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Schweiz / zb (Zentralbahn)

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Der zb - Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) Bahnhof Brienz am 30.09.2011.

Der Bahnhof Brienz liegt an der Brünigbahn zwischen Interlaken und Luzern, die von der Zentralbahn (zb) betrieben wird. Gegenüber dem Bahnhof ist die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn, die von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. Auf der Gleisseite gegenüber ist der Brienzersee. Vom See her wird Brienz von der BLS Schifffahrt erschlossen.
Der zb - Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) Bahnhof Brienz am 30.09.2011. Der Bahnhof Brienz liegt an der Brünigbahn zwischen Interlaken und Luzern, die von der Zentralbahn (zb) betrieben wird. Gegenüber dem Bahnhof ist die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn, die von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. Auf der Gleisseite gegenüber ist der Brienzersee. Vom See her wird Brienz von der BLS Schifffahrt erschlossen.
Armin Schwarz

Beim Umsteigen in Interlaken Ost entdeckt und versucht in der kurzen Zeit zu fotografieren: Die SBB-Zentralbahn HGe 4/4 101 964-5 wartet mit ihrem Regionalzug R 70 9063 auf die Abfahrt nach Meiringen. Normalerweise sind  Spatz  Pendelzüge in dieser Relation eingeteilt.

16. Januar 2024
Beim Umsteigen in Interlaken Ost entdeckt und versucht in der kurzen Zeit zu fotografieren: Die SBB-Zentralbahn HGe 4/4 101 964-5 wartet mit ihrem Regionalzug R 70 9063 auf die Abfahrt nach Meiringen. Normalerweise sind "Spatz" Pendelzüge in dieser Relation eingeteilt. 16. Januar 2024
Stefan Wohlfahrt

SBB (Brünig) HGe 4/4 Nr.1992; Inbetriebsetzung 1954; LüP 13,20 m; 54 t; mit Güterzug; 2180 PS; Vmax 50 km/h Adhäsion; 33 km/h Zahnstange; am 23.08.1979 am Brüning-Pass.
SBB (Brünig) HGe 4/4 Nr.1992; Inbetriebsetzung 1954; LüP 13,20 m; 54 t; mit Güterzug; 2180 PS; Vmax 50 km/h Adhäsion; 33 km/h Zahnstange; am 23.08.1979 am Brüning-Pass.
Karl Sauerbrey

Drei ehemalige SBB Brünig meterspurige Holzwand Hochbord Güterwagen vorne der Eak 6017, dahinter der Eak 6016 und ein weiterer, sie wurden 2008 an die tpc verkauft, am 28 Mai 2012 im Dépôt der tpc -Transports Publics du Chablais in Châlex (bei Aigle), aus einem Zug heraus aufgenommen. 

Die Wagen sind hier noch im originalen Zustand der SBB Brünig, später wurden die Wagen umgebaut.

Hinter den Wagen steht noch die He 2/2 12 (Baujahr1915 von SLM/MFO), leider 2020 abgebrochen.

TECHNISCHE DATEN bei SBB: 
Spurweite:	1.000 mm (Meterspur)
Länge über Kupplung: 9.840 mm
Länge der Ladefläche: 8.500 mm
Ladefläche: 20,4 m²
Eigengewicht: 8.300 kg
Max. Zuladung: 19,0 t ab Streckenklasse A	
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h 
Zulassung (bei SBB): SBB und LSE
Drei ehemalige SBB Brünig meterspurige Holzwand Hochbord Güterwagen vorne der Eak 6017, dahinter der Eak 6016 und ein weiterer, sie wurden 2008 an die tpc verkauft, am 28 Mai 2012 im Dépôt der tpc -Transports Publics du Chablais in Châlex (bei Aigle), aus einem Zug heraus aufgenommen. Die Wagen sind hier noch im originalen Zustand der SBB Brünig, später wurden die Wagen umgebaut. Hinter den Wagen steht noch die He 2/2 12 (Baujahr1915 von SLM/MFO), leider 2020 abgebrochen. TECHNISCHE DATEN bei SBB: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Kupplung: 9.840 mm Länge der Ladefläche: 8.500 mm Ladefläche: 20,4 m² Eigengewicht: 8.300 kg Max. Zuladung: 19,0 t ab Streckenklasse A Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Zulassung (bei SBB): SBB und LSE
Armin Schwarz

Der Gepäcktriebwagen De 110 022-1 (ex LSE De 4/4 122), der vor dem Umbau auf reinen Adhäsionsbetrieb der ex SBB Deh 4/6 907 bzw. Fhe 4/6 907 war, steht mit dem den RegioExpress GoldenPass Panoramic am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost zur Abfahrt bereit.

Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM unter der Fabriknummer 3742 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Der Gepäcktriebwagen De 110 022-1 (ex LSE De 4/4 122), der vor dem Umbau auf reinen Adhäsionsbetrieb der ex SBB Deh 4/6 907 bzw. Fhe 4/6 907 war, steht mit dem den RegioExpress GoldenPass Panoramic am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost zur Abfahrt bereit. Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM unter der Fabriknummer 3742 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Armin Schwarz

Der Bahnhof (Haltestelle) Niederried der zb – Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) am Brienzersee am 02.10.2011.
Die Haltestelle Niederried wird vom Regio-Zug (R70) Meiringen-Interlaken Ost der zb bedient.
Der Bahnhof (Haltestelle) Niederried der zb – Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) am Brienzersee am 02.10.2011. Die Haltestelle Niederried wird vom Regio-Zug (R70) Meiringen-Interlaken Ost der zb bedient.
Armin Schwarz

Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Armin Schwarz

Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn verlässt am 30.09.2011mit einem IR (Interlaken - Luzern) Brienz in Richtung Meiringen.

Da die Gepäcktriebwagen seit 1992 keinen Zahnradantireib mehr hatten, muss in Meiringen eine HGe 4/4 II den Zug für über den Brünig nach Luzern übernehmen.
Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn verlässt am 30.09.2011mit einem IR (Interlaken - Luzern) Brienz in Richtung Meiringen. Da die Gepäcktriebwagen seit 1992 keinen Zahnradantireib mehr hatten, muss in Meiringen eine HGe 4/4 II den Zug für über den Brünig nach Luzern übernehmen.
Armin Schwarz

Der Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 001-5 (ex Deh 4/6 - 906, ex SBB Fhe 4/6 - 906) der Zentralbahn mit Regionalzug, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. Links hinten kommt der Gegenzug ein  ABe 130 001-1 Triebwagen (ein  Stadler SPATZ = Schmalspur PAnorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn.

Der Triebwagen wurde 1942 von SLM gebaut. Einst war er der SBB Brünig Deh 4/6 906 (ex SBB Fhe 4/6 906) und hatte in einem mittleren Drehgestell einen Zahnradantrieb, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt. Im Jahr 2014 wurde der Triebwagen ausrangiert und abgebrochen (verschrottet). 

Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM  mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein. 

Zum 01.01.2005 erfolgte der Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zur heutigen Zentralbahn (zb). 

Technische Daten der De 110 (De 4/4 II): 
Spurweite: 1.000 mm 
Achsformel: Bo'Bo' 
Länge über Kupplung: 14.600 mm 
Drehzapfenabstand: 9.400 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Gewicht: 42 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h   
Leistung: 930kW ( 1.270 PS )

