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. In der wunderschönen herbstlichen Landschaft des Viroinval wirkt der ex SNCF Picasso XBD 3998  Nancy  der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) sehr klein. Er hat soeben das märchenhafte Schloss des Baron de Hamal in Vierves-sur-Viroin hinter sich gelassen und den Bach Viroin überquert auf seinem Weg von Treignes nach Mariembourg. (Hans)
. In der wunderschönen herbstlichen Landschaft des Viroinval wirkt der ex SNCF Picasso XBD 3998 "Nancy" der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) sehr klein. Er hat soeben das märchenhafte Schloss des Baron de Hamal in Vierves-sur-Viroin hinter sich gelassen und den Bach Viroin überquert auf seinem Weg von Treignes nach Mariembourg. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Rundnasen Parade in Spontin - Anlässlich eines Rundnasen Treffens am 16.05.2009 auf der belgischen Museumsstrecke  Le Chemin de Fer du Bocq  konnte ich die beiden CFL Rundnasen 1604 und 1603 zusammen mit der SNCB HLD 5529 in Spontin fotografieren. (Jeanny)
. Rundnasen Parade in Spontin - Anlässlich eines Rundnasen Treffens am 16.05.2009 auf der belgischen Museumsstrecke "Le Chemin de Fer du Bocq" konnte ich die beiden CFL Rundnasen 1604 und 1603 zusammen mit der SNCB HLD 5529 in Spontin fotografieren. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die SNCB HLD 5404 sonnte sich am 27.09.2009 in Mariembourg auf dem Gelände der Museumsbahn Chemin de Fer à Vapeur des Trois Vallées (CFV3V). (Hans)
. Die SNCB HLD 5404 sonnte sich am 27.09.2009 in Mariembourg auf dem Gelände der Museumsbahn Chemin de Fer à Vapeur des Trois Vallées (CFV3V). (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Das schmucke Empfangsgebäude des Bahnhofs Dorinne-Durnal an der Museumsstrecke Le Chemin der Fer du Bocq am 17.08.2013 von der Straßenseite aus gesehen. (Jeanny)
. Das schmucke Empfangsgebäude des Bahnhofs Dorinne-Durnal an der Museumsstrecke Le Chemin der Fer du Bocq am 17.08.2013 von der Straßenseite aus gesehen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Jede Menge Aufmerksamkeit auf der schönen alten Steinbrücke im Bahnhof Dorinne-Durnal für die HLR 7341. 17.08.2013 (Jeanny)
. Jede Menge Aufmerksamkeit auf der schönen alten Steinbrücke im Bahnhof Dorinne-Durnal für die HLR 7341. 17.08.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ob die P 8 wohl unter der schönen alten Brücke im Bahnhof Dorinne-Durnal hindurch passt? scheint die Frage bei Jung und Alt auf der Dampflok zu heissen. 17.08.2013 (Jeanny)
. Ob die P 8 wohl unter der schönen alten Brücke im Bahnhof Dorinne-Durnal hindurch passt? scheint die Frage bei Jung und Alt auf der Dampflok zu heissen. 17.08.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Portrait der schön restaurierten HLD 5183 im Bahnhof Dorinne-Durnal an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq. Die HLD 5183 wurde am 01.07.2001 von der SNCB ausgemustert und kam im Januar 2002 zum Museumsbahnverein P.F.T. – T.S.P. (Patrimoine ferroviaire et tourisme – Toerisme en Spoorpatrimonium). Dort wurde sie während 5 Jahren restauriert (2004 bis 2009) und bekam die Farbgebung von 1970. Seit 2009 ist wieder einsatzbereit und sehr oft mit Sonderzügen unterwegs. 17.08.2013 (Hans)

Allgemeine Informationen zur Série 51:

Die Série 200 (seit 1971: Série 51) der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Reihe von sechsachsigen diesel-elektrischen Streckendiesellokomotiven. Sie war neben der Série 205 der zweite Dieselloktyp der SNCB.

Die Série 200 entstand auf Basis der Série 201 und sollte wie diese vorrangig auf den Flachlandstrecken Flanderns eingesetzt werden. Sie wurde ab 1961 von Cockerill und ACEC konstruiert. Der ersten Bestellung von 53 Lokomotiven folgte noch während ihrer Auslieferung eine zweite von 40 Exemplaren mit leichten Modifikationen. Mit einer Leistung von 1450 Kilowatt (2000 PS) waren sie die stärksten Serienlokomotiven Belgiens. Ihr Einsatz erfolgte sowohl vor Güter- als auch Personenzügen, darunter auch den TEE in Richtung der Niederlande.

