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Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. 

Der DB 426 514-6 /014-7 erreicht Schaffhausen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 514-6 /014-7 erreicht Schaffhausen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 erreicht in Kürze Bietingen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 erreicht in Kürze Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5/ 510-4 auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen bei Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 014-7 /514-6 beim Halt in Bietingen.

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 014-7 /514-6 beim Halt in Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der  Mini Quietschies/Baby Quietschies  (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. 

Der DB 426 010-5 /510-4 erreicht Singen. 

19. Sept. 2022
Auf den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 endet der Einsatz der "Mini Quietschies/Baby Quietschies" (BR 426) zwischen Singen und Schaffhausen. Ein guter Grund nochmals hinzufahren. Der DB 426 010-5 /510-4 erreicht Singen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Eine SBB Re 4/4 II mit dem IC 183 von Stuttgartt nach Zürich HB bei Bietingen. 

19. Sept. 2022
Eine SBB Re 4/4 II mit dem IC 183 von Stuttgartt nach Zürich HB bei Bietingen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Kurz vor Villeneuve ist der SBB Tm 234 415-8 mit dem XTmass 99 85 9236 090-8 auf dem Weg in Richtung Aigle. 

30. Sept. 2022
Kurz vor Villeneuve ist der SBB Tm 234 415-8 mit dem XTmass 99 85 9236 090-8 auf dem Weg in Richtung Aigle. 30. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die ex DB/DR V 140 00, ex  DR V 16 101, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok ist eine Leihgabe vom Deutschen Museum an die Lokwelt Freilassing.

Die Lok wurde 1935 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 15528 gebaut, der Dieselmotor ist von MAN Augsburg das Turbo-Getriebe von J.M. Voith-Heidenheim, die elektrische Ausrüstung BBC-Mannheim.

Die V 140 001 (V 16 101) ist eine Diesellokomotive der Deutschen Reichsbahn (DR). Sie war die erste dieselhydraulische Großlokomotive, mit Leistung von über 1.000 kW. Sie konnte sich durchaus mit größeren Dampfloks messen, wobei ihr der Wirkungsgrad höher und der Wartungsaufwand geringer war. Entscheidend war das eigen für diese Lok entwickelte Getriebe mit zwei hydraulischen Kupplungen und einem Drehmomentwandler. Die Übertragung der Motorkraft erfolgte über das hydraulische Getriebe auf eine Blindwelle und von dort über Treibstangen auf die drei Kuppelachsen (Treibräder). Durch den folgenden Zweiten Weltkrieg blieb die Lok doch Einzelstück, zudem wurde sie im Krieg wegen dem Treibstoffmangel abgestellt. 

Die DR vergab 1934 den Auftrag zur Entwicklung einer neuen hydraulischen Diesellokomotive mit folgenden Anforderungen: 
Die Lok sollte Güterzüge von 500 Tonnen auf Steigungen 10 ‰ mit 30 km/h befördern, 100 km/h Höchstgeschwindigkeit fahren, im Wendezugbetrieb ferngesteuert werden, an den Stirnwänden Übergangstüren für leichte Güterzüge des Stückgut-Schnellverkehrs besitzen und die Versorgung der Zugbeleuchtung mit Elektroenergie übernehmen können.

Nach diesen Vorgaben entwarf das Reichsbahn-Zentralamt in München unter Beteiligung der Unternehmen Krauss-Maffei, Voith und MAN diese Lokomotive. Nach nur achtmonatiger Bauzeit war die Lokomotive 1935 so weit fertiggestellt, dass sie zur Feier 100 Jahre Deutsche Eisenbahnen als Ausstellungsstück präsentiert werden konnte. Nach der endgültigen Fertigstellung begann ihre eingehende Erprobung, die positiv verlief. Sie sollte ursprünglich die Bezeichnung V16 101 tragen, doch nach den ab 1930 gültigen Nummerierungsvorschriften erhielt sie die Benennung V 140 001.Bei Streckenfahrten zeigte sich, dass sie der BR 38.10-40 ebenbürtig war. Die Zugkräfte stimmten im Kupplungsbereich mit der Vergleichsmaschine überein, im Wandlerbereich war sie etwas schlechter. Kinderkrankheiten wurden beseitigt, so zeigte sich, dass die Kühlung bestimmter Schmierölkreisläufe nicht nötig war. Auch die Schaltung für das Wendegetriebe war nicht ideal gelöst. Ansonsten erfüllte sie die an sie gestellten Forderungen und wurde als erste Lokomotive mit hydrodynamischem Antrieb größerer Leistung auf der Weltfachausstellung Paris 1937 gezeigt, wo sie den Grand Prix erhielt. 

