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Grauer Morgen, blauwer Lok: 498 104 steht am 25 Juni 2022 ins Bw von Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Grauer Morgen, blauwer Lok: 498 104 steht am 25 Juni 2022 ins Bw von Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Leon Schrijvers

Grauer Morgen, blauwer Lok: 498 104 steht am 25 Juni 2022 ins Bw von Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Grauer Morgen, blauwer Lok: 498 104 steht am 25 Juni 2022 ins Bw von Bratislava-Vychod während RENDEZ-2022.
Leon Schrijvers

Am 30 Mai 2015 steht die dannn noch hellgrüner 486 007 in Vrutky Nakladi Stanica.
Am 30 Mai 2015 steht die dannn noch hellgrüner 486 007 in Vrutky Nakladi Stanica.
Leon Schrijvers

Froschblick auf die frisch renovierter und heute türkis-grüner 486 007 ins Budapester Eisenbahnmuseumpark am 9 September 2018.
Froschblick auf die frisch renovierter und heute türkis-grüner 486 007 ins Budapester Eisenbahnmuseumpark am 9 September 2018.
Leon Schrijvers

Am 8 September 2018 steht 486 007 ins Budapester Eisenbahnmuseum und nimmt Teil an der 1.Manche des Grand Prix von Dampfloks.
Am 8 September 2018 steht 486 007 ins Budapester Eisenbahnmuseum und nimmt Teil an der 1.Manche des Grand Prix von Dampfloks.
Leon Schrijvers

Papousek 477 013 steht am Nachmittag von 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica. Wann diese Loks 1951-52 in Dienst gestellt wurden, galten sie als stärkste Tenderloks Europas. Gut 30 Jahre später, in 1981, ging die letzte 477er -wegen deren blauen Anstrich auch Papousek (Papegai) genannt, auf den Rand. Drei Exemplaren blieben jedoch behalten; 477 013 ist in Besitzt der ZSSK.
Papousek 477 013 steht am Nachmittag von 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica. Wann diese Loks 1951-52 in Dienst gestellt wurden, galten sie als stärkste Tenderloks Europas. Gut 30 Jahre später, in 1981, ging die letzte 477er -wegen deren blauen Anstrich auch Papousek (Papegai) genannt, auf den Rand. Drei Exemplaren blieben jedoch behalten; 477 013 ist in Besitzt der ZSSK.
Leon Schrijvers

Papousek 477 013 steht am Nachmittag von 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica. Wann diese Loks 1951-52 in Dienst gestellt wurden, galten sie als stärkste Tenderloks Europas. Gut 30 Jahre später, in 1981, ging die letzte 477er -wegen deren blauen Anstrich auch Papousek (Papegai) genannt, auf den Rand. Drei Exemplaren blieben jedoch behalten; 477 013 ist in Besitzt der ZSSK.
Papousek 477 013 steht am Nachmittag von 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica. Wann diese Loks 1951-52 in Dienst gestellt wurden, galten sie als stärkste Tenderloks Europas. Gut 30 Jahre später, in 1981, ging die letzte 477er -wegen deren blauen Anstrich auch Papousek (Papegai) genannt, auf den Rand. Drei Exemplaren blieben jedoch behalten; 477 013 ist in Besitzt der ZSSK.
Leon Schrijvers

Slowakenpapegai Papousek 477 013 schiebt am 30 Mai 2015 in Vrutky ein Sonderzug nach Martín.
Slowakenpapegai Papousek 477 013 schiebt am 30 Mai 2015 in Vrutky ein Sonderzug nach Martín.
Leon Schrijvers

Slowakischer Kriegslok (mit Russischer Kesseltur) macht mit deren Sonderzug kraftig Dampf in Rakosrendeszö am 8 September 2018.
Slowakischer Kriegslok (mit Russischer Kesseltur) macht mit deren Sonderzug kraftig Dampf in Rakosrendeszö am 8 September 2018.
Leon Schrijvers

Slowakischer Kriegslok (mit Russischer Kesseltur) macht mit deren Sonderzug kraftig Dampf in Rakosrendeszö am 8 September 2018.
Slowakischer Kriegslok (mit Russischer Kesseltur) macht mit deren Sonderzug kraftig Dampf in Rakosrendeszö am 8 September 2018.
Leon Schrijvers