Die insgesamt 93 Lokomotiven waren vorwiegend in Charleroi, Lüttich, Antwerpen und Brüssel beheimatet. In den 1990er Jahren verlagerte sich ihr Einsatz zunehmend auf den Güterverkehr, hier insbesondere auf den Relationen zum Antwerper Hafen. Mit der Auslieferung der Série 77 zu Beginn der 2000er Jahre begann die Ausmusterung der Série 200. Die letzten Exemplare verkehrten im August 2003.

Elf Lokomotiven wurden in den Jahren 2007 bis 2009 nach Italien verkauft, zwei weitere wurden an Seco-Rail verkauft. Fünf Lokomotiven gingen als historische Fahrzeuge an Vereine, eine weitere blieb als Museumsfahrzeug bei der NMBS/SNCB erhalten.

Als Ergänzung noch die technischen Daten der Série 51:

Nummerierung: 200.01–200.93 (5101–5193)
Anzahl: 	93
Hersteller: 	Cockerill, ACEC
Baujahr(e): 	1961–1963
Ausmusterung: 2003
Achsformel: 	Co'Co'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 	20.160 mm
Höhe: 	4.252 mm
Breite: 2.905 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Drehgestellachsstand: 4.000 mm
Dienstmasse: 117 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 1.450 kW
Anfahrzugkraft: 272 kN
Treibraddurchmesser: 1.010 mm
Motorentyp: 	Cockerill 608A
Antrieb: elektrisch
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
. Portrait der schön restaurierten HLD 5183 im Bahnhof Dorinne-Durnal an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq. Die HLD 5183 wurde am 01.07.2001 von der SNCB ausgemustert und kam im Januar 2002 zum Museumsbahnverein P.F.T. – T.S.P. (Patrimoine ferroviaire et tourisme – Toerisme en Spoorpatrimonium). Dort wurde sie während 5 Jahren restauriert (2004 bis 2009) und bekam die Farbgebung von 1970. Seit 2009 ist wieder einsatzbereit und sehr oft mit Sonderzügen unterwegs. 17.08.2013 (Hans) Allgemeine Informationen zur Série 51: Die Série 200 (seit 1971: Série 51) der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Reihe von sechsachsigen diesel-elektrischen Streckendiesellokomotiven. Sie war neben der Série 205 der zweite Dieselloktyp der SNCB. Die Série 200 entstand auf Basis der Série 201 und sollte wie diese vorrangig auf den Flachlandstrecken Flanderns eingesetzt werden. Sie wurde ab 1961 von Cockerill und ACEC konstruiert. Der ersten Bestellung von 53 Lokomotiven folgte noch während ihrer Auslieferung eine zweite von 40 Exemplaren mit leichten Modifikationen. Mit einer Leistung von 1450 Kilowatt (2000 PS) waren sie die stärksten Serienlokomotiven Belgiens. Ihr Einsatz erfolgte sowohl vor Güter- als auch Personenzügen, darunter auch den TEE in Richtung der Niederlande. Die insgesamt 93 Lokomotiven waren vorwiegend in Charleroi, Lüttich, Antwerpen und Brüssel beheimatet. In den 1990er Jahren verlagerte sich ihr Einsatz zunehmend auf den Güterverkehr, hier insbesondere auf den Relationen zum Antwerper Hafen. Mit der Auslieferung der Série 77 zu Beginn der 2000er Jahre begann die Ausmusterung der Série 200. Die letzten Exemplare verkehrten im August 2003. Elf Lokomotiven wurden in den Jahren 2007 bis 2009 nach Italien verkauft, zwei weitere wurden an Seco-Rail verkauft. Fünf Lokomotiven gingen als historische Fahrzeuge an Vereine, eine weitere blieb als Museumsfahrzeug bei der NMBS/SNCB erhalten. Als Ergänzung noch die technischen Daten der Série 51: Nummerierung: 200.01–200.93 (5101–5193) Anzahl: 93 Hersteller: Cockerill, ACEC Baujahr(e): 1961–1963 Ausmusterung: 2003 Achsformel: Co'Co' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.160 mm Höhe: 4.252 mm Breite: 2.905 mm Drehzapfenabstand: 10.600 mm Drehgestellachsstand: 4.000 mm Dienstmasse: 117 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 1.450 kW Anfahrzugkraft: 272 kN Treibraddurchmesser: 1.010 mm Motorentyp: Cockerill 608A Antrieb: elektrisch Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Hans und Jeanny De Rond

