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Deutschland / Bahndienstfahrzeuge

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Eine kleine Gleishebe- und -richtmaschine (Hersteller unbekannt) abgestellt am 15.10.2016 in Kreuztal. 

Die Maschine arbeitet Hydraulisch, die Hydraulikpumpe wird von  einem HATZ luftgekühltem Einzylinder-Viertakt-Dieselmotor des Types E89FG (F = Flansch, G = Grauguß) angetrieben.

Motordaten:
Zylinderanzahl: 1
Bohrung /Hubweg: 90 /105 mm
Hubraum: 668 cm³
Gewicht: 122kg
Nennleistung:  9,5 kW (13 PS)
Nenndrehzahl:  2500 U/min

Dies ist ein Kleingerät, bei den Großmaschinen ist Heben und Richten der in einer Stopfmaschine integriert.
Eine kleine Gleishebe- und -richtmaschine (Hersteller unbekannt) abgestellt am 15.10.2016 in Kreuztal. Die Maschine arbeitet Hydraulisch, die Hydraulikpumpe wird von einem HATZ luftgekühltem Einzylinder-Viertakt-Dieselmotor des Types E89FG (F = Flansch, G = Grauguß) angetrieben. Motordaten: Zylinderanzahl: 1 Bohrung /Hubweg: 90 /105 mm Hubraum: 668 cm³ Gewicht: 122kg Nennleistung: 9,5 kW (13 PS) Nenndrehzahl: 2500 U/min Dies ist ein Kleingerät, bei den Großmaschinen ist Heben und Richten der in einer Stopfmaschine integriert.
Armin Schwarz


Ein WINDHOFF Schotterbesen ASB abgestellt am 15.10.2016 in Kreuztal. 

Das Gerät wurde 2004 von der WINDHOFF Gleisbautechnik GmbH in Rheine unter der Fabriknummer 101002268 gebaut.

Der WINDHOFF Schotterbesen ASB wird eingesetzt, um überzähligen Schotter aus dem Gleiskörper zu entfernen.

Die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom 2-Wege- Bagger oder der Gleisbaumaschine aus.

Die Anlenkung des Besens an einen Bagger erfolgt durch eine Kuppelstange. Das Gerät fährt auf 4 Schienenrollen. Für die Verladung kann ein 4-Punkt Kettengehänge eingesetzt werden.
Ein WINDHOFF Schotterbesen ASB abgestellt am 15.10.2016 in Kreuztal. Das Gerät wurde 2004 von der WINDHOFF Gleisbautechnik GmbH in Rheine unter der Fabriknummer 101002268 gebaut. Der WINDHOFF Schotterbesen ASB wird eingesetzt, um überzähligen Schotter aus dem Gleiskörper zu entfernen. Die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom 2-Wege- Bagger oder der Gleisbaumaschine aus. Die Anlenkung des Besens an einen Bagger erfolgt durch eine Kuppelstange. Das Gerät fährt auf 4 Schienenrollen. Für die Verladung kann ein 4-Punkt Kettengehänge eingesetzt werden.
Armin Schwarz


Der Zweiwege Unimog U 1650 mit PALFINGER Kran PK 8000, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9008 006-6 D-BRS, der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht mit einigen Res-Wagen am 16.10.2016 in Kreuztal an der Gleisbaustelle der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), wo gerade Gleise aus gebaut werden. 

