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Der TRAVYS RBDe 567 174 (94 85 7567 174-8)  Fleurier  des sogenannte  Schülerzug  schiebt seinen durch die hüglige Juralandschaft nicht mehr zu sehenden B und Abt als Regionalzug 6009 nach dem Halt auf Verlangen in Les Charbonnières weiter in Richtung Le Brassus.

24. März 2022
Der TRAVYS RBDe 567 174 (94 85 7567 174-8) "Fleurier" des sogenannte "Schülerzug" schiebt seinen durch die hüglige Juralandschaft nicht mehr zu sehenden B und Abt als Regionalzug 6009 nach dem Halt auf Verlangen in Les Charbonnières weiter in Richtung Le Brassus. 24. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Gleich vorne weg: Das Bild entstand auf dem wieder geöffneten Bahnübergang. (Siehe auch Geoposition). Zum Bild selbst: in Sentier Orient begegnet der TRAVYS RBDe 560 384-0 (RBDe 560 DO TR 94 85 7560 384-0 CH-TVYS)  Lac de Brenet  dem hier für einige Stunden abgestellten  Schülerzug  bestehend aus TRAVYS RBDe 567 174 (94 85 7567 174-8)  Fleurier , dem B 536 (B 50 85 2035 536-5 CH-TVYS) und dem ABt 375 (ABt 50 85 80 33 325-7), der infolge des in Le Brassus angekommen Güterzuges keinen Platz mehr fand. 
24. März 2022
Gleich vorne weg: Das Bild entstand auf dem wieder geöffneten Bahnübergang. (Siehe auch Geoposition). Zum Bild selbst: in Sentier Orient begegnet der TRAVYS RBDe 560 384-0 (RBDe 560 DO TR 94 85 7560 384-0 CH-TVYS) "Lac de Brenet" dem hier für einige Stunden abgestellten "Schülerzug" bestehend aus TRAVYS RBDe 567 174 (94 85 7567 174-8) "Fleurier", dem B 536 (B 50 85 2035 536-5 CH-TVYS) und dem ABt 375 (ABt 50 85 80 33 325-7), der infolge des in Le Brassus angekommen Güterzuges keinen Platz mehr fand. 24. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Eine SBB Re 460 ist mit ihrem IR 90 bei St-Saphorin auf dem Weg nach Brig.

25. März 2022
Eine SBB Re 460 ist mit ihrem IR 90 bei St-Saphorin auf dem Weg nach Brig. 25. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABe 511 019 fährt kurz vor der Ankunft in Vevey durch das schmuckte St-Saphorin.

25. März 2022
Der SBB RABe 511 019 fährt kurz vor der Ankunft in Vevey durch das schmuckte St-Saphorin. 25. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Die WRS Re 475 902 fährt mit einem Kesselwagenzug Richtung Lausanne bei St-Saphorin am Genfer See entlang. Das Bild entstand auf dem Bahnsteig von St-Saphorin.

25. März 2022
Die WRS Re 475 902 fährt mit einem Kesselwagenzug Richtung Lausanne bei St-Saphorin am Genfer See entlang. Das Bild entstand auf dem Bahnsteig von St-Saphorin. 25. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Praktisch auf Blockdistanz folgt ein weiterer WRS Güterzug - die 185 536 zieht ebenfalls eine Kesselwagenzug in Richtung Lausanne. Das Bild entstand auf dem Bahnsteig von St-Saphorin. 25. März 2022
Praktisch auf Blockdistanz folgt ein weiterer WRS Güterzug - die 185 536 zieht ebenfalls eine Kesselwagenzug in Richtung Lausanne. Das Bild entstand auf dem Bahnsteig von St-Saphorin. 25. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Der Sajet Tm III 232 020-8 mit einem Fans in Renens VD. 

10. März 2022
Der Sajet Tm III 232 020-8 mit einem Fans in Renens VD. 10. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 029 / 4010 129 der WESTbahn am 11.09.2022 im Hbf Salzburg. 

Die österreichische Westbahn nahm am 11. Dezember 2011 sieben sechsteilige Einheiten einer Fernverkehrsvariante (adaptiert für 200 km/h, größerer Sitzabstand) von Stadler KISS in Betrieb. Dann folgten 2017 noch ein weiterer sechsteiliger (4010 008) und vierteilige (4110 009 – 017) Triebzüge. Alle diese 17 KISS 1 und 2 Garnituren wurden 2021 an die Deutsche Bahn verkauft, die sie nun als IC 2 einsetzt. 

