hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

10077 Bilder
<<  vorherige Seite  176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 nächste Seite  >>
50 Jahre Blonay - Chamby; Mega Steam Festival: Die SBB Brünig Gastlok G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn dampft in Chamby vor sich hin und wartet auf den nächsten Einsatz.
19. Mai 2018
50 Jahre Blonay - Chamby; Mega Steam Festival: Die SBB Brünig Gastlok G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn dampft in Chamby vor sich hin und wartet auf den nächsten Einsatz. 19. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

Die Re 456 142 der Vereinigten Huttwil Bahnen VHB mit einem aus zehn Wagen bestehenden Sonderzug bei Gondiswil unterwegs im Sommer 1984. 
Normalerweise war diese starke Lok nur vor schweren Güterzügen zur sehen. 
Kurz nach der Fusion zur RM hat die SOB die Re 456 142-143 angemietet.
Die VHB ist längst Geschichte.
Foto: Walter Ruetsch
Die Re 456 142 der Vereinigten Huttwil Bahnen VHB mit einem aus zehn Wagen bestehenden Sonderzug bei Gondiswil unterwegs im Sommer 1984. Normalerweise war diese starke Lok nur vor schweren Güterzügen zur sehen. Kurz nach der Fusion zur RM hat die SOB die Re 456 142-143 angemietet. Die VHB ist längst Geschichte. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 456

318 1200x800 Px, 08.07.2018

SBB BDe 4/4-Pendel als Regionalzug Solothurn - Lyss bei Büren an der Aare unterwegs im Jahre 1983. Das waren noch schöne Zeiten.
Die durchgehende Bahnlinie Solothurn-Lyss ist schon längst Geschichte.
Foto: Walter Ruetsch
SBB BDe 4/4-Pendel als Regionalzug Solothurn - Lyss bei Büren an der Aare unterwegs im Jahre 1983. Das waren noch schöne Zeiten. Die durchgehende Bahnlinie Solothurn-Lyss ist schon längst Geschichte. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / BDe 4/4

254  1 1200x800 Px, 08.07.2018


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Obwohl nur eine Gastlok, ist die Kleine Jung G 2/2 Bn2t  Dampflok  Ticino  unermüdlich bei der Arbeit, hier am 19.05.2018 beim Manöver mit einem Personenwagen im Museumsareal Chaulin.

Die 1.000 mm G 2/2 Dampflok  Ticino  wurde 1889 von der Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 59 gebaut und über den Händler Fritz Marti in Winterthur an das Consorzio Correzione del Fiume Ticino in Bellinzona als Lok „2“. geliefert. Sie ist die älteste erhaltene bekannte Jung Lok und dazu auch wieder betriebsfähig (seit 2016). 

Von Alters her war die Magadino-Ebene eine fruchtbare Landschaft, bis 1515 ein Bergsturz die Gegend verwüstete. Mit dem Bau der Eisenbahn nach Locarno Ende des 19 Jahrhunderts wurde dann die Sumpflandschaft entwässert und der Ticino begradigt. Dazu erhielt das Consorzio Correzione del Fiume Ticino diese Kleine G 2/2 Bn2t.

Im Jahr 1941 wurde die Lok nach Ablauf der Kesselfrist abgestellt. Im November 1961 ging sie an den Privatmann Guido Travaini in Mendrisio (Tessin), wo die 6,5 t schwere Lok bis 2016 in einem Keller stand. Im Mai 2016 ging sie dann als Leihgabe der Familie Travaini, an Martin Horath in Goldau. Der sie im September 2016 wieder in Betrieb nehmen konnte.

TECHISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Gewicht: 6,5 t
Länge: 4.500 mm
Breite: 1.900 mm
Höhe: 2.800 mm
Leistung: 50 PS
Kesseldruck: 11 bar
Zylinder: 2

