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Der Stadler GTW 2/6 - HLB 103 der Hessische Landesbahn (HLB) hat als Umlauf VEC 25762 (im Auftrag der vectus Verkehrsgesellschaft mbH) verlässt am 12.05.2014 gerade den Bahnhof  Unnau-Korb, bei km 45,0 der Oberwesterwaldbahn (KBS 461), und fährt als RB 28 weiter in Richtung Limburg/Lahn.  Die RB 28   Oberwesterwald-Bahn   ist die Verbindung Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn.

Wie man sieht hat das Bahnhofgebäude, wie viele in Deutschland, schon bessere Zeiten gesehen und wird selbst eigentlich nicht mehr genutzt (man kann es kaufen). Der Bahnhof ist eigentlich nur noch ein Haltepunkt. 

Der GTW hat die NVR-Nummern 95 80 0946 403-2 D-HEB / 95 80 0646 403-5 D-HEB / 95 80 0946 903-1 D-HEB. Der Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und als VT 508 001 geliefert. Er hat die EBA-Nummer EBA 97T03Q 003.
Der Stadler GTW 2/6 - HLB 103 der Hessische Landesbahn (HLB) hat als Umlauf VEC 25762 (im Auftrag der vectus Verkehrsgesellschaft mbH) verlässt am 12.05.2014 gerade den Bahnhof Unnau-Korb, bei km 45,0 der Oberwesterwaldbahn (KBS 461), und fährt als RB 28 weiter in Richtung Limburg/Lahn. Die RB 28 "Oberwesterwald-Bahn" ist die Verbindung Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn. Wie man sieht hat das Bahnhofgebäude, wie viele in Deutschland, schon bessere Zeiten gesehen und wird selbst eigentlich nicht mehr genutzt (man kann es kaufen). Der Bahnhof ist eigentlich nur noch ein Haltepunkt. Der GTW hat die NVR-Nummern 95 80 0946 403-2 D-HEB / 95 80 0646 403-5 D-HEB / 95 80 0946 903-1 D-HEB. Der Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und als VT 508 001 geliefert. Er hat die EBA-Nummer EBA 97T03Q 003.
Armin Schwarz


Die 120 206-8 (ex 120 117-7) der DB Regio NRW mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 11.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhofes Betzdorf/Sieg.
  
Die Lok wurde 1987 bei Krupp unter der Fabriknummer 5572 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG, und als 120 117-7 an die DB geliefert. 2010 erfolgte der Umbau mit einem Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) in die heutige 91 80 6120 206-8 D-DB. 

Der große Vorteil der BR 120.2 liegt in den erhöhten fahrdynamischen Werten, dadurch kann ein Zug hier auf der Siegstrecke mit sechs Doppelstockwagen gebildet werden, statt wie mit einer 111er mit fünf Doppelstockwagen.
Die 120 206-8 (ex 120 117-7) der DB Regio NRW mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 11.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhofes Betzdorf/Sieg. Die Lok wurde 1987 bei Krupp unter der Fabriknummer 5572 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG, und als 120 117-7 an die DB geliefert. 2010 erfolgte der Umbau mit einem Nahverkehrspaket (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) in die heutige 91 80 6120 206-8 D-DB. Der große Vorteil der BR 120.2 liegt in den erhöhten fahrdynamischen Werten, dadurch kann ein Zug hier auf der Siegstrecke mit sechs Doppelstockwagen gebildet werden, statt wie mit einer 111er mit fünf Doppelstockwagen.
Armin Schwarz

Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1700 BB, kommt mit einem Coil-Güterzug am 15.05.2014 aus Betzdorf über KBS 462 (Hellertalbahn) in Herdorf an. Sie erreicht gleich den KSW-Rangierbahnhof, welcher hinter der (offenen) Gleissperre beginnt.
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK G 1700 BB, kommt mit einem Coil-Güterzug am 15.05.2014 aus Betzdorf über KBS 462 (Hellertalbahn) in Herdorf an. Sie erreicht gleich den KSW-Rangierbahnhof, welcher hinter der (offenen) Gleissperre beginnt.
Armin Schwarz

Die 111 009-7 der DB Regio NRW mit n-Wagen (ex Silberlinge) als RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen), Umlauf RE 11381, am 19.05.2014, hier überquertsie bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht.
Die 111 009-7 der DB Regio NRW mit n-Wagen (ex Silberlinge) als RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen), Umlauf RE 11381, am 19.05.2014, hier überquertsie bei Scheuerfeld die Sieg, bevor es durch den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht.
Armin Schwarz

Tschüss und bis bald...... 
Nachdem wir mir unseren lieben Luxemburger Freunden zwei tolle Ausflüge mit dem Auto ins Lahntal unternommen hatten, müssten sie heute wieder die Heimreise antreten, hierfür wurde nun ihre Rückreise mit dem  Lahntalexpress  (RE 25) durchs Lahntal bis Koblenz gewählt. 

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) vom  Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz. 