Eingesetzt hat die Reichsbahn sie im Raum München für den Zweigbahn- und Wendezugverkehr. Im Zweiten Weltkrieg musste die Lok wegen Treibstoffmangels abgestellt werden. Sie wurde durch Bombeneinwirkung mehrfach beschädigt. In der Nachkriegszeit wurde sie wieder instand gesetzt und später sogar noch von der Deutschen Bundesbahn für Reisezüge verwendet. Stationiert war sie im Bahnbetriebswerk Frankfurt-Griesheim. Am 13. Oktober 1953 wurde sie nach einer Laufleistung von insgesamt 130.500 km ausgemustert, weil es für dieses Einzelstück keine Ersatzteile mehr gab. Auch verfügte die DB schon über die ersten Exemplare der moderneren V 80.

Dennoch war für alle weiteren dieselhydraulischen Lokomotiven die Konstruktion der V 140 richtungsweisend, was zur Entscheidung ihrer Erhaltung führte. So kam sie von 1953 bis 1978 zur Technischen Hochschule Karlsruhe als Lehr- und Studienobjekt. Danach gelangte sie zum des Deutschen Museums in München.

Technische Beschreibung
Die Lokomotive ist vom Aufbau her eine Rahmenlokomotive mit geschlossenem Lokkasten. Der Innenrahmen ist in Schweißkonstruktion hergestellt, der über die Pufferbohlen und verschiedene andere Querträger versteift ist. Abgefedert ist er vom Laufwerk über Blattfedern. Zwischen den Treibachsen sind diese durch Ausgleichshebel miteinander verbunden. Die primäre Abfederung ist ebenfalls durch Blattfedern unternommen, sie sind über den Achslagern platziert. Sämtliche Lager der Treib- und Laufachsen sind als Gleitlager ausgeführt. Die Laufachsen sind Bisselachsen. Die beiden Endführerstände besitzen seitliche Aufstiege und in der Stirnseite zum Übergang auf die Wagen Übergangstüren mit Brücken. Der dazwischen liegende Maschinenraum ist über Klapptüren zu erreichen. Zum Ausbau der Hauptaggregate konnte das Dach vom Lokkasten abgenommen werden. Im Bereich des Kühlers sowie des Heizkessels konnten die dort platzierten Seitenwände ebenfalls vom Lokkasten entfernt werden.

Die Maschinenanlage besteht aus einem Haupt-Dieselmotor von MAN vom Typ W 8 V 30/38 und dem Strömungsgetriebe JJg 2 M von Voith. Der Dieselmotor ist ein Achtzylinder-Viertakt-Motor mit Turbolader, der bei 700/min Nennleistung von 1.030 kW (1.400 PS) abgab.Das Strömungsgetriebe besteht aus einem Drehmomentenwandler und zwei Strömungskupplungen. Nach einem Untersetzungsgetriebe und dann über ein Wendegetriebe wurde das Drehmoment auf die Achsen über eine Blindwelle übertragen. Diese sitzt hinter den drei Treibachsen und ist mit diesen durch Treibstangen verbunden.

Ein Hilfs-Dieselmotor von MAN vom Typ WV 15/18, der auf eine Leistung von 88 kW (110 PS) gedrosselt wurde, betrieb einen Generator für die Stromversorgung der Zugbeleuchtung mit 220 V. Für die Zugheizung war ein Dampfkessel von Krauss-Maffei eingebaut, der mit Öl gefeuert war. Als Bremse war eine einlösige Knorr-Druckluftbremse vorhanden, wobei das Strömungsgetriebe als zusätzliche Abbremsung eingesetzt werden konnte. Die Lok ist mit den Signaleinrichtungen Dreilicht-Spitzensignal, Druckluftpfeife und Läutewerk ausgestattet.