Quelle: http://www.dampfschleuder.ch/ticino-1.html
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Obwohl nur eine Gastlok, ist die Kleine Jung G 2/2 Bn2t Dampflok "Ticino" unermüdlich bei der Arbeit, hier am 19.05.2018 beim Manöver mit einem Personenwagen im Museumsareal Chaulin. Die 1.000 mm G 2/2 Dampflok "Ticino" wurde 1889 von der Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 59 gebaut und über den Händler Fritz Marti in Winterthur an das Consorzio Correzione del Fiume Ticino in Bellinzona als Lok „2“. geliefert. Sie ist die älteste erhaltene bekannte Jung Lok und dazu auch wieder betriebsfähig (seit 2016). Von Alters her war die Magadino-Ebene eine fruchtbare Landschaft, bis 1515 ein Bergsturz die Gegend verwüstete. Mit dem Bau der Eisenbahn nach Locarno Ende des 19 Jahrhunderts wurde dann die Sumpflandschaft entwässert und der Ticino begradigt. Dazu erhielt das Consorzio Correzione del Fiume Ticino diese Kleine G 2/2 Bn2t. Im Jahr 1941 wurde die Lok nach Ablauf der Kesselfrist abgestellt. Im November 1961 ging sie an den Privatmann Guido Travaini in Mendrisio (Tessin), wo die 6,5 t schwere Lok bis 2016 in einem Keller stand. Im Mai 2016 ging sie dann als Leihgabe der Familie Travaini, an Martin Horath in Goldau. Der sie im September 2016 wieder in Betrieb nehmen konnte. TECHISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Gewicht: 6,5 t Länge: 4.500 mm Breite: 1.900 mm Höhe: 2.800 mm Leistung: 50 PS Kesseldruck: 11 bar Zylinder: 2 Quelle: http://www.dampfschleuder.ch/ticino-1.html
Armin Schwarz

Obwohl sich in Montreux die 80 cm Gleise der Rochers de Naye Bahn und die Meterspur Gleise der MOB ziemlich nahe kommen, ist es alles andere als einfach ein Bild beider Bahnen zu bekommen. Um mehr reizte es mich den Versuch zu wagen, als die beiden  Klassiker  Bhe 2/4 und ABDe 8/8 in Montreux standen. 13. April 2018 
Obwohl sich in Montreux die 80 cm Gleise der Rochers de Naye Bahn und die Meterspur Gleise der MOB ziemlich nahe kommen, ist es alles andere als einfach ein Bild beider Bahnen zu bekommen. Um mehr reizte es mich den Versuch zu wagen, als die beiden "Klassiker" Bhe 2/4 und ABDe 8/8 in Montreux standen. 13. April 2018 
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF 141 R 1244 wird gleich ihren Extrazug erreichen (Standort des Fotografen). 
Arth Goldau, den 24. Juni 2018
Die SNCF 141 R 1244 wird gleich ihren Extrazug erreichen (Standort des Fotografen). Arth Goldau, den 24. Juni 2018
Stefan Wohlfahrt

Der von Zürich nach Luzern fahrende Mikado 1244 Extrazug musste im  Keilbahnhof  Arth-Goldau neben dem Gleis auch Fahrtrichtung wechseln. Letzteres geschah indem der Zug an den Abfahrts-Bahnsteig gestellt wurde und die 141 R 1244 dann ihren Zug umfuhr. Das Bild zeig die vom Zug wegfahrende Lok. 24. Juni 2018
Der von Zürich nach Luzern fahrende Mikado 1244 Extrazug musste im "Keilbahnhof" Arth-Goldau neben dem Gleis auch Fahrtrichtung wechseln. Letzteres geschah indem der Zug an den Abfahrts-Bahnsteig gestellt wurde und die 141 R 1244 dann ihren Zug umfuhr. Das Bild zeig die vom Zug wegfahrende Lok. 24. Juni 2018
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Brünig Talbahn G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn beim Rangieren in Brienz anlässlich der  Dampftage Brienz 2018 .
30. Juni 2018
Die SBB Brünig Talbahn G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn beim Rangieren in Brienz anlässlich der "Dampftage Brienz 2018". 30. Juni 2018
Stefan Wohlfahrt

Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 19.05.2018 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie  im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen.

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.

Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052)
Hersteller: SLM
Baujahre: 1910 und 1912
Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'C'
Länge: 13.865 mm
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm
Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m
Dienstgewicht: 45 t
Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  35 km/h
Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW
Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 7 m³
Kohlevorrat: 4 t
Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 19.05.2018 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender. Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052) Hersteller: SLM Baujahre: 1910 und 1912 Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C'C' Länge: 13.865 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m Dienstgewicht: 45 t Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW Treibraddurchmesser: 750 mm Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 7 m³ Kohlevorrat: 4 t
Armin Schwarz


Die Mallet-Dampflokomotive G 2×3/3 104 der Museumsbahn Blonay–Chamby,  ex Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft SEG 104 „Zell“ (später Mittelbadische Eisenbahngesellschaft MEG 104) am 19.05.2018 im Depot in Chaulin.

