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TRIEBZUEGE IN POLEN
Modernste S-Bahnzüge der Szybka Koley Miejska Sp.z.o.o.w. Warszawie (SKMWA).
Triebzug 2 150 016-5 bei WARSZAW OCHOTA am 14. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN Modernste S-Bahnzüge der Szybka Koley Miejska Sp.z.o.o.w. Warszawie (SKMWA). Triebzug 2 150 016-5 bei WARSZAW OCHOTA am 14. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TRIEBZUEGE IN POLEN
Modernste S-Bahnzüge der Szybka Koley Miejska Sp.z.o.o.w. Warszawie (SKMWA).
Triebzug 2 160 018-9 bei WARSZAW OCHOTA am 14. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN Modernste S-Bahnzüge der Szybka Koley Miejska Sp.z.o.o.w. Warszawie (SKMWA). Triebzug 2 160 018-9 bei WARSZAW OCHOTA am 14. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TRIEBZUEGE IN POLEN
Modernste S-Bahnzüge der Szybka Koley Miejska Sp.z.o.o.w. Warszawie (SKMWA).
Triebzug 2 160 0096-5 bei WARSZAW OCHOTA am 14. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN Modernste S-Bahnzüge der Szybka Koley Miejska Sp.z.o.o.w. Warszawie (SKMWA). Triebzug 2 160 0096-5 bei WARSZAW OCHOTA am 14. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TRIEBZUEGE IN POLEN
Der neue EN 81-005 zusammen mit den älteren Triebzügen auf den nächsten Einsatz wartend. Die Aufnahme ist am späten Abend des 21. August 2014 auf dem Bahnhof KRAKOW PLASZOW entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN Der neue EN 81-005 zusammen mit den älteren Triebzügen auf den nächsten Einsatz wartend. Die Aufnahme ist am späten Abend des 21. August 2014 auf dem Bahnhof KRAKOW PLASZOW entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Triebzüge / EN 81 (Pesa 308B)

269 1200x866 Px, 07.09.2014

TRIEBZUEGE IN POLEN
Der neue Nahverkehrszug 2 140 354-3 der LODZKA KOLEJ AGLOMERACYJNA am 22. August 2014 in LODZ.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN Der neue Nahverkehrszug 2 140 354-3 der LODZKA KOLEJ AGLOMERACYJNA am 22. August 2014 in LODZ. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Triebzüge / Stadler Flirt 3 (2 140)

254 1200x866 Px, 07.09.2014


Eine Krauss-Maffei EL 6 Gruben-Fahrdrahtlokomotive als Denkmallok in Katzwinkel a.d. Sieg am 06.09.2014. 

Die Lok mit der Achsfolge Bo und einer Spurweite von 575 mm, wurde 1949 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 17566 gebaut, der elektrische Teil von BBC in Mannheim (Fabriknummer 5388), und wurde an die Sachtleben AG in Meggen (Sauerland) geliefert und war dort bis ca. 1990 im Einsatz. 

Krauss-Maffei baute nach dem II. Weltkrieg kurzzeitig auch Grubenlokomotiven. So erhielt die Sachtleben AG für die Grube in Meggen 1948 insgesamt sechs solcher elektrische Fahrdraht-Grubenlokomotiven vom Typ EL 6 (FNr. 17564-17569), die elektrische Ausrüstung lieferte jeweils BBC in Mannheim. 