Die Lokomotive war mit einem Bordnetz von 24 V DC ausgerüstet. Für den Wendezugbetrieb konnte die Lokomotive, durch ein Steuerkabel verbunden, vom Steuerwagen aus gesteuert werden. Lediglich in der Heizperiode musste sie durch einen Wärter zur Überwachung des Heizkessels besetzt werden. Der Dieselmotor wurde durch Füllungsregelung in zehn Fahrstufen gesteuert. Der zehnstufige Fahrschalter steuerte Magnetventile, deren Steuerluft wurde von einem pneumatischen Stellgerät beeinflusst. Das Steuergerät stellte die erforderliche Einspritzmenge Kraftstoff ein. Elektropneumatisch wurde auch das Wendegetriebe umgesteuert. Es konnte erst umgesteuert werden, wenn der Fahrschalter auf 0 gestellt war. Andersherum konnte die Lok nicht anfahren, wenn das Wendegetriebe nicht in Endstellung war, die durch Endkontakte und Federkraft gesichert waren.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 1
Hersteller: 	Krauss-Maffei unter Mitwirkung von MAN, Voith und BBC
Baujahre: 	1935
Ausmusterung: Oktober 1953
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	1'C1'
Länge über Puffer: 14.400 mm
Höhe: 4.117 mm (Gesamthöhe)
Gesamtradstand: 10.000 mm
Treibraddurchmesser: 	1.400 mm
Laufraddurchmesser: 	850 mm
Dienstgewicht: 83 t
Achslast: 17,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 1.030 kW (1.400 PS)
Anfahrzugkraft: 140 kN
Dieselmotor: MAN 8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Aufladung vom Typ W 8 V 30/38
Motornenndrehzahl: 700 U/min
Getriebe: Voith vom Typ JJg 2 M
Leistungsübertragung: hydrodynamisch
Tankinhalt: 1.500 l
Die ex DB/DR V 140 00, ex DR V 16 101, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok ist eine Leihgabe vom Deutschen Museum an die Lokwelt Freilassing. Die Lok wurde 1935 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 15528 gebaut, der Dieselmotor ist von MAN Augsburg das Turbo-Getriebe von J.M. Voith-Heidenheim, die elektrische Ausrüstung BBC-Mannheim. Die V 140 001 (V 16 101) ist eine Diesellokomotive der Deutschen Reichsbahn (DR). Sie war die erste dieselhydraulische Großlokomotive, mit Leistung von über 1.000 kW. Sie konnte sich durchaus mit größeren Dampfloks messen, wobei ihr der Wirkungsgrad höher und der Wartungsaufwand geringer war. Entscheidend war das eigen für diese Lok entwickelte Getriebe mit zwei hydraulischen Kupplungen und einem Drehmomentwandler. Die Übertragung der Motorkraft erfolgte über das hydraulische Getriebe auf eine Blindwelle und von dort über Treibstangen auf die drei Kuppelachsen (Treibräder). Durch den folgenden Zweiten Weltkrieg blieb die Lok doch Einzelstück, zudem wurde sie im Krieg wegen dem Treibstoffmangel abgestellt. Die DR vergab 1934 den Auftrag zur Entwicklung einer neuen hydraulischen Diesellokomotive mit folgenden Anforderungen: Die Lok sollte Güterzüge von 500 Tonnen auf Steigungen 10 ‰ mit 30 km/h befördern, 100 km/h Höchstgeschwindigkeit fahren, im Wendezugbetrieb ferngesteuert werden, an den Stirnwänden Übergangstüren für leichte Güterzüge des Stückgut-Schnellverkehrs besitzen und die Versorgung der Zugbeleuchtung mit Elektroenergie übernehmen können. Nach diesen Vorgaben entwarf das Reichsbahn-Zentralamt in München unter Beteiligung der Unternehmen Krauss-Maffei, Voith und MAN diese Lokomotive. Nach nur achtmonatiger Bauzeit war die Lokomotive 1935 so weit fertiggestellt, dass sie zur Feier 100 Jahre Deutsche Eisenbahnen als Ausstellungsstück präsentiert werden konnte. Nach der endgültigen Fertigstellung begann ihre eingehende Erprobung, die positiv verlief. Sie sollte ursprünglich die Bezeichnung V16 101 tragen, doch nach den ab 1930 gültigen Nummerierungsvorschriften erhielt sie die Benennung V 140 001.Bei Streckenfahrten zeigte sich, dass sie der BR 38.10-40 ebenbürtig war. Die Zugkräfte stimmten im Kupplungsbereich mit der Vergleichsmaschine überein, im Wandlerbereich war sie etwas schlechter. Kinderkrankheiten wurden beseitigt, so zeigte sich, dass die Kühlung bestimmter Schmierölkreisläufe nicht nötig war. Auch die Schaltung für das Wendegetriebe war nicht ideal gelöst. Ansonsten erfüllte sie die an sie gestellten Forderungen und wurde als erste Lokomotive mit hydrodynamischem Antrieb größerer Leistung auf der Weltfachausstellung Paris 1937 gezeigt, wo sie den Grand Prix erhielt. Eingesetzt hat die Reichsbahn sie im Raum München für den Zweigbahn- und Wendezugverkehr. Im Zweiten Weltkrieg musste die Lok wegen Treibstoffmangels abgestellt werden. Sie