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Bild-Kommentare von Hans-Gerd Seeliger, Seite 13



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Ein letztes Stückchen der "Asdorftalbahn" - Bahnstrecke Kirchen - Freudenberg (ex KBS 361 / Streckennummer 2882).... Hier die Eisenbahnbrücke über die Asdorf in Kirchen/Sieg (20.07.2014) Die Asdorftalbahn war eine rund 14 km lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke von Kirchen(Sieg) im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz nach Freudenberg im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Direkt nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Kirchen wurde die Sieg auf einer Steinbogenbrücke gequert. Kurz darauf die Asdorf, und dann wurde der Anschluss der Arnold Jung Lokomotivfabrik passiert. Von dort führte die Strecke durch bergiges Gelände nach Norden. An der Strecke lagen nicht nur ungewöhnlich viele Bahnhöfe und Haltepunkte, sondern darüber hinaus zahlreiche weitere Anschlussstellen, die im Güterverkehr bedient wurden. In Freudenberg ging die Bahnstrecke in die Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg über. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 22.7.2014 18:13
Hallo Armin,
ein "Still(gelegt)leben" ganz nach meinem Geschmack.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 18.1.2015 17:27
Hallo Hans-Gerd,
etwas spät mein Danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

Der RAe 2/4 1001 in Vevey. 12. Juni 2010 (zum Bild)

Armin Schwarz 21.7.2014 18:10
Ob bunt oder S/W, wunderschöne Bilder von dem rotem Pfeil, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 22.7.2014 18:09
Hallo Stefan,
herrliches Bild von diesem aussergewöhnlichen Triebzug!
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Der Adler, die erste Dampflok in Deutschland, am 14.06.2014 abgestellt im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Dampflokomotive "Adler" war die erste in Deutschland eingesetzte Lokomotive. Sie war ein Import aus England und fuhr mehr als 20 Jahre zwischen Nürnberg und Fürth. Im DB Museum steht ein Nachbau der Loklegende. Im Vergleich zu unseren Hochgeschwindigkeitszügen wie dem ICE sieht der „Adler“ wie aus dem Märchenbuch aus. Wuchtige Stahlräder sind an einen fassähnlichen Bauch montiert und vorne ragt der hohe Schornstein wie eine Trompete in die Luft. Das Ganze bunt, grün, rot, die Wagen gelb. Doch diese Dampflok ist im Jahr 1835 das Neueste auf dem Markt und hypermodern. Fast acht Wochen dauerte die Anlieferung aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. in Newcastle upon Tyne. Zerlegt in seine Einzelteile kommt der „Adler“ per Schiff und Maultier in die Werkstätte von Wilhelm Späth, wird dort zusammengebaut und auf die neuen Gleise in Nürnberg in einen Bahnhof aus Holz gestellt. Die erste mit Dampf betriebene Zugmaschine in Deutschland nimmt ihren regelmäßigen Betrieb für die Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft auf. 7. Dezember 1835: Die erste offizielle Eisenbahnfahrt des Adlers findet statt. Die historische Bedeutung ist allen bewusst, als der Ludwigszug den Nürnberger Bahnhof verlässt. Zweihundert Ehrengäste treten neun Minuten später, sechs Kilometer entfernt, in Fürth auf den Bahnsteig. Euphorisch und berauscht von der Geschwindigkeit und der modernen Zeit. Ein Detail am Rande: Der Lokomotivführer, der diese erste Fahrt bestritt, war der Engländer William Wilson. Er wurde als Spezialist extra eingestellt und verdiente mehr als der Direktor der Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft. Leider ist der "Adler" im Original verschollen. Er wurde nach mehr als 20 Dienstjahren 1857 verkauft. Danach verliert sich seine Spur. Es existieren jedoch zwei Nachbauten in Originalgröße. Beide befinden sich im Eigentum des DB Museums. Der Nachbau von 1935 ist fahrfähig und kann für Charterfahrten gebucht werden. Der im Museum ausgestellte zweite Nachbau wurde 1952 von Lehrlingen der Deutschen Bundesbahn gebaut und diente als Ausstellungsstück auf Messen. Der fahrfähige Nachbau von 1935 wurde bei einem Depotbrand 2005 stark beschädigt und in den Jahren 2006 und 2007 vom Dampflokwerk Meiningen restauriert. Dabei wurden neueste Erkenntnisse der Adler-Forschung umgesetzt. So wurde der Schornstein nach der Originalumrisszeichnung konisch und nicht wie 1935 geschehen, konkav ausgeführt. Quelle: DB Museum TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1835 (Nachbauten 1935 / 1952) Hersteller: Robert Stephenson & Co. (Ausbildungswerkstätten der Deutschen Bundesbahn) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1A1 (Whyte-Notation: 2-2-2) Reisegeschwindigkeit: 35 km/h Höchstgeschwindigkeit: ca. 65 km/h Leistung: 41 PS Länge: 6.700 mm Dienstgewicht: 14 t Triebwerksbezeichnung: 1A1n2 Treibraddurchmesser: 1.372 mm Laufraddurchmesser vorn/hinten: 915 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 229 mm Kolbenhub: 406 mm Kesselüberdruck: 3,3 bar (Nachbau von 1935: 6 bar) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.7.2014 15:45
Hallo Armin, dieser "Adler" gefällt mir weit besser, als die bei der "zb" eingesetzten Triebzüge mit dem gleichen Namen...
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 20.7.2014 16:12
Hallo Armin,
hier ist Dir ein besonders schönes Bild vom Adler gelungen, dazu trägt auch die spätabendliche Beleuchtung bei.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 20.7.2014 19:04
Hallo Stefan, hallo Hans-Gerd,
danke, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

