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Der CFL 2307, ein Stadler KISS, fährt am 04.09.2020 als IC 5106 (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf - Luxembourg) durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz. Ab Koblenz Hbf verkehrt er als RE 1 und ab Trier Hbf als RE 11.
Der CFL 2307, ein Stadler KISS, fährt am 04.09.2020 als IC 5106 (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf - Luxembourg) durch Koblenz-Lützel in Richtung Koblenz. Ab Koblenz Hbf verkehrt er als RE 1 und ab Trier Hbf als RE 11.
Armin Schwarz

Als Schlußläufer an einem TRI Personenzug am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln, die AKE / TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 in kobaldblau/beige geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.
Als Schlußläufer an einem TRI Personenzug am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln, die AKE / TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 in kobaldblau/beige geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus (geschoben von der 111 122-8) erreicht der RE 9  rsx / Rhein-Sieg-Express   (Wissen – Köln – Aachen), z.Z. ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, am 07.09.2020 den Bahnhof Schladern (Sieg). Deutlich sieht man hier das die Siegstecke vor dem Bahnhof (zwischen Schladern und Rosbach) nur eingleisig ist. 

Bis in die Gegenwart wirken die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs 1945 nach, in denen zahlreiche Brücken über die Flüsse zerstört und in der Folge nur eingleisig wiederaufgebaut wurden. Nach wie vor gibt es aber zwischen Blankenberg und Merten sowie wie hier zwischen  Schladern und Rosbach noch eingleisige Streckenabschnitte.
Steuerwagen voraus (geschoben von der 111 122-8) erreicht der RE 9 "rsx / Rhein-Sieg-Express" (Wissen – Köln – Aachen), z.Z. ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, am 07.09.2020 den Bahnhof Schladern (Sieg). Deutlich sieht man hier das die Siegstecke vor dem Bahnhof (zwischen Schladern und Rosbach) nur eingleisig ist. Bis in die Gegenwart wirken die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs 1945 nach, in denen zahlreiche Brücken über die Flüsse zerstört und in der Folge nur eingleisig wiederaufgebaut wurden. Nach wie vor gibt es aber zwischen Blankenberg und Merten sowie wie hier zwischen Schladern und Rosbach noch eingleisige Streckenabschnitte.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz.

Schlosskopie mit eigener Geschichte
Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt.

Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“  nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert.

Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz. Schlosskopie mit eigener Geschichte Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt. Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“ nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert. Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Armin Schwarz


Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz.

Schlosskopie mit eigener Geschichte
Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt.

Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“  nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert.

Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz. Schlosskopie mit eigener Geschichte Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt. Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“ nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert. Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Armin Schwarz


Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz.

Schlosskopie mit eigener Geschichte
Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt.

Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“  nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert.

Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz. Schlosskopie mit eigener Geschichte Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt. Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“ nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert. Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Armin Schwarz


Nun gibt es auch  Grinzekatzen  an der Sieg.....
Der ET 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB / 94 80 1441 847-9 D-HEB / 94 80 1440 847-60D-HEB) ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 07.09.2020, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  Wissen/Sieg - Siegen , in Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Z.z ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, so kann auch ein ET auf der Verbindung eingesetzt werden. Für die Weiterführung über Au hinaus Richtung Altenkirchen wäre ein Dieseltriebwagen (oder Hybridtriebwagen) nötig. So gibt der Alstom Coradia Continental der HLB hier wohl nur ein kurzes Gastspiel.

Der Triebzug wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer D04 1530 007 gebaut.
Nun gibt es auch "Grinzekatzen" an der Sieg..... Der ET 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB / 94 80 1441 847-9 D-HEB / 94 80 1440 847-60D-HEB) ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 07.09.2020, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" Wissen/Sieg - Siegen , in Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Z.z ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, so kann auch ein ET auf der Verbindung eingesetzt werden. Für die Weiterführung über Au hinaus Richtung Altenkirchen wäre ein Dieseltriebwagen (oder Hybridtriebwagen) nötig. So gibt der Alstom Coradia Continental der HLB hier wohl nur ein kurzes Gastspiel. Der Triebzug wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer D04 1530 007 gebaut.
Armin Schwarz


Die ölgefeuerte Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 01 1100, ex DB 012 100-4, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1940 von der BMAG (Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff), in Berlin unter der Fabriknummer 11356 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Am 31. Mai 1975 wurde die Lok bei der DB letztmalig planmäßig eingesetzt, zum 01.06.1975 erfolgte die z-Stellung und am 26.06.1975 die ausmusterung im Bw Rheine. 

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01.10 waren von der Deutschen Reichsbahn im Rahmen des Einheitsdampflokomotiv-Programms beschaffte Schnellzuglokomotiven und eine Weiterentwicklung der Baureihe 01.

Die Deutsche Reichsbahn benötigte für ihr Netz schnellfahrender D- und FD-Züge leistungsstarke Dampflokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Es sollten Züge von 550 Tonnen in der Ebene mit 120 km/h sowie Züge von 425 Tonnen auf einer Steigung von 4 ‰ noch mit 100 km/h befördert werden.

Die bereits vorhandenen Lokomotiven der Baureihen 01 und 03 waren zwar nur für 120 bzw. 130 km/h zugelassen, konstruktiv jedoch bereits auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt. Die starken Zuckbewegungen durch das Zweizylindertriebwerk dieser Baureihen ließen die höhere Geschwindigkeit jedoch nicht zu. Auch im Hinblick auf bessere Anfahreigenschaften entschied man sich zur Beschaffung von Maschinen mit laufruhigeren Dreizylindertriebwerken, dies ebenfalls wieder mit einfacher Dampfdehnung.

Zur Verringerung des Fahrwiderstandes wurden die Fahrzeuge mit einer bis 400 mm über Schienenoberkante heruntergezogenen Stromlinienverkleidung ausgerüstet. Durch diese konnte, wie Versuche mit der Baureihe 03 zeigten, die Zugleistung bei Geschwindigkeiten von 140 km/h um 48 ‰ gesteigert werden. Diese Mehrleistung bei höheren Geschwindigkeiten wurde bei der Baureihe 01.10 allerdings teilweise wieder durch die schlechtere Dampfversorgung des Dreizylindertriebwerkes im Vergleich zum Zweizylindertriebwerk aufgezehrt.

