Länge über Kupplung: 30 280 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 6
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 35,8 t (ER 34,5 t)
Sitzplätze / Stehplätze: s.o. 
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW
Fahrgasttüren: 8 (bzw. 4 bei ER)
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 13 (ZR), 47 (ER)
Fahrzeugnummern 2581 bis 2593 (ZR), 2501 bis 2547 (ER)
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2587(EDV-Nummer 232 587-4), ein NGT 6 DD Zweirichtungstriebwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht als Linie 8 von Hellerau, am 08 Dezember 2022 bald seine Zielstation Prager Straße /Hauptbahnhof Nord. Auch in Dresden hielten ab Mitte der 1990er-Jahre die ersten Niederflurtriebwagen Einzug. Ein Konsortium aus Siemens, der DÜWAG und ABB lieferte ab 1995 den 5teiligen, 30 Meter langen Gelenktriebwagen mit etwa 70 % Niederfluranteil. Die ersten 47 Fahrzeuge werden in Einrichtungsbauweise ausgeliefert. 13 Triebwagen werden als Zweirichtungswagen ausgeführt um bei Baumaßnahmen flexibel reagieren zu können. Somit werden die umgebauten Tatrazüge die bei Baumaßnahmen Heck an Heck oder mit mittigen Beiwagen eingesetzt wurden, entbehrlich. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ZR wurde 1996 von dem Konsortium Siemens, ADtranz, DUEWAG und DWA gebaut. NGT6DD steht für Niederflurgelenktriebwagen mit 6 Achsen, Typ Dresden. Insgesamt besitzen die Dresdner Verkehrsbetriebe 60 Triebwagen dieses Typs. Sie waren der erste in Dresden eingesetzte Typ von Niederflurstraßenbahnwagen. Sie wurden in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547, die Zweirichtungswagen die Nummern 2581 bis 2593. Hauptmerkmal der Zweirichtungswagen sind Türen auf beiden Fahrzeugseiten sowie die Ausstattung mit zwei vollwertigen Führerständen, während die Einrichtungsfahrzeuge am hinteren Ende lediglich ein Hilfsfahrpult für Rangierfahrten haben. Die übrige technische Ausstattung ist im Wesentlichen identisch, auch die Bestuhlung der Zweirichtungswagen ist überwiegend zum ersten Führerstand hin ausgerichtet. Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, in den Führerstandsbereichen sowie um eine weitere. Ein Triebwagen ist 30,28 Meter lang und besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Triebdrehgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule verfügen jeweils über vier Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür. Insgesamt können in einem NGT6DD 184 Personen befördert werden, wobei das Verhältnis Sitzplätze/Stehplätze je nach Ausstattungsvariante verschieden ist: NGT6DD-ER: Sitzplätze: 88, Stehplätze: 96 NGT6DD-ZR: Sitzplätze: 72, Stehplätze: 112 TECHNISCHE DATEN (NGT6DD) Spurweite: 1.450 mm Achsfolge: Bo’’2’Bo’ Fahrwerkkonzept : 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk Länge über Kupplung: 30 280 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 6 Anzahl angetriebene Achsen: 4 Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 35,8 t (ER 34,5 t) Sitzplätze / Stehplätze: s.o. Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW Fahrgasttüren: 8 (bzw. 4 bei ER) Fahrzeuganzahl bei der DVB: 13 (ZR), 47 (ER) Fahrzeugnummern 2581 bis 2593 (ZR), 2501 bis 2547 (ER)
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2827  Stadt Radeberg  (EDV-Nummer  232 827-4) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 07 Dezember 2022 als Linie 7 vom Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz) weiter in Richtung Pennrich.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 

Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ  Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier
Fahrzeugkonzept: 5-teilig
Spurweite: 1.450 mm
Fahrzeuglänge: 45.090 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 55,4 t
Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²)
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW
Kühlung Fahrmotoren: Luft
Fahrgasttüren : 5
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43
Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2827 "Stadt Radeberg" (EDV-Nummer 232 827-4) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 07 Dezember 2022 als Linie 7 vom Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz) weiter in Richtung Pennrich. Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ "Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Fahrzeugkonzept: 5-teilig Spurweite: 1.450 mm Fahrzeuglänge: 45.090 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 55,4 t Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²) Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW Kühlung Fahrmotoren: Luft Fahrgasttüren : 5 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43 Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Armin Schwarz

Der dreiteilige Niederflurgelenktriebwagen 2609 „Skopje“ (EDV-Nummer  232 609-6), ein NGT D 8 DD der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht am 07 Dezember 2022, als Linie 10 nach Striesen, bald den Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz).