Auch wenn die Lok nie in Katzwinkel im Einsatz war, so erinnert sie doch an die einstige Eisenerz-Grube  Vereinigung  in Katzwinkel. Sie war eine der bedeutendsten Gruben des Siegerländer Erzbergbaues, die bis 1963 hier in Betrieb war.
Eine Krauss-Maffei EL 6 Gruben-Fahrdrahtlokomotive als Denkmallok in Katzwinkel a.d. Sieg am 06.09.2014. Die Lok mit der Achsfolge Bo und einer Spurweite von 575 mm, wurde 1949 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 17566 gebaut, der elektrische Teil von BBC in Mannheim (Fabriknummer 5388), und wurde an die Sachtleben AG in Meggen (Sauerland) geliefert und war dort bis ca. 1990 im Einsatz. Krauss-Maffei baute nach dem II. Weltkrieg kurzzeitig auch Grubenlokomotiven. So erhielt die Sachtleben AG für die Grube in Meggen 1948 insgesamt sechs solcher elektrische Fahrdraht-Grubenlokomotiven vom Typ EL 6 (FNr. 17564-17569), die elektrische Ausrüstung lieferte jeweils BBC in Mannheim. Auch wenn die Lok nie in Katzwinkel im Einsatz war, so erinnert sie doch an die einstige Eisenerz-Grube "Vereinigung" in Katzwinkel. Sie war eine der bedeutendsten Gruben des Siegerländer Erzbergbaues, die bis 1963 hier in Betrieb war.
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Fahrdrahtloks

591 1200x849 Px, 06.09.2014


Aus der Zeit als der Lack noch besser aussah und sie noch ein Fabrikschild hatte....
Die Krauss-Maffei EL 6  (Fabriknummer 17566) Gruben-Fahrdrahtlokomotive als Denkmallok in Katzwinkel a.d. Sieg am 10.07.2008
Aus der Zeit als der Lack noch besser aussah und sie noch ein Fabrikschild hatte.... Die Krauss-Maffei EL 6 (Fabriknummer 17566) Gruben-Fahrdrahtlokomotive als Denkmallok in Katzwinkel a.d. Sieg am 10.07.2008
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Fahrdrahtloks

409 1200x854 Px, 06.09.2014


Das Fabrikschild der Krauss-Maffei EL 6 - Fabriknummer 17566, Gruben-Fahrdrahtlokomotive Krauss-Maffei EL 6 - Fabriknummer 17566 als Denkmallok Katzwinkel a.d. Sieg am 10.07.2008
Das Fabrikschild der Krauss-Maffei EL 6 - Fabriknummer 17566, Gruben-Fahrdrahtlokomotive Krauss-Maffei EL 6 - Fabriknummer 17566 als Denkmallok Katzwinkel a.d. Sieg am 10.07.2008
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Fahrdrahtloks

327 1200x800 Px, 06.09.2014

. Während die Fotografen sich an der Station Planalp austoben, um den BRB Zug abzulichten und dabei die Abfahrzeit komplett vergessen, betätigt der arme Heinz sich als Kofferschlepper, um zu verhindern, dass der Zug ohne die Fotografen und ihr Gepäck abfährt. 27.09.2013 (Jeanny)
. Während die Fotografen sich an der Station Planalp austoben, um den BRB Zug abzulichten und dabei die Abfahrzeit komplett vergessen, betätigt der arme Heinz sich als Kofferschlepper, um zu verhindern, dass der Zug ohne die Fotografen und ihr Gepäck abfährt. 27.09.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

TRIEBZUEGE IN POLEN
Interessante Begegnung zwischen dem ED 72-006ra und dem EN 57-1399ra am 17. August 2014 auf dem Bahnhof POSEN.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN Interessante Begegnung zwischen dem ED 72-006ra und dem EN 57-1399ra am 17. August 2014 auf dem Bahnhof POSEN. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TRIEBZUEGE IN POLEN
Modernisierter EN 57-2029ra 2122 781-9 bei der Einfahrt in den Bahnhof KRAKAU am 12. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN Modernisierter EN 57-2029ra 2122 781-9 bei der Einfahrt in den Bahnhof KRAKAU am 12. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die DB 143 009-9, ex DR 243 009-8, schiebt die RB 27   Rhein-Erft-Bahn    (Mönchengladbach - Köln - Bonn-Beuel - Neuwied - Koblenz Hbf) durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz Hbf.

Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18232 gebaut und als DR 243 009-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 009-9 und zum 01.01.1994 in DB 143 009-9. 

Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2012 die Hochrüstung auf NBÜ 2004.
Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden.

Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.

Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer  91 80 6143 009-9 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 009   .
Die DB 143 009-9, ex DR 243 009-8, schiebt die RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" (Mönchengladbach - Köln - Bonn-Beuel - Neuwied - Koblenz Hbf) durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz Hbf. Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18232 gebaut und als DR 243 009-8 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 009-9 und zum 01.01.1994 in DB 143 009-9. Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2012 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 009-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 009 .
Armin Schwarz


Der Siemens Desiro ML Triebzug 460 510-1 / 860 010-8 / 460 010-2 der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH fährt am 14.06.2014 als MRB 26  MittelrheinBahn  (Koblenz – Andernach – Remagen – Bonn – Köln) durch Koblenz-Lützel, auf der KBS 470 - Linke Rheinstrecke, in Richtung Köln. 

Der Triebzug wurde 2008 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 94399 bis 94401 gebaut. 
Diese dreiteiligen elektrischen Triebzüge haben die Achsfolge Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo', die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.
Der Siemens Desiro ML Triebzug 460 510-1 / 860 010-8 / 460 010-2 der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH fährt am 14.06.2014 als MRB 26 "MittelrheinBahn" (Koblenz – Andernach – Remagen – Bonn – Köln) durch Koblenz-Lützel, auf der KBS 470 - Linke Rheinstrecke, in Richtung Köln. Der Triebzug wurde 2008 von Siemens in Uerdingen unter den Fabriknummern 94399 bis 94401 gebaut. Diese dreiteiligen elektrischen Triebzüge haben die Achsfolge Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo', die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.
Armin Schwarz

TRIEBZUEGE IN POLEN
EN 57-944rb 2121 454-4 1151 nach WROCLAW bei der Einfahrt in den Bahnhof BRESLAU am 18. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN EN 57-944rb 2121 454-4 1151 nach WROCLAW bei der Einfahrt in den Bahnhof BRESLAU am 18. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Triebzüge / EN 57 (Pafawag 5B/6B)

284 1200x799 Px, 06.09.2014

TRIEBZUEGE IN POLEN
EN 57-2046rb 2122 834-6 1151 nach RAWICZ bei der Einfahrt in den Bahnhof WROCLAW MIKOLAJOW, der zur Zeit umgebaut wird. Die Aufnahme ist am 19. August 2014 entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
TRIEBZUEGE IN POLEN EN 57-2046rb 2122 834-6 1151 nach RAWICZ bei der Einfahrt in den Bahnhof WROCLAW MIKOLAJOW, der zur Zeit umgebaut wird. Die Aufnahme ist am 19. August 2014 entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Triebzüge / EN 57 (Pafawag 5B/6B)

304 1200x866 Px, 06.09.2014


Beim aller letzten Licht... 
Die MRCE Dispolok ES 64 F4-095 (189 995-4) fährt am 14.06.2014 mit einem Containerzug  durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Aufgenommen aus dem DB-Museum heraus (abgesicherter Bereich). 

Die Siemens EuroSprinter wurde 2003 von Siemens unter der Fabriknummer 20698 gebaut. Sie trägt NVR-Nummer 91 80 6189 995-4 D-DISPO Class 189 VE (VE = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien und Niederlande), die EBA-Nummer EBA 00A23E 002.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Bei 15 kV und 25 kV hat sie eine Stundenleitung von 6.400 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Beim aller letzten Licht... Die MRCE Dispolok ES 64 F4-095 (189 995-4) fährt am 14.06.2014 mit einem Containerzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Aufgenommen aus dem DB-Museum heraus (abgesicherter Bereich). Die Siemens EuroSprinter wurde 2003 von Siemens unter der Fabriknummer 20698 gebaut. Sie trägt NVR-Nummer 91 80 6189 995-4 D-DISPO Class 189 VE (VE = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien und Niederlande), die EBA-Nummer EBA 00A23E 002. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Bei 15 kV und 25 kV hat sie eine Stundenleitung von 6.400 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Armin Schwarz


Ein Blick über den Zaun der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014, hier steht die EFW 5 eine MaK 450 C. Aber fahren kann sie so nicht, ihr fehlen offensichtlich die Blindwelle und die Kuppelstangen.

