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InnoTrans 2018 Fotos

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Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien

Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. 

Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen.

Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.

TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 121.674 mm
Breite: 2.800 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Eigengewicht: ca. 204 t
Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph)
Leistung am Rad: 1.200 kW
Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class)
Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und
750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene
Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen. Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können. TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717 Spurweiten: 1.435 mm Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 121.674 mm Breite: 2.800 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm Eigengewicht: ca. 204 t Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph) Leistung am Rad: 1.200 kW Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class) Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und 750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller  GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL.

Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe  InnoTrans 2018  ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde.

Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive.

Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. 

TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine:
Hersteller:	GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach)
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Breite: 3.080 mm
Höhe: 4.260 mm
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h
Motorleistung: 2 x 354 kW
Leistung am Rad: 600 kW 
Anfahrzugkraft: 260 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  60 m
Tankinhalt: 1.900 Liter
Sandvorrat: 500 kg
Fahrzeugbegrenzung:   UIC 505-1
Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL. Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe "InnoTrans 2018" ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde. Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive. Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine: Hersteller: GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.260 mm Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h Motorleistung: 2 x 354 kW Leistung am Rad: 600 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Tankinhalt: 1.900 Liter Sandvorrat: 500 kg Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1
Armin Schwarz

Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller  GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL.

Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe  InnoTrans 2018  ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde.

Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive.

Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. 

TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine:
Hersteller:	GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach)
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Breite: 3.080 mm
Höhe: 4.260 mm
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h
Motorleistung: 2 x 354 kW
Leistung am Rad: 600 kW 
Anfahrzugkraft: 260 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  60 m
Tankinhalt: 1.900 Liter
Sandvorrat: 500 kg
Fahrzeugbegrenzung:   UIC 505-1
Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL. Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe "InnoTrans 2018" ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde. Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive. Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine: Hersteller: GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.260 mm Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h Motorleistung: 2 x 354 kW Leistung am Rad: 600 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Tankinhalt: 1.900 Liter Sandvorrat: 500 kg Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1
Armin Schwarz

Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller  GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL.

Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe  InnoTrans 2018  ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde.

Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive.

Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. 

TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine:
Hersteller:	GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach)
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Breite: 3.080 mm
Höhe: 4.260 mm
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h
Motorleistung: 2 x 354 kW
Leistung am Rad: 600 kW 
Anfahrzugkraft: 260 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  60 m
Tankinhalt: 1.900 Liter
Sandvorrat: 500 kg
Fahrzeugbegrenzung:   UIC 505-1
Der zur ZAGRO Group gehörende Hersteller GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine Rangierlokomotive mit elektrischer Leistungsübertragung DE75 BB Dual Engine, hier in Form der ArcelorMittal 34, NVR-Nummer 92 80 1075 034-9 D-GL. Die DE 75 BB Dual Engine wurde 2018 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5777 gebaut und hier auf der Messe "InnoTrans 2018" ausgestellt bevor sie dann an die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH in Eisenhüttenstadt als Lok 34 ArcelorMittal 1075 034-9 ausgeliefert wurde. Die DE75 BB ist eine robuste Rangierlokomotive für den schweren Rangierdienst. Die elektrische Leistungsübertragung mit vier unabhängig geregelten Fahrmotoren ermöglicht die optimale Ausnutzung der Adhäsion und gleichzeitig die Verwendung verschiedenster Energiequellen. Durch den symmetrischen Aufbau der Lokomotive können zwei Energiequellen eingebaut werden, zum Beispiel (wie hier) zwei Diesel-Generator-Aggregate (Dual-Engine Lokomotive) oder ein Dieselaggregat und ein Lithium-Ionen-Batteriesatz (Hybridlokomotive). Auch eine Energiezuführung über Stromschiene (DC 750 V) oder Fahrdraht ist möglich. Der symmetrische Aufbau der Lokomotive setzt sich auch in der Leistungselektronik fort. Zwei unabhängige Teilsysteme gewährleisten höchste Verfügbarkeit der Lokomotive. Die ist zugelassen, Zugfahrten außerhalb von Bahnhöfen sind jedoch nicht möglich, da der Erstkunde Arcelor Mittal die Lok ohne Zugsicherung und Zugfunk geordert hat. TECHNISCHE DATEN der DE75 BB Dual Engine: Hersteller: GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH (Mosbach) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.080 mm Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.260 mm Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Min. Dauerfahrgeschwindigkeit: kleiner 1,0 km/h Motorleistung: 2 x 354 kW Leistung am Rad: 600 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Tankinhalt: 1.900 Liter Sandvorrat: 500 kg Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1
Armin Schwarz

Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin....
Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2  EMMA , ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.

Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung.  Emma  bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa.

Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen  Innotrans  in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart: Bn2t 
Länge über Puffer: 8.231 mm 
Treibraddurchmesser: 1000 mm
Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg 
Leistung: ca. 200 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Zylinderdurchmesser: 350 mm
Kolbenhub: 540 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat: 3,5 m³
Kohlevorrat: 0,6 t
Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin.... Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2 "EMMA", ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin. Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung. "Emma" bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa. Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen "Innotrans" in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bn2t Länge über Puffer: 8.231 mm Treibraddurchmesser: 1000 mm Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Zylinderdurchmesser: 350 mm Kolbenhub: 540 mm Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 3,5 m³ Kohlevorrat: 0,6 t
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 19.09.2018) mit dem Triebwagen SWU Tw 56  Hildegard Kneef  für die Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm GmbH, seinen 100%igen-Niederflur-Straßenbahntriebwagen Avenio M – Ulm.