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER wurde 2007 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 834/009 gebaut.
	
Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung), 40 Triebwagen wurden zwischen 2006 und 2009 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Wie die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören die Wagen zur Produktserie Flexity Classic. Die Wagen sind 29,30 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurwagen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und letzte Modul laufen auf je zwei Drehgestellen und sind jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Verbunden sind sie mit einem laufwerkslosen Zwischenmodul (Sänfte), das über zwei Türen verfügt.

Die Einheiten laufen auf vier Drehgestellen, von diesen sind drei Triebdrehgestelle mit je zwei Fahrmotoren und einer Leistung von 2 × 85 kW. Das vierte Drehgestell ist ein Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen über das kleinste und damit beste Leistungsgewicht aller Straßenbahnwagen in Dresden.Alle Fahrzeuge dieses Typs verfügen über Rollstuhlrampen, Monitore zur Fahrgastinformation sowie Videoüberwachungskameras im Fahrgastbereich.

Mit den 69 (erste Lieferserie) bzw. 73 (zweite Lieferserie) Sitz- und 103 Stehplätzen können insgesamt 172 bzw. 176 Fahrgäste befördert werden. Damit haben die Wagen dieser Bauart die geringste Beförderungskapazität aller Dresdner Niederflurwagen.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.

TECHNISCHE DATEN (NGT D 8 DD):
Spurweite: 1.450 mm
Achsfolge: Bo’Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 30.040 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 8
Anzahl angetriebene Achsen: 6
Anzahl der Fahrzeugteile: 3
Leergewicht: 39,1  t
Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 69 / 102
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 6 x 85 kW = 510kW
Fahrgasttüren: 4
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 40
Der dreiteilige Niederflurgelenktriebwagen 2609 „Skopje“ (EDV-Nummer 232 609-6), ein NGT D 8 DD der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht am 07 Dezember 2022, als Linie 10 nach Striesen, bald den Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz). Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER wurde 2007 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 834/009 gebaut. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung), 40 Triebwagen wurden zwischen 2006 und 2009 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Wie die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören die Wagen zur Produktserie Flexity Classic. Die Wagen sind 29,30 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurwagen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und letzte Modul laufen auf je zwei Drehgestellen und sind jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Verbunden sind sie mit einem laufwerkslosen Zwischenmodul (Sänfte), das über zwei Türen verfügt. Die Einheiten laufen auf vier Drehgestellen, von diesen sind drei Triebdrehgestelle mit je zwei Fahrmotoren und einer Leistung von 2 × 85 kW. Das vierte Drehgestell ist ein Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen über das kleinste und damit beste Leistungsgewicht aller Straßenbahnwagen in Dresden.Alle Fahrzeuge dieses Typs verfügen über Rollstuhlrampen, Monitore zur Fahrgastinformation sowie Videoüberwachungskameras im Fahrgastbereich. Mit den 69 (erste Lieferserie) bzw. 73 (zweite Lieferserie) Sitz- und 103 Stehplätzen können insgesamt 172 bzw. 176 Fahrgäste befördert werden. Damit haben die Wagen dieser Bauart die geringste Beförderungskapazität aller Dresdner Niederflurwagen. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm. TECHNISCHE DATEN (NGT D 8 DD): Spurweite: 1.450 mm Achsfolge: Bo’Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 30.040 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 8 Anzahl angetriebene Achsen: 6 Anzahl der Fahrzeugteile: 3 Leergewicht: 39,1 t Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 69 / 102 Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 6 x 85 kW = 510kW Fahrgasttüren: 4 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 40
Armin Schwarz

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