Slowakischer Kriegslok (mit Russischer Kesseltur) macht mit deren Sonderzug kraftig Dampf in Rakosrendeszö am 8 September 2018.
Slowakischer Kriegslok (mit Russischer Kesseltur) macht mit deren Sonderzug kraftig Dampf in Rakosrendeszö am 8 September 2018.
Leon Schrijvers

E669 2133 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica.
E669 2133 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica.
Leon Schrijvers

E669 2133 spielt am Morgen von 31 Mai 2015 mit ein Kesselwagen in Vrutky.
E669 2133 spielt am Morgen von 31 Mai 2015 mit ein Kesselwagen in Vrutky.
Leon Schrijvers

E669 2133 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica.
E669 2133 steht am 30 Mai 2015 in Vrutky Nakladi Stanica.
Leon Schrijvers

ES 499 1001 treft am 15 Mai 2015 in Kolín ein mit ein EuroCity Bratislava-Prag.
ES 499 1001 treft am 15 Mai 2015 in Kolín ein mit ein EuroCity Bratislava-Prag.
Leon Schrijvers

Seitenblick auf RTS 1018 in Amersfoort am 16 Juni 2024.
Seitenblick auf RTS 1018 in Amersfoort am 16 Juni 2024.
Leon Schrijvers

Der zweiteilige Elektrotriebwagenzug SJ X12 3221 (S-SJ 94 74 412 3221-4) der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemalige schwedische Staatsbahnen) steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahmen konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur 2x jeweils der halbe Zug (oben der Steuerwagen X12B, unten der Triebwagen X12A).

Die Baureihe SJ X12 ist eine normalspurige schwedische Elektrotriebzugbaureihe. Sie wurde von ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm, auf der Basis der Baureihe SJ X10 entwickelt. Zwischen 1991 und 1994 wurden insgesamt 18 Einheiten von ABB für den Betrieb mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom gebaut.

Die Fahrzeuge bestanden aus zwei Fahrzeugteilen, dem angetriebenen X12A und dem Steuerwagen X12B. Sie hatten gegenüber dem X10 einen komfortablerem Innenraum, Toilette und nur ein Türpaar pro Wagen, dazu bei gleichen Sitzen größere Beinfreiheit in der 1. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm
Baujahr: 1991-1994
Anzahl gebaut: 18
Nummerierung: 3190-3197, 3214-3223
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Länge über Kupplung: 49.868 mm
Dienstgewicht: 103 t (60t und 43t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 4 x 320 kW= 1280 kW
Anfahrzugkraft: 106 kN
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Sitzplätze: 	112 (SJ), 115 (Västtrafik)
Der zweiteilige Elektrotriebwagenzug SJ X12 3221 (S-SJ 94 74 412 3221-4) der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemalige schwedische Staatsbahnen) steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahmen konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur 2x jeweils der halbe Zug (oben der Steuerwagen X12B, unten der Triebwagen X12A). Die Baureihe SJ X12 ist eine normalspurige schwedische Elektrotriebzugbaureihe. Sie wurde von ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm, auf der Basis der Baureihe SJ X10 entwickelt. Zwischen 1991 und 1994 wurden insgesamt 18 Einheiten von ABB für den Betrieb mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom gebaut. Die Fahrzeuge bestanden aus zwei Fahrzeugteilen, dem angetriebenen X12A und dem Steuerwagen X12B. Sie hatten gegenüber dem X10 einen komfortablerem Innenraum, Toilette und nur ein Türpaar pro Wagen, dazu bei gleichen Sitzen größere Beinfreiheit in der 1. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ABB - Asea Brown Boveri (vormals ASEA) in Stockholm Baujahr: 1991-1994 Anzahl gebaut: 18 Nummerierung: 3190-3197, 3214-3223 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Länge über Kupplung: 49.868 mm Dienstgewicht: 103 t (60t und 43t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 4 x 320 kW= 1280 kW Anfahrzugkraft: 106 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Sitzplätze: 112 (SJ), 115 (Västtrafik)
Armin Schwarz

Der Kustpilen (Der Küstenpfeil) Y2KR 1384 (Herulen), steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur der halbe Zug. 

