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Akiem 186 359 zieht ein LNS-Containerzug bei Tilburg Oude Warande am 4 Augustus 2019.
Akiem 186 359 zieht ein LNS-Containerzug bei Tilburg Oude Warande am 4 Augustus 2019.
Leon schrijvers


Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 

1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen.  Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Schlafwagen Nr. 3555 – VSOE Sleeping-Car N° 3555 (F- VSOE 61 87 06-70 555-4) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

Ein TGV POS nach Lausanne vermittelt Anschluss an den SBB NPZ nach Neuchâtel. Ab dem kommenden Fahrplanwechsel verkehren bei Lyria nur noch TGV Duplex und der SBB  Colibri  wird durch einen RABe 522 ersetzt. 

Links im Bild der RE 18123 nach Neuchâtel (ab 10:53) und rechts im Bild der TGV Lyria 9261 bei der Ankunft (an 10:42) in Frasne.

13. August 2019
Ein TGV POS nach Lausanne vermittelt Anschluss an den SBB NPZ nach Neuchâtel. Ab dem kommenden Fahrplanwechsel verkehren bei Lyria nur noch TGV Duplex und der SBB "Colibri" wird durch einen RABe 522 ersetzt. Links im Bild der RE 18123 nach Neuchâtel (ab 10:53) und rechts im Bild der TGV Lyria 9261 bei der Ankunft (an 10:42) in Frasne. 13. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Und weiter geht die Fahrt des SNCF X 73767 als TER 895714 von Pontarlier (ab 11:28) nach Dole-Vile (an 12:45) nach dem Halt in La Rivière - Drugeon.

21. August 2019
Und weiter geht die Fahrt des SNCF X 73767 als TER 895714 von Pontarlier (ab 11:28) nach Dole-Vile (an 12:45) nach dem Halt in La Rivière - Drugeon. 21. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Triebzüge / X 73500 | 73900 (A TER)

130 1200x780 Px, 24.08.2019

La Rivière Drugeon liegt ruhig in einer wunderschönen Landschaft, hat eine sehenswerte Kirche, eine Bar, einen kleinen Lebensmittelladen und einen Bahnhof, der, wie man sieht auch genutzt wird, auch wenn die Frequenzen (ferienhalber?) eher bescheiden sind.

Der SNCF X 73767 als TER 895714 von Pontarlier (ab 11:28) nach Dole-Vile (an 12:45) beim Halt in La Rivière - Drugeon.

21. August 2019
La Rivière Drugeon liegt ruhig in einer wunderschönen Landschaft, hat eine sehenswerte Kirche, eine Bar, einen kleinen Lebensmittelladen und einen Bahnhof, der, wie man sieht auch genutzt wird, auch wenn die Frequenzen (ferienhalber?) eher bescheiden sind. Der SNCF X 73767 als TER 895714 von Pontarlier (ab 11:28) nach Dole-Vile (an 12:45) beim Halt in La Rivière - Drugeon. 21. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Triebzüge / X 73500 | 73900 (A TER)

167 1200x800 Px, 24.08.2019

Akiem 186 359 schleppt ein Containerzug am 16 Augustus 2019 am Hulten vorbei.
Akiem 186 359 schleppt ein Containerzug am 16 Augustus 2019 am Hulten vorbei.
Leon schrijvers

SNCF 22262 schiebt ein RER nach Calais aus Lille-Flandres aus am 20 September 2019.
SNCF 22262 schiebt ein RER nach Calais aus Lille-Flandres aus am 20 September 2019.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

126 1200x800 Px, 27.09.2019

TGV 4706 durchfahrt am 14 September 2019 Plochingen mit ein Leistung Stuttgart Hbf--Paris Est.
TGV 4706 durchfahrt am 14 September 2019 Plochingen mit ein Leistung Stuttgart Hbf--Paris Est.
Leon schrijvers

TGV 223 treft am 20 September 2019 in Lille-Flandres ein.
TGV 223 treft am 20 September 2019 in Lille-Flandres ein.
Leon schrijvers

Frankreich / TGV / TGV Duplex (Tz 201 - 293)

88 1200x800 Px, 27.09.2019

Akiem 37006 lauft am 22 September 2019 um in Thionville.
Akiem 37006 lauft am 22 September 2019 um in Thionville.
Leon schrijvers

Akiem 37006 lauft am 22 September 2019 um in Thionville.
Akiem 37006 lauft am 22 September 2019 um in Thionville.
Leon schrijvers

FRET 37040 steht am 22 September 2019 in Thionville.
FRET 37040 steht am 22 September 2019 in Thionville.
Leon schrijvers

FRET 60007 steht am 22 September 2019 in Thionville.
FRET 60007 steht am 22 September 2019 in Thionville.
Leon schrijvers

FRET 37058 steht am 22 September 2019 in Thionville.
FRET 37058 steht am 22 September 2019 in Thionville.
Leon schrijvers


Der Orient-Express, für mich der Zug der Züge....
Die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) erreicht mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig am 02.08.2019, leider bei Regen, den Bahnhof Göschenen.  Orient-Express bestand aus einem 18 Wagen langen Zug (meinst historische CIWL-Wagen).