LINT in LINT.... Siegelbild im Bahnhof Au (Sieg) am 19.07.2014 Der Dieseltriebwagen 648 202 / 702 spiegelt sich in dem 648 201 / 701, beide sind Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW). Zudem hinten spiegelt sich noch 423 555-2 der S-Bahn Köln. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 20.7.2014 16:10
Hallo Armin,
ein Foto ganz nach meinem Geschmack!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 20.7.2014 19:05
Danke Hans-Gerd,
es freut mich sehr dass ich Deinen Geschmack getroffen habe.
Liebe Grüße
Armin

Der SBB ETR 610 fährt als EC 37 von Genève nach Venezia Santa Lucia in Varzo durch. 2. Juli 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.7.2014 22:41
Hallo Stefan,
eine sehr schöne Aufnahme von dem SBB ETR 610, tolle der Nebel zwischen den Bergen. Auch der Bahnsteig strahlt ein tolles Flair aus.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 7.7.2014 11:25
Danke Armin für deinen Kommentar. Es freut mich, wenn dir das Bild mit allem drum und dran (Nebel) gefällt.
Wie schon anderswo erwähnt, gibt es ja noch einen "Kulinarischen Grund" erneut nach Varzo zu fahren.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:51
Oh ja Stefan, es gibt bestimmt noch etliche Gründe nochmal nach Varzo zu fahren.
Mir gefällt die stimmungsvolle Aufnahme nämlich auch prima.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 11.7.2014 18:33
Hallo Stefan,
herrliches Bild. Ich würde gerne bis Venedig durchfahren. Lese gerade einen Krimi von Donna Leon, der dort spielt.
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 12.7.2014 18:50
Hallo Hans-Gerd, dann weiterhin spannende Lektüre des Krimis; so wie Seite um Seite spannend zur Aufklärung führt, so finde ich es zur Zeit von Station zu Station zur reisen, bis diese einer Perlenkette gleich mich dann zum Ziel führen.
eine lieben Gruss
Stefan

185 377-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Aufgenommen aus dem DB-Museum heraus (abgesicherter Bereich). Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34657 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 377-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 160. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 11.7.2014 18:28
Hallo Armin,
"Zug unter Strom". Herrlich oben das Gewirr der Fahrdrähte und unten die Gleise mit den doppelten Kreuzungsweichen. Das Tüpfelchen auf dem i ist das alte Formsignal am rechten Bildrand. Ein Bild nach meinem Geschmack.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 13.7.2014 15:17
Hallo Hans-Gerd,
danke, es freut mich sehr dass Dir das abendliche Bild von der 185er in Koblenz so gut gefällt.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

. Der ICE-T 1502 "Karlsruhe" steht abfahrbereit im Dresdner Hauptbahnhof. 28.12.2012 (Jeanny) (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 11.7.2014 18:17
Hallo Jeanny,
mir gefällt das Bild mit der "antiken" Bahnhofshalle und dem modernen ICE-T sehr gut. Die Beleuchtung ist stilistisch wohl dazwischen angesiedelt.
Viele Grüße
Hans-Gerd

