hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge

1392 Bilder
<<  vorherige Seite  31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 nächste Seite  >>

Die Anschriftentafel von dem Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Die Anschriftentafel von dem Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Diese Schienenfahreinrichtung ist von ZWEIWEG.

Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.
Die Abbrennstumpfschweissanlage System AMS60 ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel):
Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6
Art: Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 33,3 t
Bremse: Hydr. Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h
Max. Anhängelast: 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Achsanzahl: 4
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Diese Schienenfahreinrichtung ist von ZWEIWEG. Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Die Abbrennstumpfschweissanlage System AMS60 ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel): Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6 Art: Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 33,3 t Bremse: Hydr. Bremse Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h Max. Anhängelast: Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Achsanzahl: 4 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz


Der  Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem)  „Railer 3000“  von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017  beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. 

Das Schienenwechselsystem  „Railer 3000“  besteht im Einzelnen aus (von links nach rechts):
Dem AAW III / Aufnahme- und  Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.240 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 34 t
Zur Mitfahrt zugelassene Personen:  9 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m

Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 24.700 mm
Drehzapfenabstand: 19.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht im Einzelnen aus (von links nach rechts): Dem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.240 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 34 t Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 19.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Armin Schwarz


Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten  AAW III / Aufnahme- und  Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Armin Schwarz


Der  Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem)  „Railer 3000“  von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017  beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m

Das Schienenwechselsystem  „Railer 3000“  besteht im Einzelnen aus (von rechts nach links):
Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 24.700 mm
Drehzapfenabstand: 19.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m. 

Der AAW III / Aufnahme- und  Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.240 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 34 t
Zur Mitfahrt zugelassene Personen:  9 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht im Einzelnen aus (von rechts nach links): Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 19.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m. Der AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.240 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 34 t Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Armin Schwarz


Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten  Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen der Gattung KS, RIV D-DB 47 80 3302 132-8, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier vor dem Schienenwechselsystem „Railer 3000“  der Vossloh Rail Service mit Zubehörteilen. Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 12.100 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 11.830 kg
Tragfähigkeit: 29,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 25,1 t Zuladung, bei höherer Zuladung 90 km/h
Zweiachsiger Flachwagen der Gattung KS, RIV D-DB 47 80 3302 132-8, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier vor dem Schienenwechselsystem „Railer 3000“ der Vossloh Rail Service mit Zubehörteilen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 12.100 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 11.830 kg Tragfähigkeit: 29,1 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 25,1 t Zuladung, bei höherer Zuladung 90 km/h
Armin Schwarz

Universalstopfmaschine 08-275 Unimat, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 29 535 17-9, der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde, abgestellt am 17.03.2017 beim Hbf Siegen. 

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen.

TECHNISCHE DATEN der USM:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1
Länge über Puffer: 23.050 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 11.000 mm / 5.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Raddurchmesser: 730 mm
Eigengewicht: 54.000 kg
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Tankinhalt (Diesel) max: 1.100 Liter
Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher 

Dahinter die SSP 110 SW Schnellschotterplaniermaschine, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 515 18-1 (ex 97 16 40 518 17-3), der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde.    
Diese Maschine eignet sich zum planieren von Gleisen und Weichen. Die SSP 110 SW ist mit einem Steilförderband und einem Silo ausgestattet. So besteht die Möglichkeit, dass die Maschine überflüssigen Schotter aufnimmt, im Silo bunkert und an fehlender Stelle wieder auslässt. 
Die Schotterplaniermaschine wurde 1991 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 471 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW :
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)  
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer: 17.500 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 75.000 kg
Zul. Anhängelast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Leistung: 235 kw bei 2.300 U/min.
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Tankinhalt (Diesel) max: 730 Liter 
Tankinhalt (Hydrauliköl) max: 730 Liter
Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Universalstopfmaschine 08-275 Unimat, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 29 535 17-9, der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde, abgestellt am 17.03.2017 beim Hbf Siegen. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen. TECHNISCHE DATEN der USM: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1 Länge über Puffer: 23.050 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 11.000 mm / 5.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Raddurchmesser: 730 mm Eigengewicht: 54.000 kg Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Tankinhalt (Diesel) max: 1.100 Liter Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher Dahinter die SSP 110 SW Schnellschotterplaniermaschine, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 515 18-1 (ex 97 16 40 518 17-3), der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde. Diese Maschine eignet sich zum planieren von Gleisen und Weichen. Die SSP 110 SW ist mit einem Steilförderband und einem Silo ausgestattet. So besteht die Möglichkeit, dass die Maschine überflüssigen Schotter aufnimmt, im Silo bunkert und an fehlender Stelle wieder auslässt. Die Schotterplaniermaschine wurde 1991 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 471 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 17.500 mm Achsabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 75.000 kg Zul. Anhängelast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Leistung: 235 kw bei 2.300 U/min. Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Tankinhalt (Diesel) max: 730 Liter Tankinhalt (Hydrauliköl) max: 730 Liter Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Armin Schwarz