Als Ersatz für die 17 Kiss 1 und 2 wurden 15 neue sechsteilige Züge (4010 018-032) wiederum bei Stadler Rail bestellt, welche baugleich mit der 2017 gelieferten Garnitur (4010 008) ausgeführt wurden und jeweils über 526 Sitzplätze verfügen. Alle Radsätze der Endwagen sind angetrieben, die Mittelwagen sind antriebslos. Alle KISS der WESTbahn sind in der Schweiz eingestellt hier z.B. als 93 85 4010 129-3 CH-WSTBA.

Mit dem Stadler KISS³ wurde ein neues Klassensystem bei der WESTbahn eingeführt: First  - 1. Klasse (Leitfarbe gelb), Comfort  -  2+Klasse (Leitfarbe petrol) und Standard - 2. Klasse (Leitfarbe orange) angeboten. In der Comfort-Klasse und in der First ist ein Upgrade zu zahlen, das eine Reservierung beinhaltet. Die Comfort-Klasse steht Inhaberinnen und Inhabern eines Klimatickets ohne Aufpreis zur Verfügung.

TECHNISCHE DATEN der KISS³:
Anzahl: 15 sechsteilige Triebzüge
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 150.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.800 mm
Fahrzeughöhe: 4.595 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm (Trieb- und Laufdrehgestell)
Trieb- und Laufraddurchmesser:  920 mm (neu)
Dauerleistung am Rad: 4.000 kW
Max. Leistung am Rad: 6.000 kW
Anfahrzugskraft (bis 68 km/h): 320 kN
Anfahrbeschleunigung: 0.85 m/s²
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h
Sitzplätze: 526
Stromsystem: 15 kV AC, 16.7 Hz
Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 570 mm, Unterdeck 440 mm, Oberdeck 2.515 mm
Einstiegsbreite: 1.400 mm
Der sechsteilige Stadler Kiss³ 4010 029 / 4010 129 der WESTbahn am 11.09.2022 im Hbf Salzburg. Die österreichische Westbahn nahm am 11. Dezember 2011 sieben sechsteilige Einheiten einer Fernverkehrsvariante (adaptiert für 200 km/h, größerer Sitzabstand) von Stadler KISS in Betrieb. Dann folgten 2017 noch ein weiterer sechsteiliger (4010 008) und vierteilige (4110 009 – 017) Triebzüge. Alle diese 17 KISS 1 und 2 Garnituren wurden 2021 an die Deutsche Bahn verkauft, die sie nun als IC 2 einsetzt. Als Ersatz für die 17 Kiss 1 und 2 wurden 15 neue sechsteilige Züge (4010 018-032) wiederum bei Stadler Rail bestellt, welche baugleich mit der 2017 gelieferten Garnitur (4010 008) ausgeführt wurden und jeweils über 526 Sitzplätze verfügen. Alle Radsätze der Endwagen sind angetrieben, die Mittelwagen sind antriebslos. Alle KISS der WESTbahn sind in der Schweiz eingestellt hier z.B. als 93 85 4010 129-3 CH-WSTBA. Mit dem Stadler KISS³ wurde ein neues Klassensystem bei der WESTbahn eingeführt: First - 1. Klasse (Leitfarbe gelb), Comfort - 2+Klasse (Leitfarbe petrol) und Standard - 2. Klasse (Leitfarbe orange) angeboten. In der Comfort-Klasse und in der First ist ein Upgrade zu zahlen, das eine Reservierung beinhaltet. Die Comfort-Klasse steht Inhaberinnen und Inhabern eines Klimatickets ohne Aufpreis zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN der KISS³: Anzahl: 15 sechsteilige Triebzüge Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 150.000 mm Fahrzeugbreite: 2.800 mm Fahrzeughöhe: 4.595 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm (Trieb- und Laufdrehgestell) Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Dauerleistung am Rad: 4.000 kW Max. Leistung am Rad: 6.000 kW Anfahrzugskraft (bis 68 km/h): 320 kN Anfahrbeschleunigung: 0.85 m/s² Höchstgeschwindigkeit 200 km/h Sitzplätze: 526 Stromsystem: 15 kV AC, 16.7 Hz Fußbodenhöhe: Niederflur am Einstieg 570 mm, Unterdeck 440 mm, Oberdeck 2.515 mm Einstiegsbreite: 1.400 mm
Armin Schwarz