Siemens ist einer der führenden Anbieter für integrierte Mobilitätslösungen für den urbanen Bereich sowie von Fahrzeugen für den Nah­ und Fernverkehr.

Die Stadtwerke Ulm (SWU Verkehr) orderten bei Siemens 12 Straßenbahnen für das örtliche Liniennetz. Die neuen Straßenbahnen sind für den Einsatz auf der Linie 2 vorgesehen. Die Fahrzeuge der Avenio M­ Baureihe kombinieren das bewährte Multi­Gelenk Konzept mit den Erfahrungen der Avenio­Plattform, die auch in Den Haag und München erfolgreich im Einsatz ist.

Jeder der ab April 2018 ausgelieferten Straßenbahn-Triebwagen besteht aus fünf Modulen, d. h. drei Fahrwerksmodulen und zwei dazwischen gehängten Sänftenmodulen. Zusammen bilden die Module einen komplett durchgängigen, hellen Fahrgastraum. Die Züge sind für den Einrichtungsbetrieb jeweils mit einem Fahrer­ und einem Hilfsfahrerstand ausgestattet. Die Wagenkästen sind aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugtyp / Plattform: 100­%­Niederflur­Gelenktriebwagen / Avenio M
Fahrzeugkonfiguration: 5­teiliger Einrichtungsbetrieb
Gattung: NGT 6 UL
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo‘ 2‘ Bo‘
Fahrzeuglänge: 31.470 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Einstiegs­ / Fußbodenhöhe: 305 mm / 380 mm über den Fahrwerken
Antriebsleistung: 4 x 120 kW = 480 kW
Stromsystem: DC 750 V (Gleichstrom)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Sitzplätze: 69 (davon 6 Klappsitzen)
Stehplätze: 116 (4 Personen/m²) 18
Leergewicht ca.: 38 t

Die Straßenbahn Ulm mit einem 19,1 Kilometer langen und meterspurigen Netz wird von den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm GmbH (SWU Verkehr) betrieben und besteht aus zwei Durchmesserlinien. Dabei verkehrt die Linie 1 von Söflingen im Westen bis Böfingen im Osten der Stadt, während die Linie 2 das Stadtgebiet in Nord-Süd-Richtung durchquert. Früher verkehrte die Straßenbahn auch in die bayerische Nachbarstadt Neu-Ulm.

Quellen: Siemens und Wikipedia
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 19.09.2018) mit dem Triebwagen SWU Tw 56 "Hildegard Kneef" für die Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm GmbH, seinen 100%igen-Niederflur-Straßenbahntriebwagen Avenio M – Ulm. Siemens ist einer der führenden Anbieter für integrierte Mobilitätslösungen für den urbanen Bereich sowie von Fahrzeugen für den Nah­ und Fernverkehr. Die Stadtwerke Ulm (SWU Verkehr) orderten bei Siemens 12 Straßenbahnen für das örtliche Liniennetz. Die neuen Straßenbahnen sind für den Einsatz auf der Linie 2 vorgesehen. Die Fahrzeuge der Avenio M­ Baureihe kombinieren das bewährte Multi­Gelenk Konzept mit den Erfahrungen der Avenio­Plattform, die auch in Den Haag und München erfolgreich im Einsatz ist. Jeder der ab April 2018 ausgelieferten Straßenbahn-Triebwagen besteht aus fünf Modulen, d. h. drei Fahrwerksmodulen und zwei dazwischen gehängten Sänftenmodulen. Zusammen bilden die Module einen komplett durchgängigen, hellen Fahrgastraum. Die Züge sind für den Einrichtungsbetrieb jeweils mit einem Fahrer­ und einem Hilfsfahrerstand ausgestattet. Die Wagenkästen sind aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugtyp / Plattform: 100­%­Niederflur­Gelenktriebwagen / Avenio M Fahrzeugkonfiguration: 5­teiliger Einrichtungsbetrieb Gattung: NGT 6 UL Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo‘ 2‘ Bo‘ Fahrzeuglänge: 31.470 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Einstiegs­ / Fußbodenhöhe: 305 mm / 380 mm über den Fahrwerken Antriebsleistung: 4 x 120 kW = 480 kW Stromsystem: DC 750 V (Gleichstrom) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Sitzplätze: 69 (davon 6 Klappsitzen) Stehplätze: 116 (4 Personen/m²) 18 Leergewicht ca.: 38 t Die Straßenbahn Ulm mit einem 19,1 Kilometer langen und meterspurigen Netz wird von den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm GmbH (SWU Verkehr) betrieben und besteht aus zwei Durchmesserlinien. Dabei verkehrt die Linie 1 von Söflingen im Westen bis Böfingen im Osten der Stadt, während die Linie 2 das Stadtgebiet in Nord-Süd-Richtung durchquert. Früher verkehrte die Straßenbahn auch in die bayerische Nachbarstadt Neu-Ulm. Quellen: Siemens und Wikipedia
Armin Schwarz

Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. 

Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. 

Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren.

Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. 

Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August  2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden.

Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert.

TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0:
Hersteller:	CRRC ZELC
Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Breite: 3.040 mm
Dienstgewicht: 56 t
Achslast: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Leistung am Rad:  250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb
Anfahrzugkraft: 100 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  100 m
Tankinhalt: 2.160 Liter
Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren. Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August 2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden. Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert. TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0: Hersteller: CRRC ZELC Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 7.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Breite: 3.040 mm Dienstgewicht: 56 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung am Rad: 250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb Anfahrzugkraft: 100 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Tankinhalt: 2.160 Liter Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Armin Schwarz

Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. 

Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. 

Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren.

Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. 

Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August  2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden.

Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert.

TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0:
Hersteller:	CRRC ZELC
Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Breite: 3.040 mm
Dienstgewicht: 56 t
Achslast: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Leistung am Rad:  250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb
Anfahrzugkraft: 100 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  100 m
Tankinhalt: 2.160 Liter
Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Chinesische Hersteller CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) seine CAH1A1 „Kleinstlok HH“ eine Hybridlok der BR 1004 für die S-Bahn Hamburg, aktuell (2021) hat die Lok die NVR-Nummer 90 80 1004 002-4 D-CRRC. Die (CRRC) China Railway Rolling Stock Corporation (ZELC) CRRC Zhuzhou Locomotive Co. Limited hat als CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH das Lokomotiven-Geschäft des Verkehrstechnikkonzern Vossloh (Kiel) übernommen. Die Bezeichnung „Kleinstlok HH“ steht wohl mehr für die Antriebsleistung der Lok und weniger für die eigentliche Größe. Die DB-Baureihe 1004 ist eine Reihe von Hybrid-Rangierlokomotiven, die die Deutsche Bahn 2018 beim chinesischen Hersteller CRRC in Auftrag gegeben hat. Gemäß Rahmenvertrag sollen bis zu 20 Stück beschafft werden. Der Stückpreis soll bei 2,5 Millionen Euro liegen.Die ersten beiden Loks BR 1004.0 in verkehrsrot sollen bei der S-Bahn in Hamburg eingesetzt werden. Weitere Loks der BR 1004.5 in Gelb sollen in Berlin fahren. Die Lokomotive der BR 1004.0 verfügt über ein Hybrid-Antriebssystem, das aus einem Dieselmotor oder einem Lithiumtitanat-Akkumulator mit Energie versorgt werden kann. Bei abgeschaltetem Dieselmotor wird die Lok über den Batterieantrieb versorgt. Der Lithiumtitanat-Akkumulator erlaubt den Einsatz der Lokomotive in sensiblen Bereichen wie in Tunneln. Diese Speicher können auch durch die Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen werden. Zudem beträgt die Lebensdauer der Lithiumtitanat-Akkumulatoren das Zehnfache gegenüber einem Nickel-Cadmium-Speicher, ist aber in der Anschaffung erwartungsgemäß auch teurer. Was lange währt, wird endlich gut? Die Baureihe 1004.0 für die S-Bahn Hamburg aus dem Hause CRRC hat Ende August 2021 ihre Zulassung erhalten. Im September 2018 wurde die 1004 002 (wie hier zu sehen) auf der Innotrans in Berlin vorgestellt, 2019 wurden beide Loks nach Hamburg geliefert, einzelne Probefahrten unternommen. Doch die meiste Zeit standen die beiden Loks nur aufgabenlos herum. Im November 2020 begann der Probebetrieb im S-Bahn-Werk Ohlsdorf. Die beiden Loks sollen im S-Bahn Netz einschließlich ihrer Tunnelstrecken für „Bergungsdienste von Zügen ohne Fahrgäste“ sowie im Rangierdienst in den Betriebswerken eingesetzt werden. Die Schwestermaschinen der etwas längeren Baureihe 1004.5 für die DB NETZE in Berlin warten weiterhin auf ihre Zulassung. Anders als die Hamburger Loks sind sie gelb lackiert. TECHNISCHE DATEN der BR 1004.0: Hersteller: CRRC ZELC Typ Bezeichnung: CAH1A1 „Kleinstlok Hamburg“ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 7.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Breite: 3.040 mm Dienstgewicht: 56 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung am Rad: 250 kW Diesel, 150 kW im Akku, 400 kW Hybridbetrieb Anfahrzugkraft: 100 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Tankinhalt: 2.160 Liter Kupplungen: Schraubenkupplung oder Scharfenbergkupplung Typ 10
Armin Schwarz

Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9).

Die Traverso FLIRT 3 Triebzüge sind für den Voralpen-Express und für den Treno Gottardo (Fernverkehr auf der Gotthard-Bergstrecke) vorgesehen, ab Dezember 2021 folg dann noch die Aare Linth (Bern–Zürich–Chur).

Die Schweizerische Südostbahn (SOB) hat bei Stadler 34 dieser neuen 8-teilige bzw. 4-teilige Triebzüge bestellt. Für den Intercityverkehr wurde der Traverso mit dem Intercity Frontdesign versehen. Die neuen Traverso weisen FLIRT-typische positive Merkmale auf: Stufenlose Eingänge, eine großzügige, übersichtliche Innenraumgestaltung, große Mehrzweckflächen in den Eingangsbereichen und Wagenkasten in Aluminium-Leichtbauweise, was zu deutlich tieferem Energieverbrauch und somit auch wesentlich tieferen Energiekosten führt. Besonderes Augenmerk wurde auf die innovative Fahrwerkstechnik gelegt, die für verschleißarmen Betrieb auf dem kurvenreichen Streckennetz der SOB sorgt. Die Formgebung der Deckenelemente führen im Zusammenspiel mit dem Beleuchtungskonzept zu einer außergewöhnlich hochwertigen Erscheinung des Interieurs.