Universalstopfmaschine 08-275 Unimat, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 29 535 17-9, der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde, abgestellt am 17.03.2017 beim Hbf Siegen. 

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen.

TECHNISCHE DATEN der USM:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1
Länge über Puffer: 23.050 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 11.000 mm / 5.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Raddurchmesser: 730 mm
Eigengewicht: 54.000 kg
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Tankinhalt (Diesel) max: 1.100 Liter
Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher 

Dahinter die SSP 110 SW Schnellschotterplaniermaschine, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 515 18-1 (ex 97 16 40 518 17-3), der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde.    
Diese Maschine eignet sich zum planieren von Gleisen und Weichen. Die SSP 110 SW ist mit einem Steilförderband und einem Silo ausgestattet. So besteht die Möglichkeit, dass die Maschine überflüssigen Schotter aufnimmt, im Silo bunkert und an fehlender Stelle wieder auslässt. 
Die Schotterplaniermaschine wurde 1991 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 471 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW :
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)  
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer: 17.500 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 75.000 kg
Zul. Anhängelast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Leistung: 235 kw bei 2.300 U/min.
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Tankinhalt (Diesel) max: 730 Liter 
Tankinhalt (Hydrauliköl) max: 730 Liter
Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Universalstopfmaschine 08-275 Unimat, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 29 535 17-9, der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde, abgestellt am 17.03.2017 beim Hbf Siegen. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen. TECHNISCHE DATEN der USM: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1 Länge über Puffer: 23.050 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 11.000 mm / 5.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Raddurchmesser: 730 mm Eigengewicht: 54.000 kg Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Tankinhalt (Diesel) max: 1.100 Liter Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher Dahinter die SSP 110 SW Schnellschotterplaniermaschine, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 515 18-1 (ex 97 16 40 518 17-3), der Firma Ernst Becker Bahn- und Tiefbau GmbH in Voerde. Diese Maschine eignet sich zum planieren von Gleisen und Weichen. Die SSP 110 SW ist mit einem Steilförderband und einem Silo ausgestattet. So besteht die Möglichkeit, dass die Maschine überflüssigen Schotter aufnimmt, im Silo bunkert und an fehlender Stelle wieder auslässt. Die Schotterplaniermaschine wurde 1991 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 471 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 17.500 mm Achsabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 75.000 kg Zul. Anhängelast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Leistung: 235 kw bei 2.300 U/min. Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Tankinhalt (Diesel) max: 730 Liter Tankinhalt (Hydrauliköl) max: 730 Liter Zugelassene Streckenklasse: B 1 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002.
   
Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  unbek.
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT)
Länge über Puffer:  37.000 mm (18,50 m / 18,50 m)
Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht:  120.000 kg
Nutzlast: 32 t
max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h)
Motorleistung: unbek.
Laufkreisdurchmesser: 920 m
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: - t
Tankinhalt: 3.600 l (Diesel)
Arbeitsrichtung: beidseitig
Anzahl der Schleifsteine: 96

Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit!  
Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln.

Prinzip:
High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt.

Maschinenleistung:
Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm
Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h)
Reichweite: ca. 100 km pro Schicht
Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden.

Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind:
Präventivschleifen:  Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. 

Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht.

Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen.

Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden.

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002. Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: unbek. Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT) Länge über Puffer: 37.000 mm (18,50 m / 18,50 m) Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 120.000 kg Nutzlast: 32 t max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h) Motorleistung: unbek. Laufkreisdurchmesser: 920 m Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: - t Tankinhalt: 3.600 l (Diesel) Arbeitsrichtung: beidseitig Anzahl der Schleifsteine: 96 Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit! Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln. Prinzip: High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt. Maschinenleistung: Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h) Reichweite: ca. 100 km pro Schicht Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden. Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind: Präventivschleifen: Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht. Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen. Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden. Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002.
   
Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  unbek.
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT)
Länge über Puffer:  37.000 mm (18,50 m / 18,50 m)
Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht:  120.000 kg
Nutzlast: 32 t
max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h)
Motorleistung: unbek.
Laufkreisdurchmesser: 920 m
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: - t
Tankinhalt: 3.600 l (Diesel)
Arbeitsrichtung: beidseitig
Anzahl der Schleifsteine: 96

Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit!  
Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln.

Prinzip:
High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt.

Maschinenleistung:
Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm
Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h)
Reichweite: ca. 100 km pro Schicht
Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden.

Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind:
Präventivschleifen:  Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. 

Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht.

Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen.

Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden.

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002. Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: unbek. Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT) Länge über Puffer: 37.000 mm (18,50 m / 18,50 m) Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 120.000 kg Nutzlast: 32 t max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h) Motorleistung: unbek. Laufkreisdurchmesser: 920 m Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: - t Tankinhalt: 3.600 l (Diesel) Arbeitsrichtung: beidseitig Anzahl der Schleifsteine: 96 Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit! Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln. Prinzip: High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt. Maschinenleistung: Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h) Reichweite: ca. 100 km pro Schicht Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden. Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind: Präventivschleifen: Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht. Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen. Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden. Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Die P&T Zweiwegegleis- und Weichenstopfmaschine 08-275 ZW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 43 505 10-9 D-ERD, der Eiffage Rail GmbH (ehemals der Heitkamp GmbH), am 02.10.2016 verladen auf einem Tieflader abgestellt auf dem HLB Gelände in Usingen. 

Die Maschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 965 gebaut. Durch diese Art der zweiwegefahrbarkeit können die notwendigen Überstellfahrten wahlweise gleisgebunden oder auf der Straße (mittels Tieflader) erfolgen. Für das Verladen benötigt man keinen Kran, sondern sie erfolgt mittels der vier Verladehubzylinder und hydraulischem Drehschemel. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 11.600 mm
Achsabstand: 7.000 mm
Raddurchmesser: 730 mm
Eigengewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 5 t
Leistung: 136 kW
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (selbst fahrend)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m

Leistungsansätze Gleisstopfarbeiten:
Hebe-/Verdichtgang (Heben: 30 mm–60 mm): 155 m/h
Unterhaltungsstopfgang: 250 m/h


Leistungsansätze Weichenstopfarbeiten
Hebe-/Verdichtgang (Heben: 30 mm–60 mm): 30 m/h
Unterhaltungsstopfgang: 50 m/h


Besonderheiten:
Max. Hebung: 40 mm
Max. Radius beim Stopfen: 60 m
Transport per Tieflader (Be- und Entladezeit): 20 min
Zusatzradsätze für Stadtbahnen
Zulassung für Zulassung für D (Deutsche Bahn, diverse Stadtbahngesellschaften), DK (Kopenhagen), GB (Londoner U-Bahn), N (Straßenbahn Oslo), NL, S (Stockholm, Göteborg)
Die P&T Zweiwegegleis- und Weichenstopfmaschine 08-275 ZW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 43 505 10-9 D-ERD, der Eiffage Rail GmbH (ehemals der Heitkamp GmbH), am 02.10.2016 verladen auf einem Tieflader abgestellt auf dem HLB Gelände in Usingen. Die Maschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 965 gebaut. Durch diese Art der zweiwegefahrbarkeit können die notwendigen Überstellfahrten wahlweise gleisgebunden oder auf der Straße (mittels Tieflader) erfolgen. Für das Verladen benötigt man keinen Kran, sondern sie erfolgt mittels der vier Verladehubzylinder und hydraulischem Drehschemel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 11.600 mm Achsabstand: 7.000 mm Raddurchmesser: 730 mm Eigengewicht: 30.000 kg Nutzlast: 5 t Leistung: 136 kW Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3 Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (selbst fahrend) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m Leistungsansätze Gleisstopfarbeiten: Hebe-/Verdichtgang (Heben: 30 mm–60 mm): 155 m/h Unterhaltungsstopfgang: 250 m/h Leistungsansätze Weichenstopfarbeiten Hebe-/Verdichtgang (Heben: 30 mm–60 mm): 30 m/h Unterhaltungsstopfgang: 50 m/h Besonderheiten: Max. Hebung: 40 mm Max. Radius beim Stopfen: 60 m Transport per Tieflader (Be- und Entladezeit): 20 min Zusatzradsätze für Stadtbahnen Zulassung für Zulassung für D (Deutsche Bahn, diverse Stadtbahngesellschaften), DK (Kopenhagen), GB (Londoner U-Bahn), N (Straßenbahn Oslo), NL, S (Stockholm, Göteborg)
Armin Schwarz


Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 09.12.2016 abgestellt in Siegen-Eintracht.

