hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 128



<<  vorherige Seite  123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 nächste Seite  >>
Mein erster ET 430..... 430 663 fährt als S 7 der S-Bahn Rhein-Main (Riedstadt-Goddelau - Groß Gerau - Frankfurt (Main) Hbf) am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main. Die Triebwagen der Baureihe 430 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit 2014 die Züge der Baureihe 420 bei der S-Bahn Rhein-Main (seit 2013 Stuttgarter S-Bahn-Netz) ablösen. Im November 2011 gab der Rhein-Main-Verkehrsverbund bekannt, dass die noch im Einsatz befindlichen Fahrzeuge der Baureihe 420 des S-Bahnnetzes zum Fahrplanwechsel 2014/15 durch Triebwagen der Baureihe 430 ersetzt werden sollen. Anfang 2014 wurden die Züge zu Test- und Schulungszwecken erstmals im Frankfurter Streckennetz eingesetzt. Am 5. Mai 2014 fand auf den Linien S1 (Wiesbaden-Rödermark-Ober Roden) und den Verstärkerkursen der S8 zwischen Frankfurt Hbf und Kelsterbach der erste Fahrgasteinsatz der Baureihe 430 im Rhein-Main-Gebiet statt. Knapp drei Wochen später wurde die S7 am 23. Mai 2014 vollständig umgestellt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom, Achsformel: Bo´(Bo´)(2´)(Bo´)Bo´ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Drehgestellachsstand: 2.200 mm je Endwagen; 2.700 mm je Mittelwagen Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.6.2014 19:41
Ein herrliches Foto von dem neuen Triebwagen, Armin.
Gefällt mir prima, genauso wie die ausführliche Beschreibung.
Gruß Hans

Dampfspektakel 2014 - Mir war das Gedränge auf den Bahnsteigen im Bf Neustadt an der Weinstraße einfach zu viel. So ging ich erst einmal ins Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), von hieraus konnte ich diese Aufnahme machen. Die Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, beginnt am 31.05.2014 ihre Reise mit Personenzug 79819 vom Bahnhof Neustadt (W) nach Richtung Alsenz. Die Lok wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Babelsberg unter der Fabriknummer 13921 gebaut und als 52 4867 an die Deutschen Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg verblieb sie in Österreich bis die HEF sie 1980 kaufte. So ist diese Lok noch eine Ur-52er (keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 non eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt. TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Potsdam Fabriknummer: 13 931 Baujahr: 1943 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1`E h2 Gattung: G 56.15 Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Länge über Puffer: 22.975 mm Zylinderzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 3,89 m² Verdampfungsheizfläche: 177,83 m² Überhitzerheizfläche: 68,94 m² Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW) Achslast max. : 15,3 t Lokreibungslast: 75,5 t Lokdienstgewicht: 84,4 t (ohne Tender) Fahrzeugdienstgewicht: 133,1 t (mit Tender) Wasservorrat: 30.000 l Kohlevorrat: 8 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts) Tender: Wannentender Typ 2'2' T 30 Wannentender, sind von Westwaggon in Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 1.6.2014 18:43
Ein herrliches Dampflokbild und eine tolle Beschreibung, Armin.
Beides ist ganz nach meinem Geschmack.
Gruß Hans

Armin Schwarz 2.6.2014 9:01
Hallo Hans,
es freut mich sehr dass Dir das Bild und auch die Bescheibung gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Bahnhof Neustadt an der Weinstraße am 31.05.2014 beim Dampfspektakel 2014, von Gleis 1 fährt gerade Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e. V.) in Richtung Alsenz los. Mir war das Gedränge auf den Bahnsteigen im Bahnhof Neustadt an der Weinstraße einfach zu viel. So ging ich erst einmal ins Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), von hieraus konnte ich diese Aufnahme machen. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 1.6.2014 18:42
Oh Gott, das wäre auch nicht für mich gewesen, Armin.
Die eindrückliche Aufnahme aus Neustadt an der Weinstraße wiederum gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 1.6.2014 19:33
Eindeutig "Motiv verdeckt" oder "zuviel Beiwerk"...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 1.6.2014 21:58
Hallo Ihr lieben,
für mich war waren die Menschenmassen auch nichts und so floh ich sofort, aber die Anzahl der vielen Dampfrößer hatte mich einfach nur angezogen.
Aber es freut mich auch sehr das die Züge, die mit einem normalen Nahverkehrsticket befahrbar waren, sehr gut gefüllt waren.
Liebe Grüße
Armin

Der ET 22003 "Essen" ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW am 30.05.2014 als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, hier kurz vor dem Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Er fährt auf der KBS 440 "Ruhr-Sieg-Strecke" Hagen - Siegen, hier noch auf der DB-Streckennummer 2800, ab Siegen-Weidenau bis Siegen dann DB-Streckennummer 2880. Hinweis: Die Aufnahme entstand von einem Parkplatz aus, direkt am Fuße der Böschung/Bahndamm. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.5.2014 19:49
Kiki hat vorher zusammen mit mir Bahnbilder angeschaut, sie findet die Blümchen toll. ;-)
Mir gefällt die herrliche Aufnahme des Abellio Flirt natürlich auch prima, Armin.
Die wunderschöne Perspektive macht den Reiz des Bilder aus.
Viele liebe Grüße
Jeanny und Kiara

Armin Schwarz 30.5.2014 19:56
Nun liebe Kiki, ich dachte mir schon dass Dir die rosa Blümchen gefallen. So freue ich mich nun auch sehr darüber.

Und liebe Jeanny, es freut mich sehr dass Dir die Aufnahme von dem Abellio Flirt auch gefällt. Bei BB habe ich auch eins eingestellt, aber die hincken wieder sehr hinterher.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 31.5.2014 15:57
Bei diesem Bild erkennt man sehr gut die etwas eingeknickte Form der "Flirts" die oft unter der Farbgebung etwas verloren geht.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 31.5.2014 19:15
Hallo Armin,
das Bild vom Flirt aus dieser Perspektive gefällt mir sehr gut, auch wenn die Farbgebung eher an die graue Maus erinnert. Für Farbe sorgen ja die schönen Blümchen am Bahndamm.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signale 25 ZR 3 und 25 ZR 4 stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.5.2014 19:46
Oh wie schade, Armin.
Aber gut, dass die Neuerungen in Kreuztal so toll dokumentiert hast.
Viele Grüße ins Hellertal
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 31.5.2014 15:53
Der Anfang vom Ende - Schade.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 31.5.2014 19:03
Interessant wird es, wenn die Xe die antiken Formsignale ungültig machen. Ein Tribut an die moderne Zeit und wahrscheinlich kann wieder Personal eingespart werden.
Trotzdem ein tolles Bild und bald ein Zeitdokument.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als "passive Weiche" erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht. Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird. Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt. Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der Abt'sche Weiche erklären: Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite. Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.5.2014 14:36
Hallo Armin,
eine tolle Erfindung und dank deiner Erklärung kann ich nun in etwa den Rädern der Standseilbahn durch das Weichegewirr folgen.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 30.5.2014 20:01
Wunderschöne Aufnahmen von der Kurwaldbahn in Bad Ems, Armin.
Selbst ich habe nun die Funktion der abtschen Weiche verstanden. ;-)
Danke für die ausfürlichen Erklärungen und liebe Grüße
Jeanny

Armin Schwarz 30.5.2014 20:06
Hallo Stefan und Jeanny,
es freut mich sehr dass ich Euch die Funktion so gut erklären konnte.
Liebe Grüße nach Blonay und Erpeldange
Armin

Thomas Wendt 5.1.2018 18:53
Hier kann man sehr gut sehen, wie breit das Rad ohne Spurkranz sein muss. In Luxemburg war das nach einigen Tagen Betrieb noch nicht erkennbar, die Schienen wirkten nur normal abgenutzt. Auf jeden Fall immer wieder interessant anzusehen, was der Mensch sich so alles überlegt hat. In unseren High-Tech-Zeiten geht das schnell unter.

Auf Hilfsdrehgestelle (ähnl, Rollböcken) aufgebockt ist der Dieseltriebwagen 628 224-6 / 928 244-3 der Kurhessenbahn (DB Regio Hessen) am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn abgestellt. Die Aufnahme wurde durch den Zahn vom Gehweg aus gemacht. Der Triebzug wurde 1988 bei der DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88716 / 88717 gebaut. Am 22.06.2013 verunglückte der Triebzug auf der Oberen Lahntalbahn (KBS 623) an einem Bahnübergang in Saßmannshausen (bei Bad Laasphe) schwer. Es kam zu einem Zusammenprall mit einem 40-Tonner Sattelschlepper, dabei wurden leider 32 Menschen verletzt. Siehe auch: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/schweres-zugunglueck-mit-32-verletzten-bei-bad-laasphe-id8100501.html Der Wagenkasten sieht wieder gut aus, ich hoffe die Verletzten Menschen sind auch alle wieder wohlauf. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.5.2014 19:55
Ein interessantes Bild und eine traurige Geschichte, Armin.
Wir hoffen auch, dass es den Verletzten inzwischen wieder gut geht und dass niemand einen dauerhaften Schaden davon getragen hat.
Liebe Grüße
Hans und Jeanny

Zu meiner Überraschung und zum Glück war ich am richtigen Bahnsteig..... Der VT 25 (95 80 0301 025-2 D-RSE) der RSE (Rhein-Sieg Eisenbahn GmbH), ex VT 25 SWEG, ex VT 25 MEG, durchfährt am 25.05.2014 den Hauptbahnhof Koblenz in Richtung Süden. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1960 bei MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 145166 gebaut und als VT 25 an die Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG, später SWEG) geliefert. Der MAN-Schienenbus ist ein Schienenbus, der von MAN entwickelt und hergestellt wurde. Die Entwicklung des Triebwagens begann in den 1950er Jahren, seit 1955 kam er bei Nichtbundeseigenen Eisenbahnen zum Einsatz. Anfang der 1950er Jahre benötigte die Deutsche Bundesbahn neue, kostengünstige Triebwagen für ihre Nebenstrecken, die dort die teuren Dampfzüge ablösen sollten. Als Ergebnis der Entwicklungen entstand der Uerdinger Schienenbus, der es auf insgesamt 1492 Fahrzeuge brachte. Auch MAN war an der Produktion, der als Baureihe 795 bezeichneten, Triebwagens beteiligt. Doch auch viele kleinere Privatbahnen mit eigenen Streckennetzen suchten nach Alternativen zu ihren lokbespannten Zügen. Für diese Kundengruppe boten mehrere Hersteller Modelle an, darunter MAN den MAN-Schienenbus mit zwei Einachs-Drehgestellen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 38 Baujahre: 1955 - 1969 Achsformel: A'A' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.200 mm Höhe: 3.450 mm Breite: 2.950 mm Gesamtradstand: 9.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 150 m Leergewicht: 20,5 t Höchstgeschwindigkeit: / 80 km/h (Bauart MEG) Motor: 2 Stück MAN Sechszylinder-Dieselmotoren vom Typ D 1546 MTU2S Leistung: 2 x 180 PS (2x 134 kW) Nenndrehzahl: 2.000 U/min Treibraddurchmesser: 900 mm Leistungsübertragung: Voith Diwabus 200 D oder ZF Friedrichshafen 3 HM 60 Tankinhalt: 300 l Kupplungstyp: Schraubenkupplung Fußbodenhöhe: 1.100 mm (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.5.2014 8:57
Der "etwas andere" Schienenbus gefällt mir sehr gut, Armin, wie gut hattest du eine "Tribünen"-Platz für das schöne Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.5.2014 11:36
Danke Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn. Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 10C 08B 012. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 27.5.2014 23:19
Hallo Armin,
ich wohne ja gar nicht so weit entfernt und bin immer wieder erstaunt, welch interessante Züge es in schöner Umgebung gibt.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 28.5.2014 12:10
Hallo Hans-Gerd,
nun diese Treibwagen (LINT 41) wie auch die LINT 27 und Stadler GTW 2/6 gibt es hier in der Region zu Hauf. Mein Problem ist eher einen neuen Fotopunkt zu finden um sie immer wieder anders darzustellen. Diese Fotostelle habe ich das erstmals neu entdeckt und war sicherlich nicht das letztmals da.
Ja am Rhein sind diese Triebwagen wohl seltener, da dort alle Strecken elektrifiziert sind. Zudem gibt es dort viel mehr Güterverkehr, und beneide oft Fotografen die in dieser Region wohnen, zumal dort auch die Verkehrsdichte viel höher ist. Denn hier muss man schon mal lange warten bis ein Zug kommt.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

Hans und Jeanny De Rond 28.5.2014 13:53
Hallo Armin,
also mir gefällt die Fotostelle auch bestens, genauso wie die wunderschöne Aufnahme.
Einen lieben Gruß
Jeanny






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.