Bei einem berechneten Bedarf von 400 Lokomotiven wurden 1939 zunächst 204 Stück bei allen großen Lokomotivfabriken in Deutschland bestellt. Kriegsbedingt wurden jedoch nur 55 Lokomotiven ausgeliefert. Alle Maschinen stammten von Schwartzkopff (BMAG). 1944 wurden alle Lokomotiven wegen der Kriegsereignisse nach Westdeutschland verlegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich die Maschinen in einem desolaten Zustand. Vielfach fehlten Teile der Stromlinienverkleidung und die Kessel aus der als Kesselbaustoff nicht alterungsbeständigen Stahlsorte St 47 K zeigten erste Ermüdungserscheinungen. Am 20. Juni 1945 wurde die Ausmusterung über die gesamte Baureihe verfügt. Die Lokomotiven waren bis zu diesem Zeitpunkt jeweils weniger als 500.000 Kilometer gefahren. Aufgrund des herrschenden Lokomotivmangels nach dem Krieg griff man im Weiteren doch wieder auf die Baureihe zurück, einige Maschinen mit kleineren Schäden wurden vorläufig instandgesetzt.

Der Großteil der Lokomotiven blieb jedoch bis 1949 abgestellt. Im selben Jahr entschloss man sich, sämtliche Lokomotiven, bis auf eine (01 1067), die endgültig ausgemustert blieb, einer Aufarbeitung zu unterziehen. Im Rahmen dieser Aufarbeitung wurde die Stromlinienverkleidung von Lokomotive und Schlepptender vollständig entfernt und es wurden Windleitbleche der sogenannten Bauart Witte montiert. 

Ungelöst blieb das Problem der Kessel aus St 47 K, bei dem Schäden durch Ermüdungen und als Folge von Schweißungen auftraten. Da man im Betrieb auf die Maschinen nun nicht mehr verzichten konnte, entschloss man sich 1953, neue geschweißte Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer in Auftrag zu geben. Diese wurden zwischen 1953 und 1956 bei Henschel in Kassel beschafft und im AW Braunschweig zusammen mit einer Mischvorwärmeranlage nach Bauart Heinl eingebaut. Die Verdampfungsleistung der über einen größeren Anteil an Strahlungsheizfläche verfügenden Neubaukessel war trotz geringerer Rost- und Gesamt-Verdampfungsheizfläche um rund 10 % höher als bei den Altbaukesseln. Bei den Maschinen mit Ölfeuerung waren Dampfverbräuche bis hinunter zu 5,8 kg/PSih möglich. 

1956 erhielt die 01 1100 zusammen mit dem neuen Kessel versuchsweise eine Ölhauptfeuerung. Mit dieser konnte die Leistung der Lok nennenswert erhöht werden, außerdem konnte die Ölfeuerung elastischer geregelt und damit den Betriebsverhältnissen besser angepasst werden. Die Maschinen waren daher wirtschaftlicher als kohlegefeuerte Dampfloks. Die Arbeit des Heizers wurde durch das Wegfallen des Kohleschaufelns erleichtert, da die Brennstoffzufuhr nun durch einen Schieber reguliert wurde. Der Heizer konnte überdies den Lokführer nun besser bei der Streckenbeobachtung unterstützen.

Verfeuert wurde das seinerzeit als Abfallprodukt vorhandene Schweröl (Bunker-C). Aufgrund der positiven Erfahrungen entschloss man sich 1957, weitere 33 Lokomotiven dieser Baureihe auf Ölfeuerung umzubauen. 1968 erhielten die kohlegefeuerten Lokomotiven bei der Umstellung auf das EDV-konforme Nummernsystem die Baureihenbezeichnung 011, die ölgefeuerten die 012.

