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Deutschland / Museen und Ausstellungen

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Der vierachsige Drehgestell-Schienenwagen (Drehgestell-Flachwagen) DR Köln 918 041 SSlma (DB SSlma 44), beladen mit Kessel und Teilen einer Dampflok, am 17 April 2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Mit dem Aufkommen der Schweißtechnik und der Aufrüstung des Deutschen Reiches entstand Bedarf an einem neuen vierachsigen Schienenwagen. 1934 lieferte SEAG (Siegener Eisenbahn Bedarf AG in Dreis-Tiefenbach) die ersten beiden Versuchswagen. Sie bestanden aus St 52 und hatten jeweils ein abnehmbares Bremserhaus aus Holz oder Stahl. Die weiteren Lieferungen bis 1939 bestanden ebenfalls aus St 52, hatten drei Querträger und sieben Rungenpaare. Das Bremserhaus war abnehmbar. Ab 1941 baute man eine veränderte Variante. Diese bestand jetzt aus dem schwächeren St 37, was dazu führte, dass man einen vierten Querträger vorsehen musste. Seitlich gab es jetzt nun acht Rungenpaare (wie bei diesem). Für Fahrzeugtransporte hatte der Bremserstand nur noch ein umlegbares Bühnengeländer. Neben den Lieferungen an die DR erhielt auch die Wehrmacht diese Wagen und setzte sie für militärische Zwecke, u.a. in den Zügen der mobilen V2-Rampen, ein. Insgesamt wurden bis Kriegsende ca. 3.500 Wagen gebaut. Nach 1945 waren die geschweißten Schienenwagen über halb Europa verteilt. Die DB hatte nach Kriegsende ca. 1.400 Wagen im Bestand, die DR schätzungsweise 500. Bei beiden Bahnverwaltungen wurden die Wagen lange eingesetzt und schieden erst in den 1980er-Jahren aus. Noch 1979 hatte die DB über 1.000 der als R 672 bezeichneten Wagen im Einsatz.
Der vierachsige Drehgestell-Schienenwagen (Drehgestell-Flachwagen) DR Köln 918 041 SSlma (DB SSlma 44), beladen mit Kessel und Teilen einer Dampflok, am 17 April 2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus). Mit dem Aufkommen der Schweißtechnik und der Aufrüstung des Deutschen Reiches entstand Bedarf an einem neuen vierachsigen Schienenwagen. 1934 lieferte SEAG (Siegener Eisenbahn Bedarf AG in Dreis-Tiefenbach) die ersten beiden Versuchswagen. Sie bestanden aus St 52 und hatten jeweils ein abnehmbares Bremserhaus aus Holz oder Stahl. Die weiteren Lieferungen bis 1939 bestanden ebenfalls aus St 52, hatten drei Querträger und sieben Rungenpaare. Das Bremserhaus war abnehmbar. Ab 1941 baute man eine veränderte Variante. Diese bestand jetzt aus dem schwächeren St 37, was dazu führte, dass man einen vierten Querträger vorsehen musste. Seitlich gab es jetzt nun acht Rungenpaare (wie bei diesem). Für Fahrzeugtransporte hatte der Bremserstand nur noch ein umlegbares Bühnengeländer. Neben den Lieferungen an die DR erhielt auch die Wehrmacht diese Wagen und setzte sie für militärische Zwecke, u.a. in den Zügen der mobilen V2-Rampen, ein. Insgesamt wurden bis Kriegsende ca. 3.500 Wagen gebaut. Nach 1945 waren die geschweißten Schienenwagen über halb Europa verteilt. Die DB hatte nach Kriegsende ca. 1.400 Wagen im Bestand, die DR schätzungsweise 500. Bei beiden Bahnverwaltungen wurden die Wagen lange eingesetzt und schieden erst in den 1980er-Jahren aus. Noch 1979 hatte die DB über 1.000 der als R 672 bezeichneten Wagen im Einsatz.
Armin Schwarz