Daten gemäß der Anschriftentafel: 
Eigengewicht: 10,5 t 
Nutzlast: 1,5 t 
Bremse: Kfz-Bremse und Eisenbahnwagen-Bremsanlage 
Zulässige Anhängelast und Ragiergewindigkeit gemäß Bremslasttafel 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 19,9 km/h (Schaffen würde der Unimog wohl mehr, aber dies ist wohl eine Zulassungssache)
Der Zweiwege Unimog U 1650 mit PALFINGER Kran PK 8000, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9008 006-6 D-BRS, der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht mit einigen Res-Wagen am 16.10.2016 in Kreuztal an der Gleisbaustelle der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), wo gerade Gleise aus gebaut werden. Daten gemäß der Anschriftentafel: Eigengewicht: 10,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse: Kfz-Bremse und Eisenbahnwagen-Bremsanlage Zulässige Anhängelast und Ragiergewindigkeit gemäß Bremslasttafel Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Höchstgeschwindigkeit (Hg): 19,9 km/h (Schaffen würde der Unimog wohl mehr, aber dies ist wohl eine Zulassungssache)
Armin Schwarz


Gleisbaustelle in Kreuztal am 09.10.2015, die Weichenstopfmaschine eine Plasser + Theurer 09-475 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 002-0,   Rhönstoma  und der Schotterpflug eine Plasser + Theurer SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 013-6,  Rhönfeger , beide von der der Hans Kaiser, Gleis- und Tiefbau, arbeiten am Zugangsgleis zum Rangierbahnhof.
Gleisbaustelle in Kreuztal am 09.10.2015, die Weichenstopfmaschine eine Plasser + Theurer 09-475 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 002-0, "Rhönstoma" und der Schotterpflug eine Plasser + Theurer SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 013-6, "Rhönfeger", beide von der der Hans Kaiser, Gleis- und Tiefbau, arbeiten am Zugangsgleis zum Rangierbahnhof.
Armin Schwarz


Gleisbaustelle in Kreuztal am 09.10.2015, die Weichenstopfmaschine eine Plasser + Theurer 09-475 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 002-0,   Rhönstoma  und der Schotterpflug eine Plasser + Theurer SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 013-6,  Rhönfeger , beide von der der Hans Kaiser, Gleis- und Tiefbau, arbeiten am Zugangsgleis zum Rangierbahnhof.
Gleisbaustelle in Kreuztal am 09.10.2015, die Weichenstopfmaschine eine Plasser + Theurer 09-475 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 002-0, "Rhönstoma" und der Schotterpflug eine Plasser + Theurer SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 013-6, "Rhönfeger", beide von der der Hans Kaiser, Gleis- und Tiefbau, arbeiten am Zugangsgleis zum Rangierbahnhof.
Armin Schwarz


Ein ungewöhnlicher Schienentransport, ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 rail mit einem Tiefladewagen und darauf verladener Raupe fährt am 09.10.2016 in Kreuztal über den Bahnübergang.
Ein ungewöhnlicher Schienentransport, ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 rail mit einem Tiefladewagen und darauf verladener Raupe fährt am 09.10.2016 in Kreuztal über den Bahnübergang.
Armin Schwarz


Ein ungewöhnlicher Schienentransport, ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 rail mit einem Tiefladewagen und darauf verladener Raupe fährt am 09.10.2016 in Kreuztal über den Bahnübergang.
Ein ungewöhnlicher Schienentransport, ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 rail mit einem Tiefladewagen und darauf verladener Raupe fährt am 09.10.2016 in Kreuztal über den Bahnübergang.
Armin Schwarz


Gleisbaustelle in Kreuztal am 09.10.2015, mit kleinen Draisine (zerlegbare Alukleinmaterialtransportwagen vom Fabrikat Cemafer) fährt man sein Arbeitsgerät zum Thermit-Schweißen zur nächsten Schweißstelle.  Diese Transportwagen werden hydraulisch angetrieben, das kleine Hydraulikaggregat welches von einem kleinen Benzinmotor angetrieben ist wird einfach an das Geländer gehangen und die Hydraulikschläuche mittels Schnellkupplungen angeschlossen.