In Freilassing am 11.09.2022 abgestellt, vorne der Schneepflug der Bauart 851 (interne DB Netz BR 751.1) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-92 193-3, ex 40 80 947 5 193-5, dahinter eine Schneeschleuder der BR 753. 2, ex BR 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-80 179-4, ex 40 80 947 5 179-4, ex 30 80 947 5 179-6, sowie dahinter ein GAF.
In Freilassing am 11.09.2022 abgestellt, vorne der Schneepflug der Bauart 851 (interne DB Netz BR 751.1) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-92 193-3, ex 40 80 947 5 193-5, dahinter eine Schneeschleuder der BR 753. 2, ex BR 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-80 179-4, ex 40 80 947 5 179-4, ex 30 80 947 5 179-6, sowie dahinter ein GAF.
Armin Schwarz

Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr, als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg, und erreicht nun am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing. Seit 2006 ist die Strecke in die S-Bahn Salzburg integriert und wird von den Zügen der Linie S3 (Salzburg nach Bad Reichenhall) und S4 (Freilassing – Berchtesgaden) im Stundentakt befahren. In Deutschland wurden die Züge von deutschem Personal geführt.

Vorne abgestellt ein Schneepflug der Bauart 851, eine Schneeschleuder der Bauart 832 und dahinter ein GAF.
Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr, als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg, und erreicht nun am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing. Seit 2006 ist die Strecke in die S-Bahn Salzburg integriert und wird von den Zügen der Linie S3 (Salzburg nach Bad Reichenhall) und S4 (Freilassing – Berchtesgaden) im Stundentakt befahren. In Deutschland wurden die Züge von deutschem Personal geführt. Vorne abgestellt ein Schneepflug der Bauart 851, eine Schneeschleuder der Bauart 832 und dahinter ein GAF.
Armin Schwarz

Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab.

Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der  Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab. Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Armin Schwarz

Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab.

Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der  Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab. Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Armin Schwarz

Der 3-teilige Stadler FLIRT ET 134 (94 80 0427 134-2 D-BOBy /  94 80 0827 134-8 D-BOBy / 94 80 0427 634-1 D-BOBy) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (ex ET 134 der Berchtesgadener Land Bahn GmbH) steht am 11.09.2022, als S 4 (der S-Bahn Salzburg), im Bahnhof Freilassing zur Abfahrt bereit.
Der 3-teilige Stadler FLIRT ET 134 (94 80 0427 134-2 D-BOBy / 94 80 0827 134-8 D-BOBy / 94 80 0427 634-1 D-BOBy) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (ex ET 134 der Berchtesgadener Land Bahn GmbH) steht am 11.09.2022, als S 4 (der S-Bahn Salzburg), im Bahnhof Freilassing zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Am 21 September 2017 trötzt 431 104 den Regen in Budapest-Nyugati.
Am 21 September 2017 trötzt 431 104 den Regen in Budapest-Nyugati.
Leon schrijvers

Am regnerischen 21 September 2017 steht 431 103 in Budapest-Keleti.
Am regnerischen 21 September 2017 steht 431 103 in Budapest-Keleti.
Leon schrijvers

Sechshundert Taigatrommeln wurden vom UdSSR in die 1960er Jahren an die CSD geliefert und T679 1312 ist eine von verschiedene erhalten Exemplare. Hier rollt sie sichselbst auf die Drehscheibe in Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Sechshundert Taigatrommeln wurden vom UdSSR in die 1960er Jahren an die CSD geliefert und T679 1312 ist eine von verschiedene erhalten Exemplare. Hier rollt sie sichselbst auf die Drehscheibe in Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Leon schrijvers

Sechshundert Taigatrommeln wurden vom UdSSR in die 1960er Jahren an die CSD geliefert und T679 1312 ist eine von verschiedene erhalten Exemplare. Hier rollt sie sichselbst auf die Drehscheibe in Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Sechshundert Taigatrommeln wurden vom UdSSR in die 1960er Jahren an die CSD geliefert und T679 1312 ist eine von verschiedene erhalten Exemplare. Hier rollt sie sichselbst auf die Drehscheibe in Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Leon schrijvers

