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Kommentare zu Bildern, Seite 337



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Ein Hauch Herbst im Val Vigezza: Bei schon tiefem Sonnenstand fährt Der ABe 8/8 N° 22 "Ticino" als Regionalzug 265 über das Rio Graglia Viadukt zwischen Trontano und Verigo. 24. Okt. 2014 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 21:44
Hallo Stefan,
eine sehr gelungene herbstliche Aufnahme von dem tollen ABe 8/8 auf der schönen Brücke.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 25.10.2014 8:28
Danke Jeanny, im Gegensatz zu dem Sekundenbruchteile vorher entstandenen und bei BB.de eingestellten Bild habe ich hier die Farben recht stark "ausgelichen". Es freut mich wenn dies Gefallen findet.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein gewolltes Graffiti, oder eine wunderschöne Wandmalerei an einer Trafostation der Westnetz (RWE) im Betzdorf/Sieg, hier am 28.09.2014, Längsseite 1 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 15:51
Sieht wirklich toll aus, Armin.
Die Trafostation gefällt mir sehr gut, genauso wie Deine gelungenen Bilder.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 24.10.2014 21:38
Danke Jeanny,
es freut mich sehr das die Aufnahmen gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Die DFB H3/4 auf dem Weg von Chaulin nach Blonay, kurz vor ihrem Ziel. 19 Okt. 2014 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 15:56
Ein sehr stimmungsvolles Foto von schönen Fotostelle, Stefan.
Die Bildgestaltung gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 24.10.2014 20:36
Danke Jeanny, leider verzog sich vom Beginn der Bildidee bis zur Ankunft des Zuges die Sonne unvorteilhaft gegen Westen was in der mangelnden Beleuchtung der Blätter zu sehen ist.
einen leiben Gruss
Stefan

Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier fährt die V 163 am 16.05.2014 nach getaner Arbeit von Betzdorf/Sieg zurück zum Betriebshof der Westerwaldbahn GmbH auf der Bindweide, sie hatte einen Übergabezug nach Betzdorf/Sieg gebracht, Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.10.2014 20:33
Schön, wie anno dazumal!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 21:47
Da kann ich mich Stefan nur anschließen, Armin.
Das wunderschöne Bild von der schmucken Lok gefällt mir ebenfalls prima.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 25.10.2014 11:14
Hallo Stefan und Jeanny,
danke es freut mich sehr dass es Euch beiden gefällt.
Liebe Grüße
Armin

. Eine Ludmilla gab es auch in Oldenburg - Die 232 669-2 war so ungünstig abgestellt, dass ich von dem Platz neben der Abstellung nur durch eine Hecke hindurch fotografieren konnte. 11.10.2014 (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 24.10.2014 16:09
Eine tolle Aufnahme von der Ludmilla, auch wenn sie durch eine Hecke hindurch fotografiert wurde.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 21:51
Danke Armin,
es freut mich, dass das Bild trotz den widrigen Aufnahmebedingungen Anklang findet.
Beste Grüße
Hans

. Die AKIEM Prima BB 37027 (91 87 0037 027-6 F-AKIEM) war am 08.10.2014 im Hauptbahnhof von Emden abgestellt. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 23.10.2014 17:42
Hallo Hans,
ein prima Bild von der prima, gefällt mir.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 23.10.2014 19:23
Durch gelungen Farbgebung tritt die etwas gewöhnungsbedürftige Form der Lok etwas in den Hintergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 16:06
Merci Armin und Stefan.
Wäre es eine grüne FRET Prima gewesen hätte ich wahrscheinlich auch nicht abgedrückt, aber diese Fargebung sieht man zum Glück nicht so oft.
Mich freut es, dass das Foto auf Gefallen stösst.
Beste Grüße
Hans

. Die Schöma Schmalspur Diesellok "Aurich" der Borkumer Kleinbahn steht am 08.10.2014 als Schublok für den Inselbahnzug am Fähranleger in Borkum. (Jeanny) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.10.2014 19:23
Ein kleiner, aber sehr langer Zug!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 16:03
Ja Stefan und zum Glück werden die vielen Wagen auch gebraucht.
Die Zukunft der Inselbahnen scheint gesichert, dank einem kräftigen Aufschwung des Tourismus auf den Ostfriesischen Inseln.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny

. Die 203 318-1 (92 80 1203 318-1 D-ALS) der e.g.o.o. (Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH) fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Jeanny) Hier noch die technischen Details der 203 318-1: Hersteller: LEW Baujahr: 1970 Fabriknummer: 12827 Typ: V100.1 Leistung: 1305 kW Achsfolge: B’B’ Herkunft: ex ALS (Alstom Lokomotiven Service GmbH), PRESS, SRB, SCG, YU (Kosovo), DR 202 318 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.10.2014 17:30
Hallo Jeanny,
eine tolles Bild von der ost V 100.
Übrigens, die ersten sechs Container könnten von Kreuztal gekommen sein.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 16:00
Merci Armin.
Es freut mich, dass die Gegenlichtaufnahme der V 100 Dir gefällt.
Die Container hätten dann aber schon eine lange Reise hinter sich.
Liebe Grüße
Jeanny

Ein Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen BR 648) der DreiLänderBahn fährt am 02.10.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 15:54
Wunderschöne Bilder von der hochinteressanten Brücke, Armin.
Die informative Beschreibung trifft ebenfalls genau meinen Geschmack.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Mit dem ASD BDe 4/4 Nr.2 an der Spitze erreicht der Extrazug bald Le Sépey. (18.10.2014) (zum Bild)

Armin Schwarz 23.10.2014 20:00
Ein wunderschönes Bild von dem Extrazug auf dem Viadukt, Christine.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 26.10.2014 11:34
Hallo Christine,
auch mir gefällt dieses Bild ausgezeichnet.
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Christine Wohlfahrt 1.11.2014 16:22
Hallo Armin und Hans-Gerd,
lieben Dank für eure Kommentare. An diesem Tag waren wir sehr verwöhnt vom Wetter und die Erfüllung von Stefans Wunsch diesem Zug zu begegnen rundete einen tollen Ausflug perfekt ab.
Freut mich das dass Foto gefällt.
Liebe Grüsse
Christine

Ein Flirt im herbstlichen Lavaux. (23.10.2014) (zum Bild)

Armin Schwarz 23.10.2014 19:59
Hallo Christine,
ein wunderschönes Bild von dem Flirt im herbstlichen Lavaux, gefällt mir bestens.
Liebe Grüße
Armin

Christine Wohlfahrt 1.11.2014 16:27
Hallo Armin,
zwei Menschen, eine Idee und doch zwei komplett unterschiedliche Aufnahmen (siehe Foto Stefan), das ist die Vielfalt der Fotografie.
Freut mich das es gefällt.
Lieben Gruss
Christine

Herbst im Lauvaux: ein RABe 511 auf dem Weg nach Romont bei Grandvaux. 23. Okt. 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.10.2014 19:57
Wow, einfach nur wunderschön, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