Köf III im EisenbahnmuseumNeuenmarkt-Wirsberg am 15.08.1978.
Köf III im EisenbahnmuseumNeuenmarkt-Wirsberg am 15.08.1978.
Karl Sauerbrey

Die Königin der bayerische Schienen 3673 steht am 15 September 2023 während die Märklintage in Göppingen. Die Märklintage wurden schnell ins Tag der Schiene Programm eingegliederd.
Die Königin der bayerische Schienen 3673 steht am 15 September 2023 während die Märklintage in Göppingen. Die Märklintage wurden schnell ins Tag der Schiene Programm eingegliederd.
Leon Schrijvers

Siemens Halske Lok Nr.3 im Technik Museum in Berlin am 06.10.2016. 
Nachfolgender Text aus Internet: Entlang der Gleise; Das Online Archiv für Stellwerke, Feldbahnen und Industrie Lokomotiven:  SSW baute diese Lok als vierachsige Versuchsmaschine mit Mittelführerstand für den Drehstrom-Versuchsbetrieb auf der Militärbahn Marienfelde - Zossen bei Berlin. Die Lok hatte ursprünglich die Achsfolge (A1)(1A) und war mit zwei Drehstrom-Versuchsmotoren von jeweils 350 PS ausgestattet. Die Spannung in der dreipoligen Fahrleitung betrug 10.000 Volt. Hersteller des mechanischen Teils war die Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (Fabrik-Nr. 70418).
Nach dem Abschluss der Versuche wurde die Lok bis ca. 1917 abgestellt und dann bei SSW in zwei zweiachsige Lokomotiven umgebaut. Eine davon wurde von der Localbahn Aktiengesellschaft (LAG) in München für die Strecke Murnau - Oberammergau übernommen. Sie wurde 1978 außer Dienst gestellt und steht heute mit der Betriebsnummer  E 69 04  am Bahnhof Murnau als Denkmal.
Die zweite Lok kam mit der Betriebsnummer  3  auf der Siemens-Güterbahn in Berlin zum Einsatz. Erst 1998 wurde sie abgestellt und im September der selben Jahres an das Museum für Verkehr und Technik (MTV) abgegeben.
Siemens Halske Lok Nr.3 im Technik Museum in Berlin am 06.10.2016. Nachfolgender Text aus Internet: Entlang der Gleise; Das Online Archiv für Stellwerke, Feldbahnen und Industrie Lokomotiven: "SSW baute diese Lok als vierachsige Versuchsmaschine mit Mittelführerstand für den Drehstrom-Versuchsbetrieb auf der Militärbahn Marienfelde - Zossen bei Berlin. Die Lok hatte ursprünglich die Achsfolge (A1)(1A) und war mit zwei Drehstrom-Versuchsmotoren von jeweils 350 PS ausgestattet. Die Spannung in der dreipoligen Fahrleitung betrug 10.000 Volt. Hersteller des mechanischen Teils war die Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (Fabrik-Nr. 70418). Nach dem Abschluss der Versuche wurde die Lok bis ca. 1917 abgestellt und dann bei SSW in zwei zweiachsige Lokomotiven umgebaut. Eine davon wurde von der Localbahn Aktiengesellschaft (LAG) in München für die Strecke Murnau - Oberammergau übernommen. Sie wurde 1978 außer Dienst gestellt und steht heute mit der Betriebsnummer "E 69 04" am Bahnhof Murnau als Denkmal. Die zweite Lok kam mit der Betriebsnummer "3" auf der Siemens-Güterbahn in Berlin zum Einsatz. Erst 1998 wurde sie abgestellt und im September der selben Jahres an das Museum für Verkehr und Technik (MTV) abgegeben."
Karl Sauerbrey

