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Neue Züge und neue Farben bei der MOB, bzw.  GoldenPass  in Chernex: Das 
Bipperlisi Be 4/4 1007 beim Manöver und auf einem Abstellgleis wartet ein neuer SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 auf seine Anschriften und Inbetriebnahme.
8. Dez. 2015
Neue Züge und neue Farben bei der MOB, bzw. "GoldenPass" in Chernex: Das Bipperlisi Be 4/4 1007 beim Manöver und auf einem Abstellgleis wartet ein neuer SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 auf seine Anschriften und Inbetriebnahme. 8. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der MOB Regionalzug 2227 Zweisimmen - Montreux erreicht die kleine Haltestelle Châtelard VD, fährt jedoch (wie im Fahrplan vorgesehen) ohne Halt druch.
23. Okt. 2015
Der MOB Regionalzug 2227 Zweisimmen - Montreux erreicht die kleine Haltestelle Châtelard VD, fährt jedoch (wie im Fahrplan vorgesehen) ohne Halt druch. 23. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der MOB ABDe 8/8 4004  Fribourg  im Regionalzugeinsatz als 2331 von Fontanivent und Montreux kurz nach Le Châtelard VD. 
23. Okt. 2015
Der MOB ABDe 8/8 4004 "Fribourg" im Regionalzugeinsatz als 2331 von Fontanivent und Montreux kurz nach Le Châtelard VD. 23. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

MOB/BC: BC-Dampfzug beim Passieren des Flendruz-Viadukts am 29. Mai 2004. Ab und zu sind die BC-Sonderzüge auch ausserhalb ihrer Stammstrecke unterwegs.
Foto: Walter Ruetsch
MOB/BC: BC-Dampfzug beim Passieren des Flendruz-Viadukts am 29. Mai 2004. Ab und zu sind die BC-Sonderzüge auch ausserhalb ihrer Stammstrecke unterwegs. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Die 101 023-7 mit einem IC Zürich-Singen-Stuttgart bei der Ausfahrt Singen (Hohentwiel)am 2. August 2015. Auf der Werbeaufschrift für die Genferseeregion in der Schweiz ist die MOB erkennbar.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die 101 023-7 mit einem IC Zürich-Singen-Stuttgart bei der Ausfahrt Singen (Hohentwiel)am 2. August 2015. Auf der Werbeaufschrift für die Genferseeregion in der Schweiz ist die MOB erkennbar. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze,  um das ganze Bahnhofareal gelaufen ..........
Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt.

Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. 

Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. 

Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt.

Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut.

Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren.

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an.

Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

Technische Daten der BR 232:
Hersteller: 	Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk)
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand: 1850 mm
Dienstgewicht: 124,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung: 2200 kW
Treibraddurchmesser: 	1050 mm
Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: max. 6000 l
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze, um das ganze Bahnhofareal gelaufen .......... Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt. Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt. Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. Technische Daten der BR 232: Hersteller: Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 1850 mm Dienstgewicht: 124,7 t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 2200 kW Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26 Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: max. 6000 l Anzahl der Fahrmotoren: 6
Armin Schwarz

Ein MOB ABDe 8/8 als Regionalzug Montreux - Sonzier bei Les Planches.
13. April 2015
Ein MOB ABDe 8/8 als Regionalzug Montreux - Sonzier bei Les Planches. 13. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Während der Schotter mit der Bahn fahren darf, müssen die Reisend mit dem Bus Richtung Blonay fahren; die MOB Gm 4/4 2004 mit einem Schotterzug in Vevey. 
22. Mai 2015
Während der Schotter mit der Bahn fahren darf, müssen die Reisend mit dem Bus Richtung Blonay fahren; die MOB Gm 4/4 2004 mit einem Schotterzug in Vevey. 22. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Der MOB  GoldenPass Classic  3126 erreicht von Montreux kommend in Kürze Les Avants.
13. April 2015
Der MOB "GoldenPass Classic" 3126 erreicht von Montreux kommend in Kürze Les Avants. 13. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Der Golden Pass Panoramic 2119 von Zweisimmen nach Montreux bei Planchamp.
6. April 2015
Der Golden Pass Panoramic 2119 von Zweisimmen nach Montreux bei Planchamp. 6. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Der MOB ABDe 8/8 4001 hat mit seinen Regioanlzug 2221 Les Avants verlassen und fährt nun Richtung Montreux.
Beachtenswert: der alte Fahrleitungsmast.
 