wurde durch Bombeneinwirkung mehrfach beschädigt. In der Nachkriegszeit wurde sie wieder instand gesetzt und später sogar noch von der Deutschen Bundesbahn für Reisezüge verwendet. Stationiert war sie im Bahnbetriebswerk Frankfurt-Griesheim. Am 13. Oktober 1953 wurde sie nach einer Laufleistung von insgesamt 130.500 km ausgemustert, weil es für dieses Einzelstück keine Ersatzteile mehr gab. Auch verfügte die DB schon über die ersten Exemplare der moderneren V 80. Dennoch war für alle weiteren dieselhydraulischen Lokomotiven die Konstruktion der V 140 richtungsweisend, was zur Entscheidung ihrer Erhaltung führte. So kam sie von 1953 bis 1978 zur Technischen Hochschule Karlsruhe als Lehr- und Studienobjekt. Danach gelangte sie zum des Deutschen Museums in München. Technische Beschreibung Die Lokomotive ist vom Aufbau her eine Rahmenlokomotive mit geschlossenem Lokkasten. Der Innenrahmen ist in Schweißkonstruktion hergestellt, der über die Pufferbohlen und verschiedene andere Querträger versteift ist. Abgefedert ist er vom Laufwerk über Blattfedern. Zwischen den Treibachsen sind diese durch Ausgleichshebel miteinander verbunden. Die primäre Abfederung ist ebenfalls durch Blattfedern unternommen, sie sind über den Achslagern platziert. Sämtliche Lager der Treib- und Laufachsen sind als Gleitlager ausgeführt. Die Laufachsen sind Bisselachsen. Die beiden Endführerstände besitzen seitliche Aufstiege und in der Stirnseite zum Übergang auf die Wagen Übergangstüren mit Brücken. Der dazwischen liegende Maschinenraum ist über Klapptüren zu erreichen. Zum Ausbau der Hauptaggregate konnte das Dach vom Lokkasten abgenommen werden. Im Bereich des Kühlers sowie des Heizkessels konnten die dort platzierten Seitenwände ebenfalls vom Lokkasten entfernt werden. Die Maschinenanlage besteht aus einem Haupt-Dieselmotor von MAN vom Typ W 8 V 30/38 und dem Strömungsgetriebe JJg 2 M von Voith. Der Dieselmotor ist ein Achtzylinder-Viertakt-Motor mit Turbolader, der bei 700/min Nennleistung von 1.030 kW (1.400 PS) abgab.Das Strömungsgetriebe besteht aus einem Drehmomentenwandler und zwei Strömungskupplungen. Nach einem Untersetzungsgetriebe und dann über ein Wendegetriebe wurde das Drehmoment auf die Achsen über eine Blindwelle übertragen. Diese sitzt hinter den drei Treibachsen und ist mit diesen durch Treibstangen verbunden. Ein Hilfs-Dieselmotor von MAN vom Typ WV 15/18, der auf eine Leistung von 88 kW (110 PS) gedrosselt wurde, betrieb einen Generator für die Stromversorgung der Zugbeleuchtung mit 220 V. Für die Zugheizung war ein Dampfkessel von Krauss-Maffei eingebaut, der mit Öl gefeuert war. Als Bremse war eine einlösige Knorr-Druckluftbremse vorhanden, wobei das Strömungsgetriebe als zusätzliche Abbremsung eingesetzt werden konnte. Die Lok ist mit den Signaleinrichtungen Dreilicht-Spitzensignal, Druckluftpfeife und Läutewerk ausgestattet. Die Lokomotive war mit einem Bordnetz von 24 V DC ausgerüstet. Für den Wendezugbetrieb konnte die Lokomotive, durch ein Steuerkabel verbunden, vom Steuerwagen aus gesteuert werden. Lediglich in der Heizperiode musste sie durch einen Wärter zur Überwachung des Heizkessels besetzt werden. Der Dieselmotor wurde durch Füllungsregelung in zehn Fahrstufen gesteuert. Der zehnstufige Fahrschalter steuerte Magnetventile, deren Steuerluft wurde von einem pneumatischen Stellgerät beeinflusst. Das Steuergerät stellte die erforderliche Einspritzmenge Kraftstoff ein. Elektropneumatisch wurde auch das Wendegetriebe umgesteuert. Es konnte erst umgesteuert werden, wenn der Fahrschalter auf 0 gestellt war. Andersherum konnte die Lok nicht anfahren, wenn das Wendegetriebe nicht in Endstellung war, die durch Endkontakte und Federkraft gesichert waren. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 1 Hersteller: Krauss-Maffei unter Mitwirkung von MAN, Voith und BBC Baujahre: 1935 Ausmusterung: Oktober 1953 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1'C1' Länge über Puffer: 14.400 mm Höhe: 4.117 mm (Gesamthöhe) Gesamtradstand: 10.000 mm Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Dienstgewicht: 83 t Achslast: 17,2 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.030 kW (1.400 PS) Anfahrzugkraft: 140 kN Dieselmotor: MAN 8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Aufladung vom Typ W 8 V 30/38 Motornenndrehzahl: 700 U/min Getriebe: Voith vom Typ JJg 2 M Leistungsübertragung: hydrodynamisch Tankinhalt: 1.500 l
Armin Schwarz