Vor dem Umbau als Deh 4/6:
Hersteller: SLM / BBC / SAAS
Nummerierung: 901-916
Baujahr:1941
Achsformel: Bo' 2'zz Bo'
Achsabstände: 2.500 / 1.730 / 3.440 / 1.730 / 2.500 mm
Zahnradabstände: 2.350 mm
Gewicht: 54 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 75 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 33 km/h (Bergfahrt)
Leistung:894 KW
Stundenleistung:809 kW (1.100 PS) bei 31 km/h
Anfahrzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 275 kN
Stundenzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 186 kN
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 710 mm (neu)
Treibzahrad-Teilkreis-Ø: 860 mm
Zahnradsystem: Riggenbach
Zahnübersetzung: 1 : 11,42
Leistung Zahnrad:2 x 255 = 510 KW
Stromsystem:15 kV, 16⅔ Hz ~
Der Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 001-5 (ex Deh 4/6 - 906, ex SBB Fhe 4/6 - 906) der Zentralbahn mit Regionalzug, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. Links hinten kommt der Gegenzug ein ABe 130 001-1 Triebwagen (ein Stadler SPATZ = Schmalspur PAnorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn. Der Triebwagen wurde 1942 von SLM gebaut. Einst war er der SBB Brünig Deh 4/6 906 (ex SBB Fhe 4/6 906) und hatte in einem mittleren Drehgestell einen Zahnradantrieb, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt. Im Jahr 2014 wurde der Triebwagen ausrangiert und abgebrochen (verschrottet). Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein. Zum 01.01.2005 erfolgte der Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zur heutigen Zentralbahn (zb). Technische Daten der De 110 (De 4/4 II): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 14.600 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) Gewicht: 42 t Nutzlast: 3 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 930kW ( 1.270 PS ) Vor dem Umbau als Deh 4/6: Hersteller: SLM / BBC / SAAS Nummerierung: 901-916 Baujahr:1941 Achsformel: Bo' 2'zz Bo' Achsabstände: 2.500 / 1.730 / 3.440 / 1.730 / 2.500 mm Zahnradabstände: 2.350 mm Gewicht: 54 t Nutzlast: 3 t Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 75 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 33 km/h (Bergfahrt) Leistung:894 KW Stundenleistung:809 kW (1.100 PS) bei 31 km/h Anfahrzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 275 kN Stundenzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 186 kN Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) Laufraddurchmesser: 710 mm (neu) Treibzahrad-Teilkreis-Ø: 860 mm Zahnradsystem: Riggenbach Zahnübersetzung: 1 : 11,42 Leistung Zahnrad:2 x 255 = 510 KW Stromsystem:15 kV, 16⅔ Hz ~
Armin Schwarz

Der zb 160 208 ist als sehr kurzer IR von Interlaken nach Luzern unterwegs. Der Zug wurde bei Brienzwiler fotografiert. 

16. März 2021
Der zb 160 208 ist als sehr kurzer IR von Interlaken nach Luzern unterwegs. Der Zug wurde bei Brienzwiler fotografiert. 16. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der Zentralbahn Be 125 008 ist kurz vor der Haltestelle Aareschlucht West auf dem Weg nach Meiringen.

17. Feb. 2021
Der Zentralbahn Be 125 008 ist kurz vor der Haltestelle Aareschlucht West auf dem Weg nach Meiringen. 17. Feb. 2021
Stefan Wohlfahrt

Der Zentralbahn Be 125 008 fährt auf dem Weg nach Meiringne der noch jungen Aare entlang und erreicht in Kürze die  Haltestelle Aareschlucht West. 

17. Feb. 2021
Der Zentralbahn Be 125 008 fährt auf dem Weg nach Meiringne der noch jungen Aare entlang und erreicht in Kürze die Haltestelle Aareschlucht West. 17. Feb. 2021
Stefan Wohlfahrt

Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111  Jumbo  ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111 "Jumbo" ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Karl Sauerbrey

Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111  Jumbo  ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111 "Jumbo" ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Karl Sauerbrey

Gm 4/4 Nr.111  Jumbo  ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 07.06.2007. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Gm 4/4 Nr.111 "Jumbo" ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 07.06.2007. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Karl Sauerbrey

Der schmalspurige dreiachsige Postwagen Z³ 90  der Gattung DPost3i, ex AB X 808, ex Appenzeller Bahn Z³ 90, ex SBB Brünigbahn, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Als Postwagen wurde er 1888 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und noch an die Jura–Bern–Luzern (JBL) geliefert. 1903 ging die Bahn in die SBB Brünigbahn über. Der Dreiachser wurde ca. 1948 durch die Appenzeller Bahn (AB) von der SBB Brünigbahn erworben. Ein Umbauentwurf von 1964 sah eine Modernisierung des ehemaligen Postwagens in einen Gepäckwagen vor. Der Umbau unterblieb jedoch, so dass der Wagen als X 808 (innerlich kaum verändert) als Magazinwagen der Werkstätte in Herisau Verwendung fand. Nun steht der schmalspurige 3-achsige Gepäck-/Postwagen nach einer äußerlichen Aufarbeitung in Amstetten.
Der schmalspurige dreiachsige Postwagen Z³ 90 der Gattung DPost3i, ex AB X 808, ex Appenzeller Bahn Z³ 90, ex SBB Brünigbahn, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Postwagen wurde er 1888 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und noch an die Jura–Bern–Luzern (JBL) geliefert. 1903 ging die Bahn in die SBB Brünigbahn über. Der Dreiachser wurde ca. 1948 durch die Appenzeller Bahn (AB) von der SBB Brünigbahn erworben. Ein Umbauentwurf von 1964 sah eine Modernisierung des ehemaligen Postwagens in einen Gepäckwagen vor. Der Umbau unterblieb jedoch, so dass der Wagen als X 808 (innerlich kaum verändert) als Magazinwagen der Werkstätte in Herisau Verwendung fand. Nun steht der schmalspurige 3-achsige Gepäck-/Postwagen nach einer äußerlichen Aufarbeitung in Amstetten.
Armin Schwarz

