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BLS 486 502 schleppt der Ambrogio-KLV durch Pratteln südwärts am 13 Februar 2024.
BLS 486 502 schleppt der Ambrogio-KLV durch Pratteln südwärts am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

Sersa 940 004 schleppt ein Gleisstopfmachine aus Pratteln aus am nachmittag von 23 Juni 2024.
Sersa 940 004 schleppt ein Gleisstopfmachine aus Pratteln aus am nachmittag von 23 Juni 2024.
Leon Schrijvers

ThurBo 744-8 steht am 22 Juni 2024 abgestellt in Brugg AG und wird vom Parkplatz am hintere Bahnhofskant (Quasi-Seite Windisch) fotografiert.
ThurBo 744-8 steht am 22 Juni 2024 abgestellt in Brugg AG und wird vom Parkplatz am hintere Bahnhofskant (Quasi-Seite Windisch) fotografiert.
Leon Schrijvers

Mit etwas Zooming von Kamera könnte in Basel SBB/SNCF vom Bahnsteig 30/31 ganz nett und legal dieser Bild von 922 007 gemacht werden.
Mit etwas Zooming von Kamera könnte in Basel SBB/SNCF vom Bahnsteig 30/31 ganz nett und legal dieser Bild von 922 007 gemacht werden.
Leon Schrijvers

Während das Dampfwochenende wird 464 202 vor ein Dampfpendelzug gesetzt in Luzna u Rakovnika, 11 Mai 2024.
Während das Dampfwochenende wird 464 202 vor ein Dampfpendelzug gesetzt in Luzna u Rakovnika, 11 Mai 2024.
Leon Schrijvers

Die 152 063-4 (91 80 6152 063-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen.

Die Siemens ES64F wurde1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20190 für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Die 152 063-4 (91 80 6152 063-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Gießen. Die Siemens ES64F wurde1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20190 für die Deutsche Bahn AG gebaut.
Armin Schwarz

Leerer spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 33 80 4878 013-4 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi  (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.700 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Leerer spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 33 80 4878 013-4 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.700 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 33 80 4878 023-7 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi  (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.700 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 33 80 4878 023-7 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.700 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 069-4   CAMERON   / 6193 238 (91 51 5370 069-4 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 Juni 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen / Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23364 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für Polen (SHP)
für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
für Rumänien (PZB90)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 069-4 " CAMERON " / 6193 238 (91 51 5370 069-4 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 Juni 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen / Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23364 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP) für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 069-4   CAMERON   / 6193 238 (91 51 5370 069-4 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 Juni 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen / Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23364 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), 
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für Polen (SHP)
für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
für Rumänien (PZB90)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete SIEMENS Vectron MS 5370 069-4 " CAMERON " / 6193 238 (91 51 5370 069-4 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 Juni 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen / Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23364 gebaut und im November 2023 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die SIEMENS Vectron MS der Version A 10 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP) für Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für Rumänien (PZB90) und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Am 12 Mai 2024 macht 810 009 -von GW Train regio gemietet- ein Viertelstunde Pause in Zatec als RB Luzna u Rakovnika--Chomutov.
Am 12 Mai 2024 macht 810 009 -von GW Train regio gemietet- ein Viertelstunde Pause in Zatec als RB Luzna u Rakovnika--Chomutov.
Leon Schrijvers

KDS 770 541 steht am 8 Mai 2024 in Kolín abgestellt und könnte vom Parkplats fotografiert werden.
KDS 770 541 steht am 8 Mai 2024 in Kolín abgestellt und könnte vom Parkplats fotografiert werden.
Leon Schrijvers

KDS 770 541 steht am 8 Mai 2024 in Kolín abgestellt und könnte vom Parkplats fotografiert werden.
KDS 770 541 steht am 8 Mai 2024 in Kolín abgestellt und könnte vom Parkplats fotografiert werden.
Leon Schrijvers

