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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 121



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. Da möchte Armin mal hin - Die PFT/TSP Abschiedsfahrt "Adieu Série 20" führte uns am 11.05.2013 in den interessanten Bahnhof von Tournai (flämisch: Doornik). Während sich der Sonderzug, bestehend aus der HLE 2024 und M6 Wagen, vor dem representativen Empfangsgebäude von Tournai (erbaut zwischen 1874 und 1879 von Henri Beyaert) für die Fotografen in Pose gestellt hatte, wartet rechts der SNCF TER Nord Pas de Calais "Bibi" (bimode-bicourant) B 82736 auf Fahrgäste nach Lille (F). (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 31.3.2015 20:50
Wie konnte mir das wunderschöne Bild und der wunderschöne Bahnhof eigentlich bislang entgehen (habe das Bild heute erst gesehen). Einfach ein tolles Bild, Hans.
Ja richtig, ich hatte es so gesagt und nun wo ich dieses Bild gesehen habe, möchte ich umso mehr dahin ;-))))
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 1.4.2015 19:23
Danke für die lobenden Worte, Armin.
Der interessante Bahnhof von Tournai ist in der Tat einen Besuch wert.
Auch wenn wir keine HLE 20 dort mehr antreffen werden, so gibt es doch viel sehenswertes zu entdecken.
Beste Grüße
Hans
P.S. Die HLE 20 dürften in der Zwischenzeit alle verschrottet sein, bis auf die Museumslok (HLE 2021) natürlich.

. Am 22.06.2008 war die Rangierdiesellok BB 63977 der SNCF im Bahnhof von Metz abgestellt. Diese Loks sind baugleich mit den CFL Loks der Série 850. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 31.3.2015 17:34
Hallo Hans,
ein tolles Portrait von der BB 63977, die nach meinen Informationen eine BB 63500 sein müsste, die etwas mehr Leitung wie eine BB 63000 hat, So stellt sich die Frage mit welcher Lokbaureihe die CFL Loks der Série 900 baugleich sind.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 31.3.2015 20:12
Hallo Armin,
Du hast natürlich Recht, bei dieser Lok handelt es sich um eine BB 63500.
Die ersten Loks dieser Série (BB 63000) hatten einen Saurer Motor, während die BB 63400/63500 MGO V12 SH Motoren besitzen.
Also sind es streng genommen nur die CFL 850er die baugleich sind mit den BB 63500, die 900 haben einen stärkeren Motor (925 PS).
Beste Grüße Hans

Armin Schwarz 31.3.2015 20:27
Ist es nicht anders herum? Die BB 63500ter haben den stärkeren Motor?
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 31.3.2015 20:52
Laut meinen Quellen, besitzen die BB 63500 einen MGO V12 SH Motor mit 825 PS, genau so wie die CFL 850.
Da die 850er Schwierigkeiten hatten verschiedene Steigungen in Luxemburg zu bewältigen, wurden die 900er mit einem leistungsfähigeren Motor ausgerüstet: MGO V12 SHR (925 PS).
Quelle: Eisenbahnen in Luxemburg (Band 3) von Ed Federmeyer.
Bei Wikipedia habe ich noch die Dauerleistung der BB 63500 gefunden, sie betrug 450 kW, während die CFL 900er eine Dauerleistung von 680 kW hatte.
Gruß Hans

Armin Schwarz 31.3.2015 21:05
Hallo Hans,
ja das ist wohl richtig, aber die BB 63000 haben noch weniger Leistung (unter 400 kW).
Bei den modernisierten z.B. VFLI BB400 soll sie jedoch bei 825 kW liegen.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 31.3.2015 21:12
Ja Armin, die modernisierten haben bestimmt in der Zwischenzeit auch stärkere Motoren erhalten.
Man muss ja bedenken, dass sowohl die ganze SNCF BB 63000 Serie, als auch die CFL 850/900 aus den 1950er Jahren stammem.
Bei Wikipedia gibt es auch noch eine Série BB 63600, aber leider ohne Angaben zum Motor. Vielleicht finde ich ja noch andere Angaben zu diesen interessanten Loks.
Beste Grüße
Hans

Bahnen in Portugal: Der ALFA PENDULAR 4007 anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt GEN. TORRES am 26. März 2015. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Armin Schwarz 31.3.2015 19:31
Hallo Walter,
ein tolles Bild von dem Pendoluso in Portugal. Ich hoffe Du hattest nicht nur Regen, wie hier im Bild.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 31.3.2015 20:24
Mir gefällt das Regenbild des portugiesichen Pendolinos ebenfalls prima, Walter.
Beste Grüße
Hans

. Ein Jahr später hatten die Mitarbeiter der Museumsbahn Chemin de Fer à Vapeur des Trois Vallées ganze Arbeit geleistet. Die ex SNCF BB 63149 erstahlte wieder in neuem Glanz im Bahnhof von Treignes. 27.09.2009 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 31.3.2015 17:37
Hallo Jeanny,
eine wirklich tolle Arbeit von den Mitarbeitern der Museumsbahn Chemin de Fer à Vapeur des Trois Vallées, dies kann man nicht oft genug würdigen, wie viel Arbeit die Mitglieder solcher Vereine leisten um uns solche Maschinen zu erhalten.