Technische Daten:
Spurweite:   1.435 mm
Gewichte:                  
Zerlegbarer Transportwagen (Gesamt): 88 kg 
Antriebsachse:  46 kg 
Laufachse:  20 kg 
Plattform: zu vier Stücke à 14,6 kg 
Stoßbügel :  4 kg 
Aggregat:   51 kg 

Tragkraft: 1.000 kg 
Ladefläche:  2.000 x 1.600 mm = 3,2 m²
Motortyp:  Honda GX 160 
Leistung:  5,5 PS / 4,1 kW 
Drehzahl: 3.200 U/min
Geschwindigkeit: 0-5 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung mit Ventil zur Feineinstellung)
Gefälle: 40 ‰ (bei maximaler Beladung mit 1t)
Gleisbaustelle in Kreuztal am 09.10.2015, mit kleinen Draisine (zerlegbare Alukleinmaterialtransportwagen vom Fabrikat Cemafer) fährt man sein Arbeitsgerät zum Thermit-Schweißen zur nächsten Schweißstelle. Diese Transportwagen werden hydraulisch angetrieben, das kleine Hydraulikaggregat welches von einem kleinen Benzinmotor angetrieben ist wird einfach an das Geländer gehangen und die Hydraulikschläuche mittels Schnellkupplungen angeschlossen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Gewichte: Zerlegbarer Transportwagen (Gesamt): 88 kg Antriebsachse: 46 kg Laufachse: 20 kg Plattform: zu vier Stücke à 14,6 kg Stoßbügel : 4 kg Aggregat: 51 kg Tragkraft: 1.000 kg Ladefläche: 2.000 x 1.600 mm = 3,2 m² Motortyp: Honda GX 160 Leistung: 5,5 PS / 4,1 kW Drehzahl: 3.200 U/min Geschwindigkeit: 0-5 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung mit Ventil zur Feineinstellung) Gefälle: 40 ‰ (bei maximaler Beladung mit 1t)
Armin Schwarz


Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen) mit einer VW-Transporter T1a -Karosserie (VW Bulli) Klv 20-5011, Art BA-Draisine 200 der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür in Butzbach. 

Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer  VW-Bus-Karosserie wurde 1955 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim unter der Fabriknummer 2647 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) als Klv 20-5011 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor)  geliefert. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte in den 1970er-Jahren. Zwischen 2009 und 2010 wurde die VW-Bus-Draisine durch die im thüringischen Breitungen ansässigen Firma Martin Peter Carrestoration (Restaurierung des Schienenwolgas) wieder koplett restauriert.  Am 18.03.2010 wurden mit der Abnahme der Hauptuntersuchung im Bw Vacha die Arbeiten abgeschlossen und sie kehrte wieder zurück nach Butzbach. Hier steht sie jetzt interessierten Eisenbahnfreunden nach Absprache zur Vorführung bereit. Infos unter http://www.ble.loyal-systems.de/node/1

Geschichte der Bahnamtsdraisinen:
Nach den 1953 an die Deutsche Bundesbahn (DB) gelieferten 35 Stück  Bahnamtsdraisinen  (BA-Draisine) des Typs  GBA  mit den 1955 eingeführten neuen Betriebsnummern Klv 11-4101 bis Klv 11-4135 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wurde ab 1954 der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Er erhielt die Betriebsnummer Kl 15401. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs  GBA1  wurden 1955 dann 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) (Betriebsnummern Klv 20-5001 bis Klv 20-5015) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD) (Betriebsnummern Klv 20-5016 bis Klv 20-5030). Der Prototyp Kl 15401 wurde erst Ende 1956 von der DB übernommen. Nach dem 1955 eingeführten neuen Betriebsnummernsystem für Nebenfahrzeuge änderte die DB die Betriebsnummer in Klv 20-5031. Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten.
Über die Geschichte der Draisine Klv 20-5011 ist leider nur sehr wenig bekannt, da das Original-Betriebsbuch nicht mehr existiert. Sie wurde 1955 an das Bahnbetriebswerk (Bw) Plattling ausgeliefert. Von dort aus war sie zuletzt bis ca. 1976 für die Signalmeisterei (Sigm) Plattling im Einsatz. 