Die Lok wurde 1964 bei der Maschinenbaufabrik Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400056 gebaut und an Rheinstahl Bergbau AG für die Zeche Brassert als Marl-Brassert Nr. 2 geliefert. Ab 1970 Rheinstahl Bergbau AG in die RAG (Ruhrkohle AG), bis 1978 hat die Lok zwei weitere Zechen als Stationen und drei Umzeichnungen (V 449, V 713 und V 656) bis sie dann 1978 über einen Händler an ELEKTROMARK Kommunales Elektrizitätswerk Mark AG nach Hagen-Herdecke als Nr. 1 geht. Ab 1999 war sie bei der Schleifkottenbahn GmbH in Halver, bis sie 2007 zur EFW (Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim) kam.

Von dieser dreiachsigen Diesellokomotive mit Stangenantrieb vom Typ MaK 450 C wurden zwischen 1961 bis 1967 insgesamt 24 Exemplare von MaK gebaut. Die Lokomotive war für mittelschweren Rangier- und leichten Nebenstreckendienst konzipiert und wurde bei Industrie- und Hafenbahnen eingesetzt.

Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 3264 vergeben.

Die Maschinenbaufabrik Kiel hatte nach dem zweiten Weltkrieg einen großen Erfolg mit ihren Diesellokomotiven  von der Stange . Bemerkenswert dabei war, dass schon relativ früh die Lokomotiven nach einen Baukastenprinzip gebaut worden sind, was zum einen kostengünstig ist, zum anderen dem Kunden eine Vielzahl an Varianten anbot. So waren die Stangendieselloks aus Kiel ein Verkaufsschlager und bei vielen Werks- und Privatbahnen anzutreffen.

Die MaK 450 C ist eine Weiterentwicklung der MaK 400 C mit stärkerer Motorisierung (eigentlich nur der stärkere Motor). Angetrieben wird sie von einem langsam laufenden MaK Schiffsdieselmotor mit 6 Zylindern in Reihenbauform vom Typ MaK MS 301 F, mit 450 PS (331 kW) bei 750/min Leistung. Die Lok verfügt über einen dieselhydraulischen Antrieb mit einem Voith-Getriebe Typ L 37 Ub. Eine Blindwelle überträgt die Antriebskraft über Kuppelstangen auf die drei Achsen. Die Lokomotiven erreichen bei einem Dienstgewicht von 45 t eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h. Der Tankinhalt beträgt 970 Liter.