Am 31. Mai 1975 wurden die letzten Maschinen der Baureihe, die teilweise Monatsleistungen von über 25.000 Kilometern und Gesamtkilometerleistungen von deutlich über 3,5 Millionen Kilometern erbracht haben, vom Bw Rheine letztmals planmäßig eingesetzt und anschließend unter Anteilnahme von Eisenbahnfreunden ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN: 
Ausmusterung:  1975
Bauart:  2’C1’ h3
Gattung:  S 36.20 (Schweiz A 3/6)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  23.130 mm
Höhe:  4.550 mm
Leergewicht (ohne Tender):  101 t
Gewicht Lok und Tender: 177 t
Radsatzfahrmasse:  20 t
Höchstgeschwindigkeit:  vorwärts 150 km/h, rückwärts 50 km/h
Indizierte Leistung:  1.817 kW (ca. 2.470 PS)
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm 
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusingersteuerung mit Hängeeisen
Zylinderanzahl: 3
Zylinderdurchmesser:  500 mm 
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre:  119 
Anzahl der Rauchrohre: 44
Heizrohrlänge: 5.000 mm
Rostfläche:  3,96  m² 
Strahlungsheizfläche: 22 m²
Überhitzerfläche:  96,15 m² 
Verdampfungsheizfläche: 206,51 m² 
Tender:  2’3 T 38
Wasservorrat:  38,0 m³
Brennstoffvorrat:  13,5 t Schweröl
Zugheizung: Dampf
Die ölgefeuerte Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 01 1100, ex DB 012 100-4, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1940 von der BMAG (Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff), in Berlin unter der Fabriknummer 11356 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Am 31. Mai 1975 wurde die Lok bei der DB letztmalig planmäßig eingesetzt, zum 01.06.1975 erfolgte die z-Stellung und am 26.06.1975 die ausmusterung im Bw Rheine. Die Dampflokomotiven der Baureihe 01.10 waren von der Deutschen Reichsbahn im Rahmen des Einheitsdampflokomotiv-Programms beschaffte Schnellzuglokomotiven und eine Weiterentwicklung der Baureihe 01. Die Deutsche Reichsbahn benötigte für ihr Netz schnellfahrender D- und FD-Züge leistungsstarke Dampflokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Es sollten Züge von 550 Tonnen in der Ebene mit 120 km/h sowie Züge von 425 Tonnen auf einer Steigung von 4 ‰ noch mit 100 km/h befördert werden. Die bereits vorhandenen Lokomotiven der Baureihen 01 und 03 waren zwar nur für 120 bzw. 130 km/h zugelassen, konstruktiv jedoch bereits auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt. Die starken Zuckbewegungen durch das Zweizylindertriebwerk dieser Baureihen ließen die höhere Geschwindigkeit jedoch nicht zu. Auch im Hinblick auf bessere Anfahreigenschaften entschied man sich zur Beschaffung von Maschinen mit laufruhigeren Dreizylindertriebwerken, dies ebenfalls wieder mit einfacher Dampfdehnung. Zur Verringerung des Fahrwiderstandes wurden die Fahrzeuge mit einer bis 400 mm über Schienenoberkante heruntergezogenen Stromlinienverkleidung ausgerüstet. Durch diese konnte, wie Versuche mit der Baureihe 03 zeigten, die Zugleistung bei Geschwindigkeiten von 140 km/h um 48 ‰ gesteigert werden. Diese Mehrleistung bei höheren Geschwindigkeiten wurde bei der Baureihe 01.10 allerdings teilweise wieder durch die schlechtere Dampfversorgung des Dreizylindertriebwerkes im Vergleich zum Zweizylindertriebwerk aufgezehrt. Bei einem berechneten Bedarf von 400 Lokomotiven wurden 1939 zunächst 204 Stück bei allen großen Lokomotivfabriken in Deutschland bestellt. Kriegsbedingt wurden jedoch nur 55 Lokomotiven ausgeliefert. Alle Maschinen stammten von Schwartzkopff (BMAG). 1944 wurden alle Lokomotiven wegen der Kriegsereignisse nach Westdeutschland verlegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich die Maschinen in einem desolaten Zustand. Vielfach fehlten Teile der Stromlinienverkleidung und die Kessel aus der als Kesselbaustoff nicht alterungsbeständigen Stahlsorte St 47 K zeigten erste Ermüdungserscheinungen. Am 20. Juni 1945 wurde die Ausmusterung über die gesamte Baureihe verfügt. Die Lokomotiven waren bis zu diesem Zeitpunkt jeweils weniger als 500.000 Kilometer gefahren. Aufgrund des herrschenden Lokomotivmangels nach dem Krieg griff man im Weiteren doch wieder auf die Baureihe zurück, einige Maschinen mit kleineren Schäden wurden vorläufig instandgesetzt. Der Großteil der Lokomotiven blieb jedoch bis 1949 abgestellt. Im selben Jahr entschloss man sich, sämtliche Lokomotiven, bis auf eine (01 1067), die endgültig ausgemustert blieb, einer Aufarbeitung zu unterziehen. Im Rahmen dieser Aufarbeitung wurde die Stromlinienverkleidung von Lokomotive und Schlepptender vollständig entfernt und es wurden Windleitbleche der sogenannten Bauart Witte montiert. Ungelöst blieb das Problem der Kessel aus St 47 K, bei dem Schäden durch Ermüdungen und als Folge von Schweißungen auftraten. Da man im Betrieb auf die Maschinen nun nicht mehr verzichten konnte, entschloss man sich 1953, neue geschweißte Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer in Auftrag zu geben. Diese wurden zwischen 1953 und 1956 bei Henschel in Kassel beschafft und im AW Braunschweig zusammen mit einer Mischvorwärmeranlage nach Bauart Heinl eingebaut. Die Verdampfungsleistung der über einen größeren Anteil an Strahlungsheizfläche verfügenden Neubaukessel war trotz geringerer Rost- und Gesamt-Verdampfungsheizfläche um rund 10 % höher als bei den Altbaukesseln. Bei den Maschinen mit Ölfeuerung waren Dampfverbräuche bis hinunter zu 5,8 kg/PSih möglich. 1956 erhielt die 01 1100 zusammen mit dem neuen Kessel versuchsweise eine Ölhauptfeuerung. Mit dieser konnte die Leistung der Lok nennenswert erhöht werden, außerdem konnte die Ölfeuerung elastischer geregelt und damit den Betriebsverhältnissen besser angepasst werden. Die Maschinen waren daher wirtschaftlicher als kohlegefeuerte Dampfloks. Die Arbeit des Heizers wurde durch das Wegfallen des Kohleschaufelns erleichtert, da die Brennstoffzufuhr nun durch einen Schieber reguliert wurde. Der Heizer konnte überdies den Lokführer nun besser bei der Streckenbeobachtung unterstützen. Verfeuert wurde das seinerzeit als Abfallprodukt vorhandene Schweröl (Bunker-C). Aufgrund der positiven Erfahrungen entschloss man sich 1957, weitere 33 Lokomotiven dieser Baureihe auf Ölfeuerung umzubauen. 1968 erhielten die kohlegefeuerten Lokomotiven bei der Umstellung auf das EDV-konforme Nummernsystem die Baureihenbezeichnung 011, die ölgefeuerten die 012. Am 31. Mai 1975 wurden die letzten Maschinen der Baureihe, die teilweise Monatsleistungen von über 25.000 Kilometern und Gesamtkilometerleistungen von deutlich über 3,5 Millionen Kilometern erbracht haben, vom Bw Rheine letztmals planmäßig eingesetzt und anschließend unter Anteilnahme von Eisenbahnfreunden ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Ausmusterung: 1975 Bauart: 2’C1’ h3 Gattung: S 36.20 (Schweiz A 3/6) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.130 mm Höhe: 4.550 mm Leergewicht (ohne Tender): 101 t Gewicht Lok und Tender: 177 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 150 km/h, rückwärts 50 km/h Indizierte Leistung: 1.817 kW (ca. 2.470 PS) Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusingersteuerung mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 500 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 119 Anzahl der Rauchrohre: 44 Heizrohrlänge: 5.000 mm Rostfläche: 3,96 m² Strahlungsheizfläche: 22 m² Überhitzerfläche: 96,15 m² Verdampfungsheizfläche: 206,51 m² Tender: 2’3 T 38 Wasservorrat: 38,0 m³ Brennstoffvorrat: 13,5 t Schweröl Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Die ölgefeuerte Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 01 1100, ex DB 012 100-4, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1940 von der BMAG (Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff), in Berlin unter der Fabriknummer 11356 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Am 31. Mai 1975 wurde die Lok bei der DB letztmalig planmäßig eingesetzt, zum 01.06.1975 erfolgte die z-Stellung und am 26.06.1975 die ausmusterung im Bw Rheine. 

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01.10 waren von der Deutschen Reichsbahn im Rahmen des Einheitsdampflokomotiv-Programms beschaffte Schnellzuglokomotiven und eine Weiterentwicklung der Baureihe 01.