Blick in den Maschinenraum der ex DB/DR V 140 00, ex  DR V 16 101, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok ist eine Leihgabe vom Deutschen Museum an die Lokwelt Freilassing.
Blick in den Maschinenraum der ex DB/DR V 140 00, ex DR V 16 101, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok ist eine Leihgabe vom Deutschen Museum an die Lokwelt Freilassing.
Armin Schwarz

Die ex DB/DR V 140 00, ex  DR V 16 101, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok ist eine Leihgabe vom Deutschen Museum an die Lokwelt Freilassing.

Davor eine Treibachse (Rad-Ø 2.000 mm) einer Schnellzug-Dampflokomotive S3/6 (Baujahr 1912) der BR 18.4 der Serien d oder e.
Die ex DB/DR V 140 00, ex DR V 16 101, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok ist eine Leihgabe vom Deutschen Museum an die Lokwelt Freilassing. Davor eine Treibachse (Rad-Ø 2.000 mm) einer Schnellzug-Dampflokomotive S3/6 (Baujahr 1912) der BR 18.4 der Serien d oder e.
Armin Schwarz

Ein FS Trenitalia Minuetto MD Aln 501/502 verlässt als Regionalzug 11819 Ivera - Aosta den Halt Donnas. 

21. September 2022
Ein FS Trenitalia Minuetto MD Aln 501/502 verlässt als Regionalzug 11819 Ivera - Aosta den Halt Donnas. 21. September 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein FS Trenitalia Minuetto MD Aln 501/502 verlässt als Regionalzug 11819 von Ivera nach Aosta den Ort Donnas. 

21. September 2022
Ein FS Trenitalia Minuetto MD Aln 501/502 verlässt als Regionalzug 11819 von Ivera nach Aosta den Ort Donnas. 21. September 2022
Stefan Wohlfahrt

In Aosta wartet ein MD Aln 501  Minuetto  auf seinen nächsten Einsatz. 

27. September 2021
In Aosta wartet ein MD Aln 501 "Minuetto" auf seinen nächsten Einsatz. 27. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Der bimodulare FS Trenitalia BUM BTR 831 003 verlässt als Regionale 2722 Aosta mit dem Ziel Torino Porta Nuova. Der Zug kann mit Dieselmotoren oder elektrisch mit 3000 Volt Gleichstrom betreiben werden, verfügt für die Achsanordnung Bo' 2'2'2' Bo' und die UIC Bezeichnung (des Antriebsmodul) lautet 90 83 1831 012-1 I-TI. 

27. September 2021
Der bimodulare FS Trenitalia BUM BTR 831 003 verlässt als Regionale 2722 Aosta mit dem Ziel Torino Porta Nuova. Der Zug kann mit Dieselmotoren oder elektrisch mit 3000 Volt Gleichstrom betreiben werden, verfügt für die Achsanordnung Bo' 2'2'2' Bo' und die UIC Bezeichnung (des Antriebsmodul) lautet 90 83 1831 012-1 I-TI. 27. September 2021
Stefan Wohlfahrt

MAV 432 360 steht am 12 Mai 2018 in Budapest-Nyugati.
MAV 432 360 steht am 12 Mai 2018 in Budapest-Nyugati.
Leon schrijvers