Die Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzergruppen Pendler, Touristen und Wochenendausflügler, wurden bei der Entwicklung berücksichtigt: Pendler finden Raum, wo sie in Ruhe arbeiten können. Touristen und Wochenendausflügler genießen die fantastische Aussicht aus den Panoramafenstern, können Skier und Fahrräder deponieren und sich in den zwei Cateringzonen verpflegen. Für Familien steht ein eigener Familienbereich zur Verfügung.

Die Traverso FLIRT 3 besitzen automatische Kupplungen  und verfügen über eine Vielfachsteuerung mit 3 Zügen. Sie haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Triebzüge haben einen passagierfreundlichen Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit und voll Durchgängigkeit des Passagierraums. Sie besitzen 8 Einstiegstüren bei den 8-teiligen Fahrzeugen bzw. 4 Einstiegtüren beim 4-teiligen Zug pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel.

TECHNISCHE DATEN der 8-Teiler, (in Klammern der 4-Teiler):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo'2'2'2Bo' + Bo'2'2'2 Bo'   /   (Bo'2'2'2 Bo')
Länge über Kupplung: 150.200 mm   /   (77.100 mm)
Fahrzeugbreite: 2.820 mm 
Fahrzeughöhe: 4.120 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Triebraddurchmesser, neu:  870 mm 
Laufraddurchmesser, neu: 760 mm 
Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm 
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm 
Einstiegbreite: 1.300 mm
Dauerleistung am Rad: 4.000 kW   /   (2.000 kW)
Max Leistung am Rad: 5.200 kW   /   (2.600 kW)
Anfahrzugskraft bis 47km/h: 400 kN   /   (200 kN)
Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² 
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Sitzplätze: 359   /   (197)
Klappsitze: 21   /   (10)
Stehplätze bei 4 Pers./m²: 485   /   (225)
Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9). Die Traverso FLIRT 3 Triebzüge sind für den Voralpen-Express und für den Treno Gottardo (Fernverkehr auf der Gotthard-Bergstrecke) vorgesehen, ab Dezember 2021 folg dann noch die Aare Linth (Bern–Zürich–Chur). Die Schweizerische Südostbahn (SOB) hat bei Stadler 34 dieser neuen 8-teilige bzw. 4-teilige Triebzüge bestellt. Für den Intercityverkehr wurde der Traverso mit dem Intercity Frontdesign versehen. Die neuen Traverso weisen FLIRT-typische positive Merkmale auf: Stufenlose Eingänge, eine großzügige, übersichtliche Innenraumgestaltung, große Mehrzweckflächen in den Eingangsbereichen und Wagenkasten in Aluminium-Leichtbauweise, was zu deutlich tieferem Energieverbrauch und somit auch wesentlich tieferen Energiekosten führt. Besonderes Augenmerk wurde auf die innovative Fahrwerkstechnik gelegt, die für verschleißarmen Betrieb auf dem kurvenreichen Streckennetz der SOB sorgt. Die Formgebung der Deckenelemente führen im Zusammenspiel mit dem Beleuchtungskonzept zu einer außergewöhnlich hochwertigen Erscheinung des Interieurs. Die Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzergruppen Pendler, Touristen und Wochenendausflügler, wurden bei der Entwicklung berücksichtigt: Pendler finden Raum, wo sie in Ruhe arbeiten können. Touristen und Wochenendausflügler genießen die fantastische Aussicht aus den Panoramafenstern, können Skier und Fahrräder deponieren und sich in den zwei Cateringzonen verpflegen. Für Familien steht ein eigener Familienbereich zur Verfügung. Die Traverso FLIRT 3 besitzen automatische Kupplungen und verfügen über eine Vielfachsteuerung mit 3 Zügen. Sie haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Triebzüge haben einen passagierfreundlichen Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit und voll Durchgängigkeit des Passagierraums. Sie besitzen 8 Einstiegstüren bei den 8-teiligen Fahrzeugen bzw. 4 Einstiegtüren beim 4-teiligen Zug pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel. TECHNISCHE DATEN der 8-Teiler, (in Klammern der 4-Teiler): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo'2'2'2Bo' + Bo'2'2'2 Bo' / (Bo'2'2'2 Bo') Länge über Kupplung: 150.200 mm / (77.100 mm) Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser, neu: 870 mm Laufraddurchmesser, neu: 760 mm Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Dauerleistung am Rad: 4.000 kW / (2.000 kW) Max Leistung am Rad: 5.200 kW / (2.600 kW) Anfahrzugskraft bis 47km/h: 400 kN / (200 kN) Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Sitzplätze: 359 / (197) Klappsitze: 21 / (10) Stehplätze bei 4 Pers./m²: 485 / (225) Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz
Armin Schwarz

Der polnische Hersteller Newag S.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seinen neuen dreiteiligen Elektrotriebzug Newag Impuls 2 hier in Form des 36WEd 002B (2 141 062-1) für die Łódzka Kolej Aglomeracyjna (ŁKA).

Diese normalspurigen Standard-Elektrotriebzüge der Familie „Newag Impuls“ werden hauptsächlich für das polnische 3000 V-Gleichstromnetz von der Firma NEWAG Spółka Akcyjna gebaut. Für die süditalienische  Ferrovie del Sud Est (FSE) wurden auch 5 dreiteile Newag Impuls 2 geliefert, die dort als ETR 322 bezeichnet werden. Dies war für Newag im Jahr 2015 der erste Auftrag aus dem Ausland.