Beschreibung
Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte.
Zum Zeitpunkt der Auslieferung der Draisinen war bei der DB noch nicht das erst 1956 eingeführte Firmenlogo in Verwendung. Daher herhielten die Klv 20er auf der Front ein außergewöhnliches DB-Zeichen, die Buchstaben DB in einem Kreis. Während der Prototyp noch ein erhabenes Blechzeichen angeschraubt bekam, wurde das Zeichen bei den Serienfahrzeugen auflackiert. Es ist nicht bekannt, dass dieses Zeichen davor oder danach noch einmal bei der DB Verwendung fand. Mit den Jahren wurde dieses DB-Zeichen bei den meisten Draisinen überstrichen.
Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, musste in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen oder (wie hier) ausgebaut und verblecht. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut.

Technische Daten
Hersteller: Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH, Rosenheim
Baujahr: 1955
Fabrik-Nr.: 2647
Herstellertyp: Bahnamtsdraisine GBA 1
DB-Stammnummer: Klv 20
DB-Bauart (BA):  200
Motor:  luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Boxermotor,  122
Hubraum:1.192 ccm
Leistung:  20 kW (27 PS) bei 3.000 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h bis 10 ‰ / 50 km/h bis 25 ‰ / 20 km/h bis 40 ‰
Schaltgetriebe:  ZF S 4-7 (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang)
Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern
Betriebsbremse: ATE-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend
Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend
Tankinhalt: 40 l
E-Anlage:  6 V
Karosserie: 3-türig, VW Typ 221, VW-Fabrik-Nr. 101280
Länge: 4.100 mm
Breite:  1.700 mm
Höhe (über SO): 1.850 mm
Achsstand: 2.400 mm
Achsfolge:  1A
Eigengewicht: 1.750 kg (laut Anschiftentafel 1.520 kg)
Ladegewicht: 800 kg
zugelassene Personen: 1 Fahrer + 7
Sonstiges: hydraulische Dreh- und Hebeeinrichtung