T678 0012  steht am 25 Juni 2022 in Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
T678 0012 steht am 25 Juni 2022 in Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Leon schrijvers

ZSSK 753 109 ist ein Einzelstück und steht am 25 Juni 2022 in Bratislava-Vychod.
ZSSK 753 109 ist ein Einzelstück und steht am 25 Juni 2022 in Bratislava-Vychod.
Leon schrijvers

Seitenblick auf InfraBel 6238 in Lier, 14 Juli 2022.
Seitenblick auf InfraBel 6238 in Lier, 14 Juli 2022.
Leon schrijvers

Belgien / Dieselloks / Série 62-63, ex Reihe 212

242 1200x800 Px, 01.10.2022

VSM 44 1593 zieht ein Dampfpendelzug durch Lieren am 4 September 2022.
VSM 44 1593 zieht ein Dampfpendelzug durch Lieren am 4 September 2022.
Leon schrijvers

Der Rupert, die ÖBB 1144 120 „Rupert“ (A-ÖBB 91 81 1144 120-3), ex 1044 120-2, steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, mit dem REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, zur Abfahrt bereit.

Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1994 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 78956 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN-UNION AG für elektrische Industrie. Sie wurde als 1044 120-25 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, 2010 erfolgte der Umbau und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 120-3.
Der Rupert, die ÖBB 1144 120 „Rupert“ (A-ÖBB 91 81 1144 120-3), ex 1044 120-2, steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, mit dem REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, zur Abfahrt bereit. Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1994 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 78956 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN-UNION AG für elektrische Industrie. Sie wurde als 1044 120-25 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, 2010 erfolgte der Umbau und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 120-3.
Armin Schwarz

Der Rupert, die ÖBB 1144 120 „Rupert“ (A-ÖBB 91 81 1144 120-3), ex 1044 120-2, steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, mit dem REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, zur Abfahrt bereit.

Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1994 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 78956 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN-UNION AG für elektrische Industrie. Sie wurde als 1044 120-25 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, 2010 erfolgte der Umbau und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 120-3.

Die Universalloks der ÖBB Reihe 1144 (ehemals Reihe 1044) ist eine elektrische vierachsige Thyristorlokomotive, die sowohl für den schweren Schnellzug- als auch Güterzugdienst im Flachland wie auch auf Bergstrecken geeignet ist. Zur Zeit der Indienststellung war sie die stärkste vierachsige Elektrolok der Welt und bis zur Beschaffung des Taurus das Paradestück der ÖBB. Mit ihrem charakteristischen Lüftergeräusch ist sie schon von weitem zu hören und dies verlieh ihr den Spitznamen „Österreichischer Alpenstaubsauger“. Die ÖBB beschaffte von 1976 bis 1995 von diesen vierachsigen Thyristor-Universallokomotiven 217 Stück. Die160 km/h schnellen und bis zu 5.120 kW starken vierachsigen Loks prägten bis zum Erscheinen der ersten TAURUS-Hochleistungslok das Bild der modernen ÖBB-Fahrzeugflotte. Die Lokomotiven der ÖBB Reihe 1044 wurden zur 1144 mit Wendezugsteuerung umgerüstet.

Geschichte:
Die bisher verwendeten Wechselstrommotoren waren an einer Leistungsgrenze von 1.000 kW pro Achse angelangt. Aus Schweden wurden erfolgversprechende Entwicklungen gemeldet, bei ihren Rb-Maschinen wurden Gleichstrommotoren mit Stufenschalter und Diodengleichrichter eingebaut. Von der Dioden- zur Thyristorsteuerung war es nur mehr ein kleiner Schritt, den ASEA aus Schweden als erster Elektronikkonzern schaffte. Von einer laufenden Bestellung von schwedischen Rc2 Lokomotiven beschafften die ÖBB 1971-1974 in zwei Serien insgesamt zehn Lokomotiven der Reihe 1043, die sich von Anfang an bestens bewährten.

