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Kommentare zu Bildern, Seite 10



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BLS Ae 8/8 mit Güterzug auf Kanderviadukt am 21.08.1979. (zum Bild)

Armin Schwarz 6.12.2023 16:28
Ganz wunderbar.....
Gefällt mir sehr gut, Karl.
LG
Armin

Karl Sauerbrey 7.12.2023 12:01
Armin, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich habe etwas suchen müssen, eine geeignete Stelle zu finden, da die Bauarbeiten für die neue Kanderbrücke bereits begonnen hatten. Der Baggerarm im rechten Viaduktbogen belegt es. MfG Karl

Stefan Wohlfahrt 7.12.2023 13:44
Hallo Karl,
da kann ich mich Armin nur anschliessen.
einen lieben Gruss
Stefan

"La DER de la Saison 2023" - Die BOB HGe 3/3 29 der Bloany Chamby Bahn rangiert in Blonay. 29. Okt. 2023 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 6.12.2023 16:29
Hallo Stefan,
eine herrliche Aufnahme - und die Hippsche Wendescheibe sieht hinter der Lok noch um die Ecke.
Viele Grüße von Karl

Schienentraktor Typ 2/2 OKK Nr.6 in Interlaken am 21.08.1979. (zum Bild)

Armin Schwarz 6.12.2023 15:42
Hallo Karl,
ein ganz tolles Bild von der OKK Nr. 6.
OKK stand damals für Oberkriegskommissariat, heute das BABHE – Bundesamt für Betriebe des Heeres.

Ich habe auch was zu dieser ungewöhnlichen Lok was gefunden.

Dieses Fahrzeug wurde 1952 von der Firma Kronenberg in Luzern unter der Fabriknummer 127 für die Armee bzw. das OKK Oberkriegskommissariat gebaut und war für die Logistiktruppen im Tanklager Zollikofen stationiert. Diese Firma produzierte insgesamt 39 Traktoren für die Armee und die Industrie (z.B. Papierfabrik Perlen, Dynamit Nobel in Bratislava, Reederei Neptun Basel, eidg. Alkoholverwaltung, Monteforno Bodio und andere mehr) und stellte 1966 diesen Betriebszweig ein. Diese von der Firma Kronenberg gebauten Traktoren waren die ersten, mit einem Drehmomentwandler ausgerüsteten Schienenfahrzeuge, die in der Schweiz in Betrieb genommen wurden. Zur Jahrtausendwende wurde er an eine Privatperson verkaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: S. Kronenberg, Maschinenfabrik Luzern (Typ DT 90/120)
Bezeichnung: Tm 2/2 6
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 4.940 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht: 16.000 kg
Dieselmotor: General Motors 4- Zylinder mit Vorschaltgetriebe und Drehmomentwandler
Leistung: 74 kW (100 PS)
Antriebsart: Dieselmechanisch (über Rollenkette vom Getriebe auf die Achsen)
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (geschleppt 45 km/h)
Bremsen: Westinghouse, direkt wirkende Druckluftbremse
Handbremse: Spindelbremse auf beide Achsen wirkend

Die UIC-Nummer wäre heute vermutlich 98 69 5237 xxx-x CH-BABHE

Karl Sauerbrey 6.12.2023 16:21
Hallo Armin,
vielen Dank für den Kommentar und das Interesse am Foto.
Sehr gut ist Deine Ergänzung der Daten, super.
MfG Karl

Der DB ICE 411 055 ist aus München kommend an seinem Ziel Bregenz als ICE 1217 angekommen. 14. August 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.12.2023 14:38
Hallo Stefan,
ein ganztolles Bild.
Da fuhren ja Züge von München. Die letzten Tage lief, durch das Schneechaos, nichts von München und viele Reisende mussten im Bahnhof übernachten.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 5.12.2023 14:57
Hallo Armin,
ja, erstaunlich, den die Bahn gilt eigentlich als Wintersicher, diesem Umstand verdankt die ASD ihr Weiterbestehen, dann als "Bern" die ASD einstellen wollte, argumentierte "Lausanne" mit der fehlenden Wintersicherheit der Strasse...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.12.2023 15:08
Hallo Stefan,
ja das mit der ASD war mir bei meiner Recherche auch schon aufgefallen.

Ja, sehr erstaunlich dass die Deutsche Bahn so viele Schwierigkeiten hatte den Schnee zu räumen. Schneepflüge und Schneefräsen hat eigentlich die DB AG, vermutlich klemmte es mehr mit dem Personal dafür. Jahrelang hat man aus Kostengründen Personal abgebaut und heute sucht man händeringend an dem Personal.

Aktuell werden hier Planzüge gestrichen weil oft auf den Stellwerken Personal fehlt, obwohl ja auch vieles auf ETW umgestellt ist.

Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 7.12.2023 12:10
Hallo, in Ulm "durften" Reisende im Zug auf Gleis 2 übernachten, üblicherweise das Durchgangsgleis nach München. Die Züge des IRE 200 durch den Tunnel der Neubaustrecke fahren von Gleis 4 ab bzw. an.
MfG Karl

Stefan Wohlfahrt 7.12.2023 13:50
Hallo Karl,
eine ohnehhin schlecht Woche für die Verbindung Zürich München, die ja etwas Anlass für dieses bild war: Mehrere Tage Unterbruch in Folge Schnee, jetzt läuft der Betrieb, aber dann wird gestreikt...
Wo ist die Zuverlässigkit der (alten) Bundesbahn geblieben?
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 7.12.2023 14:02
Ja, richtig wo ist die Zuverlässigkeit der (alten) Deutschen Bundesbahn geblieben. Man traut sich gar nicht eine Fahrt mit der DB AG zu buchen, weil man nicht weiß ob nicht an den gebuchten Tag gestreikt wird. Gut die Kosten für die gebuchte Fahrt bekommt man zurück, auf den Hotelkosten bleibt man sitzen.

Auch der viel ziselierte „Fachkräftemangel“ hat man sich eigentlich doch selbst erarbeitet. So wurden doch auch viele Mitarbeiter auch Lokführer der DR entlassen und wanderten noch Österreich oder in die Schweiz ab.

Liebe Grüße
Armin

Nicht gerade geschickt mit den vielen Masten aber ein interessantes Bild: Die BLS Re 465 008 steht mit einem EW III Zug in Brig. Mitten im EW III Zug ist ein Kambly-Webe Wagen eingereiht. Das Bild entstand wenige Monate vor der Ausserdienststellung der EW III. 21. Juli 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.12.2023 14:43
Hallo Stefan,
oh, da dachte ich das Bild sei von mir. Tolle Bild.
Die BLS Werbelok Re 465 008-1 "Allegra", ex "Niederhorn", (91 85 4465 008-1 CH-BLS) konnte ich auch am 07.09. 2021 mit einem Einheitswagen III (EW III) Zug in Birg machen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 5.12.2023 14:54
Hallo Armin,
es freut mich, wenn das Bild gefällt, die 005 ist gelöscht.
einen lieben Gruss
Stefan

Gotthard-Bahn Regelverkehr: Die SBB Re 4/4 11195 ist mit dem Gotthard Panoramique Express von Lugano nach Flüelen (Arth-Goldau) bei Wassen unterwegs. 19. Okt. 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.12.2023 14:47
Auch ganz wunderbar.
LG Armin

"La DER de la Saison 2023" - Die neue, teure, aber wenig effiziente Kohle dürfte wohl nur den Fotografen eine gewisse Freude bereiten... Die strake Steigung von Vers-Chez-Robert nach Chamby verlangt von der BFD HG 3/4 N° 3 der B-C die ganze Kraft. Das Bild zeigt den Zug bei der Haltestelle Cornaux. 29. Oktober 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.12.2023 14:45
Auch wenn diese bereits mein 3. Kommentar ist...
Einfach ein wundervolles Bild!
Liebe Grüße
Armin

Turbotriebwagen ETG T 1505 fährt in Grenoble ein am 17.08.1979 ein. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 17:07
Hallo Karl,
was für ein schönes Bild des Turbotriebwagens!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 18:40
Hallo Karl,
da kann ich Stefan nur zustimmen.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 5.12.2023 13:33
Hallo Stefan und Armin,
danke für eure Kommentare und dass euch die Fotos gefallen. Es war dort ein sehr bescheidenes Wetter. Wir waren auf der Fahrt nach La Mure und haben entschieden, unsere Karten für die Fahrt zurückzugeben. Nur haben die eine Rücknahme nicht gewollt. So hat sich der nächste, der Karten wollte gefreut, hat er doch zwei gute Fensterplätze erhalten und wir unser Geld zurück.
MfG Karl

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 17:09
Sehr schön und mehr Schnee als bei uns!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 18:27
Hallo Stefan,
danke, ja es hatte hier etwas Schnee und heute gab es auch wieder welchen davon. Das Wetter hatte uns einfach für einen Adventausflug herausgelockt. Die Sonne haben wie auch genossen.
Liebe Grüße
Armin

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 17:10
Hallo Armin,
ein Kalenderbild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 18:24
DANKESCHÖN, Stefan. Es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Ein DB Alstom Coradia Continental 1440 ist bei Schluchsee in der nähe der Amaliens Ruhe (links im Bild) auf dem Weg nach Titisee. 25. Sept. 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 4.12.2023 18:16
Wunderschönes Bild!
Liebe Grüße
Armin






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