. Die tolle HLD 5941 mit dem coolen Sound erreicht mit ihrem Sonderzug den Bahnhof Dorinne-Durnal. 17.08.2013 (Hans)

Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten die NMBS/SNCB zunächst auswärtige Dampflokomotiven zur Wiederaufnahme des Eisenbahnbetriebs im Lande, so die Reihe 29 aus Kanada und die Reihen 25 und 26 aus Teilen deutscher Kriegslokomotiven. Es zeigte sich jedoch bald, dass die Anschaffung von Diesellokomotiven auf Dauer rentabler war.

Ursprünglich war eine Einheitsserie von schweren sechsachsigen Lokomotiven vorgesehen, die landesweit zum Einsatz kommen sollten. Die NMBS/SNCB entschied sich jedoch für eine weitere Lokomotivgattung speziell für den Einsatz vor schweren Zügen im Flachland, so dass die Reihe 201 (59) parallel zu den für die Ardennenstrecken vorgesehenen Reihen 202, 203 und 204 (52, 53, 54) entstand. Anders als bei diesen erfolgte die Motorkonstruktion nicht durch den US-amerikanischen Hersteller General Motors, sondern durch die belgischen Lieferanten Cockerill, Baume & Marpent und Nivelles. Die elektrische Ausrüstung lieferte ACEC.

Die Kopfenden hatten ursprünglich nur je zwei Signale; über einen Farbfilter wurde zwischen Spitzen- und Schlusssignal gewechselt. Ab 1971 erhielten die Lokomotiven dann die üblichen Dreilicht-Spitzensignale sowie getrennte Zugschlusssignale.

Die Fahrzeuge verkehrten sowohl im Personen- als auch im Güterzugverkehr. Mit Einführung des Intercity- und Interregio-Verkehrs ab 1984 wurden die Loks auf dem Personenverkehr entfernt. Mit der fortschreitenden Elektrifizierung erfolgte ab 1987 die vollständige Ausmusterung. Einige Exemplare wurden nach ihrer Abstellung vorübergehend von der SNCF geliehen zum Bau der LGV Nord eingesetzt. Im Februar 1993 kehrten sie zur NMBS/SNCB zurück und versahen dort bis 2002 ihren Dienst beim Bau der HSL 1 und HSL 2.

Zum Schluss noch die technischen Daten der Série 59:

Nummerierung: 201.001–201.055 (5901–5903, 5905–5933, 5935–5955)
Anzahl: 55 
Hersteller: Cockerill, ACEC 
Baujahr(e): 1954–1955 
Ausmusterung: 2002 
Achsformel: Bo'Bo' 
Spurweite: 1435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 16.180 mm 
Höhe: 4.120 mm 
Breite: 2.875 mm 
Drehzapfenabstand: 7.840 mm 
Drehgestellachsstand: 2.680 mm 
Dienstmasse: 87,2 t 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
Installierte Leistung: 1.280 kW 
Anfahrzugkraft: 196 kN 
Treibraddurchmesser: 1.018 mm 
Motorentyp: Cockerill 608A 
Nenndrehzahl: 625/min 
Leistungsübertragung: elektrisch 
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
. Die tolle HLD 5941 mit dem coolen Sound erreicht mit ihrem Sonderzug den Bahnhof Dorinne-Durnal. 17.08.2013 (Hans) Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten die NMBS/SNCB zunächst auswärtige Dampflokomotiven zur Wiederaufnahme des Eisenbahnbetriebs im Lande, so die Reihe 29 aus Kanada und die Reihen 25 und 26 aus Teilen deutscher Kriegslokomotiven. Es zeigte sich jedoch bald, dass die Anschaffung von Diesellokomotiven auf Dauer rentabler war. Ursprünglich war eine Einheitsserie von schweren sechsachsigen Lokomotiven vorgesehen, die landesweit zum Einsatz kommen sollten. Die NMBS/SNCB entschied sich jedoch für eine weitere Lokomotivgattung speziell für den Einsatz vor schweren Zügen im Flachland, so dass die Reihe 201 (59) parallel zu den für die Ardennenstrecken vorgesehenen Reihen 202, 203 und 204 (52, 53, 54) entstand. Anders als bei diesen erfolgte die Motorkonstruktion nicht durch den US-amerikanischen Hersteller General Motors, sondern durch die belgischen Lieferanten Cockerill, Baume & Marpent und Nivelles. Die elektrische Ausrüstung lieferte ACEC. Die Kopfenden hatten ursprünglich nur je zwei Signale; über einen Farbfilter wurde zwischen Spitzen- und Schlusssignal gewechselt. Ab 1971 erhielten die Lokomotiven dann die üblichen Dreilicht-Spitzensignale sowie getrennte Zugschlusssignale. Die Fahrzeuge verkehrten sowohl im Personen- als auch im Güterzugverkehr. Mit Einführung des Intercity- und Interregio-Verkehrs ab 1984 wurden die Loks auf dem Personenverkehr entfernt. Mit der fortschreitenden Elektrifizierung erfolgte ab 1987 die vollständige Ausmusterung. Einige Exemplare wurden nach ihrer Abstellung vorübergehend von der SNCF geliehen zum Bau der LGV Nord eingesetzt. Im Februar 1993 kehrten sie zur NMBS/SNCB zurück und versahen dort bis 2002 ihren Dienst beim Bau der HSL 1 und HSL 2. Zum Schluss noch die technischen Daten der Série 59: Nummerierung: 201.001–201.055 (5901–5903, 5905–5933, 5935–5955) Anzahl: 55 Hersteller: Cockerill, ACEC Baujahr(e): 1954–1955 Ausmusterung: 2002 Achsformel: Bo'Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.180 mm Höhe: 4.120 mm Breite: 2.875 mm Drehzapfenabstand: 7.840 mm Drehgestellachsstand: 2.680 mm Dienstmasse: 87,2 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 1.280 kW Anfahrzugkraft: 196 kN Treibraddurchmesser: 1.018 mm Motorentyp: Cockerill 608A Nenndrehzahl: 625/min Leistungsübertragung: elektrisch Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Hans und Jeanny De Rond

. Am Nachmittag des 17.08.2013 wartete die HLD 5941 mit ihrem Sonderzug auf die Abfahrt im Bahnhof von Ciney. (Hans)

Die HLD 5941 kam 2002 zum Museumsverein PFT/TSP und wurde dort bis 2004 restauriert. Am 29.05.2004 wurde sie wieder in Betrieb genommen. Auf der einen Seite hat sie noch die ursprünglichen Einfachlampen, während sie auf der anderen Seite mit Doppelscheinwerfern und einer Stirnlampe ausgestattet ist.
. Am Nachmittag des 17.08.2013 wartete die HLD 5941 mit ihrem Sonderzug auf die Abfahrt im Bahnhof von Ciney. (Hans) Die HLD 5941 kam 2002 zum Museumsverein PFT/TSP und wurde dort bis 2004 restauriert. Am 29.05.2004 wurde sie wieder in Betrieb genommen. Auf der einen Seite hat sie noch die ursprünglichen Einfachlampen, während sie auf der anderen Seite mit Doppelscheinwerfern und einer Stirnlampe ausgestattet ist.
Hans und Jeanny De Rond

. Zum Vergleich das Bild des Bahnhofs Dorinne-Durnal nochmal in 1024 Pixel Größe: Am 17.08.2013 fand an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. 

Die HLD 5128 und 6106 posieren in dem schönen Bahnhof Dorinne-Durnal. (Hans)
. Zum Vergleich das Bild des Bahnhofs Dorinne-Durnal nochmal in 1024 Pixel Größe: Am 17.08.2013 fand an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Die HLD 5128 und 6106 posieren in dem schönen Bahnhof Dorinne-Durnal. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die HLV 64.169 (P 8) des Museumsbahnvereins PFT/TSP fährt am 17.08.2013 auf der Mueumsbahnstrecke Le Chemin de Fer du Bocq in den Bahnhof Dorinne-Durnal ein. (Hans)
. Die HLV 64.169 (P 8) des Museumsbahnvereins PFT/TSP fährt am 17.08.2013 auf der Mueumsbahnstrecke Le Chemin de Fer du Bocq in den Bahnhof Dorinne-Durnal ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 17.08.2013 fand an der Museumsbahnstrecke Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Diese Impression aus dem Bahnhof Dorinne-Durnal verleiht einen kleinen Vorgeschmack, die einzelnen Loks werden wir noch gebührend vorsstellen. (Jeanny)
. Am 17.08.2013 fand an der Museumsbahnstrecke Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Diese Impression aus dem Bahnhof Dorinne-Durnal verleiht einen kleinen Vorgeschmack, die einzelnen Loks werden wir noch gebührend vorsstellen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die HLD 202.020 (ex CFL 1602) war am 17.08.2013 im Bahnhof von Ciney abgestellt. (Jeanny)
. Die HLD 202.020 (ex CFL 1602) war am 17.08.2013 im Bahnhof von Ciney abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Im Jahre 2009 stand das Festival der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des Trois Vallées) im Mariembourg (B) unter dem Motto: 150 Jahre Eisenbahn in Luxemburg und deshalb war am 27.09.2009 viel luxemburgisches Material dort ausgestellt, so auch die CFL E-Lok 4005. Diese Lok wurde 2004 unter der Fabriknummer KAS33694 gebaut. (Jeanny)

