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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 48



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Der NStCM ABe 4/8 407-408 ist als Regionalzug 127 einige Minuten nach der Abfahrt in La Cure kurz vor La Givrine unterwegs. 10. August 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 13.8.2021 18:19
Hallo Stefan,
sehr schöne Bilder von der NStCM.
Die Triebwagen sind ja eigentlich ein ABe 2/4 + ein Be 2/4 und werden so zum ABe 4/8. Eine neue separate Kategorie Abe 4/8 (ABe 2/4 + Be 2/4)habe ich nun eingerichtet.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 18.8.2021 19:03
Hallo Armin,
ich muss gestehen, ich war auch überrascht, als ich am Zug die Beschriftung Be 4/8 407-408 sah; aber es scheint dem Zeitgeist zu entsprechen, die Züge als Einheit zu beschriften. Danke für das Einrichten der Kategorie.
einen lieben Gruss
Stefan

Der SNCF X 73657 ist als als TER 895511 von Dole nach St-Claude unterwegs und fährt auf dem Weg nach Morez über den aus zehn Bogen bestehenden und in einer langen Kurve liegenden 165 Meter langen Viaduc des Crottes. Da die Gegend stark bewaldet ist, war es nicht einfach eine geeignete Fotostelle zu finden. Doch die Streckenführung ist so faszinierend, dass ich mich schon jetzt auf eine weiteren Besuch freue und auch schon Ansätze für das Auffinden weiterer Fotostellen habe. 10. August 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 12.8.2021 21:16
Hallo Stefan,
wunderschöne Bilder, da freue ich mich schon auf Deinen nächsten Besuch der Strecke.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 13.8.2021 14:58
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Bei nur drei Zugspaaren ist es dort nicht ganz einfach, zu fotografieren. Aber ich habe nun einige Idee, wo es vielleicht gut sein könnte, möchte aber dafür die bunte Herbstzeit abwarten.
einen lieben Gruss
Stefan

Der letzte erhaltene Rest vom Anhalter Bahnhof (Berlin), das Fragment des Bahnhofsportikus von der Straßenseite am 18.09.2018. Berlin Anhalter Bahnhof war bis Mitte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in Berlin. Heute wird noch der gleichnamige Bahnhof der unterirdisch verkehrenden Nordsüd-S-Bahn betrieben. Der Bahnhof war vor dem Zweiten Weltkrieg wichtigste Station für die Verbindungen nach Mittel- und Süddeutschland, Österreich und Italien. Das imposante Bahnhofsgebäude wurde bei den Luftangriffen der Alliierten stark zerstört. Die Reste der Anlagen wurden trotz starker Proteste in der Öffentlichkeit 1959 abgerissen. Heute erinnern das Fragment des Portikus und der unterirdische S-Bahnhof an den einst berühmten Fernbahnhof. Der Kopfbahnhof lag am Askanischen Platz an der Stresemannstraße in der Nähe des Potsdamer Platzes im Westen des Ortsteils Berlin-Kreuzberg. Das erste Bahnhofsgebäude wurde direkt vor dem damaligen Anhalter Tor der Berliner Zollmauer von der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft als Endpunkt der Bahnstrecke Berlin–Halle angelegt. Die „Anhalter Bahn“ verband Berlin mit dem Fürsten- bzw. Herzogtum Anhalt, heute Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. (zum Bild)

Armin Schwarz 4.8.2021 18:02
Danke Karl,
es freut mich dass es Dir gefällt.
Ja, die Innenseite ohne Autos ist nicht so attraktiv, zudem hatte ich dann Gegenlicht.
Liebe Grüße
Armin

An einem noch dämmrigen Januar Morgen wartet ein FS Trenitalia ETR 610 in Domodossola auf die Weiterfahrt nach Milano. Der Zug verkehrt als EC 35 von Genève nach Milano Centrale. 16. Jan. 2018 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.7.2021 12:43
Hallo Stefan,
ein tolles Bild mit dem ETR 610 in Domodossola, da werden Sehnsüchte wacht.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 1.8.2021 16:38
... die hoffentlich bald wieder verwirklicht werden können.
einen lieben Gruss
Stefan

Die 193 358 (91 80 6193 358-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22481 gebaut. Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und ist für 200 km/h in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande zugelassen. (zum Bild)