Siemens Halske Lok Nr.3 im Technik Museum in Berlin am 06.10.2016. 
Nachfolgender Text aus Internet: Entlang der Gleise; Das Online Archiv für Stellwerke, Feldbahnen und Industrie Lokomotiven:  SSW baute diese Lok als vierachsige Versuchsmaschine mit Mittelführerstand für den Drehstrom-Versuchsbetrieb auf der Militärbahn Marienfelde - Zossen bei Berlin. Die Lok hatte ursprünglich die Achsfolge (A1)(1A) und war mit zwei Drehstrom-Versuchsmotoren von jeweils 350 PS ausgestattet. Die Spannung in der dreipoligen Fahrleitung betrug 10.000 Volt. Hersteller des mechanischen Teils war die Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (Fabrik-Nr. 70418).
Nach dem Abschluss der Versuche wurde die Lok bis ca. 1917 abgestellt und dann bei SSW in zwei zweiachsige Lokomotiven umgebaut. Eine davon wurde von der Localbahn Aktiengesellschaft (LAG) in München für die Strecke Murnau - Oberammergau übernommen. Sie wurde 1978 außer Dienst gestellt und steht heute mit der Betriebsnummer  E 69 04  am Bahnhof Murnau als Denkmal.
Die zweite Lok kam mit der Betriebsnummer  3  auf der Siemens-Güterbahn in Berlin zum Einsatz. Erst 1998 wurde sie abgestellt und im September der selben Jahres an das Museum für Verkehr und Technik (MTV) abgegeben.
Siemens Halske Lok Nr.3 im Technik Museum in Berlin am 06.10.2016. Nachfolgender Text aus Internet: Entlang der Gleise; Das Online Archiv für Stellwerke, Feldbahnen und Industrie Lokomotiven: "SSW baute diese Lok als vierachsige Versuchsmaschine mit Mittelführerstand für den Drehstrom-Versuchsbetrieb auf der Militärbahn Marienfelde - Zossen bei Berlin. Die Lok hatte ursprünglich die Achsfolge (A1)(1A) und war mit zwei Drehstrom-Versuchsmotoren von jeweils 350 PS ausgestattet. Die Spannung in der dreipoligen Fahrleitung betrug 10.000 Volt. Hersteller des mechanischen Teils war die Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (Fabrik-Nr. 70418). Nach dem Abschluss der Versuche wurde die Lok bis ca. 1917 abgestellt und dann bei SSW in zwei zweiachsige Lokomotiven umgebaut. Eine davon wurde von der Localbahn Aktiengesellschaft (LAG) in München für die Strecke Murnau - Oberammergau übernommen. Sie wurde 1978 außer Dienst gestellt und steht heute mit der Betriebsnummer "E 69 04" am Bahnhof Murnau als Denkmal. Die zweite Lok kam mit der Betriebsnummer "3" auf der Siemens-Güterbahn in Berlin zum Einsatz. Erst 1998 wurde sie abgestellt und im September der selben Jahres an das Museum für Verkehr und Technik (MTV) abgegeben."
Karl Sauerbrey

E 44 507 im Eisenbahnmuseum Weimar am 05.08.2016.
E 44 507 im Eisenbahnmuseum Weimar am 05.08.2016.
Karl Sauerbrey

58 261 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
58 261 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

80 023 und 91 896 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
80 023 und 91 896 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

Front der 58 261 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Front der 58 261 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

Front der 80 023 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Front der 80 023 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

V 100 01 (92 80 1 202 481-8 D-RPE) im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
V 100 01 (92 80 1 202 481-8 D-RPE) im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

102 Rangierlok der VEB FettchemieKarl-Marx-Stadt im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
102 Rangierlok der VEB FettchemieKarl-Marx-Stadt im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

VT 2.09.271 und VT 2.09.232 (Ferkeltaxi) im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
VT 2.09.271 und VT 2.09.232 (Ferkeltaxi) im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

VT 18-16-03 neben dem unbesetztem Stellwerk (Siehe Schild im Fenster), im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
VT 18-16-03 neben dem unbesetztem Stellwerk (Siehe Schild im Fenster), im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

Tender der 57 3297 und 58 261 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Tender der 57 3297 und 58 261 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

80 023 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
80 023 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

86 001 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
86 001 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

86 001 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
86 001 im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

242 002-4 im Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz am 19.04.2017.
242 002-4 im Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

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