hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Nederland Fotos

54 Bilder
Leaflet | © OpenStreetMap contributors
Daten werden geladen
<<  vorherige Seite  1 2 3
. Neujahrsrundfahrt der Braunschweiger Straßenbahn - Zum zwanzigsten Mal organisierte die Braunschweiger Interessengemeinschaft Nahverkehr e.V. dieses Jahr die Neujahrsrundfahrt kreuz und quer über das Schienennetz der Braunschweiger Verkehrs-GmbH. 

Am 04.01.2015 wurde die historische Tram N° 7554 auf der Neujahrsrundfahrt eingesetzt. Hierbei handelt es sich um ein Duewag Gelektriebwagen vom Typ GT 6 der Bauart  Mannheim  aus dem Jahr 1975.

An der Haltestelle Lincolnsiedlung auf der Linie M 1 Stöckheim - Wenden wurde eine Pause eingelegt, es gab einen sehr schmackhaften Imbiss und die Gelegenheit das tolle Fahrzeug zu fotografieren. (Hans)
. Neujahrsrundfahrt der Braunschweiger Straßenbahn - Zum zwanzigsten Mal organisierte die Braunschweiger Interessengemeinschaft Nahverkehr e.V. dieses Jahr die Neujahrsrundfahrt kreuz und quer über das Schienennetz der Braunschweiger Verkehrs-GmbH. Am 04.01.2015 wurde die historische Tram N° 7554 auf der Neujahrsrundfahrt eingesetzt. Hierbei handelt es sich um ein Duewag Gelektriebwagen vom Typ GT 6 der Bauart "Mannheim" aus dem Jahr 1975. An der Haltestelle Lincolnsiedlung auf der Linie M 1 Stöckheim - Wenden wurde eine Pause eingelegt, es gab einen sehr schmackhaften Imbiss und die Gelegenheit das tolle Fahrzeug zu fotografieren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Denkmal Grubenlok, eine 600mm Siemens-Schuckert-Werke (SSW) Gruben-Akkulok vom Typ GA-Bo-5/17-1, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit zwei angehängten Loren.
In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen  als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. 

Die Akku-Lok wurde 1968 von SSW unter der Fabriknummer 6306 (laut Siemens-LV 6303) gebaut und an das Bergwerk Ewald in Herten (Ewald Kohle AG, ab 1969 RAG) geliefert. Später ging sie zum RAG Maschinen-Übungszentrum in Recklinghausen als Nr. 3, ab 1995 als Museumslok zur Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. in Witten/Ruhr  als 52  HEIDI , bis sie 2007 vom Heimatverein Ahausen als Denkmal erworben werden konnte.

Technische Daten:
Typ: SSW GA-Bo-5/17-1
Bauart: Bo – akku
Spurweite: 600 mm
Batterie: Hagen Batterie, 36 Zellen, 500 AH
Denkmal Grubenlok, eine 600mm Siemens-Schuckert-Werke (SSW) Gruben-Akkulok vom Typ GA-Bo-5/17-1, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit zwei angehängten Loren. In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen" als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. Die Akku-Lok wurde 1968 von SSW unter der Fabriknummer 6306 (laut Siemens-LV 6303) gebaut und an das Bergwerk Ewald in Herten (Ewald Kohle AG, ab 1969 RAG) geliefert. Später ging sie zum RAG Maschinen-Übungszentrum in Recklinghausen als Nr. 3, ab 1995 als Museumslok zur Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. in Witten/Ruhr als 52 "HEIDI", bis sie 2007 vom Heimatverein Ahausen als Denkmal erworben werden konnte. Technische Daten: Typ: SSW GA-Bo-5/17-1 Bauart: Bo – akku Spurweite: 600 mm Batterie: Hagen Batterie, 36 Zellen, 500 AH
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

1015 1x1 Px, 21.09.2014


Denkmal Grubenlok, die 900 mm Bartz-Akkulok, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit angehängten Loren.
In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen  als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. 

Die Akku-Lok wurde 1953 von Heinrich Bartz in Dortmund-Körne (später zu Gewerkschaft Schalker Eisenhütte) Gruben unter der Fabriknummer 1048 gebaut und die Zeche Adolf von Hansemann in Dortmund-Mengede geliefert, später ging sie an die Kali + Salz AG, Werk Neuhof-Ellers  1048 . Im Jahr 1985 kam sie zum Bergbaumuseum Weilburg bis sie 2006 hier als Denkmallok aufgestellt wurde.

