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Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans)

Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen.

Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst.
 

Technische Daten der vierteiligen SLT:

Anzahl: 	        69
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 	69,36m
Leermasse: 	        129 t
Dienstmasse: 	        144 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung: 	1.500 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        222
Stehplätze: 	        68
Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans) Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen. Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst. Technische Daten der vierteiligen SLT: Anzahl: 69 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 69,36m Leermasse: 129 t Dienstmasse: 144 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 1.500 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 222 Stehplätze: 68
Hans und Jeanny De Rond

Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny)

Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen.

In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt.

Technische Daten des sechsteiligen SLT:
Anzahl:                 62
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:    100,54m
Leermasse: 	        176 t
Dienstmasse:            192 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung:      2.000 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        332
Stehplätze: 	        108
Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny) Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen. In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt. Technische Daten des sechsteiligen SLT: Anzahl: 62 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 100,54m Leermasse: 176 t Dienstmasse: 192 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 2.000 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 332 Stehplätze: 108
Hans und Jeanny De Rond

Ein Mat'57 wartet in Amsterdam auf die Abfahrt als IC nach Bruxellses. 
26. Juni 1984
Ein Mat'57 wartet in Amsterdam auf die Abfahrt als IC nach Bruxellses. 26. Juni 1984
Stefan Wohlfahrt

Der IC 180 ist in Amsterdam CS unter grosser Rauchentwicklung eingetroffen.
29. Juni 1984
Der IC 180 ist in Amsterdam CS unter grosser Rauchentwicklung eingetroffen. 29. Juni 1984
Stefan Wohlfahrt


Ein ICE 3 M der NS - Nederlandse Spoorwegen N.V (Niederländische Eisenbahnen AG) rauscht am 07.04.23013 durch Montabaur, aufgenommen von oberhalb des  Himmelbergtunneles.

Der ICE 3M wird als Baureihe 406 geführt, und ist ein der Familie des ICE 3 zugehöriger ICE-Hochgeschwindigkeitszug, er ist mehrsystemfähig. Neben den sieben Triebzügen der Deutschen Bahn AG, haben die Niederländischen Eisenbahnen vier Triebzüge. Diese elf ICE-3M-Züge verkehren nach Amsterdam und Brüssel. 

Sechs weiter Züge (der DB AG) wurden 2007 als ICE 3MF (auch: Baureihe 406F) für grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich umgerüstet. Die je 200 Meter langen Triebzüge werden aus acht Wagen gebildet und seit 2000 im Reisezugbetrieb eingesetzt.

Der ICE 3M ist eine Triebwagenzug und nicht wie ICE 1 und 2 mit Triebkopfkonzept. Gegenüber den äußerlich gleichen ICE 3 (BR 403) sind sie mehrsystemfähig, in folgenden Stromsystemen:
15 kV 16,7 Hz~ (AC) 
25 kV 50 Hz~ (AC) 
1,5 kV = (DC) 
 3 kV = (DC)

Sie haben sechs (2 mal 3) Stromabnehmern und sind für folgende Netze geeignet:
- Wagen 2 und 7: Typ DSA380D (analog ICE 3) für DB/ÖBB (15 kV Wechselspannung) und NS (25 kV Wechselspannung)
- Wagen 3 und 6: Typ DSA350G für NS (1,5 kV Gleichspannung) und SNCB Bestandsnetz (3 kV Gleichspannung)
- Wagen 4 und 5: Typ DSA380F für SNCF (25 kV Wechselspannung), SBB (15 kV Wechselspannung), SNCB-Schnellfahrstrecken (25 kV Wechselspannung)


In Deutschland fahren sie planmäßig bis zu 300 km/h (technisch möglich 330 km/h). Unter Gleichstrom (wie in Belgien und den Niederlanden 220 km/h).