Quelle: BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. http://www.ble.loyal-systems.de/node/1
Ein kleiner Verein der Spenden immer gut gebrauchen kann.
Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen) mit einer VW-Transporter T1a -Karosserie (VW Bulli) Klv 20-5011, Art BA-Draisine 200 der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür in Butzbach. Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer VW-Bus-Karosserie wurde 1955 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim unter der Fabriknummer 2647 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) als Klv 20-5011 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) geliefert. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte in den 1970er-Jahren. Zwischen 2009 und 2010 wurde die VW-Bus-Draisine durch die im thüringischen Breitungen ansässigen Firma Martin Peter Carrestoration (Restaurierung des Schienenwolgas) wieder koplett restauriert. Am 18.03.2010 wurden mit der Abnahme der Hauptuntersuchung im Bw Vacha die Arbeiten abgeschlossen und sie kehrte wieder zurück nach Butzbach. Hier steht sie jetzt interessierten Eisenbahnfreunden nach Absprache zur Vorführung bereit. Infos unter http://www.ble.loyal-systems.de/node/1 Geschichte der Bahnamtsdraisinen: Nach den 1953 an die Deutsche Bundesbahn (DB) gelieferten 35 Stück "Bahnamtsdraisinen" (BA-Draisine) des Typs "GBA" mit den 1955 eingeführten neuen Betriebsnummern Klv 11-4101 bis Klv 11-4135 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wurde ab 1954 der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Er erhielt die Betriebsnummer Kl 15401. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs "GBA1" wurden 1955 dann 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) (Betriebsnummern Klv 20-5001 bis Klv 20-5015) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD) (Betriebsnummern Klv 20-5016 bis Klv 20-5030). Der Prototyp Kl 15401 wurde erst Ende 1956 von der DB übernommen. Nach dem 1955 eingeführten neuen Betriebsnummernsystem für Nebenfahrzeuge änderte die DB die Betriebsnummer in Klv 20-5031. Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten. Über die Geschichte der Draisine Klv 20-5011 ist leider nur sehr wenig bekannt, da das Original-Betriebsbuch nicht mehr existiert. Sie wurde 1955 an das Bahnbetriebswerk (Bw) Plattling ausgeliefert. Von dort aus war sie zuletzt bis ca. 1976 für die Signalmeisterei (Sigm) Plattling im Einsatz. Beschreibung Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte. Zum Zeitpunkt der Auslieferung der Draisinen war bei der DB noch nicht das erst 1956 eingeführte Firmenlogo in Verwendung. Daher herhielten die Klv 20er auf der Front ein außergewöhnliches DB-Zeichen, die Buchstaben DB in einem Kreis. Während der Prototyp noch ein erhabenes Blechzeichen angeschraubt bekam, wurde das Zeichen bei den Serienfahrzeugen auflackiert. Es ist nicht bekannt, dass dieses Zeichen davor oder danach noch einmal bei der DB Verwendung fand. Mit den Jahren wurde dieses DB-Zeichen bei den meisten Draisinen überstrichen. Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, musste in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen oder (wie hier) ausgebaut und verblecht. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut. Technische Daten Hersteller: Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH, Rosenheim Baujahr: 1955 Fabrik-Nr.: 2647 Herstellertyp: Bahnamtsdraisine GBA 1 DB-Stammnummer: Klv 20 DB-Bauart (BA): 200 Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Boxermotor, 122 Hubraum:1.192 ccm Leistung: 20 kW (27 PS) bei 3.000 U/min Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h bis 10 ‰ / 50 km/h bis 25 ‰ / 20 km/h bis 40 ‰ Schaltgetriebe: ZF S 4-7 (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang) Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern Betriebsbremse: ATE-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend Tankinhalt: 40 l E-Anlage: 6 V Karosserie: 3-türig, VW Typ 221, VW-Fabrik-Nr. 101280 Länge: 4.100 mm Breite: 1.700 mm Höhe (über SO): 1.850 mm Achsstand: 2.400 mm Achsfolge: 1A Eigengewicht: 1.750 kg (laut Anschiftentafel 1.520 kg) Ladegewicht: 800 kg zugelassene Personen: 1 Fahrer + 7 Sonstiges: hydraulische Dreh- und Hebeeinrichtung Quelle: BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. http://www.ble.loyal-systems.de/node/1 Ein kleiner Verein der Spenden immer gut gebrauchen kann.
Armin Schwarz


Der Ultraschall-Schienenprüfzug 2 (SPZ 2)  - 719 501-9 / 720 001-7 / 719 001-0 der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) ist der Nacht 23. Zum 24.09.2016 im Bahnhof Weil am Rhein abgestellt, hier am 24.09. um 0:44 Uhr.

Der dreiteilige Prüfzug wurde 1975 von MBB an die Deutsche Bundesbahn geliefert und unter der Betriebsnummer 719 001 / 720 001 / 719 501 in den Fahrzeugbestand eingereiht. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister trägt der Zug seit 2011 etwas andere Nummern:  99 80 9429 001-7 D-DB / 99 80 9529 001-6 D-DB / 99 80 9429 002-5 D-DB. Die Wagenkästen und Laufwerke der Baureihe 719.0 / 720.0 entsprechen denen der Baureihe 614. Im 719 001 befinden sich ein Aufenthaltsraum, die Küche, ein Wasch- und Duschraum und drei Schlafabteile. Der 719 501 enthält ein Wasch- und einen Duschraum sowie fünf Schlafabteile. Im Mittelwagen 720 001 wurde die Messtechnik untergebracht. Unter dem Boden des Fahrzeugs ist ein absenkbarer Prüfträgerwagen montiert. 