Die Mallet-Lok wurde 1925 von Hanomag (Hannoversche Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10437 gebaut. Die Lok basiert dabei auf der Entwicklung der 1917 von Henschel an die Heeresfeldbahn gelieferten 20 C'C-Mallet-Lok, jedoch als Nassdampfmaschinen ausgeführt. Einer dieser 20 Loks wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an die Königlich Bayerische Staatsbahn verkauft und wurde zur Bayerische Gts 2×3/3 Bayern 996. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde diese zur  DR 99 201 und als Baureihe 99.20 geführt. 

Die SEG 104 „Zell“ fuhr lange Zeit auf der Strecke Zell-Todtnau im oberen Wiesental. Doch in den letzten Jahren gab es für sie nur noch wenig zu tun. So wanderte sie in den dunklen Schuppen in Todtnau und wurde nur noch gelegentlich unter Dampf gesetzt.
Mit der Stilllegung der Kleinbahn-Strecke sollte sie verschrottet werden. Die Schweizer Eisenbahnfreunde retteten jedoch diese formschöne Lokomotive. Seit 1967 ist sie bei der Museumseisenbahn  Blonay-Chamby.

Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.

Bayrische Bauartbezeichnung Gts 2×3/3
Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 3/3
Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.20

Mallet-Lokomotive C'C-n4vt
- C'C = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 3 Treibachsen
- n4 = Naßdampf und 4 Zylinder
- v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern
- t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt
- (in neuerer Schreibweise wird häufig das  t  weggelassen.
- Bei Angaben ohne  t  handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu  T  = Schlepptenderlok).

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm.
Länge über Puffer:  11.560 mm
Achsabstände: 1.250 mm / 1.250 mm / 2.000 mm / 1.250 mm / 1.250 mm
Triebraddurchmesser: 900 mm
Leergewicht: 45,0 t
Dienstgewicht:  56,5 t
Zylinder:  2 ND vorne Ø = 620 mm  und 2 HD hinten Ø = 450 mm
Kolbenhub:  450 mm
Kesseldruck max.: 14 bar
Leistung:  585 PS
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Wasservorrat:  6,03 m³
Kohlevorrat: 1,5 t
Die Mallet-Dampflokomotive G 2×3/3 104 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft SEG 104 „Zell“ (später Mittelbadische Eisenbahngesellschaft MEG 104) am 19.05.2018 im Depot in Chaulin. Die Mallet-Lok wurde 1925 von Hanomag (Hannoversche Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10437 gebaut. Die Lok basiert dabei auf der Entwicklung der 1917 von Henschel an die Heeresfeldbahn gelieferten 20 C'C-Mallet-Lok, jedoch als Nassdampfmaschinen ausgeführt. Einer dieser 20 Loks wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an die Königlich Bayerische Staatsbahn verkauft und wurde zur Bayerische Gts 2×3/3 Bayern 996. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde diese zur DR 99 201 und als Baureihe 99.20 geführt. Die SEG 104 „Zell“ fuhr lange Zeit auf der Strecke Zell-Todtnau im oberen Wiesental. Doch in den letzten Jahren gab es für sie nur noch wenig zu tun. So wanderte sie in den dunklen Schuppen in Todtnau und wurde nur noch gelegentlich unter Dampf gesetzt. Mit der Stilllegung der Kleinbahn-Strecke sollte sie verschrottet werden. Die Schweizer Eisenbahnfreunde retteten jedoch diese formschöne Lokomotive. Seit 1967 ist sie bei der Museumseisenbahn "Blonay-Chamby. Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe. Bayrische Bauartbezeichnung Gts 2×3/3 Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 3/3 Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.20 Mallet-Lokomotive C'C-n4vt - C'C = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 3 Treibachsen - n4 = Naßdampf und 4 Zylinder - v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern - t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt - (in neuerer Schreibweise wird häufig das "t" weggelassen. - Bei Angaben ohne "t" handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu "T" = Schlepptenderlok). Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm. Länge über Puffer: 11.560 mm Achsabstände: 1.250 mm / 1.250 mm / 2.000 mm / 1.250 mm / 1.250 mm Triebraddurchmesser: 900 mm Leergewicht: 45,0 t Dienstgewicht: 56,5 t Zylinder: 2 ND vorne Ø = 620 mm und 2 HD hinten Ø = 450 mm Kolbenhub: 450 mm Kesseldruck max.: 14 bar Leistung: 585 PS Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Wasservorrat: 6,03 m³ Kohlevorrat: 1,5 t
Armin Schwarz

