. Es sollte die Aufnahme eines Hamsters mit gelben Blümchen werden, doch dann hüpfte mir ein Fotograf ins Bild. ;-) In der Nähe von Winningen, 20.06.2014 (Jeanny)(zum Bild)
Armin Schwarz 24.6.2014 18:29
Oh, sorry...
Tolle Aufnahme, wenn man sich den Fotograf wegdenkt ;-)
Leider ist es für mehrere Fotografen an solchen Stellen immer sehr schwer sich nicht im Weg zu stehen.
Gruß Armin
Christine Wohlfahrt 24.6.2014 20:43
Hallo Jeanny,
ein schönes Bild und nun, manchmal wachsen plötzlich sehr seltene Blumen am Wegesrand...
Liebe Grüsse
Christine
Hans und Jeanny De Rond 24.6.2014 22:00
Hallo Armin, hallo Christine,
sowas nennt mal wohl auch Künstlerpech. ;-)
Für mich ist die seltene lila farbene Blume eine tolle Bereicherung für das Bild, sie stört überhaupt nicht.
Im Gegenteil, die gute Stimmung von unserem lustigen Treffen wird hier verdeutlicht und deshalb freut es mich, dass die Aufnahme Euch auch so gut gefällt.
Schmunzelnde Grüße nach Herdorf und nach Blonay
Jeanny
Hans-Gerd Seeliger 25.6.2014 16:49
Hallo ,
herrliche Kommentare!
Nächstes mal sollte Armin vielleicht ein gelbes Polohemd anziehen...
Viele Grüße
Hans-Gerd
Armin Schwarz 25.6.2014 19:17
...oder ganz in "grün" ;-)))
Gruß Armin
Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Hatzenport in Richtung Koblenz.
Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016.
Gut zusehen sind auch hier die vier Stromabnehmer, denn die Loks sind zweisystemfähig (25 kV, 50 Hz; 15 kV, 16,7 Hz).
(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 24.6.2014 21:48
Ein tolles Portrait der 4016, Armin.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny
Stefan Wohlfahrt 25.6.2014 13:59
Hallo Armin, ohne Frage ein perfekts Lok-Portrait.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 25.6.2014 19:16
Hallo Hans und Stefan,
danke, es freut mich dass es Euch gefällt.
Für eine Aufnahme vom Zug war ich hier nicht schnell genug ;-)
Liebe Grüße
Armin
. Der zweite englische Zug im Moseltal zieht seine Runden im Masstab 1:450 auf dem Terrassentisch in Kattenes am Abend des 20.06.2014 (Hans)(zum Bild)
Armin Schwarz 23.6.2014 18:22
Ein tolles Bild von dem "kleinen" HST, Hans.
Und das ich an der Mosel noch einen zweiten englischen Zug sehen konnte war dann einfach Glück.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 24.6.2014 14:13
Tja _Armin, eine Überraschung kommt selten allein...
ein sehr schönes Bild, Hans.
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 24.6.2014 17:24
Es war toll diesem mikroskopisch kleinen Zug zuzuschauen, wie er seine Runden auf dem Tisch drehte.
Dieses Bild war das einzige, auf dem HST einigermaßen scharf ist. Aus diesem Grunde weiss ich nun wie schwierig es ist scharfe T-Gauge Fotos zu machen und bewundere Stefans Aufnahmen umso mehr.
Deshalb freut es mich, dass das Bild trotz abgeschnittenenr Gläser und unscharfer Autos Anklang findet.
Gruß Hans
Stefan Wohlfahrt 7.7.2014 16:36
Hallo Hans,
deine Erfahrunge bestättigen, kaum glauben wollte: Es ist nicht einfach die kleine T-Gauge in Pixel zu fassen.
Übrigens ist das damals anwesende Klein-Vieh seit gestern endlich auf der Weide angekommen.
einen Gruss
Stefan
. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132 "Norderney" Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans)
Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel.
Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt.
Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark.
Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte.
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
(zum Bild)
Hans-Gerd Seeliger 24.6.2014 10:39
Hallo Hans,
tolles Bild von dem IC auf dem Hangviadukt, ergänzt durch den informativen Kommentar.
Viele Grüße
Hans-Gerd
Hans und Jeanny De Rond 24.6.2014 17:19
Merci Hans-Gerd.
Zum Glück war wenigstens die Lok von der Sonne beschienen.
Mich freut es jedenfalls, dass das Foto und die Beschreibung Deinen Geschmack treffen.
Beste Grüße nach Porz
Hans
. Während die Gänsefamilie in Pünderich schwimmen geht, dieselt ein 628er aus Traben-Trarbach kommend in Richtung Bullay. 21.06.2014 (Jeanny)(zum Bild)
Armin Schwarz 23.6.2014 21:22
Hallo Jeanny,
einfach nur wunderschön. Eure Fotostelle war aber auch nicht schlech.
Einen lieben Gruß
Armin
Hans und Jeanny De Rond 24.6.2014 17:16
Nein Armin, die war auch nicht übel, wären da nicht von Zeit zu Zeit diese Fotowolken gewesen.
Aber dafür konnte die Fotostelle ja nichts.
Es freut mich, dass das Gänsebild Gefallen findet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny
Ein heute schon ungewöhnliches Schienenfahrzeug....
Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen) mit einer VW-Bus-Karosserie "Klv 20-5026" der DGEG am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße.
Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer VW-Bus-Karosserie wurde 1955 WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 1935 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) Klv 20-5026 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) geliefert. Die Ausmusterung erfolgte 1977.
Ab 1954 wurde der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs "GBA1" wurden 1955 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD). Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten.
Beschreibung
Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte.
Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, mußte in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1A
DB-Stammnummer: Klv 20
DB-Bauart (BA): 200
Länge über Alles: 4.100 mm
Karosserie: 3-türig, VW Typ 221
Achsstand 2.400 mm
größte Breite: 1.700 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 1.900 mm
Raddurchmesser neu: 550 mm
Achslast: 1.100 kg
Eigengewicht: 1.500 kg
zul. Ladegewicht: 700 kg
zul. Personen: Fahrer + 7
zul. Gesamtgewicht: 2.200 kg
Kraftstoffvorrat: 40 l
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern
Betriebsbremse: Ate-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend
Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend
Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor (Boxermotor), vom Typ 122
Motorleistung: 20 kW (27 PS)
Drehzahl: 3.000 U/min
Hubraum: 1.192 ccm
Elektrische Anlage: 6 V, 70 Ah
Getriebe: ZF mechanisches 4-Gang Schaltgetriebe (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang), Typ S 4-7,
Antriebsart: Schaltgetriebe auf Hinterachse
(zum Bild)
Hans-Gerd Seeliger 24.6.2014 10:47
Wow, interessantes Fahrzeug mit einer hochinteressanten und ausführlichen Beschreibung, wobei ich denke, dass es "Betriebsamt" heißen muss, Armin.
Viele Grüße
Hans-Gerd
Armin Schwarz 25.6.2014 19:20
Danke Hans-Gerd, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Es könnte sein dass es auch "Betriebsamt" heißen muss, diesen Ausdruck hatte ich aber nicht gefunden.
Liebe Grüße nach Porz
Armin
Gezogen von einer 143er fährt der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 auf dem 786m langem Pündericher Hangviadukt der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 23.6.2014 20:50
Einfach nur wunderschön, Armin.
Die herrliche Aufnahme von Deiner Fotostelle gefällt mir sehr gut.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny
Armin Schwarz 25.6.2014 19:18
Danke Jeanny,
Einen lieben Gruß
Armin
Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten....
Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke.
Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Achslast: 22,25 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 22.6.2014 20:09
Während einige besondere Loks angeblich riechen, scheinst du Armin, ganz besondere Sensoren zu haben.
Wie auch immer, ein wunderschönes Bild!
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 23.6.2014 17:22
Eine sehr eindrucksvolle Aufnahme von der weißen Lady, Armin.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans
Armin Schwarz 11.7.2014 17:24
Hallo Stefan und Hans,
danke es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Ja Stefan, da man sich dort nicht auf das Vorsignal verlassen kann, habe ich mich auf meine Sensoren verlassen ;-)
Liebe Grüße
Armin
Die PCW 7 / ER 20-2007 / 223 081-1 vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG (PCW) mit einem Desiro Class 350/3 (Triebzug der Britischen Klasse 350.3) 350 374 der London Midland am 22.06.2014 auf Überführungsfahrt, hier bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier fahrend.
Die Siemens ER20 der Eurorunner-Serie (auch als „Hercules“ bekannt) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21285 gebaut und war bis 2011 als Mietlok unterwegs. Seit 2011 gehört sie dem PCW, und trägt die NVR-Nummer 92 80 1223 081-1 D-PCW.
TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: Bo’Bo’
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 19.275 mm
Breite: 2.870 mm
Drehzapfenabstand: 10.362 mm
Drehgestellachsabstand: 2.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Dienstmasse: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Installierte Leistung: 2.000 kW
Motorentyp: Common Rail System
Motorbauart: MTU 16 V 4000 R41
Nenndrehzahl: 600 - 1.800/Minute
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Tankinhalt: 2800 l
(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 23.6.2014 17:20
Hallo Armin,
da hast Du ja noch tolle Züge auf dem Nachhauseweg fotografieren können.
Gratulation zu den interessanten Sichtungen und den wunderschönen Bildern.
Liebe Grüße
Hans und Jeanny
Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen.
Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis. Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 23.6.2014 9:44
Oh - der HST war nicht der einzige englische Zug im Moseltal an diesem Wochenende...
einen lieben Gruss
Stefan
Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein.
Der Rangiertraktor Type Jung EN 112 wurde 1936 Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 6975 gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Leergewicht: 4,9 t
max. Zugkraft: 620 kg
Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 km/h
Motor: wassergekühlter stehender Einzylinder-zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, vom Jung Typ SE 110
Hubraum: 1,8 l
Leistung: 11 - 12 PS bei 1.000 U/min
Motor Fabriknummer: 3017
Getriebe: Jung, Type 10 F (Fabriknummer 1334)(zum Bild)
Hans und Jeanny De Rond 19.6.2014 19:10
Hallo Armin,
ein sehr schönes Foto von dem Jung Rangiertraktor.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Viele Grüße nach Herdorf
Jeanny
Armin Schwarz 19.6.2014 19:55
Hallo Jeanny,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Leider war er nur so von vorne fotografierbar, seitlich war zu wenig Platz.
Liebe Grüße
Armin
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