Der Venice Simplon-Orient-Express (abgekürzt VSOE), verkehrt seit 1982. Der Luxuszug wird von der Firma Belmond Ltd. Betrieben. Der Zug ist aus historischen Wagen der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL). Es werden Fahrten in Form von Schienenkreuzfahrten über verschiedene europäische Strecken, darunter auch die historischen Strecken des früheren Simplon-Orient-Express und des Orient-Express.

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. 

Der VSOE wurde erstmals am 28. Mai 1982 eingesetzt. Die erste angebotene Reise war die Route des Simplon-Orient-Express von London über Paris nach Venedig, die auch heute noch wöchentlich befahren wird. Für die Beherbergung in Venedig kaufte die Sea Containers das Hotel Cipriani, was gleichzeitig der Einstieg der Gesellschaft ins Touristikgeschäft war.

Betreiber war die Orient-Express Hotels Ltd., eine Tochtergesellschaft von Sea Containers, in der alle Touristikaktivitäten eingebracht waren. Sie wurde wegen finanzieller Schieflage der Muttergesellschaft im Jahr 2005 selbständig und im Juni 2014 in Belmond Ltd. umbenannt. Der Geschäftssitz des börsennotierten Unternehmens ist in Hamilton auf Bermuda. Neben dem VSOE betreibt die Belmond Ltd. verschiedene Luxuszüge mit ehemaligen CIWL-Pullmanwagen in Großbritannien, den Eastern and Oriental Express, sowie Hotels in 17 Ländern. Seit Dezember 2018 gehört Belmond Ltd. zum französischen Luxusgüterkonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton.

Die Flotte des VSOE besteht hauptsächlich aus 16 historischen ehemaligen CIWL-Wagen der Baujahre 1926 bis 1931, darunter drei Speise-, ein Bar- und 12 Schlafwagen, letztere überwiegend vom Typ Lx der CIWL. Zusätzlich zu diesen teilweise 1982 modernisierten ex-CIWL-Fahrzeugen führt der Zug Servicewagen sowie andere, farblich angepasste Wagen. 2003–2006 wurden die kontinentalen Wagen des VSOE modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Waggons für 160 km/h zugelassen.
Der Orient-Express, für mich der Zug der Züge.... Die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) erreicht mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig am 02.08.2019, leider bei Regen, den Bahnhof Göschenen. Orient-Express bestand aus einem 18 Wagen langen Zug (meinst historische CIWL-Wagen). Der Venice Simplon-Orient-Express (abgekürzt VSOE), verkehrt seit 1982. Der Luxuszug wird von der Firma Belmond Ltd. Betrieben. Der Zug ist aus historischen Wagen der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL). Es werden Fahrten in Form von Schienenkreuzfahrten über verschiedene europäische Strecken, darunter auch die historischen Strecken des früheren Simplon-Orient-Express und des Orient-Express. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Der VSOE wurde erstmals am 28. Mai 1982 eingesetzt. Die erste angebotene Reise war die Route des Simplon-Orient-Express von London über Paris nach Venedig, die auch heute noch wöchentlich befahren wird. Für die Beherbergung in Venedig kaufte die Sea Containers das Hotel Cipriani, was gleichzeitig der Einstieg der Gesellschaft ins Touristikgeschäft war. Betreiber war die Orient-Express Hotels Ltd., eine Tochtergesellschaft von Sea Containers, in der alle Touristikaktivitäten eingebracht waren. Sie wurde wegen finanzieller Schieflage der Muttergesellschaft im Jahr 2005 selbständig und im Juni 2014 in Belmond Ltd. umbenannt. Der Geschäftssitz des börsennotierten Unternehmens ist in Hamilton auf Bermuda. Neben dem VSOE betreibt die Belmond Ltd. verschiedene Luxuszüge mit ehemaligen CIWL-Pullmanwagen in Großbritannien, den Eastern and Oriental Express, sowie Hotels in 17 Ländern. Seit Dezember 2018 gehört Belmond Ltd. zum französischen Luxusgüterkonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton. Die Flotte des VSOE besteht hauptsächlich aus 16 historischen ehemaligen CIWL-Wagen der Baujahre 1926 bis 1931, darunter drei Speise-, ein Bar- und 12 Schlafwagen, letztere überwiegend vom Typ Lx der CIWL. Zusätzlich zu diesen teilweise 1982 modernisierten ex-CIWL-Fahrzeugen führt der Zug Servicewagen sowie andere, farblich angepasste Wagen. 2003–2006 wurden die kontinentalen Wagen des VSOE modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Waggons für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