Der Dieseltriebzug wurde 1997 von ADtranz Denmark A/S (zuvor ABB Scandia) in Randers (Dänemark) unter den Fabriknummern 32045, 32046 und 32047gebaut.

Die Baureihe Y2 ist die schwedische Bezeichnung für einen Dieseltriebwagenzug, von denen für Schweden 20 Stück gebaut wurden, der unter der Bauartbezeichnung des Herstellers ABB Scandia in Dänemark als Baureihe MF (IC3) bekannt ist, Die Reihe MF wurde weitgehend in Dänemark entwickelt und hergestellt. Wichtige Komponenten wie Dieselmotoren, Drehgestelle und Getriebe kommen aus Deutschland, der Wagenkasten aus der Schweiz.

Der Zug besteht aus drei Fahrzeugteilen, den beiden motorisierten Endwagen sowie einem Mittelwagen, er ist so knapp 59 Meter lang. Die Wagenkästen ruhen auf vier Drehgestellen mit Luftfederung des deutschen Herstellers Wegmann. Sie sind wie die modernen norwegischen Triebzüge (BM70, BM69 oder BM92) aus Leichtmetall gefertigt. Die Frontseite der Züge hat eine breite Tür und einen Gummibalg, so dass ein Zug aus mehreren Einheiten gebildet werden kann und ein Übergang zwischen den Einheiten möglich ist. Die Triebwageneinheit wird von vier Dieselmotoren angetrieben,

Die Triebzüge der Reihe Y2 unterscheiden sich teilweise in der Ausführung der Drehgestelle und der Motorisierung. 

Die Triebzüge Nr. 1367 bis 1378, 1385 und 1386 werden durch luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP, mit 4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung, angetrieben und haben ein Eigengewicht von 98 t. Die Leistungsübertragung von den Motoren erfolgt mechanisch über jeweils ein Ecomat 5HP600  5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen auf eine Achse.

Die Triebzüge Nr. 1379 bis 1384 hingegen werden durch wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren, mit 4 x 310 kW = 1.240 kW Leistung angetrieben, diese Triebzüge haben ein Eigengewicht von 105 t, was aber an einer anderen Ausführung liegt und nicht an der Motorisierung.

Y2K
Während der Y2 nur in Schweden fahren darf, besitzen die in Dänemark und Schweden zugelassenen Triebwagenzüge die Bezeichnung Y2K, sie sind zusätzlich mit dem dänischen Zugsicherungssystem ATC ausgerüstet. Triebzüge mit der zusätzlichen Kennung  R  haben zudem eine Einrichtung zum Befahren von Strecken mit Funkblock. 