Dieser Technologiesprung bedeutete einen Paradigmenwechsel im Lokomotivbau, denn nunmehr war es auf Grund der Verwendung von elektronischen Bauteilen möglich (im Wesentlichen durch eine beträchtliche Gewichtseinsparung), mehr Leistung auf einem vierachsigen Fahrzeug zu installieren (stärkerer Transformator und stärkere Fahrmotoren). Die ÖBB planten daher eine Beschaffung von je einer größeren Serie von Güter- und Personenzugslokomotiven mit unterschiedlichen Leistungs- und Geschwindigkeitskennwerten. Eine Importlösung schien nicht ausgeschlossen. Dennoch unterblieb eine solche aus mehreren Gründen. 

1974 war es endlich so weit, die österreichische Lokindustrie konnte eigene Thyristorlok präsentieren. Die zwei Prototyp-Lokomotiven, die 1044.01 und 02 wurden unter anderem mit unterschiedlichen elektronischen Steuerungen ausgestattet. Letztlich bewährte sich die 1044.02 und auch die ÖBB konnten mit der wesentlich höheren Leistung gegenüber der 1043 und mit der Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h überzeugt werden. Da die 1044er als Universallok ausgelegt wurden, konnte auch die geplante geteilte Beschaffung für den Personen- und Güterverkehr entfallen. Eine „Österreichische Lösung“ wurde erreicht.

Nach Beseitigung der anfänglichen Probleme wurden die 1044er mit einer kurzen Unterbrechung bis 1995 weiter gebaut. Die insgesamt 217 Loks wurden von Anfang an grenzüberschreitend bis nach Norddeutschland eingesetzt. Die 1044.01 wurde sogar zur ersten ÖBB Hochgeschwindigkeitsversuchslok umgebaut und erhielt die Nummer 1044.501. Erst mit der Lieferung der TAURUS-Hochleistungsloks begann ihr Stern ein wenig zu sinken. In den letzten Jahren wurden alle 1044er modifiziert und auch mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet. Dadurch sind die nunmehr als 1144 bezeichneten Fahrzeuge noch vielseitiger einsetzbar. Besonders imposant sind die 44er im Einsatz auf der Semmeringbahn, wo sie ihrem Ruf als „Österreichischer Alpenstaubsauger“ mehr als nur gerecht werden. Man hört die Loks schon von weitem und es ist beeindruckend, wie die mittlerweile bis zu 38 Jahre alten Fahrzeuge noch immer unermüdlich ihren schweren Dienst leisten.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 217
Baujahre: 1976 bis 1995
Hersteller (mechanisch): SGP Simmering-Graz-Pauker AG (Graz)
Hersteller (elektrisch): BBC (ABB), ELIN, Siemens Wien
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.100 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand in Drehgestell: 2.900 mm
Raddurchmesser:  1.300 mm (neu) / 1.210 mm (abgenutzt)
Kleinster bef. Halbmesser (V  max= 10 km/h): 120 m 
Dienstgewicht: 84 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (1044.501, ex 1044.01 nach Umbau 220 km/h)
Stundenleistung: 5.280 kW
Dauerleistung: 5.000 kW
Anfahrzugkraft: 340 kN
Dauerzugkraft:  208,9 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz AC
Antriebsart: Thyristor-Gleichrichter, Mischstrom-Fahrmotoren mit
Reihenschluß- (45 %) und Fremderregung (55 %), BBC- Federantrieb
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse:  2.400 / 3.720 kW
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 115 kN
Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. / NBÜ nach „DB-Norm“
Zugheizung: 800 kVA