Die Deutsche Reichsbahn benötigte für ihr Netz schnellfahrender D- und FD-Züge leistungsstarke Dampflokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Es sollten Züge von 550 Tonnen in der Ebene mit 120 km/h sowie Züge von 425 Tonnen auf einer Steigung von 4 ‰ noch mit 100 km/h befördert werden.

Die bereits vorhandenen Lokomotiven der Baureihen 01 und 03 waren zwar nur für 120 bzw. 130 km/h zugelassen, konstruktiv jedoch bereits auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt. Die starken Zuckbewegungen durch das Zweizylindertriebwerk dieser Baureihen ließen die höhere Geschwindigkeit jedoch nicht zu. Auch im Hinblick auf bessere Anfahreigenschaften entschied man sich zur Beschaffung von Maschinen mit laufruhigeren Dreizylindertriebwerken, dies ebenfalls wieder mit einfacher Dampfdehnung.

Zur Verringerung des Fahrwiderstandes wurden die Fahrzeuge mit einer bis 400 mm über Schienenoberkante heruntergezogenen Stromlinienverkleidung ausgerüstet. Durch diese konnte, wie Versuche mit der Baureihe 03 zeigten, die Zugleistung bei Geschwindigkeiten von 140 km/h um 48 ‰ gesteigert werden. Diese Mehrleistung bei höheren Geschwindigkeiten wurde bei der Baureihe 01.10 allerdings teilweise wieder durch die schlechtere Dampfversorgung des Dreizylindertriebwerkes im Vergleich zum Zweizylindertriebwerk aufgezehrt.

Bei einem berechneten Bedarf von 400 Lokomotiven wurden 1939 zunächst 204 Stück bei allen großen Lokomotivfabriken in Deutschland bestellt. Kriegsbedingt wurden jedoch nur 55 Lokomotiven ausgeliefert. Alle Maschinen stammten von Schwartzkopff (BMAG). 1944 wurden alle Lokomotiven wegen der Kriegsereignisse nach Westdeutschland verlegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich die Maschinen in einem desolaten Zustand. Vielfach fehlten Teile der Stromlinienverkleidung und die Kessel aus der als Kesselbaustoff nicht alterungsbeständigen Stahlsorte St 47 K zeigten erste Ermüdungserscheinungen. Am 20. Juni 1945 wurde die Ausmusterung über die gesamte Baureihe verfügt. Die Lokomotiven waren bis zu diesem Zeitpunkt jeweils weniger als 500.000 Kilometer gefahren. Aufgrund des herrschenden Lokomotivmangels nach dem Krieg griff man im Weiteren doch wieder auf die Baureihe zurück, einige Maschinen mit kleineren Schäden wurden vorläufig instandgesetzt.

Der Großteil der Lokomotiven blieb jedoch bis 1949 abgestellt. Im selben Jahr entschloss man sich, sämtliche Lokomotiven, bis auf eine (01 1067), die endgültig ausgemustert blieb, einer Aufarbeitung zu unterziehen. Im Rahmen dieser Aufarbeitung wurde die Stromlinienverkleidung von Lokomotive und Schlepptender vollständig entfernt und es wurden Windleitbleche der sogenannten Bauart Witte montiert. 

Ungelöst blieb das Problem der Kessel aus St 47 K, bei dem Schäden durch Ermüdungen und als Folge von Schweißungen auftraten. Da man im Betrieb auf die Maschinen nun nicht mehr verzichten konnte, entschloss man sich 1953, neue geschweißte Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer in Auftrag zu geben. Diese wurden zwischen 1953 und 1956 bei Henschel in Kassel beschafft und im AW Braunschweig zusammen mit einer Mischvorwärmeranlage nach Bauart Heinl eingebaut. Die Verdampfungsleistung der über einen größeren Anteil an Strahlungsheizfläche verfügenden Neubaukessel war trotz geringerer Rost- und Gesamt-Verdampfungsheizfläche um rund 10 % höher als bei den Altbaukesseln. Bei den Maschinen mit Ölfeuerung waren Dampfverbräuche bis hinunter zu 5,8 kg/PSih möglich. 

1956 erhielt die 01 1100 zusammen mit dem neuen Kessel versuchsweise eine Ölhauptfeuerung. Mit dieser konnte die Leistung der Lok nennenswert erhöht werden, außerdem konnte die Ölfeuerung elastischer geregelt und damit den Betriebsverhältnissen besser angepasst werden. Die Maschinen waren daher wirtschaftlicher als kohlegefeuerte Dampfloks. Die Arbeit des Heizers wurde durch das Wegfallen des Kohleschaufelns erleichtert, da die Brennstoffzufuhr nun durch einen Schieber reguliert wurde. Der Heizer konnte überdies den Lokführer nun besser bei der Streckenbeobachtung unterstützen.

Verfeuert wurde das seinerzeit als Abfallprodukt vorhandene Schweröl (Bunker-C). Aufgrund der positiven Erfahrungen entschloss man sich 1957, weitere 33 Lokomotiven dieser Baureihe auf Ölfeuerung umzubauen. 1968 erhielten die kohlegefeuerten Lokomotiven bei der Umstellung auf das EDV-konforme Nummernsystem die Baureihenbezeichnung 011, die ölgefeuerten die 012.