Von den ursprünglich 20 Zügen wurden Y2 1379 bis 1384 für den Kustpilen verwendet. Kustpilen (Küstenpfeil) ist ein schwedisches Verkehrskonzept sowie der Name eines Zuges der Kalmar Läns Trafik zwischen Linköping und Kalmar/Västervik. Der Name wurde erstmals für den Verkehr auf der Blekinge Kustbana zwischen Karlskrona und Malmö verwendet und kennzeichnete ursprünglich den eingesetzten Dieseltriebwagenzug Y2. Am 12. Dezember 2021 wurde der Kustpilen Teil von Krösatågen. Damit verschwand der Begriff Kustpilen nach dreißig Jahren.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  ABB Scandia (später ADtranz Denmark A/S)
Gebaute Anzahl: 20
Baujahre: 1991 bis 1998
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1A + (A1) + (1A) + A1
Länge über Kupplung:  58.820 mm  (20,54 m / 17,74 m / 20,54m)
Höhe: 3.850 mm
Breite: 3.100 mm
Eigengewicht:  98,0 t (105,0 t bei Y2 1379 bis 1384)
Höchstgeschwindigkeit:  180 km/h
Dieselmotoren: luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP bzw. wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren bei Y2 1379 bis 1384
Installierte Leistung:  4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung bzw. 4 x 310 kW = 1.240 kW bei Y2 1379 bis 1384
Leistungsübertragung: mechanisch
Getriebe: Ecomat 5HP600  5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen
Zugbremse:  Druckluftbremse, Magnetschienenbremse
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  16 (1. Klasse) / 124 (2. Klasse)
Der Kustpilen (Der Küstenpfeil) Y2KR 1384 (Herulen), steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen, daher nur der halbe Zug. Der Dieseltriebzug wurde 1997 von ADtranz Denmark A/S (zuvor ABB Scandia) in Randers (Dänemark) unter den Fabriknummern 32045, 32046 und 32047gebaut. Die Baureihe Y2 ist die schwedische Bezeichnung für einen Dieseltriebwagenzug, von denen für Schweden 20 Stück gebaut wurden, der unter der Bauartbezeichnung des Herstellers ABB Scandia in Dänemark als Baureihe MF (IC3) bekannt ist, Die Reihe MF wurde weitgehend in Dänemark entwickelt und hergestellt. Wichtige Komponenten wie Dieselmotoren, Drehgestelle und Getriebe kommen aus Deutschland, der Wagenkasten aus der Schweiz. Der Zug besteht aus drei Fahrzeugteilen, den beiden motorisierten Endwagen sowie einem Mittelwagen, er ist so knapp 59 Meter lang. Die Wagenkästen ruhen auf vier Drehgestellen mit Luftfederung des deutschen Herstellers Wegmann. Sie sind wie die modernen norwegischen Triebzüge (BM70, BM69 oder BM92) aus Leichtmetall gefertigt. Die Frontseite der Züge hat eine breite Tür und einen Gummibalg, so dass ein Zug aus mehreren Einheiten gebildet werden kann und ein Übergang zwischen den Einheiten möglich ist. Die Triebwageneinheit wird von vier Dieselmotoren angetrieben, Die Triebzüge der Reihe Y2 unterscheiden sich teilweise in der Ausführung der Drehgestelle und der Motorisierung. Die Triebzüge Nr. 1367 bis 1378, 1385 und 1386 werden durch luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP, mit 4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung, angetrieben und haben ein Eigengewicht von 98 t. Die Leistungsübertragung von den Motoren erfolgt mechanisch über jeweils ein Ecomat 5HP600 5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen auf eine Achse. Die Triebzüge Nr. 1379 bis 1384 hingegen werden durch wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren, mit 4 x 310 kW = 1.240 kW Leistung angetrieben, diese Triebzüge haben ein Eigengewicht von 105 t, was aber an einer anderen Ausführung liegt und nicht an der Motorisierung. Y2K Während der Y2 nur in Schweden fahren darf, besitzen die in Dänemark und Schweden zugelassenen Triebwagenzüge die Bezeichnung Y2K, sie sind zusätzlich mit dem dänischen Zugsicherungssystem ATC ausgerüstet. Triebzüge mit der zusätzlichen Kennung "R" haben zudem eine Einrichtung zum Befahren von Strecken mit Funkblock. Von den ursprünglich 20 Zügen wurden Y2 1379 bis 1384 für den Kustpilen verwendet. Kustpilen (Küstenpfeil) ist ein schwedisches Verkehrskonzept sowie der Name eines Zuges der Kalmar Läns Trafik zwischen Linköping und Kalmar/Västervik. Der Name wurde erstmals für den Verkehr auf der Blekinge Kustbana zwischen Karlskrona und Malmö verwendet und kennzeichnete ursprünglich den eingesetzten Dieseltriebwagenzug Y2. Am 12. Dezember 2021 wurde der Kustpilen Teil von Krösatågen. Damit verschwand der Begriff Kustpilen nach dreißig Jahren. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ABB Scandia (später ADtranz Denmark A/S) Gebaute Anzahl: 20 Baujahre: 1991 bis 1998 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1A + (A1) + (1A) + A1 Länge über Kupplung: 58.820 mm (20,54 m / 17,74 m / 20,54m) Höhe: 3.850 mm Breite: 3.100 mm Eigengewicht: 98,0 t (105,0 t bei Y2 1379 bis 1384) Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Dieselmotoren: luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP bzw. wassergekühlte 6-Zylinder Cummins-Motoren bei Y2 1379 bis 1384 Installierte Leistung: 4 x 294 kW = 1.170 kW Leistung bzw. 4 x 310 kW = 1.240 kW bei Y2 1379 bis 1384 Leistungsübertragung: mechanisch Getriebe: Ecomat 5HP600 5-Gang-Automatikgetriebe von ZF-Friedrichshafen Zugbremse: Druckluftbremse, Magnetschienenbremse Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 16 (1. Klasse) / 124 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Die Z65 700 der TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening, ex Stena  Z65 700, ex TGOJ Z65 700, ex Smedjebacken 2, steht am 22 März 2019 in Norrköping. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1964 von Kalmar Verkstad AB unter der Fabriknummer 267 für die Smedjebackens Järnverk als Smedjebacken 2 gebaut. 1997 wurde sie an die TGOJ (Trafikaktiebolaget Grängesberg–Oxelösunds järnväger, heute TGOJ Trafik AB) verkauft und bekam die Bezeichnung Z65 700. Sie wurde auch remotorisiert und bekam einen neuen Scania Vabis DSI-1447 Dieselmotor mit 333 kW (452 PS) Leistung (wie die Z70). Zuvor hatte sie einen 8-Zylinder-Reihen-Dieselmotor vom Typ Rolls Royce C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung. 2004 wurde sie Stena Gotthard Återvinning AB verkauft, 2013 ging sie an die BLS Rail AB und 2015 dann an die TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening.