Es gibt 20 Loks der Série 4000, sie wurden in den Jahren 2004-2005 von der Firma Bombardier Transportation gebaut und sie sind unter den Nummern 4001 bis 4020 immatrikuliert. 

Die Maschinen wurden nach dem Modell BR 185.1 der DB AG gebaut und zwischen September 2004 und März 2005 in Betrieb genommen. Sie entsprechen in vielen Details den Lokomotiven der Baureihe 185.1, verfügen aber zusätzlich über ein Personenverkehrspaket ähnlich den Lokomotiven der Baureihe 146 der DB. Die 20 CFL Loks sind vom Typ TRAXX P140 AC1, einer speziellen Variante des Typs TRAXX F140 AC1.

Die Nahverkehrssoftware ermöglicht den Loks schneller anzufahren und schneller zu beschleunigen und deshalb wird die Série 4000 auch haupsächlich im Personenverkehr eingesetzt.

In Luxemburg sind diese Loks auf dem ganzen Netz anzutreffen (außer der Linie 50, die einzige Strecke in Luxemburg, die mit 3000 Volt Gleichstrom ausgestattet ist), auch in Deutschland können sie ungehindert zirkulieren, in Belgien dürfen sie nur bis in die Grenzbahnhöfe Gouvy, Athus und Virton fahren. Für Frankreich haben sie keine Zulassung.

Auch im Güterverkehr finden die Maschinen der Série 4000 Verwendung.

Die technischen Daten der Série 4000:

Nummerierung: 4001-4020
Stückzahl: 20
Hersteller: Bombardier
Baujahre: 2004-2005
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstmasse: 84 Tonnen
Länge über Puffer: 18900 mm
Höhe ohne Pantograph: 3.845 mm
Maximale Achslast: 21 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 	25kV 50 Hz Wechselstrom/15kV 16,7 Hz Wechselstrom
Leistung: 5600 kW
Im Jahre 2009 stand das Festival der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des Trois Vallées) im Mariembourg (B) unter dem Motto: 150 Jahre Eisenbahn in Luxemburg und deshalb war am 27.09.2009 viel luxemburgisches Material dort ausgestellt, so auch die CFL E-Lok 4005. Diese Lok wurde 2004 unter der Fabriknummer KAS33694 gebaut. (Jeanny) Es gibt 20 Loks der Série 4000, sie wurden in den Jahren 2004-2005 von der Firma Bombardier Transportation gebaut und sie sind unter den Nummern 4001 bis 4020 immatrikuliert. Die Maschinen wurden nach dem Modell BR 185.1 der DB AG gebaut und zwischen September 2004 und März 2005 in Betrieb genommen. Sie entsprechen in vielen Details den Lokomotiven der Baureihe 185.1, verfügen aber zusätzlich über ein Personenverkehrspaket ähnlich den Lokomotiven der Baureihe 146 der DB. Die 20 CFL Loks sind vom Typ TRAXX P140 AC1, einer speziellen Variante des Typs TRAXX F140 AC1. Die Nahverkehrssoftware ermöglicht den Loks schneller anzufahren und schneller zu beschleunigen und deshalb wird die Série 4000 auch haupsächlich im Personenverkehr eingesetzt. In Luxemburg sind diese Loks auf dem ganzen Netz anzutreffen (außer der Linie 50, die einzige Strecke in Luxemburg, die mit 3000 Volt Gleichstrom ausgestattet ist), auch in Deutschland können sie ungehindert zirkulieren, in Belgien dürfen sie nur bis in die Grenzbahnhöfe Gouvy, Athus und Virton fahren. Für Frankreich haben sie keine Zulassung. Auch im Güterverkehr finden die Maschinen der Série 4000 Verwendung. Die technischen Daten der Série 4000: Nummerierung: 4001-4020 Stückzahl: 20 Hersteller: Bombardier Baujahre: 2004-2005 Achsfolge: Bo'Bo' Dienstmasse: 84 Tonnen Länge über Puffer: 18900 mm Höhe ohne Pantograph: 3.845 mm Maximale Achslast: 21 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 25kV 50 Hz Wechselstrom/15kV 16,7 Hz Wechselstrom Leistung: 5600 kW
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / E-Loks / Série 4000 (TRAXX P140 AC1)