Am 31. Mai 1975 wurden die letzten Maschinen der Baureihe, die teilweise Monatsleistungen von über 25.000 Kilometern und Gesamtkilometerleistungen von deutlich über 3,5 Millionen Kilometern erbracht haben, vom Bw Rheine letztmals planmäßig eingesetzt und anschließend unter Anteilnahme von Eisenbahnfreunden ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN: 
Ausmusterung:  1975
Bauart:  2’C1’ h3
Gattung:  S 36.20 (Schweiz A 3/6)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  23.130 mm
Höhe:  4.550 mm
Leergewicht (ohne Tender):  101 t
Gewicht Lok und Tender: 177 t
Radsatzfahrmasse:  20 t
Höchstgeschwindigkeit:  vorwärts 150 km/h, rückwärts 50 km/h
Indizierte Leistung:  1.817 kW (ca. 2.470 PS)
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm 
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusingersteuerung mit Hängeeisen
Zylinderanzahl: 3
Zylinderdurchmesser:  500 mm 
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre:  119 
Anzahl der Rauchrohre: 44
Heizrohrlänge: 5.000 mm
Rostfläche:  3,96  m² 
Strahlungsheizfläche: 22 m²
Überhitzerfläche:  96,15 m² 
Verdampfungsheizfläche: 206,51 m² 
Tender:  2’3 T 38
Wasservorrat:  38,0 m³
Brennstoffvorrat:  13,5 t Schweröl
Zugheizung: Dampf
Die ölgefeuerte Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 01 1100, ex DB 012 100-4, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1940 von der BMAG (Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff), in Berlin unter der Fabriknummer 11356 gebaut und wurde an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Am 31. Mai 1975 wurde die Lok bei der DB letztmalig planmäßig eingesetzt, zum 01.06.1975 erfolgte die z-Stellung und am 26.06.1975 die ausmusterung im Bw Rheine. Die Dampflokomotiven der Baureihe 01.10 waren von der Deutschen Reichsbahn im Rahmen des Einheitsdampflokomotiv-Programms beschaffte Schnellzuglokomotiven und eine Weiterentwicklung der Baureihe 01. Die Deutsche Reichsbahn benötigte für ihr Netz schnellfahrender D- und FD-Züge leistungsstarke Dampflokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Es sollten Züge von 550 Tonnen in der Ebene mit 120 km/h sowie Züge von 425 Tonnen auf einer Steigung von 4 ‰ noch mit 100 km/h befördert werden. Die bereits vorhandenen Lokomotiven der Baureihen 01 und 03 waren zwar nur für 120 bzw. 130 km/h zugelassen, konstruktiv jedoch bereits auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt. Die starken Zuckbewegungen durch das Zweizylindertriebwerk dieser Baureihen ließen die höhere Geschwindigkeit jedoch nicht zu. Auch im Hinblick auf bessere Anfahreigenschaften entschied man sich zur Beschaffung von Maschinen mit laufruhigeren Dreizylindertriebwerken, dies ebenfalls wieder mit einfacher Dampfdehnung. Zur Verringerung des Fahrwiderstandes wurden die Fahrzeuge mit einer bis 400 mm über Schienenoberkante heruntergezogenen Stromlinienverkleidung ausgerüstet. Durch diese konnte, wie Versuche mit der Baureihe 03 zeigten, die Zugleistung bei Geschwindigkeiten von 140 km/h um 48 ‰ gesteigert werden. Diese Mehrleistung bei höheren Geschwindigkeiten wurde bei der Baureihe 01.10 allerdings teilweise wieder durch die schlechtere Dampfversorgung des Dreizylindertriebwerkes im Vergleich zum Zweizylindertriebwerk aufgezehrt. Bei einem berechneten Bedarf von 400 Lokomotiven wurden 1939 zunächst 204 Stück bei allen großen Lokomotivfabriken in Deutschland bestellt. Kriegsbedingt wurden jedoch nur 55 Lokomotiven ausgeliefert. Alle Maschinen stammten von Schwartzkopff (BMAG). 1944 wurden alle Lokomotiven wegen der Kriegsereignisse nach Westdeutschland verlegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich die Maschinen in einem desolaten Zustand. Vielfach fehlten Teile der Stromlinienverkleidung und die Kessel aus der als Kesselbaustoff nicht alterungsbeständigen Stahlsorte St 47 K zeigten erste Ermüdungserscheinungen. Am 20. Juni 1945 wurde die Ausmusterung über die gesamte Baureihe verfügt. Die Lokomotiven waren bis zu diesem Zeitpunkt jeweils weniger als 500.000 Kilometer gefahren. Aufgrund des herrschenden Lokomotivmangels nach dem Krieg griff man im Weiteren doch wieder auf die Baureihe zurück, einige Maschinen mit kleineren Schäden wurden vorläufig instandgesetzt. Der Großteil der Lokomotiven blieb jedoch bis 1949 abgestellt. Im selben Jahr entschloss man sich, sämtliche Lokomotiven, bis auf eine (01 1067), die endgültig ausgemustert blieb, einer Aufarbeitung zu unterziehen. Im Rahmen dieser Aufarbeitung wurde die Stromlinienverkleidung von Lokomotive und Schlepptender vollständig entfernt und es wurden Windleitbleche der sogenannten Bauart Witte montiert. Ungelöst blieb das Problem der Kessel aus St 47 K, bei dem Schäden durch Ermüdungen und als Folge von Schweißungen auftraten. Da man im Betrieb auf die Maschinen nun nicht mehr verzichten konnte, entschloss man sich 1953, neue geschweißte Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer in Auftrag zu geben. Diese wurden zwischen 1953 und 1956 bei Henschel in Kassel beschafft und im AW Braunschweig zusammen mit einer Mischvorwärmeranlage nach Bauart Heinl eingebaut. Die Verdampfungsleistung der über einen größeren Anteil an Strahlungsheizfläche verfügenden Neubaukessel war trotz geringerer Rost- und Gesamt-Verdampfungsheizfläche um rund 10 % höher als bei den Altbaukesseln. Bei den Maschinen mit Ölfeuerung waren Dampfverbräuche bis hinunter zu 5,8 kg/PSih möglich. 1956 erhielt die 01 1100 zusammen mit dem neuen Kessel versuchsweise eine Ölhauptfeuerung. Mit dieser konnte die Leistung der Lok nennenswert erhöht werden, außerdem konnte die Ölfeuerung elastischer geregelt und damit den Betriebsverhältnissen besser angepasst werden. Die Maschinen waren daher wirtschaftlicher als kohlegefeuerte Dampfloks. Die Arbeit des Heizers wurde durch das Wegfallen des Kohleschaufelns erleichtert, da die Brennstoffzufuhr nun durch einen Schieber reguliert wurde. Der Heizer konnte überdies den Lokführer nun besser bei der Streckenbeobachtung unterstützen. Verfeuert wurde das seinerzeit als Abfallprodukt vorhandene Schweröl (Bunker-C). Aufgrund der positiven Erfahrungen entschloss man sich 1957, weitere 33 Lokomotiven dieser Baureihe auf Ölfeuerung umzubauen. 1968 erhielten die kohlegefeuerten Lokomotiven bei der Umstellung auf das EDV-konforme Nummernsystem die Baureihenbezeichnung 011, die ölgefeuerten die 012. Am 31. Mai 1975 wurden die letzten Maschinen der Baureihe, die teilweise Monatsleistungen von über 25.000 Kilometern und Gesamtkilometerleistungen von deutlich über 3,5 Millionen Kilometern erbracht haben, vom Bw Rheine letztmals planmäßig eingesetzt und anschließend unter Anteilnahme von Eisenbahnfreunden ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Ausmusterung: 1975 Bauart: 2’C1’ h3 Gattung: S 36.20 (Schweiz A 3/6) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.130 mm Höhe: 4.550 mm Leergewicht (ohne Tender): 101 t Gewicht Lok und Tender: 177 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 150 km/h, rückwärts 50 km/h Indizierte Leistung: 1.817 kW (ca. 2.470 PS) Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusingersteuerung mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 500 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 119 Anzahl der Rauchrohre: 44 Heizrohrlänge: 5.000 mm Rostfläche: 3,96 m² Strahlungsheizfläche: 22 m² Überhitzerfläche: 96,15 m² Verdampfungsheizfläche: 206,51 m² Tender: 2’3 T 38 Wasservorrat: 38,0 m³ Brennstoffvorrat: 13,5 t Schweröl Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz


Die DB - TFG Transfracht  AlbatrosExpress  152 138-4 (91 80 6152 138-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 04.09.2020 mit einem Kesselwagenzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG / Siemens in München unter der Fabriknummer 20265 gebaut.
Die DB - TFG Transfracht "AlbatrosExpress" 152 138-4 (91 80 6152 138-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 04.09.2020 mit einem Kesselwagenzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG / Siemens in München unter der Fabriknummer 20265 gebaut.
Armin Schwarz


Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zagns, 33 80 7809 287-5 D-VTG, der VTG AG mit dem Ladegut Chlor (Gefahrgutnummer 265/1017 am 04.09.2020 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 14.070 mm
Drehzapfenabstand: 9.030 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 26.163 kg
Nutzlast: 63,8 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 53.000 Liter
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Bauart der Bremse: KE – GP - A
Tankcode:  P22DH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz durchTankschutzschild)
P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
22= Mindestberechnungsdruck 22 bar
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen der Gattung Zagns, 33 80 7809 287-5 D-VTG, der VTG AG mit dem Ladegut Chlor (Gefahrgutnummer 265/1017 am 04.09.2020 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 14.070 mm Drehzapfenabstand: 9.030 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 26.163 kg Nutzlast: 63,8 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 53.000 Liter Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bauart der Bremse: KE – GP - A Tankcode: P22DH / Sondervorschrift TE 22 und TE 25 (Überpufferungsschutz durchTankschutzschild) P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 22= Mindestberechnungsdruck 22 bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank
Armin Schwarz


Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen (wärmeisoliert) der Gattung Zagkks, 33 80 7809 814-6 D-BASF, der BASF mit dem Ladegut Ethylenoxid mit Stickstoff (Gefahrgutnummer 263/1040 am 04.09.2020 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 16.060 mm
Drehzapfenabstand: 10.160 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m
Eigengewicht: 28.480 kg
Nutzlast: 61,5 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 80.770 Liter
Prüfdruck: 15 bar
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Bauart der Bremse: KE – GP
Tankcode:  P15BH / Sondervorschrift TE 22
P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
15= Mindestberechnungsdruck 15 bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Betriebsdruck: max. 10,0 bar
Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen (wärmeisoliert) der Gattung Zagkks, 33 80 7809 814-6 D-BASF, der BASF mit dem Ladegut Ethylenoxid mit Stickstoff (Gefahrgutnummer 263/1040 am 04.09.2020 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 16.060 mm Drehzapfenabstand: 10.160 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m Eigengewicht: 28.480 kg Nutzlast: 61,5 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 80.770 Liter Prüfdruck: 15 bar Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Bauart der Bremse: KE – GP Tankcode: P15BH / Sondervorschrift TE 22 P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 15= Mindestberechnungsdruck 15 bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Betriebsdruck: max. 10,0 bar
Armin Schwarz


4-achsiger Containertragwagen 33 85 4505 271-8 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 04.09.2020 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel. Der Wagen ist hier beladen, mit einem belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 45’ Tankcontainer der BASF.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 17.800 mm
Drehzapfenabstand: 11.920 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 16.470 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Durchschnittl. Eigengewicht: 16,5 t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE

Der Tankcontainer:
Der 45-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 7.660 kg) und 63.000 Liter Inhalt hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 45 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand, auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 45 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen.

Entwickelt wurden die Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurd 2015 geliefert.
4-achsiger Containertragwagen 33 85 4505 271-8 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight systems (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 04.09.2020 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel. Der Wagen ist hier beladen, mit einem belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 45’ Tankcontainer der BASF. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 17.800 mm Drehzapfenabstand: 11.920 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 16.470 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Durchschnittl. Eigengewicht: 16,5 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE Der Tankcontainer: Der 45-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 7.660 kg) und 63.000 Liter Inhalt hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 45 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand, auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 45 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen. Entwickelt wurden die Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurd 2015 geliefert.
Armin Schwarz

Eine ungewohnte E 10:
Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert.  Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok.

Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden:
Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb.
Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb.
Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb.
Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können.

Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen. 

Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben.

Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005).

Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks.
Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen.
Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden. 

Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005.

TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  15.900 mm 
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht:  80 t   
Achslast: 20 t   
Höchstgeschwindigkeit :  130 Km/h
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 118 kN
Nennleistung:  3.440 kW
Anzahl Fahrmotoren  4   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Eine ungewohnte E 10: Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert. Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok. Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden: Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb. Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb. Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb. Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können. Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen. Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben. Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005). Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks. Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen. Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005. TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.900 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit : 130 Km/h Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 118 kN Nennleistung: 3.440 kW Anzahl Fahrmotoren 4 Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz


4-achsige 82,5 m³ Drehgestell-Trichtermittenentladewagen, vorne der 37 84 0839 090-4 NL- WASCO der Gattung Tadns, der Wascosa AG, am 04.09.2020 im Zugverbund beim Rangieren in Koblenz-Lützel.

