. Der Fotostandpunkt eignete sich aber prima, um die HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit an der Lahn zu fotografieren, bevor sie den Bahnhof von Runkel erreichte. 26.05.2014 (Jeanny)(zum Bild)
Armin Schwarz 4.6.2014 18:42
...ja das tut er, wie dieses wunderschöne Bild hier zeigt, Jeanny.
Zudem tolle Spiegelungen.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 5.6.2014 10:02
Wie wunderschön!
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 6.6.2014 10:31
Hallo Armin, hallo Stefan,
schön, dass die Bildidee so gut ankommt.
Die Fotostelle würde bestimmt bei besserem Wetter noch mehr hergeben. Zum Glück war es ja nicht das letzte mal, dass wir dem Lahnstal einen Besuch abgestattet haben.
Viele liebe Grüße
Jeanny
. Der letzte Fotohalt während der TSP/PFT Sonderfahrt wurde abends in Gemeldorp eingelegt und so konnten die circa 300 Fotografen die HLD 6219 in der original grünen Farbgebung an der Spitze des Zuges nochmal ablichten. 05.04.2014 (Hans)(zum Bild)
Hans-Gerd Seeliger 4.6.2014 17:43
Hallo Hans,
tolles Bild dieser schönen Oldtimerkomposition.
Viele Grüße
Hans-Gerd
Hans und Jeanny De Rond 6.6.2014 10:26
Danke Hans-Gerd,
es freut mich sehr, dass das Bild Deinen Geschmack trifft.
Gruß Hans
Die Schnellzug-Dampflokomotive 18 505 der Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG), ex DB 018 505-8 (DB), ex DB 18 505, ex DRG 18 505, ex KBayStB S 3/6 "3706", am 31.05.2014 ausgestellt im Eisenbahnmuseum Neustadt a d. Weinstraße.
Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/6 der Königlich Bayerischen Staatsbahn (Baureihe 18.4-5 der Deutschen Reichsbahn und der DB) waren Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific). Diese BR fuhren u.a. den berühmten RHEINGOLD - EXPRESS.
Diese Lokomotiven sind unter den Länderbahnlokomotiven insofern bemerkenswert, als sie über einen Zeitraum von fast 25 Jahren beschafft worden sind, auch noch zu Zeiten der Deutschen Reichsbahn. Insgesamt wurden 159 Exemplare hergestellt, mehr als von allen anderen Länderbahn-Pacifics zusammengenommen. 89 der Lokomotiven (Serie a bis i) wurden von der Bayerischen Staatsbahn beschafft und 70 (Serie k bis o) von der Deutschen Reichsbahn.
Die von der Firma Maffei in München entwickelte S 3/6 war eine etwas vergrößerte Weiterentwicklung der ersten deutschen Pacific, der Badischen IV f. Wie diese hatte die S 3/6 ein Vierzylinder-Verbundtriebwerk mit Antrieb auf die zweite Kuppelachse.
Alle S3/6 haben ein Vierzylinder-Verbund-Triebwerk, d.h. der Dampf leistet in den innenliegenden Hochdruckzylinder Arbeit, entspannt etwas und wird dann durch die außenliegenden Niederdruckzylinder geleitet, wo er noch weiter expandiert. Anschließend gelangt er durch Blasrohr und Schornstein ins Freie. Eine solche Lok ist im Kohleverbrauch sehr sparsam, da der Dampf sehr gut ausgenutzt wird. Dafür sind die Vierzylinder-Verbund-Triebwerke sehr kompliziert aufgebaut und bedürfen einer sehr intensiven Wartung.
Mit Ausnahme der Serien d und e, die einen Kuppelraddurchmesser von 2.000 mm aufwiesen, hatten die S 3/6 einen Kuppelraddurchmesser von 1.870 mm, der einen Einsatz sowohl im Hügelland als auch im Flachland zuließ.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Lokomotiven lag unabhängig vom Treibraddurchmesser bei 120 km/h; die Leistung wurde im Beschaffungszeitraum von 1.770 PS auf 1.830 PS gesteigert
Nach dem Ersten Weltkrieg mussten 19 Lokomotiven, darunter einige fabrikneue Fahrzeuge, im Rahmen der Waffenstillstandsvereinbarungen an Frankreich und Belgien übergeben werden. Die restlichen gelangten an die Deutsche Reichsbahn. Dort erhielten sie 1926 die Betriebsnummern 18 401- 434, 18 441 - 458 und 18 461- 478. Besondere Bekanntheit erlangten die S 3/6 durch ihren Einsatz als Zugmaschine des ab 1928 verkehrenden Rheingold.