Die Geschichte der SJ Baureihe Z65:
Mitte der 1950er Jahre beschloss die SJ - Statens Järnvägar (ehemalige schwedische Staatsbahn), Kleindiesellokomotiven der Reihe Z65 zu beschaffen, um kostengünstig Rangierbetrieb in größeren Bahnhöfen und die Beförderung von kurzen Übergabegüterzügen in ganz Schweden durchführen zu können. Die Lokomotiven wurden bei Kalmar Verkstad AB mit Motoren von verschiedenen Herstellern und unterschieden sich in der Leistung. 
Eingesetzte Motoren waren:
8-Zylinder-Rolls-Royce-Motoren C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung;
Saab-Scania vom Typ DFI-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung:
Scania-Vabis-Motoren vom Typ DF-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung;
oder Cummins-Motoren  vom Typ KT1150L  mit 280 kW (380 PS) Leistung.
Jeweils zwei Lokomotiven sind miteinander fernsteuerbar (Doppeltraktion). .

Die Loks waren zweiachsig (Achsabstand 4.000 mm) mit dieselhydraulischer Kraftübertragung über eine Twin Disc Getriebe ausgeführt. Die Aufbauten gliederten sich in ein mittelständiges Führerhaus sowie flache, halbhohe Vorbauten. Im Zeitraum 1961-67 wurden insgesamt 104 Exemplare dieses Typs mit den Betriebsnummern SJ Z65 489-590, 652, 700 geliefert. Die Loks erhielten anfänglich ein Farbschema in Dunkelblau, Rot und Weiß, in den 1970er Jahren wurden auf die neuen SJ-Farben Dunkelblau und Orange gewechselt.

