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In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem

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In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61)

Lebensläufe der Loks: 
Vorne die V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) wurde 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000117 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1099 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 099-7. Im Dezember 1988 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-03) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 003-4 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 85 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 085-8 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) geführt wird. 

Dahinter die V100.53 (92 81 2000 084-1 A-SRA) wurde auch 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000102 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1084 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 084-9. Im Oktober 1989 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-02) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 002-6 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 84 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 084-4 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie dann an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 084-1 A-SRA) geführt wird. 

Die Snps „SFlexwood“ Wagen:
Die Salzburger EisenbahnTransportLogistik GmbH (SETG) investierte als erste Privatbahn Europa‘s in Neubau-Rungenwaggons. Das österreichische Eisenbahnunternehmen SETG hat gemeinsam mit dem slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. (in Poprad) einen neuen Holztransportwaggon namens Snps „SFlexwood“ entwickelt. Gegenüber herkömmlichen Rungenwagen verfügt die Neukonstruktion mit 8,8 m² über einen deutlich größeren Ladequerschnitt. Die Waggons sind mit Rungen ausgestattet, die sowohl Rundholz- als auch Schnittholztransport ermöglichen. Teile des Rungenschemels sind dazu im Wagenboden integriert, damit beim Schnittholztransport die gesamten Breite zur Verfügung steht. Die Sortimentslängen können 2,5 bis 17 m betragen und die Nutzlast liegt bei 68 t. Durch den Verzicht auf Stirnwände sollen sich bis zu 25% Fahrenergie einsparen lassen. Insgesamt hat die SETG 180 Einheiten des SFlexwood erhalten, remisiert bzw. einstellt sind sie in Deutschland als D-SRA 4723 xxx-x, die internationale Verwendungsfähigkeit ist TEN-CW. 

SFLEXWOOD ist der neue Standard-Holzwaggon: für unterschiedliche Holzlängen, Rund- und Schnittholz, kundenspezifische Zugslängen und maximal ökologisch.

Kenndaten:
Bei 17,20 m Ladelänge und Bauprofil ‚G2‘ waren letztendlich 8,8 m² Ladequerschnitt das Ergebnis detaillierter Planung. Dies stellt den größten Ladequerschnitt aller Rundholzwaggons in Europa dar. Über 68 Tonnen Nutzlast pro Waggon ergeben ein Ladungsgewicht pro Zug von max. 2.380 Tonnen. Je nach Holzbeschaffenheit lassen sich auf einem SFLEXWOOD-Zug somit bis zu 2.500 Festmeter (fm) verladen. Oder bis zu 4.200 Kubikmeter (m³) Schnittholz pro Zug. Soviel wie noch nie auf Zügen in Zentral- und Osteuropa auf Ganzzügen für den Holztransport Platz gefunden hat. Der SFLEXWOOD ist universell in den meisten Ländern Europas einsetzbar – eine wichtige Voraussetzung im flexiblen Holz-Transportmarkt. Die kompakte Länge des SFLEXWOOD-Waggons ermöglicht flexible, kundenspezifische Zuglängen, weniger Rangierbewegungen bei Be- und Entladung und damit eine optimale Auslastung der oft kurzen Lade-/Entladegleise.

Die Wagenkonstruktion ist für eine Achslast von 25 t aus der Sicht der Festigkeit ausgelegt. Der Wagen ist mit einem 70 mm dicken Holzboden und einer Ladekante ausgestattet, die den Wagenfußboden vor Beschädigungen schützt. Der Fußboden erfordert nur geringen Aufwand. Alle Bedienelemente befinden sich unter dem seitlichen Längsträger und sind so vor ungewollten Beschädigungen während der Handhabung mit dem Ladegut geschützt.

In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61)

Lebensläufe der Loks:
Vorne die V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) wurde 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000117 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1099 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 099-7. Im Dezember 1988 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-03) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 003-4 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 85 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 085-8 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 085-8 A-SRA) geführt wird.

Dahinter die V100.53 (92 81 2000 084-1 A-SRA) wurde auch 1962 von der Maschinenbau Kiel (MaK) unter der Fabriknummer 1000102 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als DB V 100 1084 geliefert. Mit der Einführung der EDV-Nr. wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 211 084-9. Im Oktober 1989 erfolgte die Ausmusterung bei der DB. Im Juni 1990 wurde sie an die Elisabeth Layritz GmbH in München (V 142-02) verkauft und nach erfolgreicher HU ging im April 1991 an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen und wurde als ÖBB 2048 002-6 geführt. Zwischen 1991 und 1994 erwarben die Österreichischen Bundesbahnen als kurzfristige und preisgünstige Lösung für den durch den 1991 eingeführten Neuen Austro-Takt entstandenen Mangel an Diesellokomotiven 36 von der Deutschen Bundesbahn ausgemusterte Lokomotiven der Baureihe 211 (V100.10), die ÖBB reihte sie als Reihe 2048 ein. Im Juni 2003 wurde sie dann bei der ÖBB ausgemustert, erst an die SLB - Salzburger Lokalbahn und letztendlich zum Dezember an diese verkauft, wo sie als SLB V 84 geführt wurde, 2007 bekam sie auch die UIC-Nr. 92 81 2000 084-4 A-SLB. Der Einbau einer Vielfachsteuerung erfolgte im April 2008 durch die Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D). Im Januar 2020 wurde sie dann an die SETG (bzw. S-Fleet GmbH/S-Rail GmbH) verkauft, wo sie nun als V100.54 (92 81 2000 084-1 A-SRA) geführt wird.