Wir hoffen die lieben Luxemburger hatten eine schöne Reise mit ihm.
Tschüss und bis bald...... Nachdem wir mir unseren lieben Luxemburger Freunden zwei tolle Ausflüge mit dem Auto ins Lahntal unternommen hatten, müssten sie heute wieder die Heimreise antreten, hierfür wurde nun ihre Rückreise mit dem "Lahntalexpress" (RE 25) durchs Lahntal bis Koblenz gewählt. Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) vom Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz. Wir hoffen die lieben Luxemburger hatten eine schöne Reise mit ihm.
Armin Schwarz

Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25  Lahntalbahn  die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn.  

Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer  EBA 10C 08B 012.
Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn. Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 10C 08B 012.
Armin Schwarz

. Ein Zugsuchbild - Auf der Terrasse des Restaurants auf der Bismarckhöhe neben der Bergstation der Kurwaldbahn in Bad Ems hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt, die Lahn und eine Vectus LINT 41 Doppeleinheit, welche sich dem Bahnhof Bad Ems nähert. 25.05.2014 (Jeanny)
. Ein Zugsuchbild - Auf der Terrasse des Restaurants auf der Bismarckhöhe neben der Bergstation der Kurwaldbahn in Bad Ems hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt, die Lahn und eine Vectus LINT 41 Doppeleinheit, welche sich dem Bahnhof Bad Ems nähert. 25.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Mein erster ET 430.....

430 663 fährt als S 7  der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau  - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.

Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen.

Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom,
Achsformel:  Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand:  15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Drehgestellachsstand:  2.200 mm   je  Endwagen; 2.700 mm   je Mittelwagen
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Mein erster ET 430..... 430 663 fährt als S 7 der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main. Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen. Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom, Achsformel: Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Drehgestellachsstand: 2.200 mm je Endwagen; 2.700 mm je Mittelwagen Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz


Der ICE 1  Memmingen  Tz 112 (401 012 / 401 512) rascht am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.
Der ICE 1 "Memmingen" Tz 112 (401 012 / 401 512) rascht am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Die 261 051-7 der DB Schenker Rail ist mit einem Übergabe-Güterzug von Dillenburg nach Wetzlar unterwegs, hier am 02.06.2014 an einem Bü (km 151,1) zwischen Aßlar und Wetzlar.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Die 261 051-7 der DB Schenker Rail ist mit einem Übergabe-Güterzug von Dillenburg nach Wetzlar unterwegs, hier am 02.06.2014 an einem Bü (km 151,1) zwischen Aßlar und Wetzlar. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10102 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 051-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08K03K 051.
Armin Schwarz

. Der Brückenblick in Runkel - Eine HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit hat am 26.05.2014 den Bahnhof Runkel verlassen und fährt an der Lahn entlang in Richtung Limburg an der Lahn, gesehen durch den Bogen der steinernen Lahnbrücke aus dem 15. Jh in Runkel, während oben die Burg Schadeck aus dem 13. Jh zu sehen ist. (Hans)
. Der Brückenblick in Runkel - Eine HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit hat am 26.05.2014 den Bahnhof Runkel verlassen und fährt an der Lahn entlang in Richtung Limburg an der Lahn, gesehen durch den Bogen der steinernen Lahnbrücke aus dem 15. Jh in Runkel, während oben die Burg Schadeck aus dem 13. Jh zu sehen ist. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Während sich die weißen Taubnesseln auf der schönen alten Steinbrücke in Runkel wohlzufühlen scheinen, fährt ein DB RegioSwinger (BR 612) an der Lahn und unter der Burg Schadeck vorbei. 26.05.2014 (Jeanny)
. Während sich die weißen Taubnesseln auf der schönen alten Steinbrücke in Runkel wohlzufühlen scheinen, fährt ein DB RegioSwinger (BR 612) an der Lahn und unter der Burg Schadeck vorbei. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Fotostandpunkt eignete sich aber prima, um die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit an der Lahn zu fotografieren, bevor sie den Bahnhof von Runkel erreichte. 26.05.2014 (Jeanny)
. Der Fotostandpunkt eignete sich aber prima, um die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit an der Lahn zu fotografieren, bevor sie den Bahnhof von Runkel erreichte. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Von meinem Standpunkt an der Lahn in Runkel hatte man zwar eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt, aber die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit kann man leider nur erahnen. 26.05.2014 (Jeanny)
. Von meinem Standpunkt an der Lahn in Runkel hatte man zwar eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt, aber die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit kann man leider nur erahnen. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Es geht eng zu in Runkel - Ein DB RegioSwinger (BR 612) durchfährt das Städchen Runkel, so gesehen am 26.05.2014 in wertvoller Zusammenarbeit mit Margaretha. (Jeanny)
. Es geht eng zu in Runkel - Ein DB RegioSwinger (BR 612) durchfährt das Städchen Runkel, so gesehen am 26.05.2014 in wertvoller Zusammenarbeit mit Margaretha. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Armin Schwarz