1990-92 wurden insgesamt 50 Loks der Reihe SJ Z65 einer unfassenden Modernisierung unterzogen, die bei  Hägglund & Söner  in Örnsköldsvik bzw. bei  ABB Railcar AB  in Bolnäs erfolgte. Dabei erhielten die Loks Austauschmotoren von Scania, deren Baugröße eine Erhöhung der Aufbauten erforderte. Weiterhin wurde eine Fernsteuerung eingerichtet. Die so umgerüsteten Loks erhielten die neue Baureihenbezeichnung SJ Z70 mit den Betriebsnummern 701-750. Weitere Lokomotiven erhielten einen Deutz-Motor KHDF12M716, behielten aber ihre Bezeichnung.Mit der Aufteilung der SJ 2001 gelangten die Loks der Baureihen Z65 und Z70 zum Infrastruktur-Unternehmen  Banverket  sowie zu verschiedenen privatwirtschaftlichen Betreibern wie  Green Cargo ,  TÅGAB ,  TGOJ ,  Inlandsbanan AB  etc.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Kalmar Verkstad AB
Baujahre: 1961–1967
Anzahl: 104 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 9.360 mm
Dienstgewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Leistung: 333 kW (446 PS)
Anfahrzugkraft: 105 kN
Treibraddurchmesser: 	985 mm
Motorentyp: s.o. 
Leistungsübertragung: hydraulisch
Die Z65 700 der TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening, ex Stena Z65 700, ex TGOJ Z65 700, ex Smedjebacken 2, steht am 22 März 2019 in Norrköping. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1964 von Kalmar Verkstad AB unter der Fabriknummer 267 für die Smedjebackens Järnverk als Smedjebacken 2 gebaut. 1997 wurde sie an die TGOJ (Trafikaktiebolaget Grängesberg–Oxelösunds järnväger, heute TGOJ Trafik AB) verkauft und bekam die Bezeichnung Z65 700. Sie wurde auch remotorisiert und bekam einen neuen Scania Vabis DSI-1447 Dieselmotor mit 333 kW (452 PS) Leistung (wie die Z70). Zuvor hatte sie einen 8-Zylinder-Reihen-Dieselmotor vom Typ Rolls Royce C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung. 2004 wurde sie Stena Gotthard Återvinning AB verkauft, 2013 ging sie an die BLS Rail AB und 2015 dann an die TJF - Tjustbygdens Järnvägsförening. Die Geschichte der SJ Baureihe Z65: Mitte der 1950er Jahre beschloss die SJ - Statens Järnvägar (ehemalige schwedische Staatsbahn), Kleindiesellokomotiven der Reihe Z65 zu beschaffen, um kostengünstig Rangierbetrieb in größeren Bahnhöfen und die Beförderung von kurzen Übergabegüterzügen in ganz Schweden durchführen zu können. Die Lokomotiven wurden bei Kalmar Verkstad AB mit Motoren von verschiedenen Herstellern und unterschieden sich in der Leistung. Eingesetzte Motoren waren: 8-Zylinder-Rolls-Royce-Motoren C8TFL-MkIV mit 265 kW (360 PS) Leistung; Saab-Scania vom Typ DFI-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung: Scania-Vabis-Motoren vom Typ DF-14 mit 270 kW (367 PS) Leistung; oder Cummins-Motoren vom Typ KT1150L mit 280 kW (380 PS) Leistung. Jeweils zwei Lokomotiven sind miteinander fernsteuerbar (Doppeltraktion). . Die Loks waren zweiachsig (Achsabstand 4.000 mm) mit dieselhydraulischer Kraftübertragung über eine Twin Disc Getriebe ausgeführt. Die Aufbauten gliederten sich in ein mittelständiges Führerhaus sowie flache, halbhohe Vorbauten. Im Zeitraum 1961-67 wurden insgesamt 104 Exemplare dieses Typs mit den Betriebsnummern SJ Z65 489-590, 652, 700 geliefert. Die Loks erhielten anfänglich ein Farbschema in Dunkelblau, Rot und Weiß, in den 1970er Jahren wurden auf die neuen SJ-Farben Dunkelblau und Orange gewechselt. 1990-92 wurden insgesamt 50 Loks der Reihe SJ Z65 einer unfassenden Modernisierung unterzogen, die bei "Hägglund & Söner" in Örnsköldsvik bzw. bei "ABB Railcar AB" in Bolnäs erfolgte. Dabei erhielten die Loks Austauschmotoren von Scania, deren Baugröße eine Erhöhung der Aufbauten erforderte. Weiterhin wurde eine Fernsteuerung eingerichtet. Die so umgerüsteten Loks erhielten die neue Baureihenbezeichnung SJ Z70 mit den Betriebsnummern 701-750. Weitere Lokomotiven erhielten einen Deutz-Motor KHDF12M716, behielten aber ihre Bezeichnung.Mit der Aufteilung der SJ 2001 gelangten die Loks der Baureihen Z65 und Z70 zum Infrastruktur-Unternehmen "Banverket" sowie zu verschiedenen privatwirtschaftlichen Betreibern wie "Green Cargo", "TÅGAB", "TGOJ", "Inlandsbanan AB" etc. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Kalmar Verkstad AB Baujahre: 1961–1967 Anzahl: 104 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 9.360 mm Dienstgewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 333 kW (446 PS) Anfahrzugkraft: 105 kN Treibraddurchmesser: 985 mm Motorentyp: s.o. Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Der FS Trenitalia ETR 400 053 ist als Frecciarossa FR 9508 von Roma Termini (ab 06:00) nach Torino Porta Nuova 11:05 bei Livorno Ferraris auf der Schnellfahrstrecke Milano - Torino unterwegs. Die Halteorte des Zuges sind Roma Tiburtina, Orte, Firenze SMN, Bolgogna Centrale, Reggio Emilia AV, Milano Rogoredo, Milano Centrale, Rho Fiera Milano und Torino Porta Susa. 