Die Snps „SFlexwood“ Wagen:
Die Salzburger EisenbahnTransportLogistik GmbH (SETG) investierte als erste Privatbahn Europa‘s in Neubau-Rungenwaggons. Das österreichische Eisenbahnunternehmen SETG hat gemeinsam mit dem slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. (in Poprad) einen neuen Holztransportwaggon namens Snps „SFlexwood“ entwickelt. Gegenüber herkömmlichen Rungenwagen verfügt die Neukonstruktion mit 8,8 m² über einen deutlich größeren Ladequerschnitt. Die Waggons sind mit Rungen ausgestattet, die sowohl Rundholz- als auch Schnittholztransport ermöglichen. Teile des Rungenschemels sind dazu im Wagenboden integriert, damit beim Schnittholztransport die gesamten Breite zur Verfügung steht. Die Sortimentslängen können 2,5 bis 17 m betragen und die Nutzlast liegt bei 68 t. Durch den Verzicht auf Stirnwände sollen sich bis zu 25% Fahrenergie einsparen lassen. Insgesamt hat die SETG 180 Einheiten des SFlexwood erhalten, remisiert bzw. einstellt sind sie in Deutschland als D-SRA 4723 xxx-x, die internationale Verwendungsfähigkeit ist TEN-CW.

SFLEXWOOD ist der neue Standard-Holzwaggon: für unterschiedliche Holzlängen, Rund- und Schnittholz, kundenspezifische Zugslängen und maximal ökologisch.

Kenndaten:
Bei 17,20 m Ladelänge und Bauprofil ‚G2‘ waren letztendlich 8,8 m² Ladequerschnitt das Ergebnis detaillierter Planung. Dies stellt den größten Ladequerschnitt aller Rundholzwaggons in Europa dar. Über 68 Tonnen Nutzlast pro Waggon ergeben ein Ladungsgewicht pro Zug von max. 2.380 Tonnen. Je nach Holzbeschaffenheit lassen sich auf einem SFLEXWOOD-Zug somit bis zu 2.500 Festmeter (fm) verladen. Oder bis zu 4.200 Kubikmeter (m³) Schnittholz pro Zug. Soviel wie noch nie auf Zügen in Zentral- und Osteuropa auf Ganzzügen für den Holztransport Platz gefunden hat. Der SFLEXWOOD ist universell in den meisten Ländern Europas einsetzbar – eine wichtige Voraussetzung im flexiblen Holz-Transportmarkt. Die kompakte Länge des SFLEXWOOD-Waggons ermöglicht flexible, kundenspezifische Zuglängen, weniger Rangierbewegungen bei Be- und Entladung und damit eine optimale Auslastung der oft kurzen Lade-/Entladegleise.

Die Wagenkonstruktion ist für eine Achslast von 25 t aus der Sicht der Festigkeit ausgelegt. Der Wagen ist mit einem 70 mm dicken Holzboden und einer Ladekante ausgestattet, die den Wagenfußboden vor Beschädigungen schützt. Der Fußboden erfordert nur geringen Aufwand. Alle Bedienelemente befinden sich unter dem seitlichen Längsträger und sind so vor ungewollten Beschädigungen während der Handhabung mit dem Ladegut geschützt.

Armin Schwarz 02.02.2025, 7 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 13/1, ISO1000, Brennweite: 50/1

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In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
Armin Schwarz

In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
In echter Doppeltraktion fahren die beiden V 100 (ex DB BR 211), V100.54 und V100.53 der SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (auch S-Rail GmbH oder S-Fleet GmbH), mit einem Fichtenrundholz beladenen Rungenwagen-Zug (Wagen der Gattung Snps „SFlexwood“, am 14 Januar 2025 in östlicher Richtung durch den Bahnhof Attnang-Puchheim. Die beiden V100 bekamen 2008 durch Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (D) eine Vielfachsteuerung eingebaut, so ist die echte Doppeltraktion (nur mit einem Lokführer) möglich. Die SETG / S-Rail GmbH besitzt aktuell 11 dieser V100.10 (West) bzw. ex ÖBB 2048 / ex DB 211 (V 100.51 bis 61).
Armin Schwarz

Bahnhof Vöcklamarkt am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), hinten am schmalspurigen Nebengleis steht der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126  Vöcklamarkt , ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., als Linie 180 (R 8328) zur Abfahrt nach Attersee am Attersee bereit. Kurz zuvor hatte er uns hier an Vöcklamarkt heraufgebracht. Die Atterseebahn ist gut mit den Zügen der ÖBB getaktet. 

Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, später produzierte Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert
Bahnhof Vöcklamarkt am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), hinten am schmalspurigen Nebengleis steht der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 126 "Vöcklamarkt", ein fünfteiliger STADLER (ex Vossloh) Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0), der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., als Linie 180 (R 8328) zur Abfahrt nach Attersee am Attersee bereit. Kurz zuvor hatte er uns hier an Vöcklamarkt heraufgebracht. Die Atterseebahn ist gut mit den Zügen der ÖBB getaktet. Der ET 126 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, später produzierte Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert
Armin Schwarz

Der ÖBB „Cityjet“ 4744 546 / 7044 046 / 4744046 erreicht am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), als R 2/S 2 (5071), von Freilassing (D) über Salzburg Hbf, Neumarkt am Wallersee und Attnang-Puchheim nach Linz Hbf, den Bahnhof Vöcklamarkt..
Der ÖBB „Cityjet“ 4744 546 / 7044 046 / 4744046 erreicht am späten Nachmittag des 14 Januar 2025 (16:30 Uhr), als R 2/S 2 (5071), von Freilassing (D) über Salzburg Hbf, Neumarkt am Wallersee und Attnang-Puchheim nach Linz Hbf, den Bahnhof Vöcklamarkt..
Armin Schwarz






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