Der Gelenktriebwagen Stadler „FINK“ zb ABeh 160 005-2 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern, gekuppelt mit dem siebenteiligen „ADLER“ ABeh 150 103-6, als Interregio (IR) nach Interlaken Ost zur Abfahrt bereit.
Der Gelenktriebwagen Stadler „FINK“ zb ABeh 160 005-2 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern, gekuppelt mit dem siebenteiligen „ADLER“ ABeh 150 103-6, als Interregio (IR) nach Interlaken Ost zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Zentralbahn Gelenksteuerwagen (GSW) ABt 8 941-0, ein Stadler Niederflurgelenksteuerwagen, vor einem zb HGe-Pendel als IR nach Engelberg am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern.

Diese Stadler Niederflurgelenksteuerwagen basieren konstruktiv auf GTW und SPATZ. Stadler baute 8 dieser Gelenksteuerwagen, fünf  für die BOB Berner-Oberland-Bahn (ABt 8 421–425) und drei für die zb Zentralbahn (ABt 8 941–943). Obwohl konstruktiv sehr ähnlich, unterscheiden sich die Fahrzeuge optisch sehr stark. Ein Grund sind die schmalen runden Führerstände, welche auch bei den „Spatzen“ zum Einbau kamen. Weiter ließ die zb auch im Niederflurteil Fenster bis zur Dachkante hinauf einbauen und baute eine Klimaanlage ein. 

Im Luzern–Engelberg Express verkehren zwei HGe-Pendel. Eine HGe-Lok treibt einen der ehemaligen 1. Klasse-Panoramawagen des GoldenPass-Expresses, drei revidierte 2. Klasse-Wagen und einen GSW (Gelenksteuerwagen) an.

Die drei Gelenksteuerwagen ermöglichen dank großen Fenstern eine Panoramasicht. Die vollklimatisierten Wagen mit den luftgefederten Drehgestellen erhöhen den Fahrkomfort und die Lärmentwicklung konnte mit der Ausstattung der Scheibenbremsen stark optimiert werden. Den Passagieren wird in diesem Zugsteil ein Niederflurbereich angeboten.
Zentralbahn Gelenksteuerwagen (GSW) ABt 8 941-0, ein Stadler Niederflurgelenksteuerwagen, vor einem zb HGe-Pendel als IR nach Engelberg am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern. Diese Stadler Niederflurgelenksteuerwagen basieren konstruktiv auf GTW und SPATZ. Stadler baute 8 dieser Gelenksteuerwagen, fünf für die BOB Berner-Oberland-Bahn (ABt 8 421–425) und drei für die zb Zentralbahn (ABt 8 941–943). Obwohl konstruktiv sehr ähnlich, unterscheiden sich die Fahrzeuge optisch sehr stark. Ein Grund sind die schmalen runden Führerstände, welche auch bei den „Spatzen“ zum Einbau kamen. Weiter ließ die zb auch im Niederflurteil Fenster bis zur Dachkante hinauf einbauen und baute eine Klimaanlage ein. Im Luzern–Engelberg Express verkehren zwei HGe-Pendel. Eine HGe-Lok treibt einen der ehemaligen 1. Klasse-Panoramawagen des GoldenPass-Expresses, drei revidierte 2. Klasse-Wagen und einen GSW (Gelenksteuerwagen) an. Die drei Gelenksteuerwagen ermöglichen dank großen Fenstern eine Panoramasicht. Die vollklimatisierten Wagen mit den luftgefederten Drehgestellen erhöhen den Fahrkomfort und die Lärmentwicklung konnte mit der Ausstattung der Scheibenbremsen stark optimiert werden. Den Passagieren wird in diesem Zugsteil ein Niederflurbereich angeboten.
Armin Schwarz

Die HGe 4/4 II die zb HGe 4/4 101 968-6 „Ringgenberg“ (ex SBB Brünigbahn) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern mit einem IR nach Engelberg. Führer war die Stammstrecke dieser schmalspurigen gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotive die Brünigbahn, wo sie aber von einer Vogelschar aus ADLER, FINK und SPATZ Triebzügen verdrängt wurde. 