Armin Schwarz 27.7.2021 19:58
Da sind wir beide der gleichen Meinung...
LG Armin

Die SBB Re 6/6 11666 / Re 620 066-1 "Stein am Rhein" mit einem Güterzug bei Mülenen. 14. Juni 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 27.7.2021 18:19
Wunderschön !
LG Armin

Stefan Wohlfahrt 20.8.2021 8:07
Hallo Armin, Hallo Karl,
danke für eure nette Kommentare zu diesem Bild, welches doch zeigt, dass wir den 3 Meter Abstand eingehalten hatten, denn kurz darauf erschien die BLS Feuerwehr - Lokführer hatten "Personen in Gleisnähe" gemeldet, es stellte sich später heraus, dass nicht wir die Personen in Gleisnähe waren.
einen lieben Gruss
Stefan

"Klick" macht der Fotoapparat, die Bilder waren im Kasten und die Polizei (bzw. die BLS Feuerwehr) erwartet uns schon: "Personen in Gleisnähe". Wie peinlich... Glücklicherweise stellte sich bei der sehr freundlichen Diskussion heraus, dass die Lokführer nicht unseretwegen die Betriebsleitzentrale alarmierten. Die BLS Re 465 008 und eine BLS Re 4/4 mit einem Güterzug bei Mülenen auf dem Weg in Richtung Süden. 14. Juni 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 27.7.2021 18:18
Das wird teuer, das Gleis neu zuverlegen....;-)
LG Armin

Der DB ICE 376 kurz vor Spiez auf der Fahrt nach Hamburg Altona. Der ICE war kurz vorher von Berlin kommend in Interlaken Ost angekommen, was die doch recht lange Tagesleistung eindrücklich unterstreicht. 14. Juni 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 27.7.2021 18:09
Die lange Tagesleistung betrift aber nur den Zug und nicht das Personal.

Ein tolle Bild von dem ICE 4 Stefan.

