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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 125



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Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Rangiertraktor Type Jung EN 112 wurde 1936 Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 6975 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Leergewicht: 4,9 t max. Zugkraft: 620 kg Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 km/h Motor: wassergekühlter stehender Einzylinder-zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, vom Jung Typ SE 110 Hubraum: 1,8 l Leistung: 11 - 12 PS bei 1.000 U/min Motor Fabriknummer: 3017 Getriebe: Jung, Type 10 F (Fabriknummer 1334) (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 19.6.2014 19:10
Hallo Armin,
ein sehr schönes Foto von dem Jung Rangiertraktor.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Viele Grüße nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 19.6.2014 19:55
Hallo Jeanny,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Leider war er nur so von vorne fotografierbar, seitlich war zu wenig Platz.
Liebe Grüße
Armin

Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9425 020-1) sowie dahinter Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen) 09-32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9222 001-6) der Spitzke SE (Großbeeren) abgestellt am 14.06.2014 in Koblenz-Ehrenbreitstein. Die Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 SW stellen den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis. Sie verfügen über Besenwellen für alle Oberbauformen und ein Silo zur Aufnahme von Schotter. Der Schotterpflug SSP 110 SW wurde 1993 unter der Fabriknummer 484 bei der Deutsche Plasser gebaut. Die Zweischwellenstopfmaschinen 09-32 CSM sind kontinuierlich arbeitende Stopf,- Hebe- und Richtmaschinen. Der kontinuierliche Arbeitsablauf ermöglicht sehr hohe Schichtleistungen. Das Stopfen im Bereich von Weichen ist mit ihr nicht möglich. Die Maschine wurde 1995 unter der Fabriknummer 2722 von Plasser und Theurer gebaut. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 19.6.2014 19:05
Ein sehr eindrucksvolles Bild der beiden Arbeitsmaschinen in Koblenz-Ehrenbreitstein, Armin.
Die tolle Aufnahme ist ganz nach meinem Geschmack
Gruß Hans

Armin Schwarz 19.6.2014 19:46
Danke Hans,
es freut mich sehr dass es gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, wobei mir persönlich die 103er in der ursprüngliche Lackierung, den TEE-Farben purpurrot/beige, am besten gefällt. Die 103 233-3 wurde auf Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco in verkehrsrot lackiert und am 5. August 2000 offiziell vorgestellt. Die Lok wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG). Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 19.6.2014 17:35
Hallo Armin,
Deiner Meinung zur Farbgebung kann ich nur beipflichten. Die verkehrsrote Lackierung hat sie damals im Aw Opladen erhalten.
Ich habe mir seinerzeit diese Lok als H0-Modell mit dem Roco-Sponsorenaufkleber gekauft. Wie auf dem Bild zu sehen ist, scheint sie zumindest äußerlich in bestem Zustand zu sein.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 19.6.2014 19:03
Mir gefällt die herrliche Aufnahme und die tolle Lok auch bestens, Armin.
Nur das Verkehrsrot passt meiner Meinung nach nicht zu der schmucken Maschine.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 19.6.2014 19:44
Hallo Hans-Gerd, hallo Jeanny,
danke für Eure netten Kommentare, es freut mich dass es gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Ein ungewöhnlicher Zugverband der Geschw. Balter Bauunternehmung (Losheim) rangiert am 12.06.2014 in Kreuztal: Ein Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit je vorne und hinten einen Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Bauart 2. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 19.6.2014 19:00
Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme von dem ungewöhnlichen Zugverband in Kreuztal.
Gefällt mir prima.
Gruß Hans

Armin Schwarz 19.6.2014 19:38
Danke Hans,
es freut mich das es Dir gefällt.
Gruß Armin

Am Lokführerstand der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 18.6.2014 20:00
Hallo Armin,
schöne Lokführerperspektive.
Gruß
Hans-Gerd

Die Crossrail DE 6302 "FEDERICA" fährt mit einem Containerzug am 14.06.2014 durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Die GM-EMD JT42CWR wurde 2003 unter der Fabriknummer 20038513-7 gebaut, der Eigentümer ist die KBC Lease N.V. in Brüssel, die in Deutschland aber eingestellt ist (NVR-Nummer 92 80 1266 034-8 D-XRAIL und EBA-Nummer EBA 00L13C 034) (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 17.6.2014 21:06
Toll erwischt, die Class 66 von Crossrail, Armin.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 18.6.2014 13:25
Die Lok ist ja fast so sauber die der Rheingoldwagen im Hintergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 18.6.2014 17:10
Danke, Hans.

Ja Stefan, aber nur fast....

Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 18.6.2014 19:59
Hallo Armin,
schönes Bild der Crossrail Class 66 mit Schweizerkreuz auf der Lokfront.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1951 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 2884 gebaut und als 82 008 an die DB geliefert, 1968 wurde sie in DB 082 008-4 umgezeichnet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 18.04.1972. Bis 2014 stand sie (als Leihgabe) im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, seit April 2014 ist sie nun im DB Museum Koblenz-Lützel zu sehen. Zum Einheitslok-Typenprogramm der Deutschen Bundesbahn (DB) gehörte auch die fünfachsige Güterzugtenderlokomotive der Baureihe 82. Sie war für den Rangier- und Streckendienst vorgesehen und sollte die fünffach gekuppelten Länderbahnbauarten ablösen, aber auch die durch das komplexe Laufwerk Schad anfällige Einheitslokomotiven der DR-Baureihe 87. Die Baureihe 82 wurde als erste Neubaulokgattung der DB zwischen 1950 und 1951 von den Unternehmen Krupp und Henschel und in einem weiteren Baulos 1955 von der Maschinenfabrik Esslingen gefertigt. Bei der Konstruktion versuchte man eine gleichermaßen gut für den Rangier- wie Streckendienst geeignete Maschine zu schaffen. Nach dem bisherigen Stand der Technik widersprachen die für beide Dienste maßgeblichen Konstruktionskonzepte einer gleichwertigen Eignung für beide Dienstbereiche. Dieser Widerspruch sollte durch einen Kessel moderner Bauart und die besondere Laufwerkskonstruktion beseitigt werden. Um ohne die für eine reine Rangierlokomotive überflüssigen Laufradsätze die für den Streckendienst auch bei höheren Geschwindigkeiten notwendigen sicheren, ruhigen und gleisschonenden Laufeigenschaften zu erhalten, entschied man sich nach Vorversuchen mit einer umgerüsteten preußischen T 16 dazu, das jeweils äußere Kuppelradsatzpaar zu einem Beugniot-Lenkgestell zu vereinigen. Bisherige laufradsatzlose Fünfkuppler-Tenderlokomotiven mit Radsatzanordnung nach Gölsdorf wie etwa die T 16 hatten sich nämlich als für höhere Geschwindigkeiten über rund 40 km/h aufgrund des ausgesprochen unruhigen Laufes als wenig geeignet erwiesen. Mit den Beugniot-Lenkgestellen waren die Maschinen zugleich ohne die aufwendige Laufwerkstechnik der Baureihe 87 in der Lage enge Gleisbögen (R=100 m), wie z.B. auf der Hamburger Hafenbahn, einwandfrei zu durchfahren. Bei der Auslegung des Kessels entschied man sich für einen geschweißten Kessel mit großer Strahlungsheizfläche, aber ohne Verbrennungskammer, damit dieser sowohl unter den unregelmäßigen Leistungsanforderungen im Rangierdienst als auch bei Spitzen- und hohen Dauerleistungen im Streckendienst standfest blieb. Bei der Dimensionierung der Zylinder, die bei einer Rangierlokomotive wegen der aufzubringenden großen Kräfte mit kleinem Durchmesser, bei einer Streckenlokomotive hingegen zur Ausnutzung der Dampfdehnung großvolumig auszulegen gewesen wären, entschied man sich für einen Kompromiss. Dieser führte allerdings, wie vom Bauartdezernenten Friedrich Witte vorhergesagt, zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch. Im Rangierdienst schwankte der Mehrverbrauch zur T 16 um 10 bis 19 %, im Streckendienst sogar um 30 %. Beim Laufwerk wurde nur der dritte Treibradsatz, fest im Rahmen gelagert. Die beiden jeweils außen liegenden Kuppelradsatzpaare verband man mit Beugniot-Hebeln zu jeweils einem Lenkgestell. Die Endradsätze waren um insgesamt 52 mm seitlich verschiebbar, der zweite bzw. vierte Kuppelradsatz noch um insgesamt 36 mm. Die Lokomotiven der Baureihe 82 bewältigten eine Wagenzugmasse von 800 t in der Ebene mit 70 km/h. Auf Steigungen von 10 Promille konnten noch 400 t mit 40 km/h befördert werden. Belegt sind Einsätze vor allem auf den Rangierbahnhöfen in Bremen und Hamm sowie den Hafenbahnen von Emden und Hamburg. Im Streckendienst konnten die 82er auf den Steilrampen Siegerland und Westerwald und im Schwarzwald auf der Murgtalbahn beobachtet werden. Neben einem hohen Schmierölverbrauch bemängelte der Betriebsdienst an der Baureihe 82 vor allem außer den problematischen Heißdampfreglern und schlecht funktionierenden Strahlpumpen einen raschen, durch Verschmutzung bedingten, Verschleiß der Lenkgestelle. Die Ausmusterung begann bereits 1966, Auslauf-Bw war Koblenz-Mosel, wo die letzte Maschine dieses Typs 1972 abgestellt wurde. Die Baureihe war damit früher aus dem Dienst geschieden als die Baureihe 94, welche sie ja ersetzen sollte. Fast alle Lokomotiven dieser Baureihe wurden nach Einsatzende verschrottet, lediglich die hier gezeigte 82 008 stellte man 1974 als Denkmal am Bahnhof Lingen (Ems) auf, sie gelangte so in den Bestand des DB Museums. Nach Stationen in Neumünster (2003-2010) und Siegen (2010-2014) befindet sie sich nunmehr im DB Museum Koblenz. Technische Daten der Baureihe 82: Gebaute Anzahl: 41 (DB 82 001 - 041) 1435 mm (Normalspur) Achsformel / Bauart: E h2t Gattung: Gt 55.18 Länge über Puffer: 14.060 mm Höhe: 4.450 mm Gesamtachsstand: 6.600 mm Leergewicht: 69,7 t Dienstgewicht: 87 t Achslast:17,4 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (vorwärts / rückwärts) Leistung: 1.290 PSi (949 kW) Treibraddurchmesser: 1.400 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser : 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 113 Anzahl der Rauchrohre: 38 Heizrohrlänge: 4.000 mm Rostfläche: 2,39 m2 Überhitzerfläche: 51,90 m2 Verdampfungsheizfläche: 122,21 m2 Kohlenvorrat: 4 t Wasservorrat: 11 m3 Seit 1960 ist die 82 008 mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse ausgerüstet. Quellen: wikipedia, eisenbahn-museumsfahrzeuge.de (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 17.6.2014 21:04
Hallo Armin,
unser Bildschirm ist zu klein, damit ich die riesige Beschreibung ohne Scrollen lesen kann.
Nein im Ernst, ein herrliches Bild des schmucken Dampfers und ein sehr leseenswerte Text.
Gefällt mir prima.
Gruß Hans

Armin Schwarz 18.6.2014 17:14
Hallo Hans,
danke es freut mich dass Bild und Text gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Neue Version (1.200 Pixel) Die Kö 0188 (ex DB 311 188) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 bei der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 4290 gebaut. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 17.6.2014 20:59
Wunderschön, Armin.
Die tolle kleine Lok hat es wirklich verdient, in der größeren Version betrachtet zu werden.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 18.6.2014 17:11
Danke Jeanny,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Gruß Armin

Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam. Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14. Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen: Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t. Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen. TECHNISCHE DATREN (V36.1) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: C Länge über Puffer: 9.200 mm Achsabstände: 1.350 mm / 2.600 mm Gesamtachsstand: 3.950 mm Raddurchmesser: 1.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dienstgewicht: 38 t Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S Motorleistung: 360 PS (265 kW) bei 600 U/min Zylinderdurchmesser: 250 mm Kolbenhub: 350 mm Hubraum: 103 Liter (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 16.6.2014 20:24
Hallo Armin,
eine sehr eindrückliche Aufnahme der tollen Diesellok.
Bild und Text treffen genau meinen Geschmack.
Gruß Hans

185 284-7 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gem. Güterzug fährt am 14.06.2014 durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34147 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 284-7 D-DB. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 16.6.2014 20:21
Ein wunderschönes Lokportrait, Armin.
Gefällt mir bestens.
Einen lieben Gruß ins Hellertal.
Jeanny

Eine nächtliche Aufnahme von E 44 002, ex DB 144 002-3 im DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem bereits ab 1930 eine Vorserienlok (E 44 001) bei der DRG erprobt wurde, war dieses die erste Serienlokomotive der BR E 44. Die Lok wurden 1933 gebaut: Der mechanische Teil von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 22132; Der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 2805. Bis 1968 wurde sie als DR bzw. DB E 44 002 bezeichnet, ab 1968 als DB 144 002-3 bis sie 1981 ausgemustert wurde. Heute ist das DB Museum, Standort Koblenz der Eigentümer der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 15.290 m Drehzapfenabstand: 6.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 2.200 kW bei 76 km/h Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h Anfahrzugkraft: 196 kN Stundenzugkraft: 104 kN Dauerzugkraft: 78 kN Dienstgewicht: 78,0 t Achslast: 19,5 t Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung Antrieb: Tatzlagerantrieb Anzahl der Fahrstufen: 15 Transformator OFA: 1.450 kVA (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 15.6.2014 19:17
Hallo Armin,
wunderschöne Nachtschwärmereien aus Koblenz-Lützel.
Wäre hinten nicht dieses blaue Licht, würde man nicht vermuten, dass dieses Foto in der Nacht aufgenommen wurde.
Zudem verleiht das blaue Licht im Hintergrund dem tollen Bild eine fast mystische Stimmung.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 15.6.2014 19:51
Hallo Jeanny,
schau auf die EXIF ;-) 23:03 Uhr Aber ich muste hier alles geben, sehr wenig Fremdlicht war vorhanden, das wurde es auch für mich sehr schwer.
Es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 15.6.2014 21:08
Ich hatte die EXIF Daten nicht übersehen, Armin.
Die richtige Brille war auf meiner Nase. ;-)
Viele liebe Grüße auch an Margaretha und Rebecca
Jeanny (und Hans, der Fußball schaut)

Nightshooting (Nachtaufnahme) in Koblenz. Die 115 152-1 und 218 105-5 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht. Die E 10 (91 80 6115 152-1 D-DB) wurde 1956 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 18223 (mechanischer Teil) und Siemens-Schuckert-Werke (SSW) (elektrische Teil) gebaut und als E10 152 am die DB geliefert. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus ihr nun die 110 152-6. Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen, bis sie zum 23.06.2009 auf "z" gestellt wurde. Die E10 ist eine Leihgabe der DB Autozug GmbH an den Verein Baureihe E10 e.V. ( http://www.e10ev.de// ). Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio). (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 15.6.2014 19:18
Ein Kalenderbild, Armin.
Einfach nur wunderschön anzuschauen.
Nicht nur die tollen Loks gefallen mir bestens, auch die Beschreibung ist wieder mal vom Feinsten.
Gruß Hans






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