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Kommentare zu Bildern



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Blick vom Vëlodukt aus auf die Abstellung von Arcelor Mittal in Esch Belval (früher Arbed), im Hintergrund ist der Bahnhof von Belval Université zusehen. 08.03.2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 15.3.2024 18:14
Hallo ihr zwei Lieben,
ganz wunderbare Bilder in Esch Belval, die mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 15.3.2024 20:39
Hallo Armin,
Danke für das Lob,
nach der langen Pause, war endlich mal wieder Wetter um einen Ausflug mit der Bahn zu machen,
da hatte ich das Glück endlich mal die beiden 1100er, welche ich schon oft gesehen habe aber nie fotografieren konnte,
in Ruhe von dem Fahrrad- und Wanderweg aus zu fotografieren.
Liebe Grüße
Jeanny und Hans

Die "IRSI Rheingold Re 4/4 II 11387 (Re 421 387) ist in Morges mit ihrem Kieszug von Gland angekommen und beginnt nun das Manöver, indem der Zug dann auf die Rollbockanlage geschoben wird. Neben der Lok stehen zwei BAM MBC Te 2/2 (Te 212) und (neu) der Tem III (97 85 1220 329-7. 4. März 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 6.3.2024 19:44
Hallo Stefan,
wunderbare Bilder in Morges mit der IRSI Rheingold Re 4/4 II.
Ich konnte letzten September auch feststellen das Morges sehr interessanter Bahnhof ist.
Liebe Grüße
Armin

Ein Pinocchio bzw. Astoro (Habicht) in Polen, so ist auch ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen, aber ohne Neigetechnik..... Der Alstom ED 250-012 (2 370 084-8) ED250-012 der PKP Intercity (PKPIC) verlässt am 26 Juni 2017 als EIP (Express InterCity Premium) Warszawa (Warschau) und fährt Richtung Westen. Die siebenteiligen Hochgeschwindigkeitszüge ohne Neigetechnik der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung. Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord. Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung (UIC): 2 370 001–2 370 020 (vorderer Wagen) Gebaute Anzahl: 20 Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’ Länge: 187.400 mm Höhe: 4.100 mm Breite: 2.830 mm Fußbodenhöhe: 1.260 mm Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.664 kW Stromsystem: 3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 (Drehstrom-Asynchronmotoren) Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.2.2024 17:10
Hallo Armin,
sehr schön, zudem steht dem PKP Pinocchio die blaue Farbe sehr gut. Italienische Technik in Polen hat eine gewisse Tradition: Als ich Mitte der 1980er dort in den Ferien weilte fuhren etliche mir optisch bekannte Autos auf den Strassen, es waren Polski FIAT.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.2.2024 13:47
Hallo Stefan,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.
Wenn man sich das überlegt, Mitte der 1980er durfte ich dort nicht hin, die damaligen ganzen Warschauer Pakt Staaten, waren für mich wie auch für andere Bundeswehr Soldaten verboten. Erst 1989 wurde es möglich.
Liebe Grüße
Armin

111 mit zwei Packwagen und EC Mozart bei Urspring am 02.04.1982. (zum Bild)

Armin Schwarz 27.2.2024 19:13
Hallo Karl,
ein wunderbares Bild mit dem EC Mozart.
Vermutlich war mi. einer der beiden Packwagen ein Bahnpostwagen. Das waren noch Zeiten.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 28.2.2024 11:54
Hallo Armin,
danke für den netten Kommentar. Leider ist die Aufnahme weit weg und ein eingescanntes Dia. Der erste, grüne Wagen dürfte ein Postwagen sein. Die fuhren damals in den Zugverbänden auf der Strecke häufig. Ich habe davon sicher och Aufnahmen und sollte die mal hersuchen und einstellen. Ich habe auch eine Aufnahme, bei der der Postwagen auf dem Bahnsteig be-, bzw. entladen wird, sogar noch mit Handkarren.
Viele Grüße von Karl

WEG VT Schmalspur in Oppingen, der heutigen Endstation des Alb-Bähnle im Juli 1981. Das komplette Alb-Bähnle ging von Amstetten bis Laichingen und hatte meist, wie hier Triebwagen mit zwei Anhängern. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.2.2024 14:03
Hallo Karl,
der Triebwagen kommt mir bekannt vor, aber die "niedlichen" Anhägner habe noch nie gesehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 25.2.2024 16:20
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
MfG Karl

Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut. Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet. Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' Bo' Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E) Höhe: 4.343 mm Breite: 3038 mm Drehzapfenabstand: 8.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 80,4 t (83,4 t beim Typ 303E) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 2.080 kW Dauerleistung: 2.000 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.2.2024 7:55
Hallo Armin,
ein schönes Bild de farbigen EP 07 P aus Poznań Główny.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 25.2.2024 11:10
Hallo Stefan,
dankeschön, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

ÖBB 2067.76 und Niederbordwagen mit Stoll Landmaschinen beladen in Wels am 07.10.1981. (zum Bild)

Armin Schwarz 24.2.2024 14:08
Hallo Karl,
ein tolles Bild.
Ja, was waren das noch für Zeiten als die Wilhelm STOLL Maschinenfabrik GmbH in Lengede noch Zuckerrüben-Vollernter und Heuerntemaschinen baute. Heute baut man dort nur noch Frontlader für Traktoren.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 24.2.2024 16:20
Hallo Armin,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Bei mir hat das Foto bei der Überarbeitung Erinnerungen wach gerufen; war ich doch mit dem jüngeren Stoll-Sohn in der Schule in einer Klasse. Und hier in Wels hatten wir Verwandte von meiner Frau in Laakirchen besucht. Die Welt ist klein!
Mfg Karl

Armin Schwarz 24.2.2024 17:57
Ja und bei wurden ganz andere Erinnerungen wach gerufen, ich war mal in der Produktionsleitung bei einer Firma die u.a. für Stoll als Erstausrüster die Federzinken für Heuerntemaschinen und Zuckerrüben-Vollernter poduziert und geliefert haben. Ich weiß gar nicht viele Millionen da für die vielen namhaften Firmen zusammen gekommen sind. Noch heute erkenne ich die Federzinkentypen sogar mit Zeichnungsnummern an den Heuerntemaschinen der Bauern.

SBB Ce 6/8 Nr.14 253 und Be 4/6 Nr.12 320 mit Sonderzug auf der Unteren Meienreußbrücke beim Jubiläum 100 Jahre Gotthard-Bahn am 22.09.1981. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.2.2024 13:33
Hallo Karl,
zum Jubiläum "100 Jahre Gotthardbahn" stand ich auch in Wassen - vielleicht sind wir uns da unbewusst begegnet...
einen lieben Gruss.
Stefan

Karl Sauerbrey 24.2.2024 16:11
Hallo Stefan,
ja, dass ist gut möglich, wobei ich war hauptsächlich in Erstfeld und in Göschenen. Da ich damals darauf geachtet hatte möglichst wenig Personen mit auf dem Bild zu haben, könnte es dennoch sein.
Mfg Karl

Die SBB Re 4/4 II 11275 (Re 420 257-8) mit einem Werbeanstrich ist mit einem Güterzug Richtung Wallis kurz vor Villeneuve unterwegs. Im Hintergrund das Château de Chillon. 13. Februar 2024 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 19.2.2024 17:56
Hallo Stefan,
wieder eine herrliche Aufnahme von meiner Lieblingsstelle mit einer sehr interessanten Lok - leider nicht die Bouret-Lok.
Übrigens habe ich im Schloß Chillon bei einem Treppenabgang in den Keller, einen heftigen Stromschlag bekommen. Ich habe dann mit meiner Familie sofort einen anderen Weg genutzt.
Liebe Grüße von Karl

Armin Schwarz 19.2.2024 18:38
Hallo Stefan,
ein wunderbares Bild mit der bunten SBB Re 4/4 II beim Château de Chillon bzw. der tollen Fotostelle.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 21.2.2024 16:47
Hallo Karl und Armin,
ja die Bouret-Lok hier - das wäre ein Top-Bild.
Danke für eure Kommentare.
einen lieben Gruss
Stefan

SOB Re 4/4 II ehemals der Süd-Ost-Bahn in Einsiedel am 19.09.1981. Die Lok wurde mit einer SBB Re IV getauscht. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.2.2024 16:44
Hallo Karl
und nun ist die Re 4/4 III 13350 bei der OeBB. Bei der SOB trug die Re 4/4 III die Nummer 41.
einen lieben Gruss
Stefan






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