Armin Schwarz 9.11.2013 11:20
Hallo Stefan,
wie ich sehe regnet es in der Schweiz auch :-))))
Aber trotzdem ein sehr schönes Bild von dem RBe 4/8, welcher wohl eine spezielle Aufführung von Stadler, auf Basis vom FLIRT ist.
Übrigens, hier wollen die Tage auch nicht mehr hell werden.
Gruß Armin
Stefan Wohlfahrt 9.11.2013 11:43
Hallo Armin, danke für deinen Kommentar.
Der RBe 4/8 ist wohl ein Stadler-Gemsisch aus Flirt und Spatz, und gefällt mir sehr gut.
Dieses Bild entstand mit ISO 800, später wählte ich sogar 1600. In der Zwischenzeit ist es aber doch wirder etwas heller geworden.
Gruss Stefan
Motiv verdeckt, aber einerseits, ist es bei dem Zug nicht schade, und anderseits finde ich, dass das Bild trotzdem seine Berechtigung hat.
S21 kurz nach Cornaux-Cornalles unterwegs Richtung Puidoux-Chexbres.
1. Nov. 2013(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 8.11.2013 19:09
Oh ja das tolle Bild hat durchaus seine Berechtigung, Stefan.
Der Zug wird zur Nebensache angesichts der schön gefärbten Weinreben, dem Rochers de Naye und dem Dent de Jaman.
Die herrliche Aufnahme trifft genau meinen Geschmack.
Viele Grüße nach Blonay
Jeanny
Stefan Wohlfahrt 8.11.2013 20:19
Danke Jeanny, es freut mich wenn wir gleicher Meinung sind.
einen lieben Gruss
Stefan
Nachdem sich zwei ADD Triebwagen etwas brüsk zu nahe kommen sind, fand die ASD mit dem LEB Be 4/4 N° 26 und Bt 151 eine Lösung, um die drei an Winterwochenende erforderlichen Umläufe abdecken zu können.
Hier ist die LEB Garnitur als ASD Regionalzug 436 oberhalb von Aigle unterwegs.
21. Okt. 2010(zum Bild)
Armin Schwarz 8.11.2013 19:05
Ein wunderschönes Bild, Stefan.
Gruß Armin
Hans und Jeanny De Rond 8.11.2013 19:06
Eine sehr schöne Lösung und ein ebensolches Foto, Stefan.
Das für Ende Oktober noch recht grüne Bild gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny
Stefan Wohlfahrt 8.11.2013 20:18
Danke Armin und Jeanny für euer Kommentar. Tatsächlich war es für Ende Oktober damals sehr grün!
Gruss Stefan
. Am 11.05.2013 stand ein M 4 Steuerwagen am Bahnsteig in Tournai. (Hans)
Die SNCB M 4 Wagen wurden Ende der 1970er Jahren haupsächlich für den innerbelgischen Verkehr gebaut und zwar in der beachtlichen Menge von 600 Wagen. Die M 4 ADx (Steuerwagen) wurden 1982 in einer Stückzahl von 32 gebaut. Zehn von diesen Steuerwagen sind sogar in Frankreich zugelassen. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 160 km/h.
Anfangs präsentierte sich die M 4 Flotte im damals üblichen bordeaux rot. 1996 - 2002 wurden sämtliche M 4 Wagen von Grund auf renoviert und seitdem tragen sie das heute übliche gelb/grau/roten SNCB Design. (zum Bild)
Armin Schwarz 8.11.2013 19:03
Hallo Hans,
das tolle Bild mit der interessanten Beschreibung, gefällt mir sehr gut.
Gruß Armin
Hans und Jeanny De Rond 8.11.2013 19:21
Merci Armin,
da das Bild sozusagen als Nebenprodukt bei der Abschiedsfahrt für die Série 20 entstanden ist, freut es mich besonders, dass es Dir so gut gefällt.
Gruß Hans
Stefan Wohlfahrt 9.11.2013 15:46
Nun auch mir sagt das Nebenprodukt sehr zu...
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 10.11.2013 20:36
Merci Stefan.
Schön, dass das Foto auch Deinen Geschmack trifft.
Gruß Hans
Ich traute meinen Augen nicht: Eine Ae 4/7 mit einem Güterzug?
Das Ae 6/6 raaktiviert wernden, wusste ich, aber Ae 4/7 - SBB Cargo muss ja sehr gut laufen.
Die Ae 4/7 10997 in Raron, am 7. Nov. 2013(zum Bild)
Armin Schwarz 7.11.2013 19:01
Wieder ein wunderschönes Bild von der Ae 4/7 10997, am 1. Mai mit einem Personenzug und nun mit einem Güterzug....
Mich freut sehr wenn solch schöne alte Maschinen noch im Einsatz sind.
Gruß Armin
Stefan Wohlfahrt 7.11.2013 19:29
Hallo Armin mich freut es auch meine Lieblingslok im Einsatz zu erleben, doch dies war kein "Museusms" - oder Fotogüterzug, sondern ein Militärgüterzug, deshalb war ich mehr als erstaunt, dass eine Ae 4/7 mit der Traktion betraut wurde.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 7.11.2013 20:01
Laut Wikipedia ist die 10997 in privaten Händen:
"Die Lokomotive 10997 gehört Serge Bourguinet und Sven Mafli, welche Führerstandsfahrten am Gotthard mit dieser Lokomotive anbieten."
Gruß Armin
Stefan Wohlfahrt 8.11.2013 17:44
Danke Armin, für deine Recherchen.
Da die Ae 4/7 einen Zug mit grünen Raupenfahrzeugen befördet, kann ich mir die etwas seltsame Kompination kaum vorstellen; nun Hauptsache, das Foto gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan
Nun auch schon ein historisches Bild, da die Lok im Juni 2013, nach 46 1/2 Dienstjahren, verschrottet wurde....
Die DB 110 436-3, ex DB E10 436, mit n-Wagen (ex Silberlinge) steht am 04.09.2010 im Hbf Siegen auf dem Abstellgleis. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen.
Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19211 gebaut, die elektrische Ausrüstung war von SSW (Siemens-Schuckert-Werke).
Die Z-Stellung der E10.3 (Bügelfalte) erfolgte am 18.04.2013.
Technische Daten:
Achsanordnung: Bo´Bo´
Dienstgewicht: 85 t
Achslast: 21 t
Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 150 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren 4
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Kleinster befahrbarer Radius: 100 m
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Beschaffungskosten: ca. 1.300.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 385 Stück (ohne die 31 E10.12 später 112)
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW
Allgemeines zur E10
1952 und 1953 wurden fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 gebaut, diese wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert.
Die ersten Serienloks der Baureihe E 10 erhielten Ordnungsnummern ab 101 aufwärts und werden entsprechend auch als Baureihe E 10.1 bezeichnet. Im Gegensatz zur E 40 war die E 10 mit einer Widerstandsbremse ausgerüstet worden. Daher unterscheiden sich beide Baureihen minimal im Dachbereich.
Ab Dezember 1956 wurden in mehreren Serien insgesamt 379 Fahrzeuge von den Herstellern Krauss-Maffei, Krupp, Henschel (alle mechanischer Teil) sowie SSW (Siemens-Schuckertwerke), AEG und BBC (elektrischer Teil) ausgeliefert. Die Serienmaschinen lassen sich in drei optisch unterschiedliche Ausführungen unterteilen: Die E 10.1 wurde in der Einheits-Kastenform mit großen Einzelleuchten abgeliefert. Im Laufe der Produktion (ab E 10 216) wurden die großen Einzelleuchten später durch zwei kleinere Leuchten (eine als Spitzenlicht, eine als Schlusslicht) ersetzt; diese Ausführung wird entsprechend den laufenden Nummern als E 10.2 bezeichnet.
Ab E 10 288 wurde ein neuer, aerodynamisch günstigerer Lokkasten (sogenannte „Bügelfalten-Front“), der zuvor bei der E 10.12 eingeführt worden war, auch bei den normalen E 10 verwendet. Diese Lokomotiven werden daher auch als E 10.3 bezeichnet.
Das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 geführten Loks hat sich ab den 1990er Jahren in Richtung Nahverkehr verschoben, entsprechend wurden sie auch im Zuge der dritten Stufe der Bahnreform dem Nahverkehrsbereich DB Regio zugeschlagen, was praktisch das Ende der Einsätze im Fernverkehr bedeutete. Um die Loks im Regionalverkehr wirtschaftlicher einsetzen zu können, wurden viele Loks der Baureihe 110.3 ab 1997 mit Steuergeräten für die konventionelle DB-Wendezugsteuerung (KWS) ausgerüstet.
Die Baureihe 110.3 (E10.3) verwendet den Lokkasten der E 10.12 (BR 112 > 113/113) mit stärker hervorgezogener Stirnfläche, auch als „Bügelfalte“ bezeichnet. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab.
Alle Lokomotiven besitzen eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr mit Hochabbremsung (bei hohen Geschwindigkeiten wird automatisch stärker gebremst) und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse. Die Lokomotiven verfügen zusätzlich über eine mit der Druckluftbremse gekoppelte fremderregte elektrische Widerstandsbremse. Die beim elektrischen Bremsen entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt. Erstmals in deutschen Lokomotiven wurde serienmäßig eine Hochspannungssteuerung des Transformators verwendet.
Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckert-Werke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich bewährt hatte.
Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm
Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile.
Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde.
Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:
E10 – Schnellzuglok
____später in Unterbaureihen:
__________E10.0 Vorserienloks > ab 1968 in BR 110.0
__________E10.1 Kasten > ab 1968 in 110.1 (ab 2006 teilw. BR 115)
__________E10.2 Kasten > ab 1968 in 110.2 (ab 2006 teilw. BR 115)
__________E10.3 Bügelfalte, > ab 1968 in BR 110.3 , > ab 1968 in BR
__________E10.12 Bügelfalte für TEE > ab 1968 in BR 112 > ab 1988
_______________BR 112 (3.Serie mit Serien-Drehgestelle > ab 1988 in BR 114 > ab 1993 in BR 110 (110 485–504)
_______________BR 112 (1. und 2. Serie mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen) > ab 1991 in BR 113 (da ex DR 212 nun DB112) > (ab 2006 teilw. BR 115)
E40 – Güterzuglok
____später in Unterbaureihen:
__________E40 ohne elektrische Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 140
__________E40.11 mit elektrischer Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 139
E41 - Nahverkehrs- und leichten Güterzuglok
_____ ab 1968 in BR 140
E50 - schwere Güterzuglok
_____ ab 1968 in BR 150
Auch die Baureihe 111 und 151 sind Weiterentwicklungen des Einheitselektrolokomotiv-Programmes.
Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres.
(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 8.11.2013 19:13
Hallo Armin,
ich hoffe man sieht den Kommentar angesichts der ellenlangen Beschreibung. ;-)
Die herrliche Aufnahme und die bestimmt zeitaufwendige Recherche zu den Einheitsloks gefallen mir prächtig.
Toll gemacht.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny
Armin Schwarz 10.11.2013 12:38
Hallo Jeanny,
ja, man sieht den Kommentar, aber nur wenn man die Beschreibung zu Ende liest ;-)))
Und ja die Recherchen etwas zeitaufwendig, aber entweder ganz oder gar nicht. Ich bin nicht für halbe Sachen.
Danke für Deinen lieben Kommentar, der mich sehr erfreut hat, zudem freut es mich sehr dass die Aufnahme und auch die Beschreibung Gefallen finden.
Liebe Grüße
Armin
Die 111 013-9 mit dem RE 1 "NRW-Express" nach Dortmund Hbf (Aachen-Köln-Düsseldorf-Duisburg-Essen-Dortmund) hier am 28.04.2013 beim Halt im Hbf Köln.(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 6.11.2013 20:54
Eine sehr schöne Aufnahme aus Köln, Armin.
Gefällt mir prima.
Gruß Hans
Armin Schwarz 6.11.2013 21:03
Danke Hans,
es freut mich sehr.
Gruß Armin
Sie hatte schon bessere Zeiten erlebt.....
Die DB 141 055-4, ex DB E41 055, steht am 28.04.2013 beim DB Museum Koblenz-Lützel (aufgenommen aus einem fahrendem Sonderzug). Die Lok dient als Ersatzteilspender für die E41 001 des DB Museums.
Sie wurde 1958 von Henschel unter der Fabriknummer 29686I gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 6.11.2013 20:55
Ein trauriger Anblick, Armin.
Nichtdestotrotz gefällt mir Dein Aus-dem-Zug-Bild bestens.
Gruß Hans
Armin Schwarz 6.11.2013 21:02
Ja, sehr traurig...
Es freut mich aber dass die Aufnahme Gefallen findet.
Gruß Armin
Am 05.11.2013 morgens um 5:30 Uhr (EXIF noch auf Sommerzeit) hat die WLE 53 "Kreis Soest" (275 505-6) der Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH (Lippstadt) in Herdorf noch Hp 0. Sie ist, mit Luppen (Rohrrohlinge) beladene Schwerlastwagen, auf dem Weg nach Burbach-Holzhausen zu der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH.
Leider war leichter Regen, zudem gibt es hier keine Fremdbeleuchtung.(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 6.11.2013 20:35
Mal wieder eine sehr schöne Nachtschwärmerei, Armin.
Die skeptischen Gedanken des Lokführers stehen ihm ins Gesicht geschrieben: Wie verückt muss man sein, um zu nachtschlafener Zeit Fotos zu machen. ;-)
Viele Grüße ins Hellertal
Jeanny
Armin Schwarz 6.11.2013 20:42
...nun es ist eine ganz normale Zeit, auf die Arbeit zu gehen (bzw. zu fahren). Skeptischen Gedanken wohl aber auch wegen dem Wetter und der Dunkelheit ;-))))
Es freut mich sehr, Jean, dass die Aufnahme bei Dir Gefallen findet.
Liebe Grüße
Armin
Hans und Jeanny De Rond 6.11.2013 20:47
Ja Armin, so war das auch gedacht.
Dass Du um diese Zeit zur Arbeit fährst, ist eine normale Sache, aber um diese Zeit schon zu fotografieren, na ja.... ;-))))
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny
Armin Schwarz 6.11.2013 21:01
Wohl zum Glück fahre ich morgens an keinem großen Bahnhof vorbei ;-))) Ansonsten käme ich wohl regelmäßig zu spät zur Arbeit.
Gruß Armin
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