. Die Dampflok 5519 hat am 19.10.2014 den Sonderzug "Musel Nostalgie Express" nach Perl gebracht und setzt jetzt um. (Jeanny) Die Lebensgeschichte der Dampflok 5519 Die nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründeten Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) übernahmen im Dezember 1949 und Januar 1949 insgesamt 20 Lok der Br. 42 aus der Nachkriegslieferung der Wiener Lokomotovfabrik Floridsdorf (WLF). Diese wurden nach Anlieferung nach Luxemburg als Baureihe 55 geführt. Hier beginnt auch die Geschichte unserer Maschine, welche im Jahre 1948 unter der Fabriknummer 17615 in Wien - Floridsdorf gebaut wurde. Die ursprüngliche vorgesehene Reichsbahnnummer unserer Lok lautete 42 2718. Jedoch sei angemerkt, dass sie unter dieser Nummer niemals im regulären Zugdienst gefahren ist. Ihre Anlieferung an die CFL erfolgte am 26.1.1949 und ihre Indienststellung am 3.2.1949. Mit weiteren Schwestermaschinen wurde sie im Bw Bettembourg beheimatet, welches bis zu seiner Auflösung Anfang 1961 auch ihre Heimat blieb. Im Anschluss daran erfolgte eine Umbeheimatung unserer Lok ins Bw Luxembourg. Zusammen mit ihren 20 Schwesterloks wurde die 5519 fast ausschließlich zur Beförderung schwerer Kohle- und Erzzüge, auch im grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Belgien, eingesetzt. Bis Anfang der sechziger Jahre bildete die Baureihe 55 das Rückrat im schweren Güterzugdienst, ehe der fortschreitende Traktionswechsel auf E- und Diesellok die Ablösung der Dampflok in Luxembourg einläutete. Am 31.5.1964 war der planmäßige Dampfbetrieb in Luxembourg Geschichte Alle Lokomotiven verschwanden, bis auf eine, denn kurz vorher war der Bettemburger Schöffenrat, auf Initiative des Bürgermeisters Ganser, ein ehemaliger Eisenbahner, beim damaligen CFL-Generaldirektor Wehenkel vorstellig geworden, um eine Option auf eine Dampflok der Baureihe 55 zu nehmen. Als eine der ehemaligen Bettemburger Reserveloks, mit der Garantie eines bestmöglichen Zustandes, fiel die Wahl auf die 5519. Besitzer- und Unterhaltsverhältnisse zwischen den CFL und der Gemeinde Bettemburg waren bereits im Januar 1965 geklärt worden. Die Lokomotive 5519 blieb im Besitz der CFL, wurde aber für einen symbolischen Betrag von 1 Luxemburger Franc an die Gemeindeverwaltung Bettemburg verpachtet. Nach einer gründlichen Überholung, in den CFL Werkstätten, und einer Umnummerierung auf die Nr. 5513, welche aus Gefälligkeitsgründen vorgenommen wurde, trat die 5519 am 21.7.1965 ihre letzte Reise von Luxemburg in das Eisenbahnstädtchen Bettemburg an. In dem Ort wo die 5519 einmal fast 12 Jahre zuhause gewesen war, wurde sie über ein provisorisch gelegtes Gleis von CFL-Spezialisten in den damaligen Jacquinots Park überführt. Nahezu 22 Jahre stand die 5519 als 5513 an der gleichen Stelle, schutzlos jeder Witterung ausgeliefert. Erste, vereinzelte mehr oder wenige gut gemeinte Rettungsaktionen blieben schon in den Anfängen stecken. Periodisch wiederkehrende Polemiken bis in die 80er Jahr nützten der unter Denkmalschutz stehenden Lok ebenso wenig. Im Jahre 1987 tat sich endlich etwas Entscheidendes. Durch Bettemburger Gemeinderatsbeschluss vom 26.6.87 wurde ein Abkommen zwecks Restaurierung mit der am 15.4.1987 gegründeten Vereinigung 5519 a.s.b.l. von sämtlichen politischen Parteien gutgeheissen. Mit einer substantiellen, finanziellen Hilfe im Rücken, und dem ausdrücklichen Auftrag seitens der Gemeinde Bettemburg, die Renovierung der Lok vorzunehmen, beschloss die neugegründete 5519 a.s.b.l. die letzte CFL-Dampflok an Ort und Stelle in Einzelteile zu zerlegen, um sie für einen Weitertransport zu den Petinger CFL-Werkstätten vorzubereiten. Schon am 4.7.1987 war die Lok bis auf die vier grossen Baugruppen wie Tender, Führerhaus, Kessel und Fahrwerk demontiert, am 18.7.1987 von zwei Autokranen aus dem Park geholt, und mit Ausnahme des lauffähigen Tenders auf bereitgestellte Eisenbahnwagen verladen. Der Abtransport erfolgte in der Nacht vom 19/20.7.1987 mittels Sonderzug nach Petingen, wo dank dem Entgegenkommen der CFL-Verwaltung die Restaurierung größtenteils vorgenommen werden sollte. Von