15. Juni 2024
Der FS Trenitalia ETR 400 053 ist als Frecciarossa FR 9508 von Roma Termini (ab 06:00) nach Torino Porta Nuova 11:05 bei Livorno Ferraris auf der Schnellfahrstrecke Milano - Torino unterwegs. Die Halteorte des Zuges sind Roma Tiburtina, Orte, Firenze SMN, Bolgogna Centrale, Reggio Emilia AV, Milano Rogoredo, Milano Centrale, Rho Fiera Milano und Torino Porta Susa. 15. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 126-6 D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 20 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 36 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 45 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten (dieser 2002) und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m.

Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare (Doppelrungen), die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sns 727
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.440 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.098 mm
Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen)
Ladefläche: 54,4 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: ca. 26.360 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: nein
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 126-6 D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 20 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 36 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 45 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten (dieser 2002) und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m. Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare (Doppelrungen), die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Sns 727 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.440 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.098 mm Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen) Ladefläche: 54,4 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: ca. 26.360 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: nein
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 126-6 D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 20 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 36 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 45 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten (dieser 2002) und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m.

Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare (Doppelrungen), die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sns 727
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.440 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.098 mm
Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen)
Ladefläche: 54,4 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: ca. 26.360 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: nein
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 126-6 D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 20 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 36 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 45 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten (dieser 2002) und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m. Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare (Doppelrungen), die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Sns 727 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.440 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.098 mm Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen) Ladefläche: 54,4 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: ca. 26.360 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: nein
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen und Niederbindeeinrichtung, 31 80 4725 306-3 D-DB, der Gattung Snps-x 719.1, der DB Cargo AG am 20 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 30 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 36 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten, sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird bei der BA 719.1 durch Rungen mit Kunststoffleisten geschont, bei der für Holz vorgesehenen BA 179.0 sind keine Schonleisten montiert. Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Doppelrungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps-x 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.600 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.990 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63,0 t (ab Streckenklasse D) ); DB Netz CM 57,0 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen und Niederbindeeinrichtung, 31 80 4725 306-3 D-DB, der Gattung Snps-x 719.1, der DB Cargo AG am 20 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 30 gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), in Herstellungslänge vom 12 m. Das Metergewicht der Rohre beträgt 97,5 kg/m (ohne Umhüllung), so ist der Wagen mit ca. 36 t beladen. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten, sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird bei der BA 719.1 durch Rungen mit Kunststoffleisten geschont, bei der für Holz vorgesehenen BA 179.0 sind keine Schonleisten montiert. Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Doppelrungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps-x 719.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.840 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.600 mm Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: 24.990 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63,0 t (ab Streckenklasse D) ); DB Netz CM 57,0 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 185 158-3 (91 80 6185 158-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20 Juni 2024 mit einem Röhrenzug durch  den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit beschichteten Gasrohren Ø 323.9 x 12,7 der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33631 gebaut,
Die 185 158-3 (91 80 6185 158-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20 Juni 2024 mit einem Röhrenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit beschichteten Gasrohren Ø 323.9 x 12,7 der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33631 gebaut,
Armin Schwarz

GALERIE 3
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