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'
Anzahl der Fahrmotoren:  16
Länge über Kupplung:  200,84 m
Höhe: 3.890 mm
Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 17.375 mm
Leergewicht: 435 t
Dienstgewicht:  488 t
Radsatzfahrmasse:  16 t
Dauerleistung: 8.000 kW bei Wechselstrom / 4.300 kW bei Gleichstrom
Anfahrzugkraft:  300 kN
Bremse:  Motorbremse, Wirbelstrombremse, Scheibenbremse, Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Sifa, PZB 90, LZB 80, ZUB 121, Integra-Signum,Crocodile, TVM 430, ATBL, Eurobalise (ICE 3M)
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Sitzplätze:  in der 1.Klasse 91 und 334 in der 2. Klasse, somit 425 gesamt
Ein ICE 3 M der NS - Nederlandse Spoorwegen N.V (Niederländische Eisenbahnen AG) rauscht am 07.04.23013 durch Montabaur, aufgenommen von oberhalb des Himmelbergtunneles. Der ICE 3M wird als Baureihe 406 geführt, und ist ein der Familie des ICE 3 zugehöriger ICE-Hochgeschwindigkeitszug, er ist mehrsystemfähig. Neben den sieben Triebzügen der Deutschen Bahn AG, haben die Niederländischen Eisenbahnen vier Triebzüge. Diese elf ICE-3M-Züge verkehren nach Amsterdam und Brüssel. Sechs weiter Züge (der DB AG) wurden 2007 als ICE 3MF (auch: Baureihe 406F) für grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich umgerüstet. Die je 200 Meter langen Triebzüge werden aus acht Wagen gebildet und seit 2000 im Reisezugbetrieb eingesetzt. Der ICE 3M ist eine Triebwagenzug und nicht wie ICE 1 und 2 mit Triebkopfkonzept. Gegenüber den äußerlich gleichen ICE 3 (BR 403) sind sie mehrsystemfähig, in folgenden Stromsystemen: 15 kV 16,7 Hz~ (AC) 25 kV 50 Hz~ (AC) 1,5 kV = (DC) 3 kV = (DC) Sie haben sechs (2 mal 3) Stromabnehmern und sind für folgende Netze geeignet: - Wagen 2 und 7: Typ DSA380D (analog ICE 3) für DB/ÖBB (15 kV Wechselspannung) und NS (25 kV Wechselspannung) - Wagen 3 und 6: Typ DSA350G für NS (1,5 kV Gleichspannung) und SNCB Bestandsnetz (3 kV Gleichspannung) - Wagen 4 und 5: Typ DSA380F für SNCF (25 kV Wechselspannung), SBB (15 kV Wechselspannung), SNCB-Schnellfahrstrecken (25 kV Wechselspannung) In Deutschland fahren sie planmäßig bis zu 300 km/h (technisch möglich 330 km/h). Unter Gleichstrom (wie in Belgien und den Niederlanden 220 km/h). Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo' Anzahl der Fahrmotoren: 16 Länge über Kupplung: 200,84 m Höhe: 3.890 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 17.375 mm Leergewicht: 435 t Dienstgewicht: 488 t Radsatzfahrmasse: 16 t Dauerleistung: 8.000 kW bei Wechselstrom / 4.300 kW bei Gleichstrom Anfahrzugkraft: 300 kN Bremse: Motorbremse, Wirbelstrombremse, Scheibenbremse, Federspeicherbremse Zugsicherung: Sifa, PZB 90, LZB 80, ZUB 121, Integra-Signum,Crocodile, TVM 430, ATBL, Eurobalise (ICE 3M) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: in der 1.Klasse 91 und 334 in der 2. Klasse, somit 425 gesamt
Armin Schwarz

Niederlande / Triebzüge / BR 406 (ICE 3 M)