Die HGe 4/4 101 968-6 wurde SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1990 unter der Fabriknummer 5402 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB, und an die SBB Brünigbahn geliefert (seit 2005 zb). Sie erhielt Prototypdrehgestelle (System Riggenbach), von einer der ehem. Prototyploks SBB 1951 bzw. 1952, den späteren FO 104 und 105.

Die HGe 4/4 II - 101 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag.

Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet.

Konstruktion:
Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen.

Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoilfedern stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht.

Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte.

Bremssysteme:
Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich.
Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt.
Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist.
Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient.
Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert.

Technische Daten, der HGe 4/4 II der zb (Brünigbahn), die der FO und BVZ weichen ab:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 63 t
Achslast: 16 t
Länge über Puffer: 14'800 mm
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h
Stromsystem: 15 kV 16.7 Hz
Anzahl der Motoren: 4
Antrieb: Gelenkwelle
Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb
Zahnradsystem: Riggenbach
Stundenleistung: 1.932 kW
Dauerleistung: 1.875 kW
Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad)
Anzahl Bremssysteme: 4
Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse
Anhängelast: 170 t (120 ‰)
Die HGe 4/4 II die zb HGe 4/4 101 968-6 „Ringgenberg“ (ex SBB Brünigbahn) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern mit einem IR nach Engelberg. Führer war die Stammstrecke dieser schmalspurigen gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotive die Brünigbahn, wo sie aber von einer Vogelschar aus ADLER, FINK und SPATZ Triebzügen verdrängt wurde. Die HGe 4/4 101 968-6 wurde SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1990 unter der Fabriknummer 5402 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB, und an die SBB Brünigbahn geliefert (seit 2005 zb). Sie erhielt Prototypdrehgestelle (System Riggenbach), von einer der ehem. Prototyploks SBB 1951 bzw. 1952, den späteren FO 104 und 105. Die HGe 4/4 II - 101 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag. Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet. Konstruktion: Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen. Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoilfedern stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht. Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte. Bremssysteme: Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich. Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt. Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist. Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient. Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert. Technische Daten, der HGe 4/4 II der zb (Brünigbahn), die der FO und BVZ weichen ab: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Dienstgewicht: 63 t Achslast: 16 t Länge über Puffer: 14'800 mm Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h Stromsystem: 15 kV 16.7 Hz Anzahl der Motoren: 4 Antrieb: Gelenkwelle Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb Zahnradsystem: Riggenbach Stundenleistung: 1.932 kW Dauerleistung: 1.875 kW Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad) Anzahl Bremssysteme: 4 Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse Anhängelast: 170 t (120 ‰)
Armin Schwarz

Der schmalspurige 1.Klasse zb Panoramawagen A 102 vom Luzern–Engelberg Express (ex GoldenPass Design zb A 102-0, ex SBB Brünigbahn  As 102.

Im Baukastensystem der PA-90 war ein Panoramawagen vorgesehen gewesen, aber es wurden nur zwei Exemplare als A 102-103 für die SBB-Brünigbahn (heute Zentralbahn) bestellt und 1994 geliefert. Hier wurde in der ersten Klasse der Sitzteiler 2+2 gewählt. Wie bei den 1991 gelieferten normalspurigen Panoramawagen der SBB sind die Fensterscheiben nicht mehr flach, sondern ohne horizontale Unterteilung in die Dachrundung hinein gewölbt.

Ab Werk trugen die Wagen einen roten Anstrich mit schwarz-weißen Querstreifen auf Fensterhöhe. Später wurden sie (zusammen mit zwei kompletten Zuggarnituren der Brünigbahn) in goldbronze und weiss mit anthrazitgrauem Fensterband und der Aufschrift «Golden Pass Panoramic» umgestaltet, diese Farbgebung wurde gleichermaßen bei den Panoramazügen der MOB eingeführt. Seit 2013 sind die beiden Wagen mit der Aufschrift «Luzern-Engelberg-Express» und weiss/rotem Anstrich, als Paradepferd, in die Pendelzüge nach Engelberg eingereiht.

TECHNISCH DATEN:
Baujahre: 1994 (SWA)
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer : 18.600 mm
Drehgestelle: SIG 90 mit Bremszahnrad
Eigengewicht: 21 t
Sitzplätze: 48 in der 1. Klasse
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Der schmalspurige 1.Klasse zb Panoramawagen A 102 vom Luzern–Engelberg Express (ex GoldenPass Design zb A 102-0, ex SBB Brünigbahn As 102. Im Baukastensystem der PA-90 war ein Panoramawagen vorgesehen gewesen, aber es wurden nur zwei Exemplare als A 102-103 für die SBB-Brünigbahn (heute Zentralbahn) bestellt und 1994 geliefert. Hier wurde in der ersten Klasse der Sitzteiler 2+2 gewählt. Wie bei den 1991 gelieferten normalspurigen Panoramawagen der SBB sind die Fensterscheiben nicht mehr flach, sondern ohne horizontale Unterteilung in die Dachrundung hinein gewölbt. Ab Werk trugen die Wagen einen roten Anstrich mit schwarz-weißen Querstreifen auf Fensterhöhe. Später wurden sie (zusammen mit zwei kompletten Zuggarnituren der Brünigbahn) in goldbronze und weiss mit anthrazitgrauem Fensterband und der Aufschrift «Golden Pass Panoramic» umgestaltet, diese Farbgebung wurde gleichermaßen bei den Panoramazügen der MOB eingeführt. Seit 2013 sind die beiden Wagen mit der Aufschrift «Luzern-Engelberg-Express» und weiss/rotem Anstrich, als Paradepferd, in die Pendelzüge nach Engelberg eingereiht. TECHNISCH DATEN: Baujahre: 1994 (SWA) Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer : 18.600 mm Drehgestelle: SIG 90 mit Bremszahnrad Eigengewicht: 21 t Sitzplätze: 48 in der 1. Klasse Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Oh wie schön, ihn gibt es noch...
Der nun fast 80-jährige Gepäcktriebwagen De 110 022-1 (ex LSE De 4/4 122) der vor dem Umbau auf reinen Adhäsionsbetrieb ex SBB Deh 4/6 907 bzw. Fhe 4/6 907. Das Bild wurde durch die Scheibe aus einem zb-Zug gemacht.

Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM unter der Fabriknummer 3742 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Oh wie schön, ihn gibt es noch... Der nun fast 80-jährige Gepäcktriebwagen De 110 022-1 (ex LSE De 4/4 122) der vor dem Umbau auf reinen Adhäsionsbetrieb ex SBB Deh 4/6 907 bzw. Fhe 4/6 907. Das Bild wurde durch die Scheibe aus einem zb-Zug gemacht. Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM unter der Fabriknummer 3742 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Armin Schwarz

Der modernisierte (Refit) Schienentraktor zb Tm 106 002 (UIC-Nr. 90 85 8257 283-4 CH-ZB), ex zb 172 983-9, ex SBB Brünigbahn Tm 2/2 II – 983, der der zb (Zentralbahn) rangiert am 09.09.2021 in Meiringen. Aufgenommen durchs Fester aus einem Zug.

Der 1.000 mm Dieseltraktor wurde 1966 unter der Fabriknummer 1763 von RACO (Robert Aebi AG, Zürich) als Typ 95 SA3 RS gebaut und an die SBB ausgeliefert. Im Jahr 2018 wurde der Depot-Traktoren Tm II (wie auch der Tm 2/2 II – 597) durch die LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil erfolgreich umgebaut und modernisiert (Refit). Die LSB hat folgende Arbeiten an den Fahrzeugen ausgeführt:
•	Einbau eines neuen 4 Zylinder-Dieselmotors Mercedes Benz OM 934 (mit SCR-Modul) 
•	Einbau eines elektrisch regenerierbaren Diesel-Partikel-Filters
•	Umbau & Modifikation des bestehenden Schaltgetriebes auf hydrostatischen Fahr- und Kompressorantrieb 
•	Komplett neue Pneumatik mit dem Einbau einer modernen zentralen Apparatetafel sowie einem neuen modernen Kompressor
•	Komplettumbau der Elektrik mit Einbau einer neuen SPS-Steuerung sowie Neugestaltung der beiden Bedienpulte mit dem Umbau der Beleuchtung auf wartungsarme LED-Technik 
•	Revision sämtlicher mechanischer Teile 
•	Komplette Neulackierung