Technische Daten:
Bauart: B – akku
Spurweite: 900 mm
Denkmal Grubenlok, die 900 mm Bartz-Akkulok, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit angehängten Loren. In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen" als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. Die Akku-Lok wurde 1953 von Heinrich Bartz in Dortmund-Körne (später zu Gewerkschaft Schalker Eisenhütte) Gruben unter der Fabriknummer 1048 gebaut und die Zeche Adolf von Hansemann in Dortmund-Mengede geliefert, später ging sie an die Kali + Salz AG, Werk Neuhof-Ellers "1048". Im Jahr 1985 kam sie zum Bergbaumuseum Weilburg bis sie 2006 hier als Denkmallok aufgestellt wurde. Technische Daten: Bauart: B – akku Spurweite: 900 mm
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

800 1x1 Px, 21.09.2014


Nochmal als Gesamtbild....
Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen , mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1.
Nochmal als Gesamtbild.... Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen", mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1.
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

529  1 1x1 Px, 21.09.2014

Türbeschriftung am Rettungsfahrzeug Schiene/Strasse der Feuerwehr Lavin (RhB) Xm 2/2 9928, hier ausgestellt im Depotgelände Landquart zum Jubiläum 125 Jahre RhB am 10.05.2014.
 
Zitat Homepage www.lavin.ch:
 FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa.
Per 1.1.2007 wurden die Feuerwehren der Gemeinden Zernez/Brail, Susch und Lavin zur neuen FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa fusioniert.
Über 100 Feuerwehrfrauen und -männer stehen für die Sicherheit der genannten Gemeinden ein.
Durch die Fusion wurde vor allem die Organisation des Feuerwehrwesens überarbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst
Türbeschriftung am Rettungsfahrzeug Schiene/Strasse der Feuerwehr Lavin (RhB) Xm 2/2 9928, hier ausgestellt im Depotgelände Landquart zum Jubiläum 125 Jahre RhB am 10.05.2014. Zitat Homepage www.lavin.ch: "FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa. Per 1.1.2007 wurden die Feuerwehren der Gemeinden Zernez/Brail, Susch und Lavin zur neuen FeuerwehrMacun - PumpiersMacun PuMa fusioniert. Über 100 Feuerwehrfrauen und -männer stehen für die Sicherheit der genannten Gemeinden ein. Durch die Fusion wurde vor allem die Organisation des Feuerwehrwesens überarbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst"
Hans-Gerd Seeliger

Ein LINT 27 der DreiLänderBahn überfährt am 12.05.2013 den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal (bei km 16,6).
Der LINT befährt die Strecke Olpe - Finnentrop (KBS 442) als Regionalbahn RB 92   Biggesee-Express  

Die KBS 442 ( Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiteren Auschluß über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Kirchen/Sieg.
Ein LINT 27 der DreiLänderBahn überfährt am 12.05.2013 den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal (bei km 16,6). Der LINT befährt die Strecke Olpe - Finnentrop (KBS 442) als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express" Die KBS 442 ( Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiteren Auschluß über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Ein Irish Rail Regionalzug auf der erst seit dem 30. März 2010 nach 34 Jahren wiedereröffneten Strecke (Galway) - Athenry - Ennis -(Limerick) bei Ardrahan am 21. April 2013
Ein Irish Rail Regionalzug auf der erst seit dem 30. März 2010 nach 34 Jahren wiedereröffneten Strecke (Galway) - Athenry - Ennis -(Limerick) bei Ardrahan am 21. April 2013
Stefan Wohlfahrt

Irland / CIE/IR / sonstiges

517  4 1x1 Px, 28.04.2013

Am 03.09.2011 zieht die Traxx 2802 einen IC B (Benelux) Amsterdam – Bruxelles durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Oudenbosch und Zevenbergen, wo es noch die tollen alten Fahrleitungsmasten gibt. (Jeanny)

Dieser stündlich verkehrende Zug, welcher die belgische Haupstadt mit Amsterdam und vice versa verband, gibt es nicht mehr. Die 7,5 Milliarden Euro teure niederländische Hochgeschwindigkeitsstrecke sollte besser ausgelastet werden und so bestellte man in Italien (!) bei AnsaldoBreda Triebzüge, welche den bewährten IC Benelux ersetzen sollten und auf der HSL-Zuid fahren konnten. Nach 5 Jahren (!) Testfahrten, sollten die V 250 jetzt endlich am 09.12.2012 zum Einsatz kommen und zwar nicht mehr stündlich, sondern nur noch alle 2 Stunden. In der ersten Woche erreichte nur 1 Zug von 4 sein Ziel. Viele wichtige Bahnhöfe werden nicht mehr bedient (Roosendal, Dordrecht, Den Haag) und zu allem Übel brauchen den Fahrgäste für jede Fahrt mit dem Fyra eine Reservation. Da diese Züge besonders in den Niederlanden täglich von vielen Pendlern benutzt werden, grenzt das schon an Schikane. 