Technische Daten
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  C
Länge über Puffer:  9.200 mm  
größte Breite: 2.930 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  3.871 mm
Raddurchmesser neu:  1.100 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen  75 m
Dienstgewicht: 45 t
Kraftstoffvorrat:  970 l
 Motor:  MaK  MS 301 F
Leistung:  450 PS (331 kW)
Drehzahl:  750 1/min
Getriebe:  Voith, Typ  L 37 Ub
Höchstgeschwindigkeit: ca. 60 km/h
Ein Blick über den Zaun der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014, hier steht die EFW 5 eine MaK 450 C. Aber fahren kann sie so nicht, ihr fehlen offensichtlich die Blindwelle und die Kuppelstangen. Die Lok wurde 1964 bei der Maschinenbaufabrik Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 400056 gebaut und an Rheinstahl Bergbau AG für die Zeche Brassert als Marl-Brassert Nr. 2 geliefert. Ab 1970 Rheinstahl Bergbau AG in die RAG (Ruhrkohle AG), bis 1978 hat die Lok zwei weitere Zechen als Stationen und drei Umzeichnungen (V 449, V 713 und V 656) bis sie dann 1978 über einen Händler an ELEKTROMARK Kommunales Elektrizitätswerk Mark AG nach Hagen-Herdecke als Nr. 1 geht. Ab 1999 war sie bei der Schleifkottenbahn GmbH in Halver, bis sie 2007 zur EFW (Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim) kam. Von dieser dreiachsigen Diesellokomotive mit Stangenantrieb vom Typ MaK 450 C wurden zwischen 1961 bis 1967 insgesamt 24 Exemplare von MaK gebaut. Die Lokomotive war für mittelschweren Rangier- und leichten Nebenstreckendienst konzipiert und wurde bei Industrie- und Hafenbahnen eingesetzt. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 3264 vergeben. Die Maschinenbaufabrik Kiel hatte nach dem zweiten Weltkrieg einen großen Erfolg mit ihren Diesellokomotiven "von der Stange". Bemerkenswert dabei war, dass schon relativ früh die Lokomotiven nach einen Baukastenprinzip gebaut worden sind, was zum einen kostengünstig ist, zum anderen dem Kunden eine Vielzahl an Varianten anbot. So waren die Stangendieselloks aus Kiel ein Verkaufsschlager und bei vielen Werks- und Privatbahnen anzutreffen. Die MaK 450 C ist eine Weiterentwicklung der MaK 400 C mit stärkerer Motorisierung (eigentlich nur der stärkere Motor). Angetrieben wird sie von einem langsam laufenden MaK Schiffsdieselmotor mit 6 Zylindern in Reihenbauform vom Typ MaK MS 301 F, mit 450 PS (331 kW) bei 750/min Leistung. Die Lok verfügt über einen dieselhydraulischen Antrieb mit einem Voith-Getriebe Typ L 37 Ub. Eine Blindwelle überträgt die Antriebskraft über Kuppelstangen auf die drei Achsen. Die Lokomotiven erreichen bei einem Dienstgewicht von 45 t eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h. Der Tankinhalt beträgt 970 Liter. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.200 mm größte Breite: 2.930 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.871 mm Raddurchmesser neu: 1.100 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen 75 m Dienstgewicht: 45 t Kraftstoffvorrat: 970 l Motor: MaK MS 301 F Leistung: 450 PS (331 kW) Drehzahl: 750 1/min Getriebe: Voith, Typ L 37 Ub Höchstgeschwindigkeit: ca. 60 km/h
Armin Schwarz


Gleiskraftwagen SKL 25/0 LK, Kleinwagen Nr. 25.0.4320 der  Eisenbahnfreunde Wetterau e.V.  auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014. 
(Aufgenommen vom Gehweg über den Zaun). 

Diese Gleiskraftwagen SKL 25 wurde für den Gleisbau und die Streckenunterhaltung bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR durch das DR Werk für Gleisbaumechanik in Brandenburg entwickelt und gebaut. Es war der Nachfolger des SKL 24.