Der Newag Impuls wird in verschiedenen Varianten vom Zwei- bis Sechsteiler hergestellt. In der Regel werden die Drehgestelle an den Fahrzeugenden angetrieben, während sich in der Fahrzeugmitte die Laufdrehgestelle befinden. Eine Ausnahme bildet die sechsteilige Version, hier werden auch zwei Drehgestelle in der Zugmitte angetrieben. Als Antriebsmotoren werden Drehstrom-Asynchronmotoren verwendet, die eine Bremsenergierückgewinnung ermöglichen. Die Laufdrehgestelle werden als Jakobs-Drehgestelle ausgeführt. An den Fahrzeugenden befinden sich automatische Mittelpufferkupplungen, die einen Einsatz in Mehrfachtraktion ermöglichen. Allen Konfigurationen gemein ist die im Regelbetrieb erreichbare Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Führerstand erfüllt die Norm EN 15227 zur Crashsicherheit. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’2’Bo’
Länge über Kupplung: 58.300 mm
Drehzapfenabstand: 16 300 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.900 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)  / 790 mm (abgenutzt)
Fahrzeugbreite: 2.840 mm
Fahrzeughöhe: 4.150 mm
Max. Passagiere: 308
Eigengewicht: 110 t
Dienstgewicht: ca. 135 t
Nennleistung: 4 x 400 kW = 1.600 kW 
Motorentyp:  Asynchronmotoren
Stromsystem: 3000 V DC
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 1,1 m/s²
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 100 m
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Der polnische Hersteller Newag S.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seinen neuen dreiteiligen Elektrotriebzug Newag Impuls 2 hier in Form des 36WEd 002B (2 141 062-1) für die Łódzka Kolej Aglomeracyjna (ŁKA). Diese normalspurigen Standard-Elektrotriebzüge der Familie „Newag Impuls“ werden hauptsächlich für das polnische 3000 V-Gleichstromnetz von der Firma NEWAG Spółka Akcyjna gebaut. Für die süditalienische Ferrovie del Sud Est (FSE) wurden auch 5 dreiteile Newag Impuls 2 geliefert, die dort als ETR 322 bezeichnet werden. Dies war für Newag im Jahr 2015 der erste Auftrag aus dem Ausland. Der Newag Impuls wird in verschiedenen Varianten vom Zwei- bis Sechsteiler hergestellt. In der Regel werden die Drehgestelle an den Fahrzeugenden angetrieben, während sich in der Fahrzeugmitte die Laufdrehgestelle befinden. Eine Ausnahme bildet die sechsteilige Version, hier werden auch zwei Drehgestelle in der Zugmitte angetrieben. Als Antriebsmotoren werden Drehstrom-Asynchronmotoren verwendet, die eine Bremsenergierückgewinnung ermöglichen. Die Laufdrehgestelle werden als Jakobs-Drehgestelle ausgeführt. An den Fahrzeugenden befinden sich automatische Mittelpufferkupplungen, die einen Einsatz in Mehrfachtraktion ermöglichen. Allen Konfigurationen gemein ist die im Regelbetrieb erreichbare Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Führerstand erfüllt die Norm EN 15227 zur Crashsicherheit. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 58.300 mm Drehzapfenabstand: 16 300 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.900 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) / 790 mm (abgenutzt) Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Max. Passagiere: 308 Eigengewicht: 110 t Dienstgewicht: ca. 135 t Nennleistung: 4 x 400 kW = 1.600 kW Motorentyp: Asynchronmotoren Stromsystem: 3000 V DC Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,1 m/s² Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 100 m Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Armin Schwarz

Škoda Transportation a.s.  aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine DB Doppelstock-Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) für den München-Nürnberg-Express der mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreitet.

In Deutschland werden die Garnituren auf dem München-Nürnberg-Express eingesetzt. Dieser befährt zwischen Ingolstadt und Nürnberg die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt, die von anderen Fahrzeugen mit bis zu 300 km/h befahren werden kann. Daher ist der Einsatz von druckertüchtigten Reisezugwagen oder Triebzügen vorgeschrieben. Die Škoda-Garnituren ersetzen auf dieser Strecke sukzessive die bis dahin eingesetzten ehemaligen IC-Wagen und bieten rund 20 Prozent mehr Platz. Die im August 2013 bestellten 36 Wagen haben gemeinsam mit den sechs Lokomotiven einen Auftragswert von 110 Millionen Euro.

Als Zuglokomotive wird die Baureihe 102 (Škoda 109E) eingesetzt. Ein Zug besteht aus einem Steuerwagen (DabpbZf  770.0), vier Mittelwagen (DBpdz 790.0) und einem Endwagen (DABpz 790.1) und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konzipiert. Eine solche Einheit hat mit dieser Lokomotive eine Länge von rund 177 m. Durch die Ausstattung mit druckertüchtigten Wagenkästen ist auch in Tunneln ein Begegnungsverkehr mit Fahrzeugen, die die Streckengeschwindigkeit von 300 km/h ausfahren, zulässig. Bei einer Bahnsteighöhe von 760 Millimetern bieten die Wagen barrierefreie Einstiege, der durch eine klappbare Überfahrtrampe realisiert wird.

Insgesamt sind in beiden Wagenklassen zusammen 676 Sitzplätze vorhanden. Ebenfalls verfügen die Fahrzeuge über einen Kinderbereich. Die Züge haben zudem 37 Fahrradstellplätze und bieten Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität und ihren Begleitpersonen. Der gesamte Innenraum ist klimatisiert, die Wagen verfügen über Internetzugang.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 kam die erste Garnitur mit vier Jahren Verspätung zum Einsatz. Im Laufe des Fahrplanjahrs 2021 sollen die Züge schrittweise alle Leistungen übernehmen.