Juli 1987 bis Frühjahr 1991 wurden, von den insgesamt mehr als 7000 für die Lok geleisteten Arbeitsstunden, der größte Teil mit viel Sachkenntnis und Idealismus durch aktive Vereinigungsmitglieder in den Petinger Werkstätten ausgeführt. Durch die weitere finanzielle Unterstützung seitens des Ministère des Affaires Culturelles und der Gemeinde Bettemburg, bot sich nach der politischen Wende in Deutschland die Gelegenheit, die Endmontage der 5519 im renommierten Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Meiningen in der ehemaligen DDR, fachgerecht und vorschriftsmässig vornehmen zu lassen. Knapp zwei Monate später, am 15.8.1991 konnten Vertreter der 5519 a.s.b.l. sich im Meininger RAW ein Bild von der fast abgeschlossenen Montage der 5519 machen. Nach dem ersten Anheizen in der Nacht vom 15./16.8.1991 und den ersten Schritten aus eigener Kraft am 16.8.1991 durchlief die Lok noch eine Reihe von Feineinstellungen, wie das Einstellen der Sicherheitsventile auf den höchstzulässigen Kesseldruck, die Indizierung usw.. Anschliessend folgten mehrere Probe- und Abnahmefahrten vor Personen- und Güterzügen rund um Meiningen. Im Dezember 1991 kehrte dann die 5519 in ihre alte Heimat Luxemburg zurück, allerdings kalt und mit demontierten Treibstangen. Im Anschluss an eine letzte Kesselprüfung in Luxemburg konnte die 5519 erstmals wieder angeheizt und für zwei Probefahrten vor Güterzügen aufgerüstet werden. Dieselben wurden am 24.4.1992 zwischen Bettemburg und Wasserbillig zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Damit war die letzte CFL-Dampflok Nr. 5519 wieder voll betriebsfähig. Die offizielle Eröffnungsfahrt fand am 16.5.1992 zwischen Bettemburg und Wiltz statt. Gut 5 Jahre lang tat die 5519 zuverlässig ihren Dienst vor Sonderzügen in Luxembourg, Frankreich, Deutschland und Belgien. 1997 musste sie eine einjährige Pause einlegen, da die vorgeschriebene Hauptuntersuchung anstand. Diese wurde in Eigenleistung der Vereinigung 5519 a.s.b.l mit erheblicher Unterstützung des Dampflokwerkes Meiningen, der CFL und des luxemburgischem Kulturministeriums in den CFL Werkstätten Petingen durchgeführt. 1998 konnte die Lok wieder in Betrieb gehen. Eine im Jahr 2001 wiederkehrende Untersuchung des Kessels ergab, dass dieser nur unter großem finanziellem Aufwand wieder instandzusetzen sei. Aus diesem Grunde entschied man sich, den alten, genietetene Dampferzeuger durch einen vollständig geschweißten Kessel zu ersetzen. Dieser Kessel, wurde 2001/ 2002 im Dampflokwerk Meiningen gebaut, sodaß die Maschine im Frühjahr 2002 ihre ersten Probefahrten unternehmen konnte. Dieser Kessel war einer der größten, welche jemals in Meiningen gebaut wurden! Gleichzeitig erfolgte die Ausrüstung mit Zugbahnfunk und induktiver Zugsicherung System PZB 90, sodaß einem uneingeschränkten Einsatz auf dem deutschen Streckennetz nichts mehr im Wege stand. Zahlreiche Einsätze führten die Maschine seitdem in viele Regionen auch außerhalb ihrer luxemburgischen Heimat. (zum Bild)

Armin Schwarz 22.10.2014 19:46
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes Portrait der 42er bzw. von der CFL 5519
Der detailreiche Lebenslauf ist auch ganz nach meinem Geschmack.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 22.10.2014 20:20
Vielen lieben Dank, Armin.
Es freut mich sehr, dass sowohl das Bild, als auch der Rext Deinen Geschmack treffen.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny
P.S. Kann es sein, dass ich Deinen Rekord beim Harzkamel übertroffen habe?

Armin Schwarz 22.10.2014 21:19
Das könnte sein...;-)

Innenraum von einem elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin in Berlin am 26.09.2014. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 21.10.2014 19:15
Ein tolles Bild von der Inneneinrichtung der Berliner S-Bahn, Armin.
Selten haben wir diese Züge so leer gesehen, meistens waren sie sogar überfüllt.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 22.10.2014 20:25
Da hatte ich den Tag wohl Glück ;-)
Es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Liebe Grüße
Armin






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