Die zwei wichtigsten Bauarten des SKL 25 sind mit und ohne Ladekran. Bei der Ausführung mit Ladekran sinkt auf Grund des höheren Eigengewichtes die maximale Zuladung des Fahrzeuges auf 3000 kg. Gebaut wurden insgesamt ca. 500 Fahrzeuge.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  5.510 mm 
Radstand: 2.500 mm
Höhe:  2.960 mm
Breite:  2.700 mm
Leergewicht:  7.200 kg
max. Zuladung:  3.000 kg 
Ladefläche: 8,4 qm 
Zul. Anhängelast: 25 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Treibraddurchmesser:  560 mm
Getriebe: mechanisches 5-Gang, mit mechanischem Wendegetriebe
Motor: 4 Zyl.4 Takt DM Deutz FL 913
Leistung: 46 kW (62 PS) bei 2200 U/min
Bremse:  Druckluftbremse (Dir-Dbr.)
Kupplungstyp:  Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Gleiskraftwagen SKL 25/0 LK, Kleinwagen Nr. 25.0.4320 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014. (Aufgenommen vom Gehweg über den Zaun). Diese Gleiskraftwagen SKL 25 wurde für den Gleisbau und die Streckenunterhaltung bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR durch das DR Werk für Gleisbaumechanik in Brandenburg entwickelt und gebaut. Es war der Nachfolger des SKL 24. Die zwei wichtigsten Bauarten des SKL 25 sind mit und ohne Ladekran. Bei der Ausführung mit Ladekran sinkt auf Grund des höheren Eigengewichtes die maximale Zuladung des Fahrzeuges auf 3000 kg. Gebaut wurden insgesamt ca. 500 Fahrzeuge. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 5.510 mm Radstand: 2.500 mm Höhe: 2.960 mm Breite: 2.700 mm Leergewicht: 7.200 kg max. Zuladung: 3.000 kg Ladefläche: 8,4 qm Zul. Anhängelast: 25 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7 Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 560 mm Getriebe: mechanisches 5-Gang, mit mechanischem Wendegetriebe Motor: 4 Zyl.4 Takt DM Deutz FL 913 Leistung: 46 kW (62 PS) bei 2200 U/min Bremse: Druckluftbremse (Dir-Dbr.) Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Armin Schwarz

Obwohl es auf dem Bild sicher mehrer fahren ist allein das entdecken eines Zugs schon nicht einfach.
Blick vom Rochers de Naye auf die Riviera.
4. Sept. 2014
Obwohl es auf dem Bild sicher mehrer fahren ist allein das entdecken eines Zugs schon nicht einfach. Blick vom Rochers de Naye auf die Riviera. 4. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

308 1200x837 Px, 05.09.2014

Als ich um 9.15 dieses Nebel-Testbild machte war die Strecke Le Day - Le Pont noch ziemlich vernebelt.
4. Sept. 2014
Als ich um 9.15 dieses Nebel-Testbild machte war die Strecke Le Day - Le Pont noch ziemlich vernebelt. 4. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / Travys (ex PBr)

314  9 1200x801 Px, 05.09.2014

Kurz darauf, als dann endlich der Zug kam, war zu meinem Entsetzen der dekorative Nebel fast verschwunden!
4. Sept. 2014
Kurz darauf, als dann endlich der Zug kam, war zu meinem Entsetzen der dekorative Nebel fast verschwunden! 4. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / Travys (ex PBr)

331 1200x835 Px, 05.09.2014


Der Takeuchi TB 250 ZW Zweiwege-Minibagger (Kompaktbagger) der Firma SCHLEIS GmbH - Bauunternehmung, selbstfahrendes schienengebundenes Gerät Registrier-Nr. G 9915 009, steht am 20.08.2014 beim Bahnhof Bad Nauheim. 

Der vom japanischen Hersteller Takeuchi gebaute Kompaktbagger TB 250 ZW hat eine Breite von 1,85 m und Höhe von 2,51 m. So ist es ihm möglich, auch in U-Bahn-Tunneln zu fahren und dort, ohne die Tunnelumgebung, Bahnsteige, Gebäude oder technischen Einrichtungen zu berühren, seine Arbeit zu leisten. Und das mit flottem Tempo, denn das hydraulisch angetriebene Schienenfahrwerk beschleunigt den TB 250 ZW auf 20 km/h.  Angetrieben von einem 28,4 kW/38 PS Motor, übernimmt der 5,8 t schwere Zweiwegebagger Takeuchi TB 250 ZW Arbeiten, die sonst von größeren Baggern ausgeführt werden.  

Das Schienenfahrwerk ist von dem schwedischen Hersteller Rosenqvist / Pandrol, vom Typ HY-RAIL MINI<5 TONS. An der einen Seite werden die Laufräder von Ø 350 mm einzeln durch je einen Hydraulikdrehmotor angetrieben, die mitlaufende Laufachse besitzt einen Raddurchmesser von 250 mm.