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der bisher in Gelb lackierte Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden.  

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite 1.435 mm 
Länge über Puffer: 12.000 mm 
Anzahl der Achsen: 2 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 28.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 09.12.2016 abgestellt in Siegen-Eintracht. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der bisher in Gelb lackierte Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h
Armin Schwarz

DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Einheitshilfsgerätewagen  der Bauart 388, Fahrzeugnummer 60 80 99 - 11 07- 5, ex DB Stg 5603, als Denkmal-Wagen beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. 

Die Wagen wurden vorzugsweise bei Hansa Waggon Bremen aus Teilen zerlegter MCi 43 sowie alten brauchbaren Drehgestellen amerikanischer Bauart ( Schwanenhals ) neu aufgebaut.  Die MCi wurden zerlegt und die verwendbaren Profile auf ein neues Untergestell gesetzt. Anschließend kamen neue Bretterverkleidungen, Fenster, Türen und natürlich eine vollständig andere Inneneinrichtung dazu. 

Technische Daten:
Baujahr: 1962
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.000 mm 
Drehzapfenabstand:: 15,500 mm
Achsanzahl: 4 
Eigengewicht: 35.400 kg 
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, Fahrzeugnummer 60 80 99 - 11 07- 5, ex DB Stg 5603, als Denkmal-Wagen beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. Die Wagen wurden vorzugsweise bei Hansa Waggon Bremen aus Teilen zerlegter MCi 43 sowie alten brauchbaren Drehgestellen amerikanischer Bauart ("Schwanenhals") neu aufgebaut. Die MCi wurden zerlegt und die verwendbaren Profile auf ein neues Untergestell gesetzt. Anschließend kamen neue Bretterverkleidungen, Fenster, Türen und natürlich eine vollständig andere Inneneinrichtung dazu. Technische Daten: Baujahr: 1962 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand:: 15,500 mm Achsanzahl: 4 Eigengewicht: 35.400 kg Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Wagen

712 1200x838 Px, 02.12.2016


Wohn-Schlafwagen 60 80 09 - 23 031 - 8 , ein ex B3yg-Wagen, als Denkmal-Wagen beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. 

Zuletzt war der Wohn-/Schlafwagen 60 80 09-23 031-8 bei den Bahnen der Stadt Monheim (BSM) im Einsatz.

Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart B3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind.

Technische Daten
Länge über Puffer: 13.130 mm
Achsabstand 2 x 3.750 mm = 7.500 mm
Eigengewicht: 17.700kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Wohn-Schlafwagen 60 80 09 - 23 031 - 8 , ein ex B3yg-Wagen, als Denkmal-Wagen beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. Zuletzt war der Wohn-/Schlafwagen 60 80 09-23 031-8 bei den Bahnen der Stadt Monheim (BSM) im Einsatz. Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart B3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. Technische Daten Länge über Puffer: 13.130 mm Achsabstand 2 x 3.750 mm = 7.500 mm Eigengewicht: 17.700kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Wagen

526 1200x836 Px, 02.12.2016


Das neuste auf dem Markt ein fabrikneues TIF Tunnelinspektionsfahrzeug der Baureihe 705.1....
Hier das TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) abgestellt am 26.11.2016 in Troisdorf (aufgenommen aus dem Zug heraus). 

Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016  in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. 
Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das neuste auf dem Markt ein fabrikneues TIF Tunnelinspektionsfahrzeug der Baureihe 705.1.... Hier das TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) abgestellt am 26.11.2016 in Troisdorf (aufgenommen aus dem Zug heraus). Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz


Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6  Glück auf Barbara  der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 "Glück auf Barbara" der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. 

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert.

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz

Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. 

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert.

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz


Die P & T Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18-8) gekuppelt mit der P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) erreichen am 18.11.2016 ihren nächsten Einsatzort Betzdorf/Sieg.
Die P & T Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18-8) gekuppelt mit der P & T Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18-9) beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) erreichen am 18.11.2016 ihren nächsten Einsatzort Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.