426  2 683x1024 Px, 02.05.2014

. Ein Arriva Stadler GTW  2/8 verlässt den Bahnhof von Leer (Ostfriesland) als ARR 20236 Leer - Groningen (NL). 07.10.2014 (Jeanny)
. Ein Arriva Stadler GTW 2/8 verlässt den Bahnhof von Leer (Ostfriesland) als ARR 20236 Leer - Groningen (NL). 07.10.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Im störmenden Regen braust ein sechsteiliger NS VIRM (Verlengd interregiomaterieel) unter den schönen alten Fahrleitungsmasten ohne Halt durch den Bahnhof von Zevenbergen. Er fährt als IC Lelystad - Amsterdam Centraal - Roosendaal - Vlissingen auf der Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in der niederländischen Provinz Noord-Brabant. 04.09.2015 (Jeanny)
. Im störmenden Regen braust ein sechsteiliger NS VIRM (Verlengd interregiomaterieel) unter den schönen alten Fahrleitungsmasten ohne Halt durch den Bahnhof von Zevenbergen. Er fährt als IC Lelystad - Amsterdam Centraal - Roosendaal - Vlissingen auf der Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in der niederländischen Provinz Noord-Brabant. 04.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am Bahnübergang in der Nähe von Bosschenhoofd konnte ich am 04.09.2015 einen sechsteiligen NS NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) bildlich festhalten. Er fährt als IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal auf der Strecke Roosendaal - Breda in Noord-Brabant. (Jeanny)
. Am Bahnübergang in der Nähe von Bosschenhoofd konnte ich am 04.09.2015 einen sechsteiligen NS NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) bildlich festhalten. Er fährt als IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal auf der Strecke Roosendaal - Breda in Noord-Brabant. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein NS Plan V rangiert am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. Beim Rangieren fahren die NS Züge mit nur einem Spitzenlicht. (Hans)
. Ein NS Plan V rangiert am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. Beim Rangieren fahren die NS Züge mit nur einem Spitzenlicht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Zwei gekuppelte NS Plan V rangieren am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. (Hans)
. Zwei gekuppelte NS Plan V rangieren am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm / Plan Z) fahren am 02.09.2011 durch die weite niederländische Landschaft zwischen Bosschenhoofd und Etten-Leur. (Jeanny)
. Zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm / Plan Z) fahren am 02.09.2011 durch die weite niederländische Landschaft zwischen Bosschenhoofd und Etten-Leur. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Da freut sich die Fotografin, endlich darf sie ihren ersten Koploper fotografieren und es sind sogar zwei ICMm (Plan Z), welche am 02.09.2011 zwischen Bosschenhooft und Etten-Leur unterwegs sind. (Hans)
. Da freut sich die Fotografin, endlich darf sie ihren ersten Koploper fotografieren und es sind sogar zwei ICMm (Plan Z), welche am 02.09.2011 zwischen Bosschenhooft und Etten-Leur unterwegs sind. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein NS VIRM Regiorunner braust am 04.09.2015 als IC Vlissingen - Roosendaal - Amsterdam Centraal - Lelystad ohne Halt durch den Bahnhof von Oudenbosch, vorbei an dem schmucken Empfangsbebäude. (Jeanny)
. Ein NS VIRM Regiorunner braust am 04.09.2015 als IC Vlissingen - Roosendaal - Amsterdam Centraal - Lelystad ohne Halt durch den Bahnhof von Oudenbosch, vorbei an dem schmucken Empfangsbebäude. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. An der Strecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in Noord-Brabant fallen die sehr schönen und gepflegten Bahnhofsgebäude auf. In Zevenbergen stand am 04.09.2015 ein NS SLT (Sprinter Lighttrain) am Bahnsteig und wartete auf die Weiterfahrt nach Roosendaal. (Jeanny)
. An der Strecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in Noord-Brabant fallen die sehr schönen und gepflegten Bahnhofsgebäude auf. In Zevenbergen stand am 04.09.2015 ein NS SLT (Sprinter Lighttrain) am Bahnsteig und wartete auf die Weiterfahrt nach Roosendaal. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Nachschuss auf zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm/Plan Z) auf der Strecke Roosendaal - Breda zwischen Etten-Leur und Bosschenhoofd. 02.09.2011 (Jeanny)
. Ein Nachschuss auf zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm/Plan Z) auf der Strecke Roosendaal - Breda zwischen Etten-Leur und Bosschenhoofd. 02.09.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein sechsteilitger NS SLT (Sprinter Lighttrain) fährt am 03.08.2011 durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Zevenbergen und Oudenbosch. (Jeanny)
. Ein sechsteilitger NS SLT (Sprinter Lighttrain) fährt am 03.08.2011 durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Zevenbergen und Oudenbosch. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Während ich noch etwas zu tief stand, überraschten mich am 02.09.2011 zwei gekuppelte NS SLT (Sprinter Lighttrain) im Gleisbogen kurz vor Zevenbergen. (Jeanny)
. Während ich noch etwas zu tief stand, überraschten mich am 02.09.2011 zwei gekuppelte NS SLT (Sprinter Lighttrain) im Gleisbogen kurz vor Zevenbergen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Zwei gekuppelte Koploper [ICMm (Plan Z)] brausen am 02.09.2011 durch die flache niederländische Landschaft zwischen Bosschenhoofd und Etten-Leur. (Jeanny)
. Zwei gekuppelte Koploper [ICMm (Plan Z)] brausen am 02.09.2011 durch die flache niederländische Landschaft zwischen Bosschenhoofd und Etten-Leur. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Der Stadler GTW 2/8 – 651, ein Elektrischer Gelenktriebwagen (EMU),  der VEOLIA Transport Niederlande am 03.10.2015 beim Halt im Bahnhof Maastricht. Er fährt die Verbindung Kerkrade – Heerlen - Maastricht Randwyck.

Für den Regionalverkehr im Süden der Niederlande beschafft VEOLIA Transport 8 neue elektrische Gelenktriebwagen für 1500 V Gleichspannung. Davon wurden 5 GTW 2/6 und 3 GTW 2/8 geliefert. Die sind Züge in der Provinz Limburg auf der Strecke Maastricht – Kerkrade im Einsatz. Diese Generation der GTW Triebwagen erfüllt die neue europäische Norm EN 15227, welche die Energieabsorption bei Zusammenstößen regelt. Deutlich hier zusehen an den Energieabsorber (rechts und links der Scharfenberg Kupplung) Die Züge sind behindertengerecht ausgerüstet und verfügen über eine geschlossene Toilettenanlage.

Ein GTW 2/6 besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Und zwei leicht gebaute Niederflurwagenkasten als Endmodul (mit Führerstand) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar.