13. April 2015
Der MOB ABDe 8/8 4001 hat mit seinen Regioanlzug 2221 Les Avants verlassen und fährt nun Richtung Montreux. Beachtenswert: der alte Fahrleitungsmast. 13. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Der MOB Golden Panormic Pass Paradezug als 2128 von Montreux nach Zweisimmen kurz nach der Abfahrt in Montreux.
20.03.2015
Der MOB Golden Panormic Pass Paradezug als 2128 von Montreux nach Zweisimmen kurz nach der Abfahrt in Montreux. 20.03.2015
Stefan Wohlfahrt

Halbstündlich fahren die MOB Regionalzüge nach Fontanivent oder Sonzier. Dafür genügt ein Umlauf, welcher in der Regel durch einen GTW abgedeckt wird. Für den Berufsverkehr und am Mittag verkehren einige Züge bis und ab Les Avants, dafür ist denn ein zweiter Umlauf erforderlich, welcher meist ein zweier GTW eingesetzt wird. Falls dieser nicht zur Verfügung steht. greift die MOB auf den Be 4/4 1007 oder wie hier auf eine ABDe 8/8 zurück. 
Hier ist der ABDe 8/8 4403  BERN  als 2344 kurz vor Planchamp zu sehen. 
20. März 2015
Halbstündlich fahren die MOB Regionalzüge nach Fontanivent oder Sonzier. Dafür genügt ein Umlauf, welcher in der Regel durch einen GTW abgedeckt wird. Für den Berufsverkehr und am Mittag verkehren einige Züge bis und ab Les Avants, dafür ist denn ein zweiter Umlauf erforderlich, welcher meist ein zweier GTW eingesetzt wird. Falls dieser nicht zur Verfügung steht. greift die MOB auf den Be 4/4 1007 oder wie hier auf eine ABDe 8/8 zurück. Hier ist der ABDe 8/8 4403 "BERN" als 2344 kurz vor Planchamp zu sehen. 20. März 2015
Stefan Wohlfahrt

MOB: Be 4/4 1007 (ex ASm Be 4/4 303, ex SNB Be 4/4 85  SOLOTHURN ) mit neuem Anstrich in Montreux abgestellt am 19. März 2015.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Be 4/4 1007 (ex ASm Be 4/4 303, ex SNB Be 4/4 85 "SOLOTHURN") mit neuem Anstrich in Montreux abgestellt am 19. März 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MOB GDe 4/4 und Ge 4/4 bei Les Planches. 
20. März 2015
MOB GDe 4/4 und Ge 4/4 bei Les Planches. 20. März 2015
Stefan Wohlfahrt

Das arme Bipperlissi! Der MOB (ex SNB) Be 4/4 1007 wurde seiner fröhlichen, einladenden Farbe beraubt und ein neues, wenig anziehendes MOB Farbkonzept gesteckt. Montreux, den 15. März 2015
Das arme Bipperlissi! Der MOB (ex SNB) Be 4/4 1007 wurde seiner fröhlichen, einladenden Farbe beraubt und ein neues, wenig anziehendes MOB Farbkonzept gesteckt. Montreux, den 15. März 2015
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 460 105-0 beäugt etwas skeptisch das neue MOB Farbkonzept, welche das bunte  Bipperlisi  als erstes zum Opfer fiel.
Montreux, den 15. März 2015
Die SBB Re 460 105-0 beäugt etwas skeptisch das neue MOB Farbkonzept, welche das bunte "Bipperlisi" als erstes zum Opfer fiel. Montreux, den 15. März 2015
Stefan Wohlfahrt

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