Nach Ablauf der Revisionsfrist stand der Zug 719 001 / 720 001 / 719 501 ab Ende 1998 zunächst abgestellt im Werk Kassel. Er wurde 2001/2002 umgebaut, nun auch mit Wirbelstromprüfung, und wieder reaktiviert. Der 719 001 wurde 2009 erneut umgebaut, äußeres Merkmal ist der Meßstromabnehmer auf dem Dach.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’ + 2’2’ + 2’B’
Gesamtlänge über Puffer:  79.460 mm  
Länge VT (BR 719):  26.650 mm
Länge VM (BR 720):  26.160 mm  
Drehzapfenabstände: 19.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen:  120 m  
Gesamtgewicht:  140 t (+ 8t Koppelwasser)
Gewicht  719 001:  49 t  
Gewicht  719 005:  47,7 t
Gewicht  720 001:  43 t (+ 8t Koppelwasser)  
Bauart der Bremse:  KE-R-A (D)
Motoren:  2 Stück Wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK 19 mit je 448 KW (610 PS )
Getriebe:  Voith Turbo-Getriebe T 420r
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h      
Mit abgesenktem Prüfkopfträgerwagen für Ultraschall:  100 km/h      
Ultraschall und Wirbelstrom: 70 km/h
Der Ultraschall-Schienenprüfzug 2 (SPZ 2) - 719 501-9 / 720 001-7 / 719 001-0 der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) ist der Nacht 23. Zum 24.09.2016 im Bahnhof Weil am Rhein abgestellt, hier am 24.09. um 0:44 Uhr. Der dreiteilige Prüfzug wurde 1975 von MBB an die Deutsche Bundesbahn geliefert und unter der Betriebsnummer 719 001 / 720 001 / 719 501 in den Fahrzeugbestand eingereiht. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister trägt der Zug seit 2011 etwas andere Nummern: 99 80 9429 001-7 D-DB / 99 80 9529 001-6 D-DB / 99 80 9429 002-5 D-DB. Die Wagenkästen und Laufwerke der Baureihe 719.0 / 720.0 entsprechen denen der Baureihe 614. Im 719 001 befinden sich ein Aufenthaltsraum, die Küche, ein Wasch- und Duschraum und drei Schlafabteile. Der 719 501 enthält ein Wasch- und einen Duschraum sowie fünf Schlafabteile. Im Mittelwagen 720 001 wurde die Messtechnik untergebracht. Unter dem Boden des Fahrzeugs ist ein absenkbarer Prüfträgerwagen montiert. Nach Ablauf der Revisionsfrist stand der Zug 719 001 / 720 001 / 719 501 ab Ende 1998 zunächst abgestellt im Werk Kassel. Er wurde 2001/2002 umgebaut, nun auch mit Wirbelstromprüfung, und wieder reaktiviert. Der 719 001 wurde 2009 erneut umgebaut, äußeres Merkmal ist der Meßstromabnehmer auf dem Dach. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’ + 2’2’ + 2’B’ Gesamtlänge über Puffer: 79.460 mm Länge VT (BR 719): 26.650 mm Länge VM (BR 720): 26.160 mm Drehzapfenabstände: 19.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 120 m Gesamtgewicht: 140 t (+ 8t Koppelwasser) Gewicht 719 001: 49 t Gewicht 719 005: 47,7 t Gewicht 720 001: 43 t (+ 8t Koppelwasser) Bauart der Bremse: KE-R-A (D) Motoren: 2 Stück Wassergekühlter 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK 19 mit je 448 KW (610 PS ) Getriebe: Voith Turbo-Getriebe T 420r Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Mit abgesenktem Prüfkopfträgerwagen für Ultraschall: 100 km/h Ultraschall und Wirbelstrom: 70 km/h
Armin Schwarz


Die „Lotte“ bzw. die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau steht am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg, wo die Tagschicht Wartungsarbeiten durchführt.

