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125 Jahre Glion Rochers de Naye - Am frühen Samstag Morgen zeigt sich in Glion die HGe 2/2 N° 2 mit der Xrot N° 3. Leider hat das Bundesamt für Verkehr jegliches bewegen der kleinen Lok untersagt, nicht einmal der Stromabnehmer durfte gehoben werden.
16. Sept. 2017
125 Jahre Glion Rochers de Naye - Am frühen Samstag Morgen zeigt sich in Glion die HGe 2/2 N° 2 mit der Xrot N° 3. Leider hat das Bundesamt für Verkehr jegliches bewegen der kleinen Lok untersagt, nicht einmal der Stromabnehmer durfte gehoben werden. 16. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Fotografie ist ein Spiel mit Licht und Schatten - und hier habe ich das Spiel verloren. Oder doch nicht? Da im Gegenlicht, wollte ich den Zug möglichst von der Seite fotografieren. doch die hinter einem Berg verschwindende Sonne trieb mich Gelände bedingt immer weiter in einen Spitzen Winkel und der Zug wollte und wollte nicht kommen; und als er dann endlich kam, freute ich mich kaum über die schwarze Lok... Zuhause am PC endeckte ich dann doch eine gewissen Reiz des dunklen Bildes und so präsentiere ich hier: Eine GDe 4/4 mit ihrem MOB Belle Epoque Zug 3126 bei der Durchfahrt in Les Cases am 11. Oktober 2017
Fotografie ist ein Spiel mit Licht und Schatten - und hier habe ich das Spiel verloren. Oder doch nicht? Da im Gegenlicht, wollte ich den Zug möglichst von der Seite fotografieren. doch die hinter einem Berg verschwindende Sonne trieb mich Gelände bedingt immer weiter in einen Spitzen Winkel und der Zug wollte und wollte nicht kommen; und als er dann endlich kam, freute ich mich kaum über die schwarze Lok... Zuhause am PC endeckte ich dann doch eine gewissen Reiz des dunklen Bildes und so präsentiere ich hier: Eine GDe 4/4 mit ihrem MOB Belle Epoque Zug 3126 bei der Durchfahrt in Les Cases am 11. Oktober 2017
Stefan Wohlfahrt


Die kleine CEV Te 2/2 82 am 16.09.2017 im Bahnhof Vevey. Die Lol 1938 aus dem Untergestell des K 39 und Motoren der Triebwagen 101 bis 103 aufgebaut.
Die kleine CEV Te 2/2 82 am 16.09.2017 im Bahnhof Vevey. Die Lol 1938 aus dem Untergestell des K 39 und Motoren der Triebwagen 101 bis 103 aufgebaut.
Armin Schwarz

Am 8. Nov. 2017 stand die MOB GDe 4/4 6003 auf der Blonay Chamby Bahn kurz vor Blonay.
Am 8. Nov. 2017 stand die MOB GDe 4/4 6003 auf der Blonay Chamby Bahn kurz vor Blonay.
Stefan Wohlfahrt

125 Jahre Rochers de Naye Bahn 1897 - 2017: die Feierlichkeiten zum Jubiläum 125 Jahre Rochers de Naye Bahn fanden Mitte September statt.
Auf diesem Bild aus Glion ist im Vordergrund die nicht mehr bertiebsbereite HGe 2/2 N° 2 mit dem Xrot N° 3 im Hindergrund die Hem 2/2 11 mit dem Xrot 4 zu sehen.
16. Sept. 2017
125 Jahre Rochers de Naye Bahn 1897 - 2017: die Feierlichkeiten zum Jubiläum 125 Jahre Rochers de Naye Bahn fanden Mitte September statt. Auf diesem Bild aus Glion ist im Vordergrund die nicht mehr bertiebsbereite HGe 2/2 N° 2 mit dem Xrot N° 3 im Hindergrund die Hem 2/2 11 mit dem Xrot 4 zu sehen. 16. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