. Das Wetter war gut und so beschlossen wir am 03.07.2014 mal wieder nach Wilwerwiltz zu fahren, in der Hoffnung, dass der Güterzug auftauchen würde. Und wir wurden wieder einmal enttäuscht und so fotografierte ich halt den IR 120 Luxembourg - Liers, gezogen von der 3004, kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Jeanny) (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 5.7.2014 10:21
Hallo Jeanny,
ich sehe das Bild "wertfrei", da ich keinen Güterzug erwartet habe.
Mir gefällt die Teleaufnahme mit dem Personenzug, gezogen von der 3004, bei diesem herrlichen Wetter sehr gut.
Auffallend an der Lok finde ich die sehr stabilen Scheibenwischerarme sowie den wuchtigen Schienenräumer.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 7.7.2014 11:41
Wunderschön, und auch mir gefällt das Bild besser als den enttäuschten Fotografen.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 21:04
Hallo Hans-Gerd, hallo Stefan,
obwohl der IR mir auch immer gefällt, so wäre eine 3000 Doppeltraktion doch schöner gewesen.
Das warme Abendlicht zeigt so manches Detail der Lok und ist zudem immer eine Aufnahme dieses alltäglichen Zuges wert.
Es freut mich sehr, dass das Bild auch Euren Geschmack trifft.
Einen lieben Gruß
Jeanny

SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S, hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.7.2014 19:21
Hallo Hans-Gerd, der Webmaster wird schon fast verwöhnt...
ein eindrückliche Bilderserie mit einem ebensolchen Text gefällt auch mir, obwohl ich sonst nicht so auf diese Art von Fahrzeuge stehe.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 5.7.2014 10:12
Hallo Stefan,
es freut mich, dass Dir die Bilder vom Kirow-Sersa Schienenkran gefallen.
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Der DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 3.7.2014 11:19
Hallo Armin,
der "Paradiesvogel" kommt bei dieser Vollmond-Nacht-Beleuchtung bestens zur Geltung. Eine sehr stimmungsvolle Aufnahme der Touristikzug 103.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 3.7.2014 19:17
Vollmond war wohl und ein paar Fläschen zuviel intus hatte jener, der die edele Form der 103 (und 218) sprayerhaft versaute.

Das Foto aber gefällt mir sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 4.7.2014 19:33
Wieder eine traumhaft schöne Nachtschwärmerei, Armin.
Was das Aussehen der Lok betrifft, kann ich Stefan nur Recht geben.
Das herrliche Bild gefällt mir natürlich auch bestens.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Und noch ein Bild für den Webmaster: SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S, hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014. Technische Daten/Abmessungen Allgemein: Schmalspur Normalspur Spurweite 1000 mm / 1'435 mm Minimaler Kurvenradius 45 m / 80 m Maximale Geschwindigkeit (geschleppt) 100 km/h / 120 km/h Gesamtgewicht im Zugverband 96 t / 102 t Max. Radsatzlast bei Zugfahrt 115 kN / 120 kN Höhe in Transportstellung 3'750 mm / 4'200 mm Breite in Transportstellung 2'700 mm / 3'100 mm Fahrwerk: Schmalspur / Normalspur Je 2 auswechselbare Drehgestelle mit je 2 Doppellaufwerken Geschwindigkeit selbstfahrend max. 20 km/h / max. 30 km/h Maximale Steigung 120‰ / 50‰ Bremsanlage Vakuumgesteuerte Indirekte Druckluftbremse Druckluftbremse Oberwagen: Kompl. Oberwagen 360° unbegrenzt drehbar Wippwerk (Auslegerverstellwinkel) 0° bis 40° Kabine rechts 2-sitzig Ausleger: Teleskop 2-fach Teleskopierlänge 7,5 m / 22 m Radius Arbeitsbereich über Puffer 3.5 m bis 15.5 m Radius Arbeitsbereich waagerecht 3.7 m bis 15.7 m Neigungsausgleich: Stufenloser Ausgleich 0 bis 105 mm bzw. 160 mm Gleisüberhöhung Gegengewicht: Teleskopierbar 2.0 m bis 6.0 m (zum Bild)

Armin Schwarz 2.7.2014 21:37
Hallo Hans-Gerd,
tolle Bilder von dem SERSA KIROW Kranwagen KRC, gefallen mir sehr gut.
Und interessant das man an ihm einfach die Drehgestelle wechseln kann.
Danke für Zeigen.
Zudem hat er wohl auch die Zulassung für Deutschland, kann man an der deutschen Anschriftentafel erkennn,
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 3.7.2014 11:14
Hallo Armin,
es freut mich, dass Dir die Bilder von diesem Kranwagen gefallen. Erst bei der Recherche für die Bildunterschrift habe ich erfahren, dass der Kran auch auf Normalspur eingesetzt werden kann.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 06.06.2014 bei Unkel in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 27.6.2014 18:06
Hallo Armin,
wenn der Zug in Richtung Süden fährt, passt die Farbe der Lok zum Inhalt der Waggons...
Schönes Bild der schwarzen MRCE 185.1.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Ein Interregio fährt auf seinem Weg nach Genf Flughafen am Château de Chillon vorbei. (27.06.2014) (zum Bild)