Quellen: ÖBB, ÖBB-Produktion GmbH und Wikipedia
Der Rupert, die ÖBB 1144 120 „Rupert“ (A-ÖBB 91 81 1144 120-3), ex 1044 120-2, steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, mit dem REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, zur Abfahrt bereit. Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1994 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 78956 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN-UNION AG für elektrische Industrie. Sie wurde als 1044 120-25 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, 2010 erfolgte der Umbau und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 120-3. Die Universalloks der ÖBB Reihe 1144 (ehemals Reihe 1044) ist eine elektrische vierachsige Thyristorlokomotive, die sowohl für den schweren Schnellzug- als auch Güterzugdienst im Flachland wie auch auf Bergstrecken geeignet ist. Zur Zeit der Indienststellung war sie die stärkste vierachsige Elektrolok der Welt und bis zur Beschaffung des Taurus das Paradestück der ÖBB. Mit ihrem charakteristischen Lüftergeräusch ist sie schon von weitem zu hören und dies verlieh ihr den Spitznamen „Österreichischer Alpenstaubsauger“. Die ÖBB beschaffte von 1976 bis 1995 von diesen vierachsigen Thyristor-Universallokomotiven 217 Stück. Die160 km/h schnellen und bis zu 5.120 kW starken vierachsigen Loks prägten bis zum Erscheinen der ersten TAURUS-Hochleistungslok das Bild der modernen ÖBB-Fahrzeugflotte. Die Lokomotiven der ÖBB Reihe 1044 wurden zur 1144 mit Wendezugsteuerung umgerüstet. Geschichte: Die bisher verwendeten Wechselstrommotoren waren an einer Leistungsgrenze von 1.000 kW pro Achse angelangt. Aus Schweden wurden erfolgversprechende Entwicklungen gemeldet, bei ihren Rb-Maschinen wurden Gleichstrommotoren mit Stufenschalter und Diodengleichrichter eingebaut. Von der Dioden- zur Thyristorsteuerung war es nur mehr ein kleiner Schritt, den ASEA aus Schweden als erster Elektronikkonzern schaffte. Von einer laufenden Bestellung von schwedischen Rc2 Lokomotiven beschafften die ÖBB 1971-1974 in zwei Serien insgesamt zehn Lokomotiven der Reihe 1043, die sich von Anfang an bestens bewährten. Dieser Technologiesprung bedeutete einen Paradigmenwechsel im Lokomotivbau, denn nunmehr war es auf Grund der Verwendung von elektronischen Bauteilen möglich (im Wesentlichen durch eine beträchtliche Gewichtseinsparung), mehr Leistung auf einem vierachsigen Fahrzeug zu installieren (stärkerer Transformator und stärkere Fahrmotoren). Die ÖBB planten daher eine Beschaffung von je einer größeren Serie von Güter- und Personenzugslokomotiven mit unterschiedlichen Leistungs- und Geschwindigkeitskennwerten. Eine Importlösung schien nicht ausgeschlossen. Dennoch unterblieb eine solche aus mehreren Gründen. 1974 war es endlich so weit, die österreichische Lokindustrie konnte eigene Thyristorlok präsentieren. Die zwei Prototyp-Lokomotiven, die 1044.01 und 02 wurden unter anderem mit unterschiedlichen elektronischen Steuerungen ausgestattet. Letztlich bewährte sich die 1044.02 und auch die ÖBB konnten mit der wesentlich höheren Leistung gegenüber der 1043 und mit der Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h überzeugt werden. Da die 1044er als Universallok ausgelegt wurden, konnte auch die geplante geteilte Beschaffung für den Personen- und Güterverkehr entfallen. Eine „Österreichische Lösung“ wurde erreicht. Nach Beseitigung der anfänglichen Probleme wurden die 1044er mit einer kurzen Unterbrechung bis 1995 weiter gebaut. Die insgesamt 217 Loks wurden von Anfang an grenzüberschreitend bis nach Norddeutschland eingesetzt. Die 1044.01 wurde sogar zur ersten ÖBB Hochgeschwindigkeitsversuchslok umgebaut und erhielt die Nummer 1044.501. Erst mit der Lieferung der TAURUS-Hochleistungsloks begann ihr Stern ein wenig zu sinken. In den letzten Jahren wurden alle 1044er modifiziert und auch mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet. Dadurch sind die nunmehr als 1144 bezeichneten Fahrzeuge noch vielseitiger einsetzbar. Besonders imposant sind die 44er im Einsatz auf der Semmeringbahn, wo sie ihrem Ruf als „Österreichischer Alpenstaubsauger“ mehr als nur gerecht werden. Man hört die Loks schon von weitem und es ist beeindruckend, wie die mittlerweile bis zu 38 Jahre alten Fahrzeuge noch immer unermüdlich ihren schweren Dienst leisten. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 217 Baujahre: 1976 bis 1995 Hersteller (mechanisch): SGP Simmering-Graz-Pauker AG (Graz) Hersteller (elektrisch): BBC (ABB), ELIN, Siemens Wien Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.100 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand in Drehgestell: 2.900 mm Raddurchmesser: 1.300 mm (neu) / 1.210 mm (abgenutzt) Kleinster bef. Halbmesser (V max= 10 km/h): 120 m Dienstgewicht: 84 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (1044.501, ex 1044.01 nach Umbau 220 km/h) Stundenleistung: 5.280 kW Dauerleistung: 5.000 kW Anfahrzugkraft: 340 kN Dauerzugkraft: 208,9 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz AC Antriebsart: Thyristor-Gleichrichter, Mischstrom-Fahrmotoren mit Reihenschluß- (45 %) und Fremderregung (55 %), BBC- Federantrieb Anzahl der Fahrmotoren: 4 Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 / 3.720 kW Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 115 kN Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. / NBÜ nach „DB-Norm“ Zugheizung: 800 kVA Quellen: ÖBB, ÖBB-Produktion GmbH und Wikipedia
Armin Schwarz