Die Tm 2/2 II sind kleine zweiachsige Bautraktoren der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und verschiedener Privatbahnen, die seit 1950 über einen Zeitraum von fast 20 Jahren und in großer Stückzahl beschafft wurden. Sie wurden wie hier in der Schmalspur, aber auch in Normalspur-Ausführung gebaut. Die Rangiertraktoren haben eine gedeckte Ladefläche für den Materialtransport und ein großräumiges, geschlossenes Führerhaus. Der Dieselmotor der Firma Saurer entwickelt eine Leistung von 70 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h Der Motor treibt über ein mechanisches Getriebe und Ketten beide Achsen an. Die werksseitige Typenbezeichnung bei Aebi war 95 SA3 RS.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel:  B
Länge über Kupplung: 6.070 mm
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (70 km geschleppt)
Installierte Leistung: urspr. 70 kW, heute vermutl. Höher.
Motorentyp:  urspr. Saurer, heute 4 Zylinder-Dieselmotors Mercedes Benz OM 934 
Leistungsübertragung: urspr. mechanisches Viergang-Schaltgetriebe, über Ketten auf beide Achsen, heute hydrostatisch
Kupplungstyp:  Mittelpufferkupplung
Der modernisierte (Refit) Schienentraktor zb Tm 106 002 (UIC-Nr. 90 85 8257 283-4 CH-ZB), ex zb 172 983-9, ex SBB Brünigbahn Tm 2/2 II – 983, der der zb (Zentralbahn) rangiert am 09.09.2021 in Meiringen. Aufgenommen durchs Fester aus einem Zug. Der 1.000 mm Dieseltraktor wurde 1966 unter der Fabriknummer 1763 von RACO (Robert Aebi AG, Zürich) als Typ 95 SA3 RS gebaut und an die SBB ausgeliefert. Im Jahr 2018 wurde der Depot-Traktoren Tm II (wie auch der Tm 2/2 II – 597) durch die LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil erfolgreich umgebaut und modernisiert (Refit). Die LSB hat folgende Arbeiten an den Fahrzeugen ausgeführt: • Einbau eines neuen 4 Zylinder-Dieselmotors Mercedes Benz OM 934 (mit SCR-Modul) • Einbau eines elektrisch regenerierbaren Diesel-Partikel-Filters • Umbau & Modifikation des bestehenden Schaltgetriebes auf hydrostatischen Fahr- und Kompressorantrieb • Komplett neue Pneumatik mit dem Einbau einer modernen zentralen Apparatetafel sowie einem neuen modernen Kompressor • Komplettumbau der Elektrik mit Einbau einer neuen SPS-Steuerung sowie Neugestaltung der beiden Bedienpulte mit dem Umbau der Beleuchtung auf wartungsarme LED-Technik • Revision sämtlicher mechanischer Teile • Komplette Neulackierung Die Tm 2/2 II sind kleine zweiachsige Bautraktoren der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und verschiedener Privatbahnen, die seit 1950 über einen Zeitraum von fast 20 Jahren und in großer Stückzahl beschafft wurden. Sie wurden wie hier in der Schmalspur, aber auch in Normalspur-Ausführung gebaut. Die Rangiertraktoren haben eine gedeckte Ladefläche für den Materialtransport und ein großräumiges, geschlossenes Führerhaus. Der Dieselmotor der Firma Saurer entwickelt eine Leistung von 70 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h Der Motor treibt über ein mechanisches Getriebe und Ketten beide Achsen an. Die werksseitige Typenbezeichnung bei Aebi war 95 SA3 RS. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: B Länge über Kupplung: 6.070 mm Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (70 km geschleppt) Installierte Leistung: urspr. 70 kW, heute vermutl. Höher. Motorentyp: urspr. Saurer, heute 4 Zylinder-Dieselmotors Mercedes Benz OM 934 Leistungsübertragung: urspr. mechanisches Viergang-Schaltgetriebe, über Ketten auf beide Achsen, heute hydrostatisch Kupplungstyp: Mittelpufferkupplung
Armin Schwarz

GALERIE 3
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