Der mit einer hohen bilateral kontrollierten Schwerkraftentladung und einem zu öffnenden Dach ausgestattete Wagen ist für den Transport von Kalksteinen und anderen Schüttgütern, die vor Witterungseinflüssen geschützt werden müssen, konzipiert worden. Das Schüttgut wird mit Hilfe der Schwerkraft über die Dachöffnung eingefüllt. Das kontrollierte Entladen wird manuell durchgeführt. Die Entleereinrichtung besteht aus 4 Auslauftrichtern die mit je 2 Klappen verschlossen sind und manuell per Hebel, einzeln von den beiden Plattformen an den Wagenenden aus betätigt werden. Die Komplette Entladung des Wagens ist durch Öffnung auf nur einer Seite möglich. Die Entladung des Wagens erfolgt auf Förderbändern oder in unterirdische Bunker.


TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Astra Rail Industries (Rumänien) 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.040 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 65,9 t (Streckenklasse D oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:   75 m
Rauminhalt: 82,5 m³
Ladeöffnung: 15.080 x 1.200 mm
Dach: Spritzwasserfestes Hub-/Schwenkdach mit Handbetätigung
Drehgestell-Typ: Y25Lsd-KP1
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Bremse: KE-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
4-achsige 82,5 m³ Drehgestell-Trichtermittenentladewagen, vorne der 37 84 0839 090-4 NL- WASCO der Gattung Tadns, der Wascosa AG, am 04.09.2020 im Zugverbund beim Rangieren in Koblenz-Lützel. Der mit einer hohen bilateral kontrollierten Schwerkraftentladung und einem zu öffnenden Dach ausgestattete Wagen ist für den Transport von Kalksteinen und anderen Schüttgütern, die vor Witterungseinflüssen geschützt werden müssen, konzipiert worden. Das Schüttgut wird mit Hilfe der Schwerkraft über die Dachöffnung eingefüllt. Das kontrollierte Entladen wird manuell durchgeführt. Die Entleereinrichtung besteht aus 4 Auslauftrichtern die mit je 2 Klappen verschlossen sind und manuell per Hebel, einzeln von den beiden Plattformen an den Wagenenden aus betätigt werden. Die Komplette Entladung des Wagens ist durch Öffnung auf nur einer Seite möglich. Die Entladung des Wagens erfolgt auf Förderbändern oder in unterirdische Bunker. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Astra Rail Industries (Rumänien) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 24.040 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 65,9 t (Streckenklasse D oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 82,5 m³ Ladeöffnung: 15.080 x 1.200 mm Dach: Spritzwasserfestes Hub-/Schwenkdach mit Handbetätigung Drehgestell-Typ: Y25Lsd-KP1 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz


4-achsiger 82,5 m³ Drehgestell-Trichtermittenentladewagen, 37 84 0839 001-1 NL- WASCO der Gattung Tadns, der Wascosa AG, am 04.09.2020 im Zugverbund beim Rangieren in Koblenz-Lützel.

Der mit einer hohen bilateral kontrollierten Schwerkraftentladung und einem zu öffnenden Dach ausgestattete Wagen ist für den Transport von Kalksteinen und anderen Schüttgütern, die vor Witterungseinflüssen geschützt werden müssen, konzipiert worden. Das Schüttgut wird mit Hilfe der Schwerkraft über die Dachöffnung eingefüllt. Das kontrollierte Entladen wird manuell durchgeführt. Die Entleereinrichtung besteht aus 4 Auslauftrichtern die mit je 2 Klappen verschlossen sind und manuell per Hebel, einzeln von den beiden Plattformen an den Wagenenden aus betätigt werden. Die Komplette Entladung des Wagens ist durch Öffnung auf nur einer Seite möglich. Die Entladung des Wagens erfolgt auf Förderbändern oder in unterirdische Bunker.


TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Astra Rail Industries (Rumänien) 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.680 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 65,3 t (Streckenklasse D oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:   75 m
Rauminhalt: 82,5 m³
Ladeöffnung: 15.080 x 1.200 mm
Dach: Spritzwasserfestes Hub-/Schwenkdach mit Handbetätigung
Drehgestell-Typ: Y25Lsd-KP1
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Bremse: KE-GP-A
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
4-achsiger 82,5 m³ Drehgestell-Trichtermittenentladewagen, 37 84 0839 001-1 NL- WASCO der Gattung Tadns, der Wascosa AG, am 04.09.2020 im Zugverbund beim Rangieren in Koblenz-Lützel. Der mit einer hohen bilateral kontrollierten Schwerkraftentladung und einem zu öffnenden Dach ausgestattete Wagen ist für den Transport von Kalksteinen und anderen Schüttgütern, die vor Witterungseinflüssen geschützt werden müssen, konzipiert worden. Das Schüttgut wird mit Hilfe der Schwerkraft über die Dachöffnung eingefüllt. Das kontrollierte Entladen wird manuell durchgeführt. Die Entleereinrichtung besteht aus 4 Auslauftrichtern die mit je 2 Klappen verschlossen sind und manuell per Hebel, einzeln von den beiden Plattformen an den Wagenenden aus betätigt werden. Die Komplette Entladung des Wagens ist durch Öffnung auf nur einer Seite möglich. Die Entladung des Wagens erfolgt auf Förderbändern oder in unterirdische Bunker. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Astra Rail Industries (Rumänien) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 24.680 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 65,3 t (Streckenklasse D oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 82,5 m³ Ladeöffnung: 15.080 x 1.200 mm Dach: Spritzwasserfestes Hub-/Schwenkdach mit Handbetätigung Drehgestell-Typ: Y25Lsd-KP1 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Bremse: KE-GP-A Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz


In einer ungewöhnlichen Zusammenstellung fährt ein Personenzug der TRI Train Rental GmbH mit einem Wittenberger Steuerwagen voraus am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. 

Die Zugbildung war hier im Einzelnen: Wittenberger Steuerwagen, ein n-Wagen, die Lok 145 088-1  Stefanie , vier weitere rote n-Wagen und als Schlußläufer die E10 1309 (113 309-9).
In einer ungewöhnlichen Zusammenstellung fährt ein Personenzug der TRI Train Rental GmbH mit einem Wittenberger Steuerwagen voraus am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die Zugbildung war hier im Einzelnen: Wittenberger Steuerwagen, ein n-Wagen, die Lok 145 088-1 "Stefanie", vier weitere rote n-Wagen und als Schlußläufer die E10 1309 (113 309-9).
Armin Schwarz


Stefanie eine ehemalige Schweizerin:
Die 145 088-1  Stefanie  (91 80 6145 088-1 D-SRI) der SRI Rail Invest GmbH , ex MRCE 145 088-1, ex SBB Cargo Re 481 006-5, MThB Re 486 656-2, fährt mit einem TRI Personenzug am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. 