Armin Schwarz 27.6.2014 17:50
Auch dieses ist ein wunderschönes Bild, mit etwas mehr Blick über den kleinen See, Chiestine.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 27.6.2014 18:01
Hallo Christine,
dieses Bild mit der Lok 2000 und dem Interregio gefällt mir eindeutig besser als das mit der "Langnase".
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 27.6.2014 20:09
Hier kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen, eine prächtige Aufnahme, Christine.
Gruß Hans

Christine Wohlfahrt 27.6.2014 22:30
Hallo zusammen,
die Fotostelle ist ja gut bekannt, aber bei heutigen Stimmung am See hat das Fotografieren einfach Spass gemacht. Kurz danach kam dann auch der ETR 610 und zum Glück erst danach noch Mehr Wolken.
Freut mich das euch dass Bild so gut gefällt.
Liebe Grüsse
Christine

. Es sollte die Aufnahme eines Hamsters mit gelben Blümchen werden, doch dann hüpfte mir ein Fotograf ins Bild. ;-) In der Nähe von Winningen, 20.06.2014 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 24.6.2014 18:29
Oh, sorry...
Tolle Aufnahme, wenn man sich den Fotograf wegdenkt ;-)
Leider ist es für mehrere Fotografen an solchen Stellen immer sehr schwer sich nicht im Weg zu stehen.
Gruß Armin

Christine Wohlfahrt 24.6.2014 20:43
Hallo Jeanny,
ein schönes Bild und nun, manchmal wachsen plötzlich sehr seltene Blumen am Wegesrand...
Liebe Grüsse
Christine

Hans und Jeanny De Rond 24.6.2014 22:00
Hallo Armin, hallo Christine,
sowas nennt mal wohl auch Künstlerpech. ;-)
Für mich ist die seltene lila farbene Blume eine tolle Bereicherung für das Bild, sie stört überhaupt nicht.
Im Gegenteil, die gute Stimmung von unserem lustigen Treffen wird hier verdeutlicht und deshalb freut es mich, dass die Aufnahme Euch auch so gut gefällt.
Schmunzelnde Grüße nach Herdorf und nach Blonay
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 25.6.2014 16:49
Hallo ,
herrliche Kommentare!
Nächstes mal sollte Armin vielleicht ein gelbes Polohemd anziehen...
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 25.6.2014 19:17
...oder ganz in "grün" ;-)))
Gruß Armin

Ein heute schon ungewöhnliches Schienenfahrzeug.... Die BA-Draisine (Bahnamtsdraisinen) mit einer VW-Bus-Karosserie "Klv 20-5026" der DGEG am 31.05.2014 im DGEG Museum in Neustadt an der Weinstraße. Das Fahrzeug vom Typ GBA 1 auf Basis einer VW-Bus-Karosserie wurde 1955 WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 1935 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn (DB) Klv 20-5026 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) geliefert. Die Ausmusterung erfolgte 1977. Ab 1954 wurde der Prototyp einer BA-Draisine mit einer VW-Bus-Karosserie von der DB getestet. Von dem daraus entwickelten Serienfahrzeug des Typs "GBA1" wurden 1955 30 Stück gebaut und an die DB ausgeliefert. Die Lieferung erfolgte zu je 15 Fahrzeugen durch die beiden Firmen Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH Rosenheim (MB) und Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD). Die BA-Draisinen dienten den Bahnämtern zur Streckenbereisung und Kontrolle der Bahnanlagen. Die meisten dieser 31 Fahrzeuge wurden bis Ende der 1970er Jahre ausgemustert. Nach aktuellen Erkenntnissen blieben 7 Fahrzeuge bei Eisenbahnfreunden erhalten. Beschreibung Beim Bau dieser Draisinentype wurde die Karosserie der Kombi-Ausführung des Transporter T1a von Volkswagen verwendet. Von der Volkswagen AG wurde die komplette Karosserie mit eingeschweißtem Hilfsrahmen sowie die Antriebseinheit mit 24,5 PS-Benzin-Boxermotor in Industrieausführung und angebautem mechanischen Viergang-Getriebe zugeliefert. Die Karosserie wurde auf einen zusätzlichen geschweißten Hauptrahmen gesetzt. An diesem war mittig eine hