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Kommentare zu Bildern, Seite 335



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STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn WARSCHAU Motorwagen 2150 des Typs FPS 123N in Doppeltraktion aufgenommen am 15. August 2014. Am Nationalfeiertag wurden sämtliche Strassenbahnen mit der polnischen Nationalflagge geschmückt. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Armin Schwarz 22.9.2014 16:15
Hallo Walter,
wieder wunderschöne Bilder von den polnischen Straßenbahnen.
Liebe Grüße
Armin

Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstangensystem: Abt Achsfolge: 2'z 2'z Länge über Puffer: 15.050 mm Eigengewicht: 15.5 t Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h Leistung: 150 kW Fahrleitungsspannung: 850 V = (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 16:08
Einfach nur wunderschön, Armin.
Die sehr gelungene Bildgestaltung gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Der VT 282 ( 95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) kommt am 20.09.2014 aus dem 302 m langem Weilburger Tunnel und erreicht gleich, nach dem überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen RB 25 "Lahntalbahn", dann weiter als RB 35 "Vogelsbergbahn" bis Fulda. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 16:06
Hallo Armin,
eine prächtige Aufnahme vom HLB LINT mit dem wunderschönen Tunnelportal im Hintergrund.
Das herrliche Bild trifft genau meinen Geschmack.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Nochmal als Gesamtbild.... Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen", mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 16:02
Tolle Fotos von dem Industriedenkmal in Weilburg-Ahausen, Armin.
Die wunderschönen Bilder gefallen mir bestens und laden regelrecht zu einem Besuch dort ein.
Beste Grüße
Hans

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn LODZ Die modernisierten Konstalwagen 805Na in Doppeltraktion aufgenommen im "GRUENEN" am 20. August 2014. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 15:58
Hallo Walter,
wieder herrliche Bilder von den diversen polnischen Straßenbahnen.
Die interssanten Aufnahmen schaue ich mir sehr gerne an.
Beste Grüße
Hans

Eigentlich hatte ich einen Zug aus der anderen Richtung erwartet.... Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.09.2014 als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Weilburg - Limburg (Lahn), und erreicht gleich den Bahnhof Löhnberg. Oben die Schloss-Ruine Laneburg in Löhnberg. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 15:55
Ein typisches Armin-Bild. ;-)
Es blieb nicht mal Zeit die Autotür zu schließen, aber den Zug hat er erwischt und auch noch eine sehr gelungene Bildgestaltung hingezaubert.
Gratulation, die wunderschöne Aufnahme aus Löhnberg gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 22.9.2014 16:43
Hallo Jeanny,
nun es musste halt schnell gehen ;-) Wir waren von der anderen Seite losgefahren und waren gerade am Bü als das Läutwerk anging, und danach die Schranke sich schloss.

Es freut mich sehr dass die Aufnahme gefällt.

Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin
PS: Wir habe eine Erkundungsfahrt gemacht, dort gibt es noch ein paar tolle Fotostellen.

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 19:26
Genauso haben wir uns das vorgestellt, Armin. ;-)
Vielen Dank für die Erkundungsfahrt, wir freuen uns auf die Fotostellen im wunderschönen Lahntal.
Viele liebe Grüße auch an Margaretha und Rebecca
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 22.9.2014 20:15
Und das Hotel im Bahnhof Weilburg sieht sehr gut und günstig aus. DZ, einschl. Frühstücksbuffet 80,-€/Nacht.
Liebe Grüße
Die Hellertaler

Hans und Jeanny De Rond 24.9.2014 19:32
Danke für die Info, Armin.
Das Hotel müssen wir unbedingt mal ausprobieren.
Liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Die 103 226-7 am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 19:43
Wow, welch eine Pracht.
Sowohl die tolle Lok, als auch die hervorragende Nachtschwärmerei treffen genau meinen Geschmack, Armin.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 21.9.2014 17:32
Danke für Deinen lobenden Kommentar, Jeanny. Es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne. Es war nicht immer einfach die Lok ohne Menschen im Bild abzulichten. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z‑gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 19:46
Eine wunderschöne Aufnahme von der schmucken Jung-Mallet Lok, Armin.
Man kann die Kälte richtig spüren. Sowohl das herrliche Bild, als auch die lesenswerte Beschreibung gefallen mir prächtig.
Beste Grüße ins Hellertal
Hans

Armin Schwarz 21.9.2014 10:01
Merci Hans,
es freut mich sehr dass Dir das Bild und die Beschreibung gefällt.
Liebe Grüße
Armin

. Während das Tal der Clerve am frühen Morgen des 17.09.2014 noch im Nebel lag, erreichte die 4002 mit dem IR 3733 Troisvierges - Luxembourg den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 18.9.2014 16:24
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes Nebelbild.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 18.9.2014 17:35
Vielen Dank für den lieben Kommtar, Armin.
Es hätte mich auch gereizt eine Aufnahme des Gegenzuges in Wilwerwiltz zu machen, aber leider hatte der IR nach Liège soviel Verspätung, dass wir ihm erst in Ettelbrück begegnet sind.
Mich freut es sehr, dass das Nebelbild Dir so gut gefällt.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 20.9.2014 14:08
Hallo Jeanny,
dem Kommentar von Armin möchte ich mich gerne anschließen. Ein tolles Nebelbild mit fotogenem luxemburgischen Zug.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 21:17
Merci Hans-Gerd.
Mich freut es sehr, dass sowohl das Foto, als auch der Zug Deinen Geschmack treffen.
Einen lieben Gruß
Jeanny

. Motiv verdeckt - Ein unbekannt gebliebener vierteiliger Triebzug der BR 442 befährt am 17.09.2014 die Obermoselstrecke zwischen Nennig und Palzem und kann vom Moselufer in Remich (L) aus fotografiert werden. Während der Zug sich noch im Saarland befindet, wird er bald das Schloss Thorn erreichen, welches schon in Rheinland-Pfalz steht. (Jeanny) Auf einer Moselanhöhe in Palzem im Ortsteil Kreuzweiler erhebt sich das Schloss Thorn. Der Name stammt vom Lateinischen turis (= Turm). Dieser wurde vor ungefähr 2000 Jahren zum Schutz einer Furt als Moselübergang errichtet. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Bauliche Erweiterungen im 16. und 17. Jahrhundert sowie das Herrschaftshaus vom Jahre 1800 bilden eine imposante Baugruppe. Ein Rundturm wurde bei der Bombardierung 1945 zerstört, der zweite Turm, ein rechteckiger ehemaliger Wohnturm, dient heute als Torturm. Thorn sah vom Mittelalter an verschiedene Geschlechter als Lehnsmannen, so die Herren von Rollingen, die von Bübingen und die von Musiel. Heutiger Inhaber ist die Familie Baron von Hobe-Gelting. Thorn ist das älteste Schlossweingut an der Mosel. Sehenswert ist die einzig erhaltene Baumkelter Europas. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 20.9.2014 14:05
Hallo Jeanny & Hans,
ein herrliches internationales Bild mit verdecktem Motiv, daher ganz nach meinem Geschmack!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 21:14
Recht herzlichen Dank für die nette Anmerkung, Hans-Gerd.
Nicht weit entfernt von dieser Stelle liegt das wohl bekannteste Dreiländereck Europas (Deutschland,Frankreich und (Schengen in) Luxemburg. So dachte ich mir, dass auch dieses "kleine" Dreiländereck durchaus mal etwas Aufmerksamkeit verdient hat.
Es freut mich deshalb sehr, dass das Bild und der Text Dir so gut gefallen.
Viele liebe Grüße nach Porz
Jeanny (und Hans)

. Die 3016 zieht den IR 113 Liers - Luxembourg die letzen Meter der Wiltz entlang, bevor er Goebelsmühle erreicht. Dort mündet die Wiltz in die Sauer. 20.09.2014 (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 20.9.2014 20:45
Ein tolles Bild, Hans.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 21:04
Vielen Dank, Armin.
Schön, dass auch das Schattenbild aus Goebelsmühle Deinen Geschmack trifft.
Beste Grüße
Hans

. Während eine Fotowolke die Burg Bourscheid verdunkelt, fährt der IR 115 Liers - Luxembourg der Sonne und der Haltestelle Michelau entgegen. 20.09.2014 (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 20.9.2014 20:48
Auch mit der Fotowolke die Burg Bourscheid verdunkelt ein wunderschönes Bild mit der 3015 und dem IR 115 an der bekannten Stelle. Aber die Lok ist ja angestrahlt.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 21:01
Danke Armin.
Es war ein regelrechtes Wolkenlotto in Michelau und die (saubere) 3015 wurde punktgenau von einem Sonnenstrahl erwischt.
Es freut mich, dass das Bild Dir so gut gefällt.
Beste Grüße nach Herdorf
Hans

Dampfspektakel 2014 - Die Kuckucksbähnel-Lok Dampflokomotive Speyerbach von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Die Lok Typ Humboldt C.102 wurde 1904 von der Maschinenbauanstalt Humboldt A.G. in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 210 gebaut und an die Hafenbahn Köln-Frechen (heute HGK) geliefert. Spätere Stationen waren Gork Hülskens & Co. in Wesel und am 1959 die Bergbaugesellschaft Zeche Walsum in Duisburg-Walsum als WALSUM 5. Im Jahr 1973 ging sie an den Modelleinsenbahn-Club Essen MEC, bis sie 1985 DGEG kam. Bei der DGEG erfolgte dann der Umbau der eigentlichen Tenderlok zur Schlepptenderlok. Technische Daten der Dampflokomotive Speyerbach: Hersteller: Humboldt, Fabriknummer 210 Baujahr: 1904 Typ: C.102 "Neuß" Spurweite: 1.435 mm Bauart: Cn2t Leistung: 420 PS Länge über Puffer: 14.750 mm Dienstgewicht: 61,8 t Höchstgeschwindigkeit: 40 Km/h Zylinder-Durchmesser: 430 mm Kolbenhub: 550 mm Treibrad-Durchmesser: 1.100 mm Radstand: 3.000 mm Steuerung: Heusinger Kesseldruck: 13 bar Rostfläche: 1,31 m² Tender: 3T15 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 19:41
Hallo Armin,
ein tolles Bild vom Kuckucksbähnle.
Gefällt mir prima.
Gruß Hans

Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 der Museumsbahn Blonay–Chamby steht am 26.05.2012 mit 3 angehängten Wagen im Bahnhof Vevey. Der Triebwagen wurde 1908 Ursprünglich als BCe 4/4 10 von SIG / Alioth für die Berninabahn (BB) gebaut, 1943 übernahm die Rhätischen Bahn (RhB) die Berninabahn und ließ ihn 1949 in den heutigen ABe 4/4I Nr. 35 umbauen. Insgesamt 17 Triebwagen wurden von der RhB in den Jahren 1946–1953 aus Fahrzeugen der Baujahre 1908–1911 umgebaut, davon 8 Triebwagen zu den ABe 4/4 I 30 bis 37 (bis 1956 BCe 4/4), sowie einer zum ABDe 4/4 38 (bis 1656 BCFe bzw. bis 1961 ABFe 4/4). Diese neun Triebwagen erhielten auch eine neue elektrische Ausrüstung, wobei sich die Leistung auf 395 kW erhöhte, bei den späteren Umbauten sogar auf 440 kW. Damit konnte die zulässige Anhängelast auf 40 t verdoppelt und die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf 55 km/h erhöht werden. Die ebenfalls während des Zweiten Weltkriegs mit der Rhätischen Bahn fusionierte Chur-Arosa-Bahn hatte lediglich sechs Triebwagen, was für den wachsenden Wintersportverkehr ungenügend war. Da bei der Berninabahn die Verkehrsspitze im Sommer lag, war es möglich, im Winter jeweils einige Triebwagen nach Chur abzugeben. Zu diesem Zweck baute die RhB 1946 / 47 die Triebwagen 31 bis 34 zu Zweispannungsfahrzeugen um, 1953 folgte noch der Triebwagen 30. Die weiteren modernisierten Fahrzeuge 35 bis 38 erhielten nur eine elektrische Ausrüstung für die Berninabahn und keinen Druckluftkompressor. Anstelle der SAAS-Hüpfer wurden MFO-Vielstufenkontroller eingebaut. Hingegen erlaubte der Verzicht auf die Zweispannungsausrüstung eine höhere Nennleistung von 440 kW. Die restlichen acht Fahrzeuge behielten ihre alten Fahrmotoren und Nummern. Ihre Leistung konnte durch verbesserte Lüftung der Fahrmotoren auf 350 kW gesteigert werden. Technische Daten (des ABe 4/4 I 35 nach Umbau): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.930 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Breite: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 850 mm Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Dauerleistung: 440 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 56 kN bei 27,2 km/h Anzahl Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1 : 5,75 Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Sitzplätze: 12 in der 1. Klasse und 31 in der 2. Klasse (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 18.9.2014 16:58
Ein sehr eindrucksvolles Foto von dem schönen ex RhB Triebwagen, Armin.
Alle Bilder gefallen mir bestens, sie ermöglichen das wunderschöne Treffen am "kleinen See" nochmal Revue passieren zu lassen.
Beste Grüße
Hans

Armin Schwarz 18.9.2014 17:18
Hallo Hans,
danke, es freut mich sehr dass Dir die Bilder gefallen.
Beim bearbeiten wurden tolle Erinnerungen an die wunderschönen Tage am "kleinen See" wach.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 18.9.2014 20:35
... und bestimmt auch lustige.
Viele liebe Grüße
Hans und Jeanny






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