Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln. Armin Schwarz
Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln. Armin Schwarz
Die ICE-Schlepplok 218 830-8 (92 80 1 218 833-2 D-DB) der DB Fernverkehr AG, ex DB 218 305-1, ist am 14 Mai 2022 beim Hauptbahnhof Hannover abgestellt.
Die V 164 wurde 1974 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5298 gebaut und als 218 305-1 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im März/April 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 830-8.
Die Baureihe 218 ist das zuletzt entwickelte Mitglied der V 160-Lokfamilie. Viele Gemeinsamkeiten der Baureihen V 160 bis V 169 (spätere 215 bis 219) wurden in ihr zusammengefasst. Bei der Baureihe 218 wurde von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen, von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1840-kW-Motor (2500 PS), wobei ein Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig wurde.
Im Jahr 1966 bestellte die Deutsche Bundesbahn zunächst zwölf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe V164. Die ersten Lokomotiven wurden ab 1968 von der Firma Krupp ausgeliefert. Von der Deutschen Bundesbahn wurden sie aber als Baureihe 218 in Dienst gestellt. Die Serienbeschaffung (unter Beteiligung von Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) erfolgte von 1971 bis 1979 mit 398 weiteren Maschinen. Hinzu kam 1975 nach einem Unfall die 215 112, die nach ihrer Instandsetzung zur 218 399 wurde. Die Auslieferung erfolgte in vier Bauserien (218 101-170, 171-298, 299-398, 400-499), bei denen es geringe Veränderungen gab.
Die 140 km/h schnellen und 2500 bis 2800 PS starken ''BB-Loks wurden im Reise - und Güterzugdienst eingesetzt. Die elektrische Zugheizung und die Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universal verwendbaren Lok. Die Baureihe 218 bewährte sich im Betriebsdienst und galt noch bis ins Jahr 2000 als die wichtigste Streckendiesellok der Deutschen Bahn AG. Leider wurden immer mehr Leistungen im Personennahverkehr durch Triebwagen ersetzt. Dadurch und durch Betreiberwechsel waren immer mehr Lokomotiven der Baureihe 218 bei der Deutschen Bahn AG überflüssig geworden. Im Juli 2009 waren noch etwa 200 Exemplare im Einsatz. Eine Nachfolgerin für die Baureihe 218 ist noch nicht in Sicht.
Baureihe 218.8
Einige Lokomotiven der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet. Für die DB Regio AG sind die Maschinen 218 228 im Bereich der S-Bahn Rhein-Main und 218 191 im Bereich der S-Bahn Stuttgart für Schlepp- und Rangierarbeiten eingesetzt.
Insgesamt wurden bisher 15 Loks im Ausbesserungswerk Bremen zur 218.8 umgebaut. Die im S-Bahnbereich eingesetzten, nicht umnummerierten Abschlepploks, sind in Frankfurt/Main und Plochingen beheimatet.
Die Lokomotiven der Baureihe 218.8 teilen sich auf die Betriebshöfe Frankfurt/Main (elf Loks) und Berlin -Rummelsburg (sechs Loks) auf. Die Loks stehen in mehreren Bahnhöfen bereit und sind buchmäßig in Frankfurt und Berlin-Rummelsburg erfasst.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 952 TB 10 mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 1.839 kW (2.500 PS) bei 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 235kN / Dauerzugkraft: 175kN
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 3.150 l
Bremse: KE-GPP-R-H mZ
Besonderheiten: doppeltraktionsfähig / wendezugfähig ,elektrische Zugsammelschiene
Armin Schwarz
Der ICE 3 "Neunkirchen/Saar" Tz 326 (403 526-7 / 403026-8) hat, als ICE 100 (Basel SBB - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf. – Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 20 Februar 2017 pünktlich um 22:56 Uhr den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Der 200 m lange, achtteilige ICE 3-Triebzug wurde 2000 gebaut, nach einem Trafobrand auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main bei Dierdorf wurde dieser Triebzug angestellt. Der Wagen Trafowagen brannte völlig aus, der hier führende Endwagen 403 526 geriet ebenfalls in Brand.
Bei einer zugelassenen Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichen die Elektrotriebzüge im regulären Betrieb planmäßig bis zu 300 km/h hier auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, aber auch auf den Schnellfahrstrecken Nürnberg–Ingolstadt, Erfurt–Halle/Leipzig und Nürnberg–Erfurt. Armin Schwarz
Detailbild vom ICE 3 "Neunkirchen/Saar" Tz 326 (403 426-7 / 403026-8), er hat als ICE 100 (Basel SBB - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf. – Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 20 Februar 2017 pünktlich um 22:56 Uhr den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht. Armin Schwarz
Innenraum in einem ICE 3 zweite Klasse Großraumabteil, eine Vierersitzgruppe mit Tisch (Vis-à-vis) im Wagen 403 526-7 (Tz 326 "Neunkirchen/Saar") am 20 Februar 2017. Armin Schwarz
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG erreicht am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez.
Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.
TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m
Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x)
Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x)
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 675 t
Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich 250 km/h)
Anzahl Powercars: 6
Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW)
Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Armin Schwarz
Der ICE 4 Steuerwagen der ersten Wagenklasse (DB 812 Apmzf) 93 80 0812 024-9 D-DB des Tz 9024, der DB Fernverkehr AG am 08 September 2021bei der Einfahrt in den Bahnhof Spiez.
Der Wagen ist als Wagen 14 mit den Sitzplatzen 11 bis 106 in den Tz – Triebzug eingestellt.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’
Länge über Puffer: 29.106 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Drehgestelltyp: Bombardier Flexx Eco 5101
Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 54,5 t
Sitzplätze: 50
Anzahl der WC: 2
Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.
Armin Schwarz
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 der DB Fernverkehr AG am 08 September 2021(als ICE 275) bei der Einfahrt in den Bahnhof Spiez. Hier recht (vorne) der eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercar“), der 1. Klasse-Wagen der Gattung Apmz 1412.0 (93 80 1412 024-1 D-DB) eingereiht als Wagen 11. Dahinter (links) eingereiht als Wagen 10 das/der Bordrestaurant/1. Klasse-Wagen der Gattung ARmz 8812.0 (93 80 8812 024-2 D-DB).
Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind.
TECHNISCHE DATEN Apmz 1412.0:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 28.750 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 67 t
Sitzplätze: 67
Anzahl der WC: 2
TECHNISCHE DATEN ARmz 8812.0 (Speisewagen):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’
Länge über Puffer: 28.750 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Drehgestelltyp: Bombardier Flexx Eco 5101
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 47,5 t
Sitzplätze im Bordrestaurant: 22 (ca.9 Stehplätze im Bordbistro)
Sitzplätze im 1. Klasse Großraumabteil: 21
WC: kein WC Armin Schwarz
Der dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4) erreicht am 07 September 2023 bald den Bahnhof Basel SBB (hier bei Peter Merian), es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden.
Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen.
So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt.
Armin Schwarz
Das Bild zeigt „bildlich“ das derzeitige Drama der ICE der DB Fernverkehr, eine BLT Be 6/10 „Tango“ (der Baselland Transport AG) überholt am 07 September 2023, bei Basel SBB / Peter Merian, den dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4). Es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden.
Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen.
So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt. Armin Schwarz
Der IC 2321 Norddeich Mole - Münster Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt(Main)Hbf hat am 28.08.2023 pünktlich den Hauptbahnhof Siegen erreicht. Die IC2 Garnitur war die Garnitur IC 4888 mit der TRAXX P160 AC3 - 147 564-9 der DB Fernverkehr AG. Hier im Bahnhof macht der Zug Kopf. Armin Schwarz
Der zwölfteilige ICE 4 der BR 412.0, Tz 9013 der DB Fernverkehr AG erreicht. als ICE 376 (Interlaken Ost – Basel - Frankfurt(Main)Hbf – Berlin Gesundbrunnen). am 28. Mai 2023 den Bahnhof Spiez. Er wird uns pünktlich nach Mannheim bringen (kommt ja auch aus der Schweiz), erst danach beginnt unsere Odyssee mit defekten Zug und Verspätungen.
Die zwölfteiligen ICE 4 haben eine Zuglänge von 346 m, sind bis zu 250 km schnell (teilweise auch 265 km) und haben die Auslandszulassungen für die Schweiz und Österreich. Sie besitzen Powercars (angetriebene Wagen) und haben so eine Traktionsleistung von 9.900 kW. Die Anzahl Sitzplätze beträgt insgesamt 830, davon 205 in der 1. Klasse und 23 im Restaurant. Die 12-Teiler sind seit 2017 im Einsatz und wurden von Siemens Mobility mit einem Zulieferanteil von etwa 30 % von Bombardier gebaut.
Armin Schwarz
Die 147 559-9 (91 80 6147 559-9 D-DB – IC 4885) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.04.2023, mit dem IC 2320 Frankfurt(Main)Hbf - Siegen - Dortmund Hbf (ab Dillenburg auch RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen. Armin Schwarz
Steuerwagen voraus der IC2 (Garnitur IC 4895) am 04.04.2023, als IC 2229 Dortmund Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt(Main)Hbf (von Dortmund bis Dillenburg auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt. Schublok war die 147 568-0 (91 80 6147 568-5 D-DB - IC 4895). Armin Schwarz
Die 147 568-0 (91 80 6147 568-5 D-DB - IC 4895) der DB Fernverkehr AG schiebt den IC2 (Garnitur IC 4895) Steuerwagen voraus am 04.04.2023, als IC 2229 Dortmund Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt(Main)Hbf (von Dortmund bis Dillenburg auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt), durch den Hp Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt.