486  3 1x1 Px, 25.02.2013

. Die HLV 29.013 gehört dem Service Patrimoine Historique der SNCB-Holding und fuhr am 28.09.2008 mit historischen Wagen auf der CFV3V Museumsstrecke in Nismes. (Jeanny)

Ein kleiner Einblick in die Geschichte der belgischen Série 29: Im Jahr 1940 gab es in Belgien 3.413 Lokomotiven, am 12. Mai 1945 waren nur noch 1.008 davon betriebsfähig. Da es unmöglich war in kurzer Zeit neue Lokomotiven in Belgien zu bauen, wandte sich das Land an die USA, um in kurzer Zeit eine Lieferung von 300 Loks des  Typs 140 Consolidation 2000 CV zu erhalten. Es handelte sich hierbei um ein amerikanisches Standardmodell, welches allerdings an die belgischen Begebenheiten angepasst wurde und schnell lieferbar war. Die Loks ähneln den französischen 141R. 

Da die amerikanischen Werke sich zu dieser Zeit überfordert fühlten, wurden die Aufträge an die kanadischen Zweigstellen weitergeleitet. Die Produktion der belgischen Loks verteilte sich schlussendlich folgendermaßen:

- 1945:  29.001-29.060 Montreal Locomotive Works (Produktionsnummer: 74498-74557) 
- 1946:  29.061-29.160 Montreal Locomotive Works (Produktionsnummer: 74558-74657) 
         29.161-29.220 Canadian Locomotive Compagny (Produktionsnummer: 2288-2347) 
         29.221-29.300 American Locomotive Compagny (Produktionsnummer: 74706-74785)  

Die Lokomotiven des Typs 29 sollten sich als zuverlässige und gute Maschinen herausstellen, welche leicht zu fahren und zu unterhalten waren. Der unvergleichliche Komfort im Führerstand und ihre hohe Anzugskraft machten sie sehr beliebt beim Personal, welche sie „Mädchen für alles“ oder auch noch „Jeep“ nannte. 

Nach nur 15 Jahren Dienst, wurden diese Loks nach und nach aus dem Verkehr gezogen, die erste war die 29.033 am 15.06.1961. Die 29.209 war nur 625.778 Kilometer gelaufen, während die 29.297 es immerhin auf 1.355.000 Kilometer gebracht hatte. Am 01.02.1967 wurden die letzten Dampfloks aus dem Verkehr gezogen und am 29.03.1967 wurde durch einen offiziellen Beschluss die Dampfära in Belgien beendet und damit auch die aktive Zeit der HLV 29.013. 

Die Lok war aber nur 5 Jahre außer Dienst, als sie am 02.09.1972 wieder einen Sonderzug zog und schließlich eine längere Karriere in dieser Sparte machte, als im Planverkehr. Im Jahre 1996 wurde sie mit einem Kesselschaden nach Meiringen überführt und es sah aus, als würde sie nie mehr nach Belgien zurückkehren. Aber am 08.11.2003 passierte sie wieder in Montzen die belgische Grenze aus eigener Kraft und ihr wurde, dank eines neuen Kessels, ein drittes Leben geschenkt. Sie zieht seither unermüdlich Sonderzüge und erfreut die Menschen mit ihrer typisch amerikanischen  Nathan  Pfeife.
. Die HLV 29.013 gehört dem Service Patrimoine Historique der SNCB-Holding und fuhr am 28.09.2008 mit historischen Wagen auf der CFV3V Museumsstrecke in Nismes. (Jeanny) Ein kleiner Einblick in die Geschichte der belgischen Série 29: Im Jahr 1940 gab es in Belgien 3.413 Lokomotiven, am 12. Mai 1945 waren nur noch 1.008 davon betriebsfähig. Da es unmöglich war in kurzer Zeit neue Lokomotiven in Belgien zu bauen, wandte sich das Land an die USA, um in kurzer Zeit eine Lieferung von 300 Loks des Typs 140 Consolidation 2000 CV zu erhalten. Es handelte sich hierbei um ein amerikanisches Standardmodell, welches allerdings an die belgischen Begebenheiten angepasst wurde und schnell lieferbar war. Die Loks ähneln den französischen 141R. Da die amerikanischen Werke sich zu dieser Zeit überfordert fühlten, wurden die Aufträge an die kanadischen Zweigstellen weitergeleitet. Die Produktion der belgischen Loks verteilte sich schlussendlich folgendermaßen: - 1945: 29.001-29.060 Montreal Locomotive Works (Produktionsnummer: 74498-74557) - 1946: 29.061-29.160 Montreal Locomotive Works (Produktionsnummer: 74558-74657) 29.161-29.220 Canadian Locomotive Compagny (Produktionsnummer: 2288-2347) 29.221-29.300 American Locomotive Compagny (Produktionsnummer: 74706-74785) Die Lokomotiven des Typs 29 sollten sich als zuverlässige und gute Maschinen herausstellen, welche leicht zu fahren und zu unterhalten waren. Der unvergleichliche Komfort im Führerstand und ihre hohe Anzugskraft machten sie sehr beliebt beim Personal, welche sie „Mädchen für alles“ oder auch noch „Jeep“ nannte. Nach nur 15 Jahren Dienst, wurden diese Loks nach und nach aus dem Verkehr gezogen, die erste war die 29.033 am 15.06.1961. Die 29.209 war nur 625.778 Kilometer gelaufen, während die 29.297 es immerhin auf 1.355.000 Kilometer gebracht hatte. Am 01.02.1967 wurden die letzten Dampfloks aus dem Verkehr gezogen und am 29.03.1967 wurde durch einen offiziellen Beschluss die Dampfära in Belgien beendet und damit auch die aktive Zeit der HLV 29.013. Die Lok war aber nur 5 Jahre außer Dienst, als sie am 02.09.1972 wieder einen Sonderzug zog und schließlich eine längere Karriere in dieser Sparte machte, als im Planverkehr. Im Jahre 1996 wurde sie mit einem Kesselschaden nach Meiringen überführt und es sah aus, als würde sie nie mehr nach Belgien zurückkehren. Aber am 08.11.2003 passierte sie wieder in Montzen die belgische Grenze aus eigener Kraft und ihr wurde, dank eines neuen Kessels, ein drittes Leben geschenkt. Sie zieht seither unermüdlich Sonderzüge und erfreut die Menschen mit ihrer typisch amerikanischen "Nathan" Pfeife.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Dampfloks / NMBS/SNCB-Reihe 29