KDS 770 541 steht am 8 Mai 2024 in Kolín abgestellt und könnte vom Parkplats fotografiert werden.
KDS 770 541 steht am 8 Mai 2024 in Kolín abgestellt und könnte vom Parkplats fotografiert werden.
Leon Schrijvers

Nach den 1.Weltkrieg sind einige kkStB Dampfloks der (spätere reihe BBÖ 93) in Tschechoslowakei hintergeblieben und als reihe CSD 431 eingereiht. Eine davon, 431 032 steht am 11 Mai 2024 ins Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Nach den 1.Weltkrieg sind einige kkStB Dampfloks der (spätere reihe BBÖ 93) in Tschechoslowakei hintergeblieben und als reihe CSD 431 eingereiht. Eine davon, 431 032 steht am 11 Mai 2024 ins Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Leon Schrijvers

Nach den 1.Weltkrieg sind einige kkStB Dampfloks der (spätere reihe BBÖ 93) in Tschechoslowakei hintergeblieben und als reihe CSD 431 eingereiht. Eine davon, 431 032 steht am 11 Mai 2024 ins Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Nach den 1.Weltkrieg sind einige kkStB Dampfloks der (spätere reihe BBÖ 93) in Tschechoslowakei hintergeblieben und als reihe CSD 431 eingereiht. Eine davon, 431 032 steht am 11 Mai 2024 ins Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Leon Schrijvers

Nach den 1.Weltkrieg sind einige kkStB Dampfloks der (spätere reihe BBÖ 93) in Tschechoslowakei hintergeblieben und als reihe CSD 431 eingereiht. Eine davon, 431 032 steht am 11 Mai 2024 ins Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Nach den 1.Weltkrieg sind einige kkStB Dampfloks der (spätere reihe BBÖ 93) in Tschechoslowakei hintergeblieben und als reihe CSD 431 eingereiht. Eine davon, 431 032 steht am 11 Mai 2024 ins Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Leon Schrijvers

Nach einige Dampfpendelzüge gezogen zu haben bekommt am Nachmittag von 11 Mai 2024 die 464 202 einige Rühe ins Bw von Luzna u Rakovnika während die Dampftage.
Nach einige Dampfpendelzüge gezogen zu haben bekommt am Nachmittag von 11 Mai 2024 die 464 202 einige Rühe ins Bw von Luzna u Rakovnika während die Dampftage.
Leon Schrijvers

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 082-4 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren.

Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden.

Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.

Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe.

TECHNISCHE DATEN:
Erstes Lieferjahr der  ältesten Wagen:1978
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Ladebreite (Mulden): 2.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  22.750 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbaren Teleskophauben für Coiltransporte, 31 80 4671 082-4 D-DB, der Gattung Shimmns-u 708, der DB Cargo AG, am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen eignet sich speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben, die sich zu beiden Wagenenden hin soweit durch Ineinanderschieben öffnen lassen, dass jeweils 2/3 des Wagens freigelegt werden kann. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. Der Wagen darf nur mit geschlossenen und verriegelten Hauben verkehren. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken. Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rahmenkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen. Die Wagen der Bauart Shimmns 708 sind mit 12 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils. Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. TECHNISCHE DATEN: Erstes Lieferjahr der ältesten Wagen:1978 Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Ladebreite (Mulden): 2.400 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 22.750 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,0 t (ab Streckenklasse D4) / 61,0 t bei DB ab CM3 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Die 187 141 (91 80 6187 141-7 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28 Juni 2024, mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35439 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lok hat nur die Zulassung für Deutschland. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Detailbild von dem vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Detailbild von dem vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Geschichte vom Waggonbau Niesky
Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack.

Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde. 

Der Waggonbau
Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack.

1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert.

1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH.

Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.
Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Geschichte vom Waggonbau Niesky Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack. Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde. Der Waggonbau Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack. 1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert. 1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH. Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.
Armin Schwarz

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