Hier auf der InnoTrans 2018 wurde der Zug in verkürzter Form präsentiert und zwar aus:
•	Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 006-9 DABpbzf 770.0
•	Mittelwagen D-DB 70 80 26-94 022-9 DBpdz790.0
•	Endwagen D-DB 70 80 36-94 003-7 DABpz790.1
•	Lok 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) vom Typ Škoda 109 E3

TECHNISCHE DATEN (Wagenzug):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung:  26.950 mm (Steuerwagen) / 26.400 mm (Zwischenwagen) / 26.140 mm (Endwagen)
Breite: 2.800 mm
Höhe über SOK:  4.630 mm
Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h
Sitzplätze: 676 (sechs Wagen)
Škoda Transportation a.s. aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine DB Doppelstock-Wendezug-Garnitur (Škoda Push-Pull) für den München-Nürnberg-Express der mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreitet. In Deutschland werden die Garnituren auf dem München-Nürnberg-Express eingesetzt. Dieser befährt zwischen Ingolstadt und Nürnberg die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt, die von anderen Fahrzeugen mit bis zu 300 km/h befahren werden kann. Daher ist der Einsatz von druckertüchtigten Reisezugwagen oder Triebzügen vorgeschrieben. Die Škoda-Garnituren ersetzen auf dieser Strecke sukzessive die bis dahin eingesetzten ehemaligen IC-Wagen und bieten rund 20 Prozent mehr Platz. Die im August 2013 bestellten 36 Wagen haben gemeinsam mit den sechs Lokomotiven einen Auftragswert von 110 Millionen Euro. Als Zuglokomotive wird die Baureihe 102 (Škoda 109E) eingesetzt. Ein Zug besteht aus einem Steuerwagen (DabpbZf 770.0), vier Mittelwagen (DBpdz 790.0) und einem Endwagen (DABpz 790.1) und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h konzipiert. Eine solche Einheit hat mit dieser Lokomotive eine Länge von rund 177 m. Durch die Ausstattung mit druckertüchtigten Wagenkästen ist auch in Tunneln ein Begegnungsverkehr mit Fahrzeugen, die die Streckengeschwindigkeit von 300 km/h ausfahren, zulässig. Bei einer Bahnsteighöhe von 760 Millimetern bieten die Wagen barrierefreie Einstiege, der durch eine klappbare Überfahrtrampe realisiert wird. Insgesamt sind in beiden Wagenklassen zusammen 676 Sitzplätze vorhanden. Ebenfalls verfügen die Fahrzeuge über einen Kinderbereich. Die Züge haben zudem 37 Fahrradstellplätze und bieten Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität und ihren Begleitpersonen. Der gesamte Innenraum ist klimatisiert, die Wagen verfügen über Internetzugang. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 kam die erste Garnitur mit vier Jahren Verspätung zum Einsatz. Im Laufe des Fahrplanjahrs 2021 sollen die Züge schrittweise alle Leistungen übernehmen. Hier auf der InnoTrans 2018 wurde der Zug in verkürzter Form präsentiert und zwar aus: • Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 006-9 DABpbzf 770.0 • Mittelwagen D-DB 70 80 26-94 022-9 DBpdz790.0 • Endwagen D-DB 70 80 36-94 003-7 DABpz790.1 • Lok 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) vom Typ Škoda 109 E3 TECHNISCHE DATEN (Wagenzug): Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 26.950 mm (Steuerwagen) / 26.400 mm (Zwischenwagen) / 26.140 mm (Endwagen) Breite: 2.800 mm Höhe über SOK: 4.630 mm Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h Sitzplätze: 676 (sechs Wagen)
Armin Schwarz

Der Hersteller Hitachi Rail S.p.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den für die italienische Trenitalia bestimmen, „Rock“ den ETR 521 003. Hitachi ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi (bis 2015 noch AnsaldoBreda) war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock für die Trenitalia. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Trenitalia hatte 2016 mit Hitachi einen Rahmenvertrag über bis zu 300 vierteilige EMUs der Baureihe ETR 421 und fünfteilige ETR 521 geschlossen. Fest bestellt wurden bisher 118 Fahrzeuge. Eine sechsteilige Version (ETR 621) kann auch realisiert werden. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnungen: ETR 421 (4-Teiler) / ETR 521 (5-Teiler) / ETR 621 (6-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' (ETR 421)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm
Länge über Puffer: 109,6 m (ETR 421) / 136,8 m (ETR 521) / 163,4 (ETR 621)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung:  1,10 m/s²
Stundenleistung: 3.400 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	479 (ETR 421) / 629 (ETR 521) / 729 (ETR 621)
Der Hersteller Hitachi Rail S.p.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den für die italienische Trenitalia bestimmen, „Rock“ den ETR 521 003. Hitachi ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi (bis 2015 noch AnsaldoBreda) war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock für die Trenitalia. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Trenitalia hatte 2016 mit Hitachi einen Rahmenvertrag über bis zu 300 vierteilige EMUs der Baureihe ETR 421 und fünfteilige ETR 521 geschlossen. Fest bestellt wurden bisher 118 Fahrzeuge. Eine sechsteilige Version (ETR 621) kann auch realisiert werden. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnungen: ETR 421 (4-Teiler) / ETR 521 (5-Teiler) / ETR 621 (6-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' (ETR 421) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm Länge über Puffer: 109,6 m (ETR 421) / 136,8 m (ETR 521) / 163,4 (ETR 621) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,10 m/s² Stundenleistung: 3.400 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 479 (ETR 421) / 629 (ETR 521) / 729 (ETR 621)
Armin Schwarz

Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.

Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten.

Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar.  Es wurden bereits über 130 Stück gebaut.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  C
Länge über Puffer: 10.790 
Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm)
Größte Breite:  3.080 mm
Größte Höhe über Schienenoberkante:  4.225 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50
Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min
Getriebe: Voith L 3r4 zseU2
Gewicht: 66 t
Anfahrzugkraft: 219 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt 100 km/h)
Kleinste Dauergeschwindigkeit:  3 km/h (im Rangiergang)
Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m
Kraftstoffvorrat:  1.800 l
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert. Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten. Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar. Es wurden bereits über 130 Stück gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 10.790 Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm) Größte Breite: 3.080 mm Größte Höhe über Schienenoberkante: 4.225 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50 Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min Getriebe: Voith L 3r4 zseU2 Gewicht: 66 t Anfahrzugkraft: 219 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h) Kleinste Dauergeschwindigkeit: 3 km/h (im Rangiergang) Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m Kraftstoffvorrat: 1.800 l
Armin Schwarz

Frontansicht....
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Frontansicht.... Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Armin Schwarz

Frontdetail der von Stadler auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin präsentierten sechsachsige Eurodual 159 003-3 (90 80 2159 003-3 D-HVLE) für die Havelländische Eisenbahn AG (hvle).
Leider war die ganze Messe so sehr überlaufen, dass ein Foto ohne Menschen davor nicht möglich war.
Frontdetail der von Stadler auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin präsentierten sechsachsige Eurodual 159 003-3 (90 80 2159 003-3 D-HVLE) für die Havelländische Eisenbahn AG (hvle). Leider war die ganze Messe so sehr überlaufen, dass ein Foto ohne Menschen davor nicht möglich war.
Armin Schwarz

Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9).

Die Traverso FLIRT 3 Triebzüge sind für den Voralpen-Express und für den Treno Gottardo (Fernverkehr auf der Gotthard-Bergstrecke) vorgesehen, ab Dezember 2021 folg dann noch die Aare Linth (Bern–Zürich–Chur).

Die Schweizerische Südostbahn (SOB) hat bei Stadler 34 dieser neuen 8-teilige bzw. 4-teilige Triebzüge bestellt. Für den Intercityverkehr wurde der Traverso mit dem Intercity Frontdesign versehen. Die neuen Traverso weisen FLIRT-typische positive Merkmale auf: Stufenlose Eingänge, eine großzügige, übersichtliche Innenraumgestaltung, große Mehrzweckflächen in den Eingangsbereichen und Wagenkasten in Aluminium-Leichtbauweise, was zu deutlich tieferem Energieverbrauch und somit auch wesentlich tieferen Energiekosten führt. Besonderes Augenmerk wurde auf die innovative Fahrwerkstechnik gelegt, die für verschleißarmen Betrieb auf dem kurvenreichen Streckennetz der SOB sorgt. Die Formgebung der Deckenelemente führen im Zusammenspiel mit dem Beleuchtungskonzept zu einer außergewöhnlich hochwertigen Erscheinung des Interieurs.

Die Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzergruppen Pendler, Touristen und Wochenendausflügler, wurden bei der Entwicklung berücksichtigt: Pendler finden Raum, wo sie in Ruhe arbeiten können. Touristen und Wochenendausflügler genießen die fantastische Aussicht aus den Panoramafenstern, können Skier und Fahrräder deponieren und sich in den zwei Cateringzonen verpflegen. Für Familien steht ein eigener Familienbereich zur Verfügung.

Die Traverso FLIRT 3 besitzen automatische Kupplungen  und verfügen über eine Vielfachsteuerung mit 3 Zügen. Sie haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Triebzüge haben einen passagierfreundlichen Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit und voll Durchgängigkeit des Passagierraums. Sie besitzen 8 Einstiegstüren bei den 8-teiligen Fahrzeugen bzw. 4 Einstiegtüren beim 4-teiligen Zug pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel.