125 Jahre Rochers de Naye Bahn 1897 - 2017: Noch bevor die Feierlichkeiten zum Jubiläum 125 Jahre Rochers de Naye Bahn mit einer live kommentierten Fahrzeugparade in Glion stattfanden gab es dort schon das eine oder andere zu fotografieren: neben dem Bhe 2/4 207 steht die nicht mehr betriebsbereite HGe 2/2 N° 
16. Sept. 2017
125 Jahre Rochers de Naye Bahn 1897 - 2017: Noch bevor die Feierlichkeiten zum Jubiläum 125 Jahre Rochers de Naye Bahn mit einer live kommentierten Fahrzeugparade in Glion stattfanden gab es dort schon das eine oder andere zu fotografieren: neben dem Bhe 2/4 207 steht die nicht mehr betriebsbereite HGe 2/2 N° 16. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Gerade noch erwischt: Die BAM Ge 4/4 21 mit ihren leeren Eaos für den Zuckerrübenverlad kurz vor Chardonney-Château bei der Fotostelle  Schwarze Kuh . 
17. Okt. 2017
Gerade noch erwischt: Die BAM Ge 4/4 21 mit ihren leeren Eaos für den Zuckerrübenverlad kurz vor Chardonney-Château bei der Fotostelle "Schwarze Kuh". 17. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt


Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017  im Bahnhof Chur.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. 

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  RACO/ BBC
Spurweite:  1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung:  425 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Motorbauart:  Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 3/3 (RhB), Albula und Bernina

238 1200x815 Px, 15.12.2017


Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017  im Bahnhof Chur.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. 

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  RACO/ BBC
Spurweite:  1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung:  425 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Motorbauart:  Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 3/3 (RhB), Albula und Bernina

211 1200x867 Px, 15.12.2017

Jahresrückblick 2017
von Walter Ruetsch, Riedholz
OKTOBER
MBC/BAM: Transports de la Région Morges Bière Cossonay.
Einer der letzten Zuckerrübenzüge mit der Ge 4/4 22 und 7 EAOS, verladen auf Rollböcken, bei Vufflens le Château am 17. Oktober 2017.
Jahresrückblick 2017 von Walter Ruetsch, Riedholz OKTOBER MBC/BAM: Transports de la Région Morges Bière Cossonay. Einer der letzten Zuckerrübenzüge mit der Ge 4/4 22 und 7 EAOS, verladen auf Rollböcken, bei Vufflens le Château am 17. Oktober 2017.
Walter Ruetsch

Die HGe 105 ist mit ihrem Regionalzuug 557 von Andermatt nach Visp in Brig eingetroffen. Für eine  Geschlossene Gesellschaft  sind an der Spite des Zuges Glacier-Express Wagen beigestellt.
21. Okt. 2017
Die HGe 105 ist mit ihrem Regionalzuug 557 von Andermatt nach Visp in Brig eingetroffen. Für eine "Geschlossene Gesellschaft" sind an der Spite des Zuges Glacier-Express Wagen beigestellt. 21. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Während die HGe 4/4 des  Disentiser -Zuges in Andermatt rangiert, bzw. ihren Zug umfährt, wartet eine weiter HGe 4/4 mit ihrem Regionalzug 557 auf die Abfahrt nach Visp.
21. Okt. 2017
Während die HGe 4/4 des "Disentiser"-Zuges in Andermatt rangiert, bzw. ihren Zug umfährt, wartet eine weiter HGe 4/4 mit ihrem Regionalzug 557 auf die Abfahrt nach Visp. 21. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der Bahnhof Montbovon am 28.05.2012: 
Links ein Triebzug der tpf (Transports publics fribourgeois) bestehend aus dem Bt 224 und dem Be 4/4 122. Rechts die MOB GDe 4/4 6004  Interlaken  mit einem Zug.
Der Bahnhof Montbovon am 28.05.2012: Links ein Triebzug der tpf (Transports publics fribourgeois) bestehend aus dem Bt 224 und dem Be 4/4 122. Rechts die MOB GDe 4/4 6004 "Interlaken" mit einem Zug.
Armin Schwarz

Der MOB GDe 4/4 6004  Interlaken  mit einem gemischten Reisezug bei Planchamp.
23. Jan 2017
Der MOB GDe 4/4 6004 "Interlaken" mit einem gemischten Reisezug bei Planchamp. 23. Jan 2017
Stefan Wohlfahrt


Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu....

Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug.

Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad).

Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 

1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über.

Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15  (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR.

Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung.

Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten.

Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet).

TECHNISCHE DATEN:
Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon
Dienstgewicht: 47 t
Länge über Puffer: 14.100 mm
Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion)  / 25 km/h (Zahnrad)
Anzahl der Motoren: 4
Stundenleistung: 736 kW
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz,
Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu.... Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug. Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad). Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über. Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15 (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR. Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung. Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten. Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet). TECHNISCHE DATEN: Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon Dienstgewicht: 47 t Länge über Puffer: 14.100 mm Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion) / 25 km/h (Zahnrad) Anzahl der Motoren: 4 Stundenleistung: 736 kW Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz, Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Armin Schwarz


Geschoben von der RhB Ge 4/4 II 619  Samedan  mit ganz Werbung für die Tageszeitung  Südostschweiz  erreicht der Regionalzug (R 1917) von Sagliains am 13.09.2017 nun bald den Bahnhof Pontresina.
Geschoben von der RhB Ge 4/4 II 619 "Samedan" mit ganz Werbung für die Tageszeitung "Südostschweiz" erreicht der Regionalzug (R 1917) von Sagliains am 13.09.2017 nun bald den Bahnhof Pontresina.
Armin Schwarz

Die MOB GDe 4/4 6005 macht als neue Werbelok auf das im Sommer in Vevey stattfindende  Fête des Vignerons  aufmerksam und passt damit ausgezeichnet in die Winterlandschaft bei Gruben. 2. Februar 2018
Die MOB GDe 4/4 6005 macht als neue Werbelok auf das im Sommer in Vevey stattfindende "Fête des Vignerons" aufmerksam und passt damit ausgezeichnet in die Winterlandschaft bei Gruben. 2. Februar 2018
Stefan Wohlfahrt

Kurz bevor die GDe 4/4 6005 hinter einem verschneiten Hügel bei Gruben verschwindet, noch eine Bild der schönen Lok, zwar mit Masten aber mit etwas mehr Landschaft. 
2. Feb. 2018
Kurz bevor die GDe 4/4 6005 hinter einem verschneiten Hügel bei Gruben verschwindet, noch eine Bild der schönen Lok, zwar mit Masten aber mit etwas mehr Landschaft. 2. Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6005 erreicht mit ihrem Panoramic-Zug, von Schönried kommend, in Kürze Gruben.
2. Eeb. 2018
Die MOB GDe 4/4 6005 erreicht mit ihrem Panoramic-Zug, von Schönried kommend, in Kürze Gruben. 2. Eeb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6005 beim Halt in Saanen.
2. Feb. 2018
Die MOB GDe 4/4 6005 beim Halt in Saanen. 2. Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8003 mit einen Panorama-Express kurz vor Les Avants.
3. Feb. 2018
Die MOB Ge 4/4 8003 mit einen Panorama-Express kurz vor Les Avants. 3. Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die BAM MBC Ge 4/4 22 steht mit fünf Eaos abgebügelt unterhalb von Reverolle, zwei Eaos hat der Tm 2/2 41 zur Verladstelle vom Vormittag hochgezogen.
17. Okt. 2017
Die BAM MBC Ge 4/4 22 steht mit fünf Eaos abgebügelt unterhalb von Reverolle, zwei Eaos hat der Tm 2/2 41 zur Verladstelle vom Vormittag hochgezogen. 17. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

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