ÖBB 2.Klasse Inlandsreisezugwagen (CityShuttle-Wagen) A-ÖBB 50 8121-73 121-2, der Gattung Bmpz-I, eingereiht in den REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, am 11.09.2022 im Hbf Salzburg.

Als Inlandsreisezugwagen der ÖBB (offiziell Inlandsreisezugwagen Typ neue Generation) wird eine Bauart von Reisezugwagen der ÖBB bezeichnet, die in den Jahren 1980 bis 1989, von den Herstellern SGP Graz und Jenbacher Werke, gebaut und von den 1990er-Jahren bis circa 2006 zu den bekannten CityShuttle-Wagen umgebaut wurden.

Ab 1980 folgte den Schlierenwagen eine neue Serie, die auch die UIC-Standardlänge von 26,40 m besitzt. Ansonsten wurden sie nach den gleichen Baugrundsätzen (niedrige Wagenhöhe, kleinere Räder, Leichtbauweise) wie die Schlierenwagen gebaut. Die Wagen erhielten nun Übersetzfenster und Schwenkschiebetüren und waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurden daher in den 1980er und 90er-Jahren überwiegend in InterCity-, Schnell- und Eilzügen verwendet und kamen dadurch auch in die Nachbarländer Deutschland und die Schweiz, (die Zulassung haben sie noch heute). 

Mit Einführung des CityShuttle im Nahverkehr der ÖBB wurden alle 20-75 in die Reihe 21-73 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  18.300 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Höhe über SOK: 3.700 mm
Leergewicht: 37 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Sitzplätze: 50
Bremse: O-PR-A
Zugelassen in: A, CH und D
ÖBB 2.Klasse Inlandsreisezugwagen (CityShuttle-Wagen) A-ÖBB 50 8121-73 121-2, der Gattung Bmpz-I, eingereiht in den REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, am 11.09.2022 im Hbf Salzburg. Als Inlandsreisezugwagen der ÖBB (offiziell Inlandsreisezugwagen Typ neue Generation) wird eine Bauart von Reisezugwagen der ÖBB bezeichnet, die in den Jahren 1980 bis 1989, von den Herstellern SGP Graz und Jenbacher Werke, gebaut und von den 1990er-Jahren bis circa 2006 zu den bekannten CityShuttle-Wagen umgebaut wurden. Ab 1980 folgte den Schlierenwagen eine neue Serie, die auch die UIC-Standardlänge von 26,40 m besitzt. Ansonsten wurden sie nach den gleichen Baugrundsätzen (niedrige Wagenhöhe, kleinere Räder, Leichtbauweise) wie die Schlierenwagen gebaut. Die Wagen erhielten nun Übersetzfenster und Schwenkschiebetüren und waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurden daher in den 1980er und 90er-Jahren überwiegend in InterCity-, Schnell- und Eilzügen verwendet und kamen dadurch auch in die Nachbarländer Deutschland und die Schweiz, (die Zulassung haben sie noch heute). Mit Einführung des CityShuttle im Nahverkehr der ÖBB wurden alle 20-75 in die Reihe 21-73 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 18.300 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Höhe über SOK: 3.700 mm Leergewicht: 37 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 50 Bremse: O-PR-A Zugelassen in: A, CH und D
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