Der ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof bei der Durchfahrt in Läufelfingen.
11. Juli 2018
Der ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof bei der Durchfahrt in Läufelfingen. 11. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Infolge Gleisbauarbeiten und des damit verbunden Einspurbetriebs zwischen Tecknau und Gelterkinden werden die IC 61 und IR 27 sowie die in diese Taktlagen eingebundenen internationalen Züge in der Fahrtrichtung Süd-Nord via Alte Hauensteinlinie umgeleitet. 

Das Bild zeigt den ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof beim verlassen der 2495 Meter langen Hauensteintunnel in Läufelfingen.
11. Juli 2018
Infolge Gleisbauarbeiten und des damit verbunden Einspurbetriebs zwischen Tecknau und Gelterkinden werden die IC 61 und IR 27 sowie die in diese Taktlagen eingebundenen internationalen Züge in der Fahrtrichtung Süd-Nord via Alte Hauensteinlinie umgeleitet. Das Bild zeigt den ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof beim verlassen der 2495 Meter langen Hauensteintunnel in Läufelfingen. 11. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

SBB/BLS: Gemeinsam brachten die Lokomotiven von SBB, Ae 4/7 und BLS, Ae 8/8 einen langen Güterzug von Bern zum Rangierbahnhof Biel. Diese Aufnahme entstand im Juni 1984 bei Münchenbuchsee.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/BLS: Gemeinsam brachten die Lokomotiven von SBB, Ae 4/7 und BLS, Ae 8/8 einen langen Güterzug von Bern zum Rangierbahnhof Biel. Diese Aufnahme entstand im Juni 1984 bei Münchenbuchsee. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Chemins de fer Fribourgeois Gruyère-Fribourg-Morat GFM/TPF.
Der Triebwagen ABDe 4/4 162 mit Baujahr 1946 wartete im Juli 1984 in Courtepin auf seinen nächsten Einsatz.
Foto: Walter Ruetsch
Chemins de fer Fribourgeois Gruyère-Fribourg-Morat GFM/TPF. Der Triebwagen ABDe 4/4 162 mit Baujahr 1946 wartete im Juli 1984 in Courtepin auf seinen nächsten Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die beiden 193 258 und 461 verlassen mit einem SBB Cargo International Güterzug auf dem Weg Richtung Basel bei Läufelfingen den 2495 Meter langen Hauensteintunnel.

11. Juli 2018
Die beiden 193 258 und 461 verlassen mit einem SBB Cargo International Güterzug auf dem Weg Richtung Basel bei Läufelfingen den 2495 Meter langen Hauensteintunnel. 11. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Ein FS Trenitalia ETR 610 verlässt als EC 10150 den 2495 Meter langen Hauensteintunnel bei Läufelfingen.
11. Juli 2018
Ein FS Trenitalia ETR 610 verlässt als EC 10150 den 2495 Meter langen Hauensteintunnel bei Läufelfingen. 11. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Der Rochers de Naye Bhe 2/4 207 verlässt Jaman Richtung Montreux.
1. Juli 2018
Der Rochers de Naye Bhe 2/4 207 verlässt Jaman Richtung Montreux. 1. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Der DB ICE 10258 von Interlaken nach Berlin nähert sich dem bekannten Rümlinger Viadukt, welches 1855/56 nach Plänen von Karl von Etzel erbaut wurde.

Das Rümliner Viadukt ist 125 Meter lang, 25 Meter hoch und sozusagen das  Wahrzeichen  der Alten Hauensteinlinie.