Die Tatsache, dass die niederländische Hauptstadt nicht mehr von diesem Zug bedient wird, war wohl ausschlaggebend, dass er nun wieder eingestellt wurde. Der gute alte IC Benelux soll wieder stündlich fahren, aber leider sind die Loks schon weg. Da die Traxx nur gemietet waren, wurden sie bereits an andere Gesellschaften weiter vermietet und jetzt bemüht man sich die Loks wieder nach Belgien zu holen. Sie sollen am 7. oder 8. Februar zurückgeführt werden.

Seit dem Bestehen (1980er Jahren) des IC Benelux bestand der Zug aus einer belgischen Lok und niederländischen IC Wagen mit Steuerwagen. Damals wurde sogar extra für diesen Zug eine Baureihe in Belgien gebaut, die Série 11, die sich durch ihre Fargebung von den anderen belgischen Baureihen unterschied. Die sogenannte Livrée Benelux (Bordeaux rot und beige) passte farblich zu den niederländischen IC Wagen und verlieh so dem Zug ein einheitliches Aussehen. http://www.rail-pictures.com/name/train-photo/9547/gallery/Belgium~Electric+locomotives~Serie+11.html Diese schönen Loks wurden später durch die Traxx ersetzt und die Wagen hatten auch nicht mehr alle dieselbe Farbgebung, dafür war der Zug bunter geworden und war vor allem sehr beliebt bei den Fahrgästen.
Am 03.09.2011 zieht die Traxx 2802 einen IC B (Benelux) Amsterdam – Bruxelles durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Oudenbosch und Zevenbergen, wo es noch die tollen alten Fahrleitungsmasten gibt. (Jeanny) Dieser stündlich verkehrende Zug, welcher die belgische Haupstadt mit Amsterdam und vice versa verband, gibt es nicht mehr. Die 7,5 Milliarden Euro teure niederländische Hochgeschwindigkeitsstrecke sollte besser ausgelastet werden und so bestellte man in Italien (!) bei AnsaldoBreda Triebzüge, welche den bewährten IC Benelux ersetzen sollten und auf der HSL-Zuid fahren konnten. Nach 5 Jahren (!) Testfahrten, sollten die V 250 jetzt endlich am 09.12.2012 zum Einsatz kommen und zwar nicht mehr stündlich, sondern nur noch alle 2 Stunden. In der ersten Woche erreichte nur 1 Zug von 4 sein Ziel. Viele wichtige Bahnhöfe werden nicht mehr bedient (Roosendal, Dordrecht, Den Haag) und zu allem Übel brauchen den Fahrgäste für jede Fahrt mit dem Fyra eine Reservation. Da diese Züge besonders in den Niederlanden täglich von vielen Pendlern benutzt werden, grenzt das schon an Schikane. Die Tatsache, dass die niederländische Hauptstadt nicht mehr von diesem Zug bedient wird, war wohl ausschlaggebend, dass er nun wieder eingestellt wurde. Der gute alte IC Benelux soll wieder stündlich fahren, aber leider sind die Loks schon weg. Da die Traxx nur gemietet waren, wurden sie bereits an andere Gesellschaften weiter vermietet und jetzt bemüht man sich die Loks wieder nach Belgien zu holen. Sie sollen am 7. oder 8. Februar zurückgeführt werden. Seit dem Bestehen (1980er Jahren) des IC Benelux bestand der Zug aus einer belgischen Lok und niederländischen IC Wagen mit Steuerwagen. Damals wurde sogar extra für diesen Zug eine Baureihe in Belgien gebaut, die Série 11, die sich durch ihre Fargebung von den anderen belgischen Baureihen unterschied. Die sogenannte Livrée Benelux (Bordeaux rot und beige) passte farblich zu den niederländischen IC Wagen und verlieh so dem Zug ein einheitliches Aussehen. http://www.rail-pictures.com/name/train-photo/9547/gallery/Belgium~Electric+locomotives~Serie+11.html Diese schönen Loks wurden später durch die Traxx ersetzt und die Wagen hatten auch nicht mehr alle dieselbe Farbgebung, dafür war der Zug bunter geworden und war vor allem sehr beliebt bei den Fahrgästen.
Hans und Jeanny De Rond

Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny)

Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen.

In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt.

Technische Daten des sechsteiligen SLT:
Anzahl:                 62
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:    100,54m
Leermasse: 	        176 t
Dienstmasse:            192 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung:      2.000 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        332
Stehplätze: 	        108
Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny) Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen. In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt. Technische Daten des sechsteiligen SLT: Anzahl: 62 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 100,54m Leermasse: 176 t Dienstmasse: 192 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 2.000 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 332 Stehplätze: 108
Hans und Jeanny De Rond

Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans)

Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen.

Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst.
 

Technische Daten der vierteiligen SLT:

Anzahl: 	        69
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 	69,36m
Leermasse: 	        129 t
Dienstmasse: 	        144 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung: 	1.500 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        222
Stehplätze: 	        68
Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans) Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen. Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst. Technische Daten der vierteiligen SLT: Anzahl: 69 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 69,36m Leermasse: 129 t Dienstmasse: 144 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 1.500 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 222 Stehplätze: 68
Hans und Jeanny De Rond

. Schmalspuriger Güterverkehr - Bei der Wangerooger Inselbahn findet er auch noch statt, der Güterverkehr. Am 07.05.2012 stand die Schöma Schmalspur-Diesellok 399 107-2 mit einem Güterzug im Bahnhof Wangerooge. Die Lok wurde unter der Fabriknummer 5599 im Jahre 1999 bei der Diepholzer Lokfabrik Schöttler gebaut (Herstellertyp: CFL 150 DCL, Bauart: B-dh). Im Hinblick auf die aggressive, salzhaltige Meeresluft erhielt sie einen Aufbau aus Nirosta-Blechen. Als Antriebsaggregat dient ein KHD-Motor mit 166 kW Leistung. Der Antrieb erfolgt erstmals nicht über Kuppelstangen, sondern über hochdimensionierte Gelenkwellen. Die 399 107-2 ist zusätzlich mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. (Hans)
. Schmalspuriger Güterverkehr - Bei der Wangerooger Inselbahn findet er auch noch statt, der Güterverkehr. Am 07.05.2012 stand die Schöma Schmalspur-Diesellok 399 107-2 mit einem Güterzug im Bahnhof Wangerooge. Die Lok wurde unter der Fabriknummer 5599 im Jahre 1999 bei der Diepholzer Lokfabrik Schöttler gebaut (Herstellertyp: CFL 150 DCL, Bauart: B-dh). Im Hinblick auf die aggressive, salzhaltige Meeresluft erhielt sie einen Aufbau aus Nirosta-Blechen. Als Antriebsaggregat dient ein KHD-Motor mit 166 kW Leistung. Der Antrieb erfolgt erstmals nicht über Kuppelstangen, sondern über hochdimensionierte Gelenkwellen. Die 399 107-2 ist zusätzlich mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die etwa drei Kilometer lange Strecke vom Hafen (Westanleger) zum zentral gelegenen Dorfbahnhof auf der Insel Wangerooge wird von einer Schmalspurbahn mit 1000 mm Spurweite befahren. Bahnbetreiber ist die DB AutoZug, eine Tochter der Deutschen Bahn. Damit ist die Wangerooger Inselbahn die einzige von der Deutschen Bahn betriebene Schmalspurbahn. Am 07.05.2012 stand die FAUR Lok 399 105-6 mit Güterwagen am Anleger der Fähre. Die Lok wurde 1990 unter der Fabriknummer 25666 gebaut (Herstellertyp: L18H-C, Bauart: C-dh). (Jeanny)
. Die etwa drei Kilometer lange Strecke vom Hafen (Westanleger) zum zentral gelegenen Dorfbahnhof auf der Insel Wangerooge wird von einer Schmalspurbahn mit 1000 mm Spurweite befahren. Bahnbetreiber ist die DB AutoZug, eine Tochter der Deutschen Bahn. Damit ist die Wangerooger Inselbahn die einzige von der Deutschen Bahn betriebene Schmalspurbahn. Am 07.05.2012 stand die FAUR Lok 399 105-6 mit Güterwagen am Anleger der Fähre. Die Lok wurde 1990 unter der Fabriknummer 25666 gebaut (Herstellertyp: L18H-C, Bauart: C-dh). (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Schöma Schmalspurlok (1000 mm) 399 108-0 wurde 1999 unter der Fabriknummer 5600 gebaut (Herstellertyp: CFL 150 DCL, Bauart: B-dh). Die Wangerooger Inselbahn ist das einzige von Verbrennungsmotoren angetriebene Verkehrsmittel auf der Insel. 07.05.2012 (Hans)
. Die Schöma Schmalspurlok (1000 mm) 399 108-0 wurde 1999 unter der Fabriknummer 5600 gebaut (Herstellertyp: CFL 150 DCL, Bauart: B-dh). Die Wangerooger Inselbahn ist das einzige von Verbrennungsmotoren angetriebene Verkehrsmittel auf der Insel. 07.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.