Aber auch die Aufnahme ist einfach nur wunderschön.

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 31.3.2015 20:29
Hallo Armin,
merci für den lobenden Kommentar, über de ich mich sehr gefreut habe.
Auch habe großen Respekt vor der Arbeit der Museumsbahn Mitglieder, besonders wenn man bedenkt, dass das alles auf freiwilliger Basis und meistens nur am Wochenende gemacht wird, da kann man nur sagen: Chapeau!
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

In Marseille gibt es eine Métro.... Ein Zug der Linie 1 fährt am 25.03.2015 von der Station Réformés Canebière weiter in Richtung La Rose. Wie bei der Pariser Métro sind die Fahrzeuge hier auch mit gasgefüllten Gummireifen ausgerüstet. Die Reifen sind allerdings nicht wie z. B. bei PKWs üblich mit Luft gefüllt, sondern mit Stickstoff. Zudem werden die Fahrzeuge von seitlichen gasgefüllten Rädern geführt. Für Notfälle (z. B. bei einem Reifendefekt) und für die Führung in Weichen sind zusätzlich konventionelle Stahlräder mit besonders hohen Spurkränzen vorhanden. Diese dienen ebenfalls als Reibpartner der mechanischen Bremse. Wegen des Rollprinzips zylindrische Laufflächen auf planem Grund, der höheren Reibung zwischen Laufrädern und Fahrbahn werden zur Verbesserung des Bogenlaufes Differenzialgetriebe aus dem Lkw-Bau verwendet. Bei der Metro Marseille fahren ausnahmslos Züge vom Typ Alstom MPM 76 (pour Métro Pneumatiques Marseille année 1976 = Métro gasgefüllten Gummireifen Marseille), von den vierteiligen Zügen sind insgesamt 36 Stück vorhanden. Die diese BR gibt es auch nur in Marseille, die von dem Typ MP 73 der Pariser Metro abgeleitet wurden. Weitere Technische Daten: Spurweite (Schiene): 1.435 mm Stromsystem: 750 V DC Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Länge eines Zuges: 65.650 m (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 16:23
Oh eine Metro gibt es also auch in Marseille und Armin hat sie gefunden.
Hattest Du Deinen Stadtplan von Verviers dabei, dass Du Dich so gut in Marseille zurecht gefunden hast. ;-)))))
Spaß beseite, eine tolle Aufnahme und ein sehr lesenswerter Text von der Marseiller Metro.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:09
In Marseille schient es eine Métro aber keine Spraydosen zu geben.
eine schönes Bidl und ein informatiever Text, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.3.2015 16:23
Hallo Jeanny und Stefan,
danke, es freut mich sehr dass Euch das Bild und der Text zusagt.

@Jeanny: Margaretha hatte den besagten Stadtplan von Verviers dabei, ich hatte mich da eher an den Stadtplan von Marseille gehalten;-)))) Leider kann ich zu gut Pläne lesen, so führte unser erster Fußweg zu alten Hafen durch ein Viertel, welches man als Tourist besser meiden sollte;-))) Aber es ist alles gut gegangen.

@Stefan: Jetzt wo Du es schreibst, ja es ist sehr richtig. In Marseille selbst schient es wenige Spraydosen zu geben. Bespühte Wände muss man suchen, Tram, Métro und Busse sind frei von Schmierereien. Einzig ein- und ausfahrende Züge (außer TGV´s) waren besprüht. Wahrscheinlich dann in anderen Städten.
Zudem ist Marseille relativ sauber.

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 30.3.2015 16:55
Hallo Armin,

dieses Problem hatte ich schon vor circa 40 Jahren in Marseille, zum Glück saß ich damals im Auto während der Fahrt durch die nicht für Touristen geeigneten Viertel.

Diese Viertel sind ja auf dem Stadtplan nicht als gefährlich gekennzeichnet. Wenn man dort hinein gerät, muss man eben alles gut festhalten und schauen, dass man ziemlich schnell wieder rauskommt.

Zum Glück ist bei Euch auch alles gut gegangen und Ihr konntet Euren Aufenthalt genießen.

Viele liebe Grüße auch an Margaretha
Jeanny (und Hans)

Der TGV Euroduplex (2N2) 4714 hat, pünktlich nach 7 Stunden und 47 Minuten, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon . Marseille St-Charles), den Zielbahnhof Marseille Saint-Charles am 24.03.2015 erreicht. Auch bei bis zu 320 km/h war das Reisen mit ihm im Oberdeckt sehr angenehm. Dies liegt wohl an dem besonderen Merkmal den Jakobs-Drehgestellen, bei denen zwei aneinanderstoßende Mittelwagen gemeinsam auf einem Drehgestell aufliegen und daher nicht getrennt werden können. Sie geben dem Zug ein niedriges Gewicht, eine besondere Laufruhe und verringern die Wahrscheinlichkeit des Entgleisens. Ein Nachteil dieser Bauweise ist, dass die Züge nur mit großem Aufwand getrennt werden können. Während die Triebköpfe standardmäßig abgekuppelt und teilweise baureihenübergreifend gewechselt werden können, sind für die Trennung von Mittelwageneinheiten spezielle Hebevorrichtungen in den Depots notwendig. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 16:14
Hallo Margaretha, hallo Armin,
eine herrliche Nachtschwärmerei von Eurem TGV im Marseille Saint-Charles.
Es freut uns sehr, dass Ihr eine angenehme Reise hattet und das tolle Foto mit der interessanten Beschreibung gefällt uns natürlich sehr gut.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Hans und Jeanny

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:13
Hallo Margaretha und Armin, ich hoffe, ihr habt trotz der schnellen Fahrt die Landsachft geniessen können.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.3.2015 16:09
Hallo Jeanny, Hans und Stefan,
danke für Eure netten Worte. Armin freut es wenn das Bild und der Text Euch gefällt.

Ja, wir konnten auch die Landschaft bei der schnellen Fahrt genießen, aber nur solange es hell war. Dafür konnten wir auf der Rückfahrt auch die französische Landschaft u.a. die Provence genießen.

Ein kleiner Nachteil der Verbindung, welche nur 1x täglich ist, sind die Anfahrtszeiten Hin ab Frankfurt 14:00 Uhr und Zurück ab Marseille 8:14 Uhr. Besser währen umgedrehte Abfahrtzeiten, so könnte man Marseille länger genießen. Laut dem Zugpersonal sind für 2016 zwei Zugpaare geplant, so das dies wohl möglich wäre.

Liebe Grüße
Margaretha und Armin

. Die Astride BB 36020 zieht ihre Schwesterlok BB 36023 durch die Haltstelle Antwerpen-Noorderdokken in Richtung Hafen. 24.04.2010 (Hans) Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom, reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asyncronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren "großen" Schwestern, den BB 26000 "Sybic" zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF. Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespaart werden. Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000 "Sybic" entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asyncron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zu derselben Zeit wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die Astride sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten. Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic. Obwohl die Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die Astride doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt. Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre "livrée multiservice", haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben. Übrigens sind die CFL Série 3000 und die SNCB HLE 1300 sehr eng mit dem BB 36000 verwandt, handelt es sich bei diesen Loks um eine Weiterentwicklung der Astride. Die technische Daten : Baureihe: BB 36000 "Astride" Betriebsnummern : 36001-36030 36331-36360 (Aurüstung für Italien, Mehrfachtraktion) Hersteller: GEC-Alsthom Bauart: Bo'Bo' Stromsystem: 1.500 V- und 3.000 V-Gleichstrom und 25 kV, 50 Hz-Wechselstrom Baujahre: 1996-2002 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.3.2015 21:15
Hallo Jeanny und Hans,
tolle Portraits von den "Astride" BB 36000 die Bilder und die ausführliche Beschreibung gefallen mir sehr gut.
Danke für Übersetzen, so gibt es nun auch eine ausführliche deutsche Beschreibung.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 21:35
Danke Armin,
Nur die ausführlichen technischen Daten habe ich nicht alle übersetzt. Dort gibt es zuviele komplizierte Ausdrücke, sodass leicht ein Fehler bei der Übersetzung passieren könnte. Gerade dort fände ich das nicht so prickelnd. ;-)
Vielleicht finde ich mal einen Fachmann, der das besser kann als ich.
Es freut uns aber, dass die alten Aufnahme und der Text Anklang finden.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Jeanny (und Hans)