Liebe Grüße
Armin

Der RAe 4/8 1021 "roter Pfeil Churchill" stand am 06.06.2015 im Zürcher Hauptbahnhof zu einer "Kulturreise" bereit, es war ein echtes Highlight im HB Zürich. Der RAe 4/8 1021, auch bekannt als roter Pfeil Churchill, ist ein Doppel-Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der anlässlich der Schweizerischen Landesausstellung 1939 gebaut wurde. Dadurch, dass er 1946 genutzt wurde, um Winston Churchill als Staatsgast durch die Schweiz zu fahren, ist er bis heute als „roter Churchill-Pfeil“ bekannt. Der als anmietbarer Ausflugszug konzipierte „Churchill-Doppelpfeil“ verfügt über eine Minibar in der Fahrzeugmitte. Da er nie als konventioneller Reisezug, sondern stets als Charterzug vorgesehen war, verfügte er von jeher nur über eine "Wagenklasse" in Form von 28 Vierertischen, die zusammen 112 Gästen Platz bieten. Im Dreiklassen-System bis 1956 trugen die Doppelpfeile die Baureihenbezeichnung RBe, was auf die zweite Klasse hinwies. Mit dem Wegfall der dritten Klasse wurden die Doppelpfeile ohne irgendwelche Änderungen an der Ausstattung in die erste Klasse (RAe) hochgestuft. Als historisches Fahrzeug trägt er heute noch die historische Baureihenbezeichnung. Die Landesausstellungen dienten jeweils als Leistungsschau, an der Schweizer Institutionen und Unternehmen die Leistungsfähigkeit des Landes zur Schau stellten. Für die Landi 1939 entwarf die Schweizer Rollmaterialindustrie unter Leitung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, einen «Roten Doppelpfeil», in Anlehnung an die «Roten Pfeile» (RAe 2/4). Am Bau des Fahrzeugs beteiligten sich neben der SLM auch die Schweizerische Waggonfabrik Schlieren (SWS), Brown, Boveri & Cie (BBC), die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) und die Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (SAAS). Aus der Zusammenarbeit entstand der hochgezüchtete Schnelltriebwagen Re 4/8 301, der im Mai 1939 in Dienst gestellt wurde und eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h aufwies, die damals allerdings nirgendwo auf dem Schweizer Schienennetz ausgefahren werden konnte. Ab 1941 wurde der Doppelpfeil für den Charterverkehr freigegeben, die Reisegeschwindigkeit, die damals schon 100 km/h nicht überschritt, gilt bis heute unverändert, als für Passagiere noch komfortable Höchstgeschwindigkeit. 1944 erhielt der Doppelpfeil die Baureihenbezeichnung RBe 4/8. Zwei Jahre später kündigte sich mit Sir Winston Churchill hoher Besuch in der Schweiz an und der Doppelpfeil mit der damaligen Nummer 301 wurde im September 1946 zur Beförderung des Staatsgastes eingesetzt. Seit diesem legendären Einsatz ist dieser Zug kaum mehr unter seinen zahlreichen Typenbezeichnungen, sondern als "roter Pfeil Churchill" bekannt. Seine offizielle Bezeichnung änderte sich bereits 1948 wieder, der Doppelpfeil RBe 4/8 erhielt die Betriebsnummer 651 und 1959 erhielt er die Betriebsnummer RAe 4/8 1021. Im Jahr 1979 wurde der «Churchill-Pfeil» einer Hauptrevision unterzogen, anlässlich der Wiederinbetriebnahme erlitt das Fahrzeug allerdings einen Brandschaden und wurde abgestellt. Man versuchte den nicht betriebsfähigen 1021 unter anderem als historisches Fahrzeug im Verkehrshaus in Luzern unterzubringen. Da dies nicht gelang, wurde das defekte Fahrzeug über die Jahre an verschiedenen Orten abgestellt, ehe es im März 1985 zum Schrottwert an den privaten Interessenten Intraflug verkauft wurde. Der Besitz der Intraflug gelangte durch deren Verkauf 1994 an das Reisebüro Mittelthurgau, einer Tochtergesellschaft der Mittelthurgaubahn (MThB). Der MThB gelang im September 1996 die erneute Inbetriebnahme des «Churchill-Doppelpfeils», der im Auftrag der MThB durch die Werkstätte Samstagern der Südostbahn (SOB) aufgearbeitet wurde. Das als RAe 4/8 1021 restaurierte Fahrzeug erhielt die MThB-UIC-Bezeichnung RAe 506 605. Mit dem Konkurs der Mittelthurgaubahn, deren Konkursmasse 2002 weitgehend von den SBB übernommen wurde, kam das historische Fahrzeug wieder zurück zu den SBB. Ende 2004 wurde das Paradefahrzeug vollständig revidiert und steht seither allen Interessenten als Charterfahrzeug für Fahrten durch die Schweiz zur Verfügung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'Bo'+Bo'2' Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Reisegeschwindigkeit: 100 km/h Leistung: 835 kW Länge über Puffer: 46.200 mm Breite: 2.905 mm Höhe: 3.750 mm Gewicht: 93 t Es gab noch die 1953 gebauten Rote Doppelpfeile RAe 4/8 1022–1023 diese waren aber nicht genau Baugleich und sind leider nach Schäden bereits verschrottet. (zum Bild)

Armin Schwarz 27.7.2021 16:17
Hallo Karl,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Hier hatte ich glück, das er im Bahnhof stand, als wir dort ankamen.
Liebe Grüße
Armin

Endlich wieder einmal in Bella Italia und das erste, das mir vor die Linse fährt ist eine (bzw drei) DB 185... Die DB 185 133-6, 140-1 und am Zugschluss und nicht zu sehen die 185 101-3 sind mit Tonerde-Zug in Iselle di Trasquera in Richtung Domo II unterwegs, wobei der Wasserturm vor der 185 133-6 alleine schon ein Motiv wäre. Zwar wurde der Simplontunnel von Anfang elektrisch betrieben, doch Weiterfahrt nach Domodossola erfolgte mit Dampf, erst 1930 erfolgte die Umstellung von Drehstrom auf Wechselstrom im Simplontunnel und die Elektrifizieurng bis Domodossola. Und heute fahren hier wieder Drehstomloks... 21. Juli 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 24.7.2021 18:29
doppelt

Armin Schwarz 24.7.2021 18:34
Bei dem Zug fehlte nur noch der Lupeninspektor im Gepäck...;-) Denn diese Tonerde-Züge kommen aus dem Westerwald und Herdorf liegt am Fuße des Westerwaldes.

Hallo Stefan,
wie schön das Du wiedereinmal nach Bella Italia konntest. Tolle Bilder aus Iselle di Trasquera. Schön auch der Wasserhahn, ja auch alleine er wäre schon ein Motiv.
Liebe Grüße
Armin






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