18. Juli 2018
Der DB ICE 10258 von Interlaken nach Berlin nähert sich dem bekannten Rümlinger Viadukt, welches 1855/56 nach Plänen von Karl von Etzel erbaut wurde. Das Rümliner Viadukt ist 125 Meter lang, 25 Meter hoch und sozusagen das "Wahrzeichen" der Alten Hauensteinlinie. 18. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Vor einer Woche unangenehm überrascht, nutzte ich heute die  Ausnahme der Regel  für ein Foto: Der IR 27 3464 wird im Gegensatz zu den meisten anderen Umleiterzügen via Läufelfingen nicht geschoben, sondern gezogen. Die SBB Re 460 070-6 mit ihrem IR 27 3464 unterwegs von Luzern nach Basel, kurz Rümligen auf der 128 Meter langen und bekannten Brücke von Rümligen. 18. Juli 2018
Vor einer Woche unangenehm überrascht, nutzte ich heute die "Ausnahme der Regel" für ein Foto: Der IR 27 3464 wird im Gegensatz zu den meisten anderen Umleiterzügen via Läufelfingen nicht geschoben, sondern gezogen. Die SBB Re 460 070-6 mit ihrem IR 27 3464 unterwegs von Luzern nach Basel, kurz Rümligen auf der 128 Meter langen und bekannten Brücke von Rümligen. 18. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Der FS Trenitalia ETR 610 001 ist als (umgeleiteter) EC 10150 auf seiner Fahrt von Milano nach Basel bei Rümligen unterwegs.
18. Juli 2018
Der FS Trenitalia ETR 610 001 ist als (umgeleiteter) EC 10150 auf seiner Fahrt von Milano nach Basel bei Rümligen unterwegs. 18. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Umleitungsgüterzug mit der DB 185 136-9 beim Passieren des Landbahnhofs Deitingen am 18. Juli 2018.
Foto: Walter Ruetsch
Umleitungsgüterzug mit der DB 185 136-9 beim Passieren des Landbahnhofs Deitingen am 18. Juli 2018. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Nyon-St-Cergue-La Cure NStCM.
BDe 4/4 11 mit einem gemischten Zug auf der Fahrt nach La Cure beim Passieren des Colline Viadukts bei Givrins im Mai 1979.
Dieser Triebwagen wurde im Jahre 1918 als ABDe 4/4 11 in Betrieb genommen und 1985 ausrangiert.
Foto mit Billigkamera: Walter Ruetsch
Nyon-St-Cergue-La Cure NStCM. BDe 4/4 11 mit einem gemischten Zug auf der Fahrt nach La Cure beim Passieren des Colline Viadukts bei Givrins im Mai 1979. Dieser Triebwagen wurde im Jahre 1918 als ABDe 4/4 11 in Betrieb genommen und 1985 ausrangiert. Foto mit Billigkamera: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

50 Jahre Blonay - Chamby Museumsbahn; auch wenn kein  MEGA -Anlass stattfindet, gibt es was zu feiern (ich habe nur nicht mitbekommen was); jedenfalls warten gleich zwei B-C Extrazüge mit geladenen Gästen in Blonay auf die Abfahrt.
(Nachtrag: Der Anlass der Festveranstaltung waren jene, die sie 50 Jahren mit vile Fleiss die herrliche Museumsbahn am Laufen halten: die Freiwilligen Mitarbeiter und Vereinsmitglieder der B-C; in diesem Sinne auch ein herzliches Dankeschön von meiner Seite  aus. 24.7.18)  
21. Juli 2018
50 Jahre Blonay - Chamby Museumsbahn; auch wenn kein "MEGA"-Anlass stattfindet, gibt es was zu feiern (ich habe nur nicht mitbekommen was); jedenfalls warten gleich zwei B-C Extrazüge mit geladenen Gästen in Blonay auf die Abfahrt. (Nachtrag: Der Anlass der Festveranstaltung waren jene, die sie 50 Jahren mit vile Fleiss die herrliche Museumsbahn am Laufen halten: die Freiwilligen Mitarbeiter und Vereinsmitglieder der B-C; in diesem Sinne auch ein herzliches Dankeschön von meiner Seite aus. 24.7.18) 21. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Montreux - Oberland bernois MOB.
Bauzug mit dem De 4/4 28 auf dem Streckenabschnitt Zweisimmen - Lenk unterwegs im August 1984.
Foto: Walter Ruetsch
Montreux - Oberland bernois MOB. Bauzug mit dem De 4/4 28 auf dem Streckenabschnitt Zweisimmen - Lenk unterwegs im August 1984. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.