Am 21 September 2019 war Picasso -auch X-3998 genannt- in Mariembourg bei der CFV3V.
Am 21 September 2019 war Picasso -auch X-3998 genannt- in Mariembourg bei der CFV3V.
Leon schrijvers

Y 7835 steht am 22 September 2019 in Thionville.
Y 7835 steht am 22 September 2019 in Thionville.
Leon schrijvers

Frankreich / Dieselloks / Y 7000, Y 7100, Y 7400

110 1200x800 Px, 07.10.2019

Der VSOE Pullman Speisewagen  N° 4141(F- VSOE 61 87 09-70 141-0) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen

Der Pullman-Speisewagen N° 4141 wurde 1929 als erstklassiger Pullman Wagen von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut und von René Lalique im  Côte d'Azur  -Stil dekoriert. In die Mahagoniseiten des Wagens montierte er Glasscheiben mit Darstellungen von   Bacchanalian-Mädchen   Das blaue undurchsichtige Glas zeigt verschiedene klassische Figuren, in denen Trauben mit einem passenden Fries aus kleineren Paneelen aufbewahrt werden. Lalique war auch für das Design einiger Pullman-Stühle und für die  Tulip  -Lichtblenden im gesamten Zug verantwortlich. Der Wagen fuhr in die Côte d  Azur Pullman Express und wechselte 1933 zum Süd Express fuhr zwischen Paris nach Irun an der spanischen Grenze. Von 1935 bis zum Beginn des Krieges, lief er im L'Oiseau Bleu (Blaue Vogel), ein Schnellzug zwischen Paris und Amsterdam. Ab 1947 war er dann ständig im Flèche d’Or eingereiht und beförderte die Passagiere des Golden Arrow (London-Dover) von Calais weiter nach Paris.

Der Wagen wurde 1971 bei der CIWL Werkstatt in Villeneuve-Saint-Georges (bei Paris) abgestellt. 1981 wurde er von der VSOE Ltd von dem trostlosen Abstellgleis gerettet und restauriert. Der Wagen ist zudem mit einer Champagner-Bar ausgestattet.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Pullman Speisewagen N° 4141(F- VSOE 61 87 09-70 141-0) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen Der Pullman-Speisewagen N° 4141 wurde 1929 als erstklassiger Pullman Wagen von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut und von René Lalique im "Côte d'Azur" -Stil dekoriert. In die Mahagoniseiten des Wagens montierte er Glasscheiben mit Darstellungen von "Bacchanalian-Mädchen" Das blaue undurchsichtige Glas zeigt verschiedene klassische Figuren, in denen Trauben mit einem passenden Fries aus kleineren Paneelen aufbewahrt werden. Lalique war auch für das Design einiger Pullman-Stühle und für die "Tulip" -Lichtblenden im gesamten Zug verantwortlich. Der Wagen fuhr in die Côte d "Azur Pullman Express und wechselte 1933 zum Süd Express fuhr zwischen Paris nach Irun an der spanischen Grenze. Von 1935 bis zum Beginn des Krieges, lief er im L'Oiseau Bleu (Blaue Vogel), ein Schnellzug zwischen Paris und Amsterdam. Ab 1947 war er dann ständig im Flèche d’Or eingereiht und beförderte die Passagiere des Golden Arrow (London-Dover) von Calais weiter nach Paris. Der Wagen wurde 1971 bei der CIWL Werkstatt in Villeneuve-Saint-Georges (bei Paris) abgestellt. 1981 wurde er von der VSOE Ltd von dem trostlosen Abstellgleis gerettet und restauriert. Der Wagen ist zudem mit einer Champagner-Bar ausgestattet. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz


Der VSOE Pullman Speisewagen  N° 4141(F- VSOE 61 87 09-70 141-0) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen

Der Pullman-Speisewagen N° 4141 wurde 1929 als erstklassiger Pullman Wagen von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut und von René Lalique im  Côte d'Azur  -Stil dekoriert. In die Mahagoniseiten des Wagens montierte er Glasscheiben mit Darstellungen von   Bacchanalian-Mädchen   Das blaue undurchsichtige Glas zeigt verschiedene klassische Figuren, in denen Trauben mit einem passenden Fries aus kleineren Paneelen aufbewahrt werden. Lalique war auch für das Design einiger Pullman-Stühle und für die  Tulip  -Lichtblenden im gesamten Zug verantwortlich. Der Wagen fuhr in die Côte d  Azur Pullman Express und wechselte 1933 zum Süd Express fuhr zwischen Paris nach Irun an der spanischen Grenze. Von 1935 bis zum Beginn des Krieges, lief er im L'Oiseau Bleu (Blaue Vogel), ein Schnellzug zwischen Paris und Amsterdam. Ab 1947 war er dann ständig im Flèche d’Or eingereiht und beförderte die Passagiere des Golden Arrow (London-Dover) von Calais weiter nach Paris.

Der Wagen wurde 1971 bei der CIWL Werkstatt in Villeneuve-Saint-Georges (bei Paris) abgestellt. 1981 wurde er von der VSOE Ltd von dem trostlosen Abstellgleis gerettet und restauriert. Der Wagen ist zudem mit einer Champagner-Bar ausgestattet.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Pullman Speisewagen N° 4141(F- VSOE 61 87 09-70 141-0) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen Der Pullman-Speisewagen N° 4141 wurde 1929 als erstklassiger Pullman Wagen von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut und von René Lalique im "Côte d'Azur" -Stil dekoriert. In die Mahagoniseiten des Wagens montierte er Glasscheiben mit Darstellungen von "Bacchanalian-Mädchen" Das blaue undurchsichtige Glas zeigt verschiedene klassische Figuren, in denen Trauben mit einem passenden Fries aus kleineren Paneelen aufbewahrt werden. Lalique war auch für das Design einiger Pullman-Stühle und für die "Tulip" -Lichtblenden im gesamten Zug verantwortlich. Der Wagen fuhr in die Côte d "Azur Pullman Express und wechselte 1933 zum Süd Express fuhr zwischen Paris nach Irun an der spanischen Grenze. Von 1935 bis zum Beginn des Krieges, lief er im L'Oiseau Bleu (Blaue Vogel), ein Schnellzug zwischen Paris und Amsterdam. Ab 1947 war er dann ständig im Flèche d’Or eingereiht und beförderte die Passagiere des Golden Arrow (London-Dover) von Calais weiter nach Paris. Der Wagen wurde 1971 bei der CIWL Werkstatt in Villeneuve-Saint-Georges (bei Paris) abgestellt. 1981 wurde er von der VSOE Ltd von dem trostlosen Abstellgleis gerettet und restauriert. Der Wagen ist zudem mit einer Champagner-Bar ausgestattet. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

Der VSOE Schlafwagen Nr. 3525 – VSOE Sleeping-Car N° 3525 (F- VSOE 61 87 06-70 525-7) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 

1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen.  Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Schlafwagen Nr. 3525 – VSOE Sleeping-Car N° 3525 (F- VSOE 61 87 06-70 525-7) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz


Der VSOE Servicewagen und Personal-Schlafwagen Nr. 3912 und Personal-Schlafwagen F- VSOE 61 87 06-70 483-9, ex CIWL 51 66 06-41 339-6  (WL 3912) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Servicewagen, ein CIWL Typ YTp Schlafwagen wurde 1949 von der Les Ateliers Metallurgique S. A. in Nivelles (Belgien) gebaut. Ender der 1970er-Jahre wurde er von der VSOE restauriert und zum Servicewagen (mit Personal Schlafabteile und Abstellräume) umgebaut. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 23.450 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht: 52 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h)
Bettplätze: 14
Der VSOE Servicewagen und Personal-Schlafwagen Nr. 3912 und Personal-Schlafwagen F- VSOE 61 87 06-70 483-9, ex CIWL 51 66 06-41 339-6 (WL 3912) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Servicewagen, ein CIWL Typ YTp Schlafwagen wurde 1949 von der Les Ateliers Metallurgique S. A. in Nivelles (Belgien) gebaut. Ender der 1970er-Jahre wurde er von der VSOE restauriert und zum Servicewagen (mit Personal Schlafabteile und Abstellräume) umgebaut. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 23.450 mm Drehzapfenabstand: 17.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h) Bettplätze: 14
Armin Schwarz

Die SNCF 141 R 568 auf der Rückfahrt kurz vor Palézieux

26. Okt. 2019
Die SNCF 141 R 568 auf der Rückfahrt kurz vor Palézieux 26. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF 141 R 568 beim nicht gerade glücken Halteort vor  dem Schild in Lausanne

26. Okt. 2019
Die SNCF 141 R 568 beim nicht gerade glücken Halteort vor dem Schild in Lausanne 26. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

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