Zwei kurz vor der Einfahrt in ihre Endstation den Bahnhof Au an der Sieg, am 10.06.2014:
Links der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus kommt von Altenkirchen  als RB 28  Oberwesterwald-Bahn , er fährt auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn). 
Rechts hinten, über die zweigleisige Siegstrecke (KBS 460) kommen zwei ET 423 der S-Bahn Köln in Doppeltraktion (423 555-2 und 423 553-7) als S 12 von Dürren via Köln.
Zwei kurz vor der Einfahrt in ihre Endstation den Bahnhof Au an der Sieg, am 10.06.2014: Links der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus kommt von Altenkirchen als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn", er fährt auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn). Rechts hinten, über die zweigleisige Siegstrecke (KBS 460) kommen zwei ET 423 der S-Bahn Köln in Doppeltraktion (423 555-2 und 423 553-7) als S 12 von Dürren via Köln.
Armin Schwarz


Zwei kurz vor der Einfahrt in ihre Endstation den Bahnhof Au an der Sieg, am 10.06.2014:
Links der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus kommt von Altenkirchen  als RB 28  Oberwesterwald-Bahn , er fährt auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn). 
Rechts hinten, über die zweigleisige Siegstrecke (KBS 460) kommen zwei ET 423 der S-Bahn Köln in Doppeltraktion (423 555-2 und 423 553-7) als S 12 von Dürren via Köln.
Zwei kurz vor der Einfahrt in ihre Endstation den Bahnhof Au an der Sieg, am 10.06.2014: Links der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus kommt von Altenkirchen als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn", er fährt auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn). Rechts hinten, über die zweigleisige Siegstrecke (KBS 460) kommen zwei ET 423 der S-Bahn Köln in Doppeltraktion (423 555-2 und 423 553-7) als S 12 von Dürren via Köln.
Armin Schwarz


Ein  Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg), hier am 10.06.2014 überquert er bei Fürthen die Sieg und errecit gleich seine Endstation  Au/Sieg.
Ein Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg), hier am 10.06.2014 überquert er bei Fürthen die Sieg und errecit gleich seine Endstation Au/Sieg.
Armin Schwarz


Bedingt durch die Unwettereinflüsse am Rhein kommt sie etwas verspätet....
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen  am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg). 

Rechts die zweigleisige Strecke ist die Siegstrecke (KBS 460), nach links geht die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) von Au nach Altenkirchen hinauf.
Bedingt durch die Unwettereinflüsse am Rhein kommt sie etwas verspätet.... Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg). Rechts die zweigleisige Strecke ist die Siegstrecke (KBS 460), nach links geht die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) von Au nach Altenkirchen hinauf.
Armin Schwarz


Bedingt durch die Unwettereinflüsse am Rhein kommt sie etwas verspätet....
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen  am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg). 

Rechts die zweigleisige Strecke ist die Siegstrecke (KBS 460), nach links geht die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) von Au nach Altenkirchen hinauf.
Bedingt durch die Unwettereinflüsse am Rhein kommt sie etwas verspätet.... Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg). Rechts die zweigleisige Strecke ist die Siegstrecke (KBS 460), nach links geht die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) von Au nach Altenkirchen hinauf.
Armin Schwarz


Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen.

Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis.  Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen. Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis. Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Armin Schwarz


Die PCW 7 / ER 20-2007  / 223 081-1 vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG (PCW) mit einem Desiro Class 350/3 (Triebzug der Britischen Klasse 350.3) 350 374 der London Midland am 22.06.2014 auf Überführungsfahrt, hier bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier fahrend.

Die Siemens ER20 der Eurorunner-Serie (auch als „Hercules“ bekannt) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21285 gebaut und war bis 2011 als Mietlok unterwegs. Seit 2011 gehört sie dem PCW, und trägt die NVR-Nummer 92 80 1223 081-1 D-PCW.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.275 mm
Breite:  2.870 mm
Drehzapfenabstand:  10.362 mm
Drehgestellachsabstand:  2.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  100 m
Dienstmasse:  80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Installierte Leistung:  2.000 kW
Motorentyp:  Common Rail System
Motorbauart:  MTU 16 V 4000 R41
Nenndrehzahl:  600 - 1.800/Minute
Leistungsübertragung:  dieselelektrisch
Tankinhalt:  2800 l
Die PCW 7 / ER 20-2007 / 223 081-1 vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG (PCW) mit einem Desiro Class 350/3 (Triebzug der Britischen Klasse 350.3) 350 374 der London Midland am 22.06.2014 auf Überführungsfahrt, hier bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier fahrend. Die Siemens ER20 der Eurorunner-Serie (auch als „Hercules“ bekannt) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21285 gebaut und war bis 2011 als Mietlok unterwegs. Seit 2011 gehört sie dem PCW, und trägt die NVR-Nummer 92 80 1223 081-1 D-PCW. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.275 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.362 mm Drehgestellachsabstand: 2.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Dienstmasse: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2.000 kW Motorentyp: Common Rail System Motorbauart: MTU 16 V 4000 R41 Nenndrehzahl: 600 - 1.800/Minute Leistungsübertragung: dieselelektrisch Tankinhalt: 2800 l
Armin Schwarz

. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132  Norderney  Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans)

Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel.

Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.

Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt.

Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark.

Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132 "Norderney" Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans) Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel. Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut. Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt. Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark. Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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