TECHNISCHE DATEN: 
Einsatzgewicht:  5.900 kg
Motorleistung:  28,4 / 38,0 kW
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
Grabtiefe:  3.625 mm
Überladehöhe:  4.085 mm
Ausrüstung:  DB-Zulassung, Hub,- und Schwenkbegrenzung, DB-Sicherheitspaket, Schienenfahrwerk
Der Takeuchi TB 250 ZW Zweiwege-Minibagger (Kompaktbagger) der Firma SCHLEIS GmbH - Bauunternehmung, selbstfahrendes schienengebundenes Gerät Registrier-Nr. G 9915 009, steht am 20.08.2014 beim Bahnhof Bad Nauheim. Der vom japanischen Hersteller Takeuchi gebaute Kompaktbagger TB 250 ZW hat eine Breite von 1,85 m und Höhe von 2,51 m. So ist es ihm möglich, auch in U-Bahn-Tunneln zu fahren und dort, ohne die Tunnelumgebung, Bahnsteige, Gebäude oder technischen Einrichtungen zu berühren, seine Arbeit zu leisten. Und das mit flottem Tempo, denn das hydraulisch angetriebene Schienenfahrwerk beschleunigt den TB 250 ZW auf 20 km/h. Angetrieben von einem 28,4 kW/38 PS Motor, übernimmt der 5,8 t schwere Zweiwegebagger Takeuchi TB 250 ZW Arbeiten, die sonst von größeren Baggern ausgeführt werden. Das Schienenfahrwerk ist von dem schwedischen Hersteller Rosenqvist / Pandrol, vom Typ HY-RAIL MINI<5 TONS. An der einen Seite werden die Laufräder von Ø 350 mm einzeln durch je einen Hydraulikdrehmotor angetrieben, die mitlaufende Laufachse besitzt einen Raddurchmesser von 250 mm. TECHNISCHE DATEN: Einsatzgewicht: 5.900 kg Motorleistung: 28,4 / 38,0 kW Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h Grabtiefe: 3.625 mm Überladehöhe: 4.085 mm Ausrüstung: DB-Zulassung, Hub,- und Schwenkbegrenzung, DB-Sicherheitspaket, Schienenfahrwerk
Armin Schwarz


Das Ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach-Ost der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), seit 2005 Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), hier am 20.08.2014. Die Gleise liegen noch, und sind der HLB, die diese für die Anfahrt von der Main-Weser-Bahn zu ihrer Werkstatt (die etwa 100 m weiter ist) nutzt.
Das Ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach-Ost der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), seit 2005 Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), hier am 20.08.2014. Die Gleise liegen noch, und sind der HLB, die diese für die Anfahrt von der Main-Weser-Bahn zu ihrer Werkstatt (die etwa 100 m weiter ist) nutzt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Hessen

740 1200x793 Px, 05.09.2014


Blick auf den Haupteingang vom Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 161,9 der Main-Weser-Bahn (KBS 630).

Das heutige Empfangsgebäude wurde 1911–1913 in neoklassizistischen Formen errichtet. Die Fassade trägt sowohl das preußische als auch das hessische Wappen, da Bad Nauheim zum Großherzogtum Hessen gehörte, Bahnhof und Main-Weser-Bahn aber von der Preußischen Staatseisenbahn betrieben wurden.
Blick auf den Haupteingang vom Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 161,9 der Main-Weser-Bahn (KBS 630). Das heutige Empfangsgebäude wurde 1911–1913 in neoklassizistischen Formen errichtet. Die Fassade trägt sowohl das preußische als auch das hessische Wappen, da Bad Nauheim zum Großherzogtum Hessen gehörte, Bahnhof und Main-Weser-Bahn aber von der Preußischen Staatseisenbahn betrieben wurden.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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