Die TRAXX P160 AC3 wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35611 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist/war die Zulassung auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer (je 2 mit breiter Wippe und schmaler Wippe), doch wurde noch keine und wird wohl auch keine Zulassung für die Schweiz vom Hersteller erlangt. Armin Schwarz
Der sechsteilige Stadler KISS 4010 103 (93 85 4010 103-8 CH-DB ff) IC2 4103 "Allgäu" der DB Fernverkehr AG (ein ex Westbahn KISS) hat als IC 485 von Singen(Hohentwiel) am 21.03.2023 Zürich HB erreicht.
"KISS" - das heißt: Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug.
Nicht nur die DB Regio AG setzt auf die "KISS"-Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail bzw. Stadler Pankow, auch DB Fernverkehr erweitert seine Intercity 2-Flotte durch den Kauf von 17 hochwertigen gebrauchten Doppelstockzügen dieses Typs, die bisher bei der österreichischen Westbahn im Einsatz waren. Die Fahrzeuge sind größtenteils erst zwei Jahre alt und haben bei den Kunden in Österreich höchste Zufriedenheitswerte erreicht.
Ursprünglich wurde das Fahrzeugkonzept für S-Bahnen entwickelt. Längst ist die KISS-Plattform aber weiterentwickelt worden für schnelle Regional-Express-Linien und es gibt sogar eine Fernverkehrsvariante mit sehr komfortabler Innenausstattung und einer Druckertüchtigung für das Befahren von Tunnels mit 200 km/h und einem entgegenkommenden 300 km/h-Zug. Mit einer S-Bahn hat das nur noch in einer Disziplin zu tun: Nämlich eine enorm gute Beschleunigung!
Was können diese Neuerwerbungen:
Die hochwertigen Kiss-Züge, die bisher bei der Westbahn fuhren, sind bis zu 200 km/h schnell und bestehen aus vier bzw. sechs Wagen. Nach den Anpassungen für den Intercity-Einsatz verfügen sie über rund 300 bzw. 470 Sitzplätze. Auf zwei Etagen gibt es komfortable Sitzlandschaften und viel Bewegungsfreiheit. Die Fahrzeuge sind mit WLAN und Steckdosen (je Sitzplatz eine) ausgestattet sowie einem modernen Fahrgastinformationssystem. Auch ein gastronomischer Service mit heißen und kalten Getränken, süßen und herzhaften Snacks sowie frischen Baguettes ist vorgesehen: Unsere Gäste werden die Wahl haben, ob sie sich am Platz bedienen lassen oder ob sie es sich in einem der beiden Cafébereiche gemütlich machen. Die vorhandenen Bereiche für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen, für Gepäck und Fahrräder werden entsprechend üblicher DB-Standards sukzessive erweitert.
TECHNISCHE DATEN:
Erste Inbetriebnahme: Dezember 2022
Anzahl der Züge: 8 (7x 1. Bau Serie & 1x 2. Bau Serie)
Zuglänge: 150 m
Anzahl angetriebener Achsen: 8
Zugleergewicht: 316 t
Höchstgeschwindigkeit:200 km/h
Auslandseinsatz möglich: ja (A, CH)
Sitzplätze: 486 (inklusive 19 Klappsitze), davon 62 in 1. Klasse
Fahrradstellplätze: 8
Kinderwagenstellplätze: 2
Armin Schwarz
Die 101 081-8 (91 80 6101 081-8 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 28.04.2018, mit einem EC bestehend aus SBB EuroCity-Wagen, auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Mainz bzw. Schweiz.
Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33191 gebaut.
Armin Schwarz
Steuerwagen voraus fährt der IC2 (Garnitur IC 4903) am 27.01.2023 als IC 2229 (Dortmund - Siegen - Frankfurt/Main) durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Frankfurt. Schublok war die 147 576 (91 80 6147 576-3 D-DB – IC 4903) der DB Fernverkehr AG.
Seit Dezember 2021 ist die Bundesautobahn A 45 nördlich von Lüdenscheid in beiden Fahrtrichtungen aufgrund von massiven Brückenschäden dauerhaft gesperrt. Durch den gesperrten Autobahn-Abschnitt kommt es zu erheblichen verkehrlichen Einschränkungen, insbesondere auf der Achse Dortmund – Hagen – Siegen.
Um den Verkehr etwas zu entzerren und einen Beitrag zur Entlastung der Straßen zu leisten, werden seit September 2022 auch Nahverkehrsfahrkarten in Zügen der Intercity-Linie 34 (Frankfurt M. – Siegen – Dortmund – Münster), zwischen Dillenburg und Dortmund anerkannt, zuvor galt dies nur im Abschnitt Dillenburg – Letmathe. Armin Schwarz
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