Neben den Loks der BR 145 (TRAXX F140 AC) der DB wurden damals auch sechs baugleiche Loks durch die Schweizer Privatbahn MThB als Re 486 bei ADtranz bestellt. So wurde 145 088-1 bei Adtranz in Kassel (heute Bombardier) 2000 unter der Fabriknummer 33393 für die MThB - Mittelthurgaubahn AG in Weinfelden (Schweiz) gebaut und als Re 486 656-2 geliefert. Bedingt durch die Liquidierung der MThB wurde die Lok an die SBB Cargo verkauft und als 481 006-5 umgezeichnet.

Im Jahr 2005 wurde sie dann, wie weitere Re 481er, an die MRCE (Mitsui Rail Capital Europe) verkauf und vorerst als 481 006-5 geführt, im Jahr 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 91 80 6145 088-1 D-DISPO. Nun wurde sie auch als 145 088-1 bezeichnet. Im Jahr 2014 wurde sie an die SRI Rail Invest GmbH verkauft und als 91 80 6145 088-1 D-SRI geführt.
Stefanie eine ehemalige Schweizerin: Die 145 088-1 "Stefanie" (91 80 6145 088-1 D-SRI) der SRI Rail Invest GmbH , ex MRCE 145 088-1, ex SBB Cargo Re 481 006-5, MThB Re 486 656-2, fährt mit einem TRI Personenzug am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Neben den Loks der BR 145 (TRAXX F140 AC) der DB wurden damals auch sechs baugleiche Loks durch die Schweizer Privatbahn MThB als Re 486 bei ADtranz bestellt. So wurde 145 088-1 bei Adtranz in Kassel (heute Bombardier) 2000 unter der Fabriknummer 33393 für die MThB - Mittelthurgaubahn AG in Weinfelden (Schweiz) gebaut und als Re 486 656-2 geliefert. Bedingt durch die Liquidierung der MThB wurde die Lok an die SBB Cargo verkauft und als 481 006-5 umgezeichnet. Im Jahr 2005 wurde sie dann, wie weitere Re 481er, an die MRCE (Mitsui Rail Capital Europe) verkauf und vorerst als 481 006-5 geführt, im Jahr 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 91 80 6145 088-1 D-DISPO. Nun wurde sie auch als 145 088-1 bezeichnet. Im Jahr 2014 wurde sie an die SRI Rail Invest GmbH verkauft und als 91 80 6145 088-1 D-SRI geführt.
Armin Schwarz


Als Schlußläufer an einem TRI Personenzug am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln, die AKE / TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 in kobaldblau/beige geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.
Als Schlußläufer an einem TRI Personenzug am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln, die AKE / TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 in kobaldblau/beige geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.
Armin Schwarz


Hier als Nachschuß, wo nun der gesamte Zug zu sehen ist: 
In einer ungewöhnlichen Zusammenstellung fährt ein Personenzug der TRI Train Rental GmbH mit einem Wittenberger Steuerwagen voraus am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. 

Die Zugbildung war hier im Einzelnen: Wittenberger Steuerwagen, ein n-Wagen, die Lok 145 088-1  Stefanie , vier weitere rote n-Wagen und als Schlußläufer die E10 1309 (113 309-9).
Hier als Nachschuß, wo nun der gesamte Zug zu sehen ist: In einer ungewöhnlichen Zusammenstellung fährt ein Personenzug der TRI Train Rental GmbH mit einem Wittenberger Steuerwagen voraus am 04.09.2020 durch Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die Zugbildung war hier im Einzelnen: Wittenberger Steuerwagen, ein n-Wagen, die Lok 145 088-1 "Stefanie", vier weitere rote n-Wagen und als Schlußläufer die E10 1309 (113 309-9).
Armin Schwarz


Die DB Cargo 193 308 (91 80 6193 308-4 D-DB) fährt am 04.09.2020 mit einem gem. Güterzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden.

Die Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22396 gebaut und an die DB Cargo geliefert.  Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel vom Mittelmeer die Nordseehäfen Rotterdam oder Hamburg an zu fahren.
Die DB Cargo 193 308 (91 80 6193 308-4 D-DB) fährt am 04.09.2020 mit einem gem. Güterzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Süden. Die Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22396 gebaut und an die DB Cargo geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel vom Mittelmeer die Nordseehäfen Rotterdam oder Hamburg an zu fahren.
Armin Schwarz


Die für die CFL Cargo fahrende Alstom Prima 37004 (91 87 0037 004-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437004, fährt am 04.09.2020 mit einem leeren Flachwagenzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden.

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 004 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.
Die für die CFL Cargo fahrende Alstom Prima 37004 (91 87 0037 004-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437004, fährt am 04.09.2020 mit einem leeren Flachwagenzug durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 004 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.
Armin Schwarz

Während dein MGB Deh 4/4 mit seinem Pendelzug Brig in Richtung Visp verlässt, wartet auf eine anderen Gleis ein  Komet  aus einen neuen Einsatz. 

19. August 2020
Während dein MGB Deh 4/4 mit seinem Pendelzug Brig in Richtung Visp verlässt, wartet auf eine anderen Gleis ein "Komet" aus einen neuen Einsatz. 19. August 2020
Stefan Wohlfahrt


Niederlahnstein: Am Sonntagabend des 30.08.2020 gegen 18:40 Uhr kam es mitten im Bahnhof Niederlahnstein zu einem Unglück, ein mit Diesel beladener Kesselwagenzug entgleiste aus noch unbekannter Ursache. Verletzt wurde glücklicherweise keiner. Die Feuerwehr hat bereits das Diesel aus allen umgekippten bzw. leckgeschlagenen Wagen abgepumpt und abtransportiert.
Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange, hier am 02.09.2020
Niederlahnstein: Am Sonntagabend des 30.08.2020 gegen 18:40 Uhr kam es mitten im Bahnhof Niederlahnstein zu einem Unglück, ein mit Diesel beladener Kesselwagenzug entgleiste aus noch unbekannter Ursache. Verletzt wurde glücklicherweise keiner. Die Feuerwehr hat bereits das Diesel aus allen umgekippten bzw. leckgeschlagenen Wagen abgepumpt und abtransportiert. Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange, hier am 02.09.2020
Armin Schwarz

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