791  4 1x1 Px, 13.01.2012

. Die Dampflok 64 250 kommt am 27.09.2009 zum Wasserfassen in Mariembourg. 64 250 (BJ 1933) ist eine deutsche Lok (Bubikopf) der Firma Henschel aus Kassel und gehört einem Mitglied des Vereins CFV3V (Chemin de fer à vapeur des trois vallées). Sie wurde der DB als Schrotthaufen abgekauft und in 7 jähriger Arbeit durch die Mitglieder des Vereins wieder betriebsfähig gemacht. (Jeanny)
. Die Dampflok 64 250 kommt am 27.09.2009 zum Wasserfassen in Mariembourg. 64 250 (BJ 1933) ist eine deutsche Lok (Bubikopf) der Firma Henschel aus Kassel und gehört einem Mitglied des Vereins CFV3V (Chemin de fer à vapeur des trois vallées). Sie wurde der DB als Schrotthaufen abgekauft und in 7 jähriger Arbeit durch die Mitglieder des Vereins wieder betriebsfähig gemacht. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die 50 3696-7 stand am 27.09.2009 neben dem CFL Westwaggon im Museumsbahnhof von Mariembourg. Sie wurde 1939 von Krupp als 50 193 unter Fabrik-Nr. 2059 gebaut, 1961 Umbau und Reko im Raw Stendal, 1990 erfolgte noch ein Kesseleinbau von der 50 3606  im Raw Halberstadt. Den Tender (2`2`T26) bekamm die Lok 1971 im Raw Stendal von 50 3671 aagekuppelt. Die Ausmusterung bei der DB 1992. 
Seit 1994 ist sie nun beim Museumsverein CFV3V in Belgien. (Jeanny)
. Die 50 3696-7 stand am 27.09.2009 neben dem CFL Westwaggon im Museumsbahnhof von Mariembourg. Sie wurde 1939 von Krupp als 50 193 unter Fabrik-Nr. 2059 gebaut, 1961 Umbau und Reko im Raw Stendal, 1990 erfolgte noch ein Kesseleinbau von der 50 3606 im Raw Halberstadt. Den Tender (2`2`T26) bekamm die Lok 1971 im Raw Stendal von 50 3671 aagekuppelt. Die Ausmusterung bei der DB 1992. Seit 1994 ist sie nun beim Museumsverein CFV3V in Belgien. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die beiden erhaltenen WESTWAGGON Triebwagen (201/211 und 208/218) pendelten am 27.09.2009 auf der Museumsstrecke des CFV3V zwischen Mariembourg und Treignes, hier bei der Ankunft im Bahnhof Vierves-sur-Viroin. (Jeanny)
. Die beiden erhaltenen WESTWAGGON Triebwagen (201/211 und 208/218) pendelten am 27.09.2009 auf der Museumsstrecke des CFV3V zwischen Mariembourg und Treignes, hier bei der Ankunft im Bahnhof Vierves-sur-Viroin. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Dampflok 158  Elna  (BJ 1940) wurde von der Firma Henschel aus Kassel gebaut und hat ein bewegtes Leben hinter sich. Von 1940-1954 war sie bei der Teutoburger Waldbahn, von 1954-1972 in Kaldenkirchen-Brüggen, von 1972-1990 in den Niederlanden (Goes-Borsele), bevor sie 1990 zum Museumsverein CFV3V kam. Am 27.09.2009 fuhr sie mit den beiden Tubize (SA 03 Tubize 2002 und AD 05 Tubize 2007) durch den Bahnhof von Mariembourg. (Jeanny)
. Die Dampflok 158 "Elna" (BJ 1940) wurde von der Firma Henschel aus Kassel gebaut und hat ein bewegtes Leben hinter sich. Von 1940-1954 war sie bei der Teutoburger Waldbahn, von 1954-1972 in Kaldenkirchen-Brüggen, von 1972-1990 in den Niederlanden (Goes-Borsele), bevor sie 1990 zum Museumsverein CFV3V kam. Am 27.09.2009 fuhr sie mit den beiden Tubize (SA 03 Tubize 2002 und AD 05 Tubize 2007) durch den Bahnhof von Mariembourg. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Es dampft und zischt am 27.09.2009 im Bahnhof von Treignes, als die 52 467 sich mit ihrem Zug in Richtung Mariembourg in Bewegung setzt. Bei dieser Lok handelt es sich um eine sogenannte Kriegslok aus dem Jahr 1942, sie wurde in Stendal gebaut und 1994 von dem Belgischen Verein CFV3V in Ostdeutschland erworben. Nachdem sie wieder in den Originalzustand versetzt war, zieht sie heute die historischen Züge zwischen Mariembourg und Treignes. (Hans)
. Es dampft und zischt am 27.09.2009 im Bahnhof von Treignes, als die 52 467 sich mit ihrem Zug in Richtung Mariembourg in Bewegung setzt. Bei dieser Lok handelt es sich um eine sogenannte Kriegslok aus dem Jahr 1942, sie wurde in Stendal gebaut und 1994 von dem Belgischen Verein CFV3V in Ostdeutschland erworben. Nachdem sie wieder in den Originalzustand versetzt war, zieht sie heute die historischen Züge zwischen Mariembourg und Treignes. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Stefans Bild der PKP Ol 42 32 ist nicht zu verkennen. Diese schöne Polin PKP TKt 48-87 (BJ 1952) wurde bei Stalina in Poznan gebaut. Der Verein CFV3V erwarb sie 1994 und brachte sie wieder auf Vordermann. Heute dampft sie auf der Museumsbahn zwischen Mariembourg und Treignes. 27.09.2009 (Hans)
. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Stefans Bild der PKP Ol 42 32 ist nicht zu verkennen. Diese schöne Polin PKP TKt 48-87 (BJ 1952) wurde bei Stalina in Poznan gebaut. Der Verein CFV3V erwarb sie 1994 und brachte sie wieder auf Vordermann. Heute dampft sie auf der Museumsbahn zwischen Mariembourg und Treignes. 27.09.2009 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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