TECHNISCHE DATEN der 8-Teiler, (in Klammern der 4-Teiler):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo'2'2'2Bo' + Bo'2'2'2 Bo'   /   (Bo'2'2'2 Bo')
Länge über Kupplung: 150.200 mm   /   (77.100 mm)
Fahrzeugbreite: 2.820 mm 
Fahrzeughöhe: 4.120 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Triebraddurchmesser, neu:  870 mm 
Laufraddurchmesser, neu: 760 mm 
Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm 
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm 
Einstiegbreite: 1.300 mm
Dauerleistung am Rad: 4.000 kW   /   (2.000 kW)
Max Leistung am Rad: 5.200 kW   /   (2.600 kW)
Anfahrzugskraft bis 47km/h: 400 kN   /   (200 kN)
Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² 
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Sitzplätze: 359   /   (197)
Klappsitze: 21   /   (10)
Stehplätze bei 4 Pers./m²: 485   /   (225)
Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9). Die Traverso FLIRT 3 Triebzüge sind für den Voralpen-Express und für den Treno Gottardo (Fernverkehr auf der Gotthard-Bergstrecke) vorgesehen, ab Dezember 2021 folg dann noch die Aare Linth (Bern–Zürich–Chur). Die Schweizerische Südostbahn (SOB) hat bei Stadler 34 dieser neuen 8-teilige bzw. 4-teilige Triebzüge bestellt. Für den Intercityverkehr wurde der Traverso mit dem Intercity Frontdesign versehen. Die neuen Traverso weisen FLIRT-typische positive Merkmale auf: Stufenlose Eingänge, eine großzügige, übersichtliche Innenraumgestaltung, große Mehrzweckflächen in den Eingangsbereichen und Wagenkasten in Aluminium-Leichtbauweise, was zu deutlich tieferem Energieverbrauch und somit auch wesentlich tieferen Energiekosten führt. Besonderes Augenmerk wurde auf die innovative Fahrwerkstechnik gelegt, die für verschleißarmen Betrieb auf dem kurvenreichen Streckennetz der SOB sorgt. Die Formgebung der Deckenelemente führen im Zusammenspiel mit dem Beleuchtungskonzept zu einer außergewöhnlich hochwertigen Erscheinung des Interieurs. Die Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzergruppen Pendler, Touristen und Wochenendausflügler, wurden bei der Entwicklung berücksichtigt: Pendler finden Raum, wo sie in Ruhe arbeiten können. Touristen und Wochenendausflügler genießen die fantastische Aussicht aus den Panoramafenstern, können Skier und Fahrräder deponieren und sich in den zwei Cateringzonen verpflegen. Für Familien steht ein eigener Familienbereich zur Verfügung. Die Traverso FLIRT 3 besitzen automatische Kupplungen und verfügen über eine Vielfachsteuerung mit 3 Zügen. Sie haben luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle. Die Triebzüge haben einen passagierfreundlichen Innenraum mit individueller Gestaltungsmöglichkeit und voll Durchgängigkeit des Passagierraums. Sie besitzen 8 Einstiegstüren bei den 8-teiligen Fahrzeugen bzw. 4 Einstiegtüren beim 4-teiligen Zug pro Seite für schnellen Fahrgastwechsel. TECHNISCHE DATEN der 8-Teiler, (in Klammern der 4-Teiler): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo'2'2'2Bo' + Bo'2'2'2 Bo' / (Bo'2'2'2 Bo') Länge über Kupplung: 150.200 mm / (77.100 mm) Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser, neu: 870 mm Laufraddurchmesser, neu: 760 mm Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Dauerleistung am Rad: 4.000 kW / (2.000 kW) Max Leistung am Rad: 5.200 kW / (2.600 kW) Anfahrzugskraft bis 47km/h: 400 kN / (200 kN) Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Sitzplätze: 359 / (197) Klappsitze: 21 / (10) Stehplätze bei 4 Pers./m²: 485 / (225) Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz
Armin Schwarz

Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9).

Hier der Innenraum.
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für die SOB (Südostbahn) bestimmten 8-teiligen elektrischen Stadler FLIRT 3 – Traverso (94 85 7 526 101-1 CH-SOB / 201-9). Hier der Innenraum.
Armin Schwarz

Am Messestand der Stadler Rail AG auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin wurde u.a. auch ein Modell von der TPC HGem 2/2 941 gezeigt.
Am Messestand der Stadler Rail AG auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin wurde u.a. auch ein Modell von der TPC HGem 2/2 941 gezeigt.
Armin Schwarz

Die ÖBB und Bombardier präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) neuen ÖBB Cityjet vom Typ TALENT 3.

Die Fahrzeuge sollen in Österreich und in Deutschland uneingeschränkt zugelassen werden, wobei 6 der 25 Fahrzeuge in Tirol auch in Italien zugelassen werden sollen, sodass der grenzüberschreitende Verkehr nach Südtirol in Zukunft ohne Umsteigen am Brenner möglich ist.
Aktuell fehlen den Triebzügen immer noch die Zulassungen.
Die ÖBB und Bombardier präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) neuen ÖBB Cityjet vom Typ TALENT 3. Die Fahrzeuge sollen in Österreich und in Deutschland uneingeschränkt zugelassen werden, wobei 6 der 25 Fahrzeuge in Tirol auch in Italien zugelassen werden sollen, sodass der grenzüberschreitende Verkehr nach Südtirol in Zukunft ohne Umsteigen am Brenner möglich ist. Aktuell fehlen den Triebzügen immer noch die Zulassungen.
Armin Schwarz

Die ÖBB und Bombardier präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) neuen ÖBB Cityjet vom Typ TALENT 3.

Die Fahrzeuge sollen in Österreich und in Deutschland uneingeschränkt zugelassen werden, wobei 6 der 25 Fahrzeuge in Tirol auch in Italien zugelassen werden sollen, sodass der grenzüberschreitende Verkehr nach Südtirol in Zukunft ohne Umsteigen am Brenner möglich ist.
Aktuell fehlen den Triebzügen immer noch die Zulassungen.
Die ÖBB und Bombardier präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) neuen ÖBB Cityjet vom Typ TALENT 3. Die Fahrzeuge sollen in Österreich und in Deutschland uneingeschränkt zugelassen werden, wobei 6 der 25 Fahrzeuge in Tirol auch in Italien zugelassen werden sollen, sodass der grenzüberschreitende Verkehr nach Südtirol in Zukunft ohne Umsteigen am Brenner möglich ist. Aktuell fehlen den Triebzügen immer noch die Zulassungen.
Armin Schwarz

Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Armin Schwarz

Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Armin Schwarz

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