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:05
Auch mir gefällt das bild der beiden Loks sehr gut.
einen Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 30.3.2015 16:58
Merci Stefan.
Leider sind das auch die einzigen vorzeigbaren Bilder, welche wir von diesen Loks machen konnten.
Deshalb freut es mich sehr, dass die Aufnahme Deinen Geschmack trifft.
Beste Grüße
Hans

Im Tessin sind entlang der Gotthardbahn oft flache Steine augestelle, so auch, wie hier zu sehen kurz vor Lugano. 18. März 2015 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 20:33
Sieht gut aus mit den Steinen, Stefan.
Vielleicht dienen sie zur Befestigung des Bahndamms.
Das interessante Bild gefällt mir ebenfalls bestens.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 29.3.2015 21:08
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild von dem FLIRT im Tessin.
Ich denke auch sie dienen sie zur Befestigung des Bahndamms, so kann er etwas schmäler gehalten werden.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:07
Danke ihr bieden, hin an dieser Stelle habe sie schon eine stabiliessierende Funktion, aber die flachen Steine sieht man auch oft mit einem Abstand von Stein zu Stein.
einen liebn Gruss
Stefan

Zwar etwas "Motiv verdeckt" aber immerhin schöne bunt: hinter der SBB Re 460 089-6 steht die Am (98 855) 847 906-5 (CH-WRSCH) in Lausanne auf Gleis 2. 28. März 2015 (zum Bild)

Armin Schwarz 28.3.2015 18:51
Hallo Stefan,
erst dachte ich es seien Bilder vom 29.Mai 2012 sein, aber dann saß Du ja am Schalter 8 in Lausanne;-)
Tolle Aufnahmen aus Lausanne mit der "Kleinen".
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:11
Danke Armin, ich war gerade in der Kaffepause als die Dieselok vorbeirollte und dann rechte schnell auf Gleise 3 fürs Bild, die Re 460 mit ihrem IR hatte schon den Abfahrtsbefehl bekommen.
einen lieben Gruss
Stefan

Das Bahnhofgebäude von Marseille Saint Charles (Gare de Marseille Saint Charles) am 26.03.2015. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr 1848. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 12:33
Sehr eindrucksvoll, Armin.
Das großartige Bild aus dem sonnigen Marseille gefällt mir ausgeezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 28.3.2015 18:23
Ein schönes Bild des doch schon alten Bahnhofs, wie schön, dass er auch heute noch seinem Zweck dient.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 28.3.2015 18:43
Hallo Jeanny und Stefan,
es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Der alte Bahnhof hat uns auch sehr beeindruckt und es ist sehr schön das es immer noch seinen Zweck dient.
Liebe Grüße
Armin (auch von Margaretha)

Der imposante Treppenaufgang zum Bahnhof Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 12:35
Wow Armin, imposant und wunderschön und das gilt nicht nur für den Treppenaufgang.
Beste Grüße
Hans

Armin Schwarz 28.3.2015 12:38
Danke Hans,
es freut dass es Dir so gut gefällt.
Nur wenn man da hoch muss...ist der Weg beschwerlich;-)
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 12:39
Gibt es dort keinen Lift. ;-)
Schmunzelnde Grüße
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 28.3.2015 12:48
Gibt es wohl, man muss dann nur weiter laufen;-)
Das war unser direkte und schnellste Weg.
Liebe Grüße
Margaretha und Armin

Stefan Wohlfahrt 28.3.2015 18:20
In Marseille gibt es, so glaube ich, auch einem Metro, doch die hilft hier wenig...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 28.3.2015 18:39
Hallo Stefan,
ja in Marseille gibt es auch eine Metro, man kann hier auch zu ihrem Eingang laufen und dann den Lift oder die Rolltreppe zum Bahnhof hinauf nutzen. Aber, aber das kostet mehr Weg und vor allem Zeit.
Liebe Grüße
Armin

. Ab heute soll der Abstand zwischen den beiden Triebzügen kürzer werden. Am 27.02.2015 hielten der DB Regio SÜWEX und der CFL KISS noch deutlich Abstand im Trierer Hauptbahnhof. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 28.3.2015 12:40
Da müsst ihr es nun mal bald ausprobieren;-)))))
Ein tolles Bild Hans.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 13:04
Sobald besseres Wetter in Sicht ist, werden wir das tun, Armin.
Es gibt ja jetzt das praktische Rheinland-Pfalz-Ticket-Plus-LU. ;-)
Viele liebe Grüße
Hans und Jeanny

Stefan Wohlfahrt 28.3.2015 18:21
Ah - sie beschüffeln sich...
einen lieben Gruss
Stefan






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