MAV 432 250 steht mit der Schwalbe-Express am 11 September 2018 in Budapest Nyugati.
MAV 432 250 steht mit der Schwalbe-Express am 11 September 2018 in Budapest Nyugati.
Leon schrijvers

An verregneten 17 September 2017 steht 432 144 in Budapest-Nyugati.
An verregneten 17 September 2017 steht 432 144 in Budapest-Nyugati.
Leon schrijvers

Beinahe Autentisch DB -einschliesslich die Verspätung. Am 4 september 2022 treft 011 075 der SSN mit ein VSM-Zug mit 18 Minuten Verspätung in Dieren ein.
Beinahe Autentisch DB -einschliesslich die Verspätung. Am 4 september 2022 treft 011 075 der SSN mit ein VSM-Zug mit 18 Minuten Verspätung in Dieren ein.
Leon schrijvers

Ex-BBÖ 52 3879 steht am 4 September 2022 mit ein Fotoguterzug in Loenen bei der VSM. In 1989 wurde dieser Kriegslok gerade durch der SSN von Österreich gekauft und in die Niederlände gebracht, wo sie anlässlich das 150.Jahresjubiläum von Eisenbahnen in die Niederlande Sonderzüge ziehen durfte. In 2003 gelang dieser Lok nach der VSM.
Ex-BBÖ 52 3879 steht am 4 September 2022 mit ein Fotoguterzug in Loenen bei der VSM. In 1989 wurde dieser Kriegslok gerade durch der SSN von Österreich gekauft und in die Niederlände gebracht, wo sie anlässlich das 150.Jahresjubiläum von Eisenbahnen in die Niederlande Sonderzüge ziehen durfte. In 2003 gelang dieser Lok nach der VSM.
Leon schrijvers

ReKo-Kriegslok 52 8091 steht bei der VSM in Beekbergen und wird vom Publikum 'inspektiert' während das Terug naar Toen Festival.
ReKo-Kriegslok 52 8091 steht bei der VSM in Beekbergen und wird vom Publikum 'inspektiert' während das Terug naar Toen Festival.
Leon schrijvers

VSM 64 415 zieht ein Dampfpendelzug durch Lieren am 4 September 2022.
VSM 64 415 zieht ein Dampfpendelzug durch Lieren am 4 September 2022.
Leon schrijvers

Der Legende lebt weiter! Als kletzte von nür achtzehn Tenderloks der Reihe 65 war 65 018 immer ins DDB-Werk Darmstadt im Einsatz bis die Ausmüsterung von Dampfloks bij die DB in 1977. Nach eine kurze weile is DDM kam sie 1981 zu der SSN in Rotterdam. Leider war die Wasserkapazität der Tenderlok nicht ausreichend für die Hauptbahnfahrten von der SSN (die keine eigene Strecke hat und nür eine Sammlung von Lokomotiven ist). In 2018 wurde mit der VSM vereinbart, das die 65 018 nach letztgenannte Organisation -die eine eigene Strecke besitzt- umgesiedelt wurde. Die 65 018 war beinahe jedes jahr eine gesehene Gast bei das Terug naar Toen Festival der VSM und die Kunft dieser machine war gleicherweise  überraschend und logisch. Hier lauft der Legende um in Apeldoorn am 4 September 2022.
Der Legende lebt weiter! Als kletzte von nür achtzehn Tenderloks der Reihe 65 war 65 018 immer ins DDB-Werk Darmstadt im Einsatz bis die Ausmüsterung von Dampfloks bij die DB in 1977. Nach eine kurze weile is DDM kam sie 1981 zu der SSN in Rotterdam. Leider war die Wasserkapazität der Tenderlok nicht ausreichend für die Hauptbahnfahrten von der SSN (die keine eigene Strecke hat und nür eine Sammlung von Lokomotiven ist). In 2018 wurde mit der VSM vereinbart, das die 65 018 nach letztgenannte Organisation -die eine eigene Strecke besitzt- umgesiedelt wurde. Die 65 018 war beinahe jedes jahr eine gesehene Gast bei das Terug naar Toen Festival der VSM und die Kunft dieser machine war gleicherweise überraschend und logisch. Hier lauft der Legende um in Apeldoorn am 4 September 2022.
Leon schrijvers

Akiem/Crossrail 186 150 zieht ein KLV nach Belgien durch Roosendaal am 14 Juli 2022.
Akiem/Crossrail 186 150 zieht ein KLV nach Belgien durch Roosendaal am 14 Juli 2022.
Leon schrijvers

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