Die Schienenschleifmaschine wurde 2002 von LORAM Maintenance of Way, Inc. aus Hamel  / Minnesota (USA) unter der Fabriknummer  LMW001 für die Schweerbau gebaut. Die LORAM Type / Modell Bezeichnung  lautet RG148.

Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen, die Maschine ist aber eine untrennbare Einheit. Die Schleifwagen ruhen jeweils auf zwei dreiachsigen  Drehgestellen, der Arbeitswagen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen.

Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren  haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 25.000 Liter, für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis.

Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität.

Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen.
Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören:
Ein längeres Schienen Leben;
Energie-  Kraftstoffersparnis;
Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial;
Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und
Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 16 (in 6 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 62 325 mm (3 x 20.800 mm)
Drehzapfenabstände: 13.100 mm
Achsabstände in den Drehgestellen der Schleifwagen : 1.500 mm 
Achsabstände in den Drehgestellen vom Arbeitswagen : 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 281.500 kg
Achslast: 20,5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 8
Motorleistung: 2x 1.007 KW 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Zugelassen für Streckenklasse: CE/CM4 und höher
Die „Lotte“ bzw. die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau steht am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg, wo die Tagschicht Wartungsarbeiten durchführt. Die Schienenschleifmaschine wurde 2002 von LORAM Maintenance of Way, Inc. aus Hamel / Minnesota (USA) unter der Fabriknummer LMW001 für die Schweerbau gebaut. Die LORAM Type / Modell Bezeichnung lautet RG148. Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen, die Maschine ist aber eine untrennbare Einheit. Die Schleifwagen ruhen jeweils auf zwei dreiachsigen Drehgestellen, der Arbeitswagen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 25.000 Liter, für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis. Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität. Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen. Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören: Ein längeres Schienen Leben; Energie- Kraftstoffersparnis; Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial; Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 16 (in 6 Drehgestellen) Länge über Puffer: 62 325 mm (3 x 20.800 mm) Drehzapfenabstände: 13.100 mm Achsabstände in den Drehgestellen der Schleifwagen : 1.500 mm Achsabstände in den Drehgestellen vom Arbeitswagen : 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 281.500 kg Achslast: 20,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 8 Motorleistung: 2x 1.007 KW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Zugelassen für Streckenklasse: CE/CM4 und höher
Armin Schwarz


Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: 
Der V 100 ost 203 841-2  (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. 

Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: Der V 100 ost 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Armin Schwarz

Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: 
Der V 100 ost 203 841-2  (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. 

Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: Der V 100 ost 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Armin Schwarz


Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: 
Der V 100 ost 203 841-2  (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. 

Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: Der V 100 ost 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Armin Schwarz


Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: 
Der V 100 ost 203 841-2  (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. 

Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: Der V 100 ost 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. 

Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm
Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger)
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 128 t
Maximale Traglast: 100 t (abgestützt)  / 80 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h
Maximale Achslast: 20 t
Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher
Motorleistung  190 kW
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger) Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 128 t Maximale Traglast: 100 t (abgestützt) / 80 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h Maximale Achslast: 20 t Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher Motorleistung 190 kW
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. 

Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm
Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger)
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 128 t
Maximale Traglast: 100 t (abgestützt)  / 80 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h
Maximale Achslast: 20 t
Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher
Motorleistung  190 kW
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger) Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 128 t Maximale Traglast: 100 t (abgestützt) / 80 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h Maximale Achslast: 20 t Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher Motorleistung 190 kW
Armin Schwarz


Anschriftentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt.
Anschriftentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt.
Armin Schwarz


Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 80 3999 129-4 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länger über Puffer: 19.900 mm
Länge der Ladefläche: 17.920 mm
Raddurchmesser: 920mm (neu)
Eigengewicht: 26,5 t
Maximale Traglast: 53,5 t
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m 
max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Achslast: 20 t
Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 80 3999 129-4 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länger über Puffer: 19.900 mm Länge der Ladefläche: 17.920 mm Raddurchmesser: 920mm (neu) Eigengewicht: 26,5 t Maximale Traglast: 53,5 t Kleinster befahrbarer Radius: 75 m max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Achslast: 20 t
Armin Schwarz


Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 80 3999 129-4 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länger über Puffer: 19.900 mm
Länge der Ladefläche: 17.920 mm
Raddurchmesser: 920mm (neu)
Eigengewicht: 26,5 t
Maximale Traglast: 53,5 t
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m 
max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Achslast: 20 t
Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 80 3999 129-4 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länger über Puffer: 19.900 mm Länge der Ladefläche: 17.920 mm Raddurchmesser: 920mm (neu) Eigengewicht: 26,5 t Maximale Traglast: 53,5 t Kleinster befahrbarer Radius: 75 m max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Achslast: 20 t
Armin Schwarz


Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 RIV 80 3999 050-2 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länger über Puffer: 19.900 mm
Länge der Ladefläche: 18.400 mm
Raddurchmesser: 920mm (neu)
Eigengewicht: 25,3 t
Maximale Traglast: 54,5 t
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m 
max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Achslast: 20 t
Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 RIV 80 3999 050-2 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länger über Puffer: 19.900 mm Länge der Ladefläche: 18.400 mm Raddurchmesser: 920mm (neu) Eigengewicht: 25,3 t Maximale Traglast: 54,5 t Kleinster befahrbarer Radius: 75 m max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Achslast: 20 t
Armin Schwarz


Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 RIV 80 3999 050-2 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länger über Puffer: 19.900 mm
Länge der Ladefläche: 18.400 mm
Raddurchmesser: 920mm (neu)
Eigengewicht: 25,3 t
Maximale Traglast: 54,5 t
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m 
max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Achslast: 20 t
Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 RIV 80 3999 050-2 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länger über Puffer: 19.900 mm Länge der Ladefläche: 18.400 mm Raddurchmesser: 920mm (neu) Eigengewicht: 25,3 t Maximale Traglast: 54,5 t Kleinster befahrbarer Radius: 75 m max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Achslast: 20 t
Armin Schwarz


Der Klv 53 der Bauart BA 538 (13. Bauserie) - Schwerer Rottenkraftwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 0818-5, ex TGL 53 0818-5, ex DB 53 0818-4, ex DB 53.0818, der ELG - Eisenbahn-Logistik-Gesellschaft GmbH ist am 11.09.2016, mit dem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinwagen Nr. 03 01575),  in Kreuztal abgestellt. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht.

Der Klv 53 wurde 1981 von der Waggon-Union in Berlin unter der Fabriknummer 30543 gebaut und an die DB geliefert.

Technische Daten von dem Klv 53 0574 – 3:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8.100 kg
Nutzlast: 7.900 kg
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter 6-Zylinder-V-Dieselmotor  vom Typ F 6L 413 V
Motorleistung: 110 kW (150 PS)
Kran: Atlas Kran Typ AK 3006 A DB (Fabrik-Nr. 11 535/802, BJ 1981)
Maximale Tragkraft: 3.000 kg
Der Klv 53 der Bauart BA 538 (13. Bauserie) - Schwerer Rottenkraftwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 0818-5, ex TGL 53 0818-5, ex DB 53 0818-4, ex DB 53.0818, der ELG - Eisenbahn-Logistik-Gesellschaft GmbH ist am 11.09.2016, mit dem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinwagen Nr. 03 01575), in Kreuztal abgestellt. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Der Klv 53 wurde 1981 von der Waggon-Union in Berlin unter der Fabriknummer 30543 gebaut und an die DB geliefert. Technische Daten von dem Klv 53 0574 – 3: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8.100 kg Nutzlast: 7.900 kg Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter 6-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ F 6L 413 V Motorleistung: 110 kW (150 PS) Kran: Atlas Kran Typ AK 3006 A DB (Fabrik-Nr. 11 535/802, BJ 1981) Maximale Tragkraft: 3.000 kg
Armin Schwarz

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