Bei dem GTW 2/8 (wie dieser), ist zusätzlich noch ein Mittelwagen (Niederflurwagenkasten mit einem Drehgestell) zwischen dem Antriebsmodul und dem Endmodul gehuppelt. So hat dieser dann die Achsfolge 2’Bo’2’ 2’.

Technische Daten von dem GTW 2/8 (EMU):
Inbetriebsetzung:  2008
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  2’Bo’2’ 2’
Länge über Kupplung:  55.937 mm
Fahrzeugbreite:  2.990 mm 
Fahrzeughöhe:  4.300 mm
Fußbodenhöhe:  830 mm (Niederflur)/ 996 mm (Hochflur)
Einstiegsbreite:  1.300 mm
Dienstgewicht:  ca. 84.5 t
Achsabstand (Trieb- und Laufdrehgestell):  2.100 mm
Triebraddurchmesser (neu): 860 mm
Laufraddurchmesser (neu):  750 mm
Max. Leistung am Rad: 1.100 kW
Anfahrzugkraft:  80 kN
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Speisespannung: 1.5 kV DC
Sitzplätze:  2. Klasse 159 / 1. Klasse 16
Klappsitze: 17
Der Stadler GTW 2/8 – 651, ein Elektrischer Gelenktriebwagen (EMU), der VEOLIA Transport Niederlande am 03.10.2015 beim Halt im Bahnhof Maastricht. Er fährt die Verbindung Kerkrade – Heerlen - Maastricht Randwyck. Für den Regionalverkehr im Süden der Niederlande beschafft VEOLIA Transport 8 neue elektrische Gelenktriebwagen für 1500 V Gleichspannung. Davon wurden 5 GTW 2/6 und 3 GTW 2/8 geliefert. Die sind Züge in der Provinz Limburg auf der Strecke Maastricht – Kerkrade im Einsatz. Diese Generation der GTW Triebwagen erfüllt die neue europäische Norm EN 15227, welche die Energieabsorption bei Zusammenstößen regelt. Deutlich hier zusehen an den Energieabsorber (rechts und links der Scharfenberg Kupplung) Die Züge sind behindertengerecht ausgerüstet und verfügen über eine geschlossene Toilettenanlage. Ein GTW 2/6 besteht aus: Dem mittigem Antriebsmodul auch Antriebscontainer genannt, dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Und zwei leicht gebaute Niederflurwagenkasten als Endmodul (mit Führerstand) mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Bei dem GTW 2/8 (wie dieser), ist zusätzlich noch ein Mittelwagen (Niederflurwagenkasten mit einem Drehgestell) zwischen dem Antriebsmodul und dem Endmodul gehuppelt. So hat dieser dann die Achsfolge 2’Bo’2’ 2’. Technische Daten von dem GTW 2/8 (EMU): Inbetriebsetzung: 2008 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’Bo’2’ 2’ Länge über Kupplung: 55.937 mm Fahrzeugbreite: 2.990 mm Fahrzeughöhe: 4.300 mm Fußbodenhöhe: 830 mm (Niederflur)/ 996 mm (Hochflur) Einstiegsbreite: 1.300 mm Dienstgewicht: ca. 84.5 t Achsabstand (Trieb- und Laufdrehgestell): 2.100 mm Triebraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 750 mm Max. Leistung am Rad: 1.100 kW Anfahrzugkraft: 80 kN Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Speisespannung: 1.5 kV DC Sitzplätze: 2. Klasse 159 / 1. Klasse 16 Klappsitze: 17
Armin Schwarz


Der NS Plan V (435 2 479) fährt am 03.10.2015 als Sprinter nach Roermond in den Bahnhof Maastricht ein.
Der NS Plan V (435 2 479) fährt am 03.10.2015 als Sprinter nach Roermond in den Bahnhof Maastricht ein.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte  Koploper  NS ICM-2 der Serie 4000 (Plan Z) fahren als IC am 03.10.2015 den Bahnhof Roermond ein.
Zwei gekuppelte "Koploper" NS ICM-2 der Serie 4000 (Plan Z) fahren als IC am 03.10.2015 den Bahnhof Roermond ein.
Armin Schwarz

Nederlands Spoorwegmuseum Utrecht:  Dieselelektrischer Triebwagen  De Rode Duivel , Hg: 125 km/h, Bj: 1960. (12.03.2016)
Nederlands Spoorwegmuseum Utrecht: Dieselelektrischer Triebwagen "De Rode Duivel", Hg: 125 km/h, Bj: 1960. (12.03.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Nederlands Spoorwegmuseum Utrecht: Elektrischer Triebwagen 386  De Hondekoop , 1500 Volt von 1962, Hg 140 km/h. (12.03.2016)
Nederlands Spoorwegmuseum Utrecht: Elektrischer Triebwagen 386 "De Hondekoop", 1500 Volt von 1962, Hg 140 km/h. (12.03.2016)
Hans-Gerd Seeliger

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