Serie k (zu der die 18 505 gehört):
Weil die Einheitslokomotiven noch nicht gebaut waren, beschaffte die Zweigstelle Bayern des Reichsverkehrsministeriums die bewährte S 3/6 weiter. 1923 und 1924 lieferte Maffei die Bauserie k mit insgesamt 30 Exemplaren. Sie wurden noch mit den bayerischen Loknummern 3680 - 3709 abgeliefert und erhielten 1926 die Betriebsnummern 18 479 bis 18 508. Von den Vorgängerserien unterschieden sie sich technisch vor allem durch einen etwas größeren Überhitzer und optisch durch ein Führerhaus ohne Windschneide, dessen Seitenwände ebenso wie bei den späteren Einheitslokomotiven im Bereich der Fenster abgeschrägt waren.
Die hier gezeigte Lok 18 505 steht im Eisenbahnmuseum der DGEG in Neustadt an der Weinstraße und kann dort besichtigt werden. Die letzte dieser Maschinen, die 18 508, ist im Privatbesitz und in der Schweiz abgestellt. (Locorama Romanshorn).
TECHNISCHE DATEN der 18 505 (BR 18.4 - 5 (Serie k))
Ehem. Nummerierung: 18 479 - 508
Anzahl: 30 der Serie k (159 Gesamt)
Hersteller: J.A.Maffei (München)
Baujahr: 1924
Fabriknummer: 5555
Ausmusterung: 01.08.1969
Laufleitung: 2,9 Millionen km
Bauart: 2'C1' h4v (Pacific)
Gattung: S 3 6.17
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 22.827 mm
Dienstgewicht (ohne Tender): 94,0 t
Dienstgewicht (Lok und Tender): 163 t
Reibungsmasse: 52,7 t
Radsatzfahrmasse: 17,9 t
Indizierte Leistung: 1.835PS (1.350 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser: 1.870 mm
Laufraddurchmesser vorn: 950 mm
Laufraddurchmesser hinten: 1.206 mm
Zylinderanzahl: 4 (2 Hoch- und 2 Niederdruck)
ND-Zylinderdurchmesser: 670 mm
HD-Zylinderdurchmesser: 425 mm
Kolbenhub: 610/670 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Rostfläche: 4,53 m²
Überhitzerfläche: 74,16 m²
Verdampfungsheizfläche: 194,41 m²
Tender: 2'2' T 31,7 (Andere meist bay. 2'2' T 26,2)
Wasservorrat: 31,7 m³
Kohlevorrat: 9 t
Der Tender wurde 1970 von Lok 18 612 angehangen.
Hersteller des Kessels: Lokomotivfabrik Henschel (Kassel), Baujahr: 1930, Fabriknummer: 21739, er wurde 1954 von Lok 18 518 eingebaut.
(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 3.6.2014 20:15
Eine wunderschöne Aufnahme von dem schmucken Dampfer, Armin.
Die sehr lesenswerte Beschreibung wertet das tolle Bild noch zusätzlich auf.
Beides gefällt mir prima.
Gruß Hans
Hans-Gerd Seeliger 4.6.2014 17:40
Hallo Armin,
wieder einmal beeindruckend die ausführliche Beschreibung zu dieser schönen Dampflokomotive, die keine Wünsche offen lässt. Beachtenswert finde ich noch die schöne Uhr am rechten oberen Bildrand und die Weisung "Nicht Qualmen" am Lokschuppen.
Viele Grüße
Hans-Gerd
Armin Schwarz 4.6.2014 19:10
Hallo Hans und Hans-Gerd,
danke für Eure netten Worte, es freut mich sehr das Euch das Bild und die Beschreibung gefällt. Nun bei dieser schmucken Lok musste ich einfach wieder eine ausführliche Beschreibung erstellen.
Ja die schöne Uhr war mir auch aufgefallen, die Weisung "Nicht Qualmen" am Lokschuppen war früher für das Lokpersonal wohl nicht immer einfach einzuhalten.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 5.6.2014 9:58
Ein wunderschönes Bild der ebensolchen Lok - und all die vielen Detail die es zu sehen gibt!
"Nicht Qualmen" - ich glaube, damit wurde das Lokpersonal gebeten den Rauchausstoss gering zu halten.
einen lieben Gruss
Stefan
. Der Brückenblick in Runkel - Eine HLB (Hessische Landesbahn) LINT 41 Doppeleinheit hat am 26.05.2014 den Bahnhof Runkel verlassen und fährt an der Lahn entlang in Richtung Limburg an der Lahn, gesehen durch den Bogen der steinernen Lahnbrücke aus dem 15. Jh in Runkel, während oben die Burg Schadeck aus dem 13. Jh zu sehen ist. (Hans)(zum Bild)
Armin Schwarz 3.6.2014 22:16
Ja, das war dafür die richtige Fotostelle. Hans.
Einfach ein tolles Bild.
Liebe Grüße
Armin
Hans und Jeanny De Rond 4.6.2014 15:58
Ja Armin, der Standpunkt war schon toll, aber ein einzelner LINT wäre mir lieber gewesen. Der hätte perfekt in den Brückenbogen gepasst.
Aber man kann eben nicht alles haben, deshalb freut es mich, dass das Bild trotz Autoschadens Deinen Geschmack trifft.
Gruß Hans
Hans-Gerd Seeliger 4.6.2014 17:28
Hallo Hans,
ein herrliches Burg-Brücken-Bahnbild!
Viele Grüße
Hans-Gerd
Stefan Wohlfahrt 5.6.2014 10:08
Der kleine Zug bringt Farbe ins Bild. Gefällt mir sehr.
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 6.6.2014 10:46
Merci Hans-Gerd und Stefan.
Mich hat es sehr gefreut zu lesen, dass das Bild Euch gut gefällt.
Beste Grüße
Hans
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 03.06.2014 beim Hauptbahnhof Siegen.
Technische Daten:
EBA Nummer: EBA 04E01A 006
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH
Baujahr: 2014
Eigengewicht: 8,6 t
Nutzlast: 3,39 t
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur)
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung)
Bremse: KfZ-Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 4.6.2014 15:55
Hallo Armin,
eine hochinteressante Aufnahme von dem Unkrautvernichtungsfahrzeug in Siegen.
Gefällt mir prima.
Gruß Hans
Hans-Gerd Seeliger 4.6.2014 17:26
Hallo Armin,
ich erinnere mich noch gut an den Unkrautvernichtungsspritzzug der DB, der regelmäßig das Schienennetz befuhr und sein Gift versprühte. Heute geht das umweltfreundlicher und mit weniger Aufwand, wie man auf dem Bild schön erkennen kann. Im Vordergrund hat sich das Grün auf wohl nicht mehr genutztem Bahngelände wieder breit gemacht.
Viele Grüße
Hans-Gerd
Armin Schwarz 4.6.2014 18:59
Hallo Hans und Hans-Gerd,
danke es freut mich dass Euch die Aufnahme gefällt.
@Hans-Gerd: Ich glaube die Unkrautvernichtungsspritzzüge gibt es noch, sie sind auf den Strecken unterwegs. Dieses Fahrzeug erledigt die Arbeit in den Bahnhofsbereich, einschl. Abstell- und Rangierbahnhof. Auffällig ist auch das die Bahn die Arbeiten durch Lohnunternehmer ausführen lässt.
Ja, im Vordergrund das Gleis wird wohl nicht oder kaum genutzt, so hat sich hier die Vegetation breit gemacht. Da muss ich beim nächsten mal wohl mit einer Leiter hin, da hier die Straße mit dem Gehweg ca. 1,5 m tiefer liegt.
Auf eine der gewaltigen Steinsatz-Dàmme führt das Trasse den ETR 470 Richtung Süden.
(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 4.6.2014 15:54
Durchlöchert, wie Schweizer Käse, sieht der Felsen aus, Stefan.
Eine hervorragende und sehr spannende Aufnahme von der Gotthard Südrampe.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny
Hans-Gerd Seeliger 4.6.2014 17:20
Hallo Stefan,
ein sehr eindrückliches Bild, auf dem schön zu sehen ist, wie die Eisenbahnbauingenieure den Berg erobern mussten.
Viele Grüsse
Hans-Gerd
Stefan Wohlfahrt 5.6.2014 10:05
Danke Jeanny und Hans-Gerd, die Dazi Grande ist zwar etwas eng und Fotostellen nicht einfach zu finden, aber sehr eindrücklich!
einen lieben Gruss
Stefan
Bei der Blockstelle Piottino für ein Weg recht nahe ans Gleis, wo ich den ICN 672 von Lugano nach Basel fotografieren konnte.
6. Mai 2014(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 3.6.2014 20:16
Herrliche Bilder von der Gotthard Südrampe, Stefan.
Gruß Hans
Hans-Gerd Seeliger 3.6.2014 21:02
Grandios, was die Streckenerbauer geleistet haben und meisterhaft in Szene gesetzt von Dir, Stefan.
Viele Grüsse
Hans-Gerd
. Wie versprochen zeige ich noch zwei Bilder der HLD 6253 in der neuen Infrabel Farbgebung - Während der TSP/PFT Sonderfahrt "Hommage aux locos de la Série 62" am 05.04.2014 konnte die schöne Lok im Bahnhof von Zelzate bildlich festgehalten werden.(Hans)(zum Bild)
Armin Schwarz 1.6.2014 22:26
Hallo Hans,
wunderschöne Bilder von der HLD 6253, danke.
Gruß Armin
Stefan Wohlfahrt 2.6.2014 17:49
Gefällt mir nicht schlecht, die 6253 in Blau.
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 2.6.2014 19:51
Merci Euch beiden.
Es freut mich, dass auch die blaue Lok Anklang findet.
Mir persönlich gefällt die gelbe Farbgebung am besten, aber das ist wohl Gewohnheitssache, sieht man doch die meisten 62er in diesem Design.
Gruß Hans
Die schmalspurige BAM/MBC hat zwei normalspurigen Te III, welche die Güterwagen (hier fehlend) auf die Rollböcke rangieren kann.
Morges, den 30. Mai 2014(zum Bild)
Armin Schwarz 1.6.2014 22:27
Hallo Stefan,
ein eindükliches und wunderschönes Bild von der Te III.
Gruß Armin
Hans und Jeanny De Rond 2.6.2014 19:44
Mir gefällt die eindrucksvolle Aufnahme der normalspurigen Te III auch super, Stefan.
Tolle in Szene gesetzt.
Gruß Hans
Mein erster ET 430.....
430 663 fährt als S 7 der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.
Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen.
Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier / Alstom,
Achsformel: Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 68.300 mm
Höhe: 4.273 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen
Drehgestellachsstand: 2.200 mm je Endwagen; 2.700 mm je Mittelwagen
Leergewicht: 119 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stundenleistung: 2.350 kW
Stundenzugkraft: 145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm
Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz
Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze: 296
Fußbodenhöhe: 1.030 mm
(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 2.6.2014 19:41
Ein herrliches Foto von dem neuen Triebwagen, Armin.
Gefällt mir prima, genauso wie die ausführliche Beschreibung.
Gruß Hans
Bei diesem Bild zeigt sich wie relativ schmal der RhB ABe 4/4 N° 35 gebaut wurde.
Blonay, den 29. Mai 2014(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 2.6.2014 19:39
Eine sehr schöne Aufnahme aus Blonay, Stefan
Neben dem tollen RhB ABe 4/4, ist auch noch das Château de Blonay auf dem interessanten Bild zu sehen.
Einen lieben Gruß
Jeanny
P.S. Schmale Züge sind oft von großen Vorteil beim Durchfahren der Bahnhöfe. ;-)
Dampfspektakel 2014 - Mir war das Gedränge auf den Bahnsteigen im Bf Neustadt an der Weinstraße einfach zu viel.
So ging ich erst einmal ins Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), von hieraus konnte ich diese Aufnahme machen.
Die Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, beginnt am 31.05.2014 ihre Reise mit Personenzug 79819 vom Bahnhof Neustadt (W) nach Richtung Alsenz.
Die Lok wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Babelsberg unter der Fabriknummer 13921 gebaut und als 52 4867 an die Deutschen Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg verblieb sie in Österreich bis die HEF sie 1980 kaufte.
So ist diese Lok noch eine Ur-52er (keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 non eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt.
TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867:
Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Potsdam
Fabriknummer: 13 931
Baujahr: 1943
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 1`E h2
Gattung: G 56.15
Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 850 mm
Länge über Puffer: 22.975 mm
Zylinderzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Rostfläche: 3,89 m²
Verdampfungsheizfläche: 177,83 m²
Überhitzerheizfläche: 68,94 m²
Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW)
Achslast max. : 15,3 t
Lokreibungslast: 75,5 t
Lokdienstgewicht: 84,4 t (ohne Tender)
Fahrzeugdienstgewicht: 133,1 t (mit Tender)
Wasservorrat: 30.000 l
Kohlevorrat: 8 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts)
Tender: Wannentender Typ 2'2' T 30
Wannentender, sind von Westwaggon in Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt.(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 1.6.2014 18:43
Ein herrliches Dampflokbild und eine tolle Beschreibung, Armin.
Beides ist ganz nach meinem Geschmack.
Gruß Hans
Armin Schwarz 2.6.2014 9:01
Hallo Hans,
es freut mich sehr dass Dir das Bild und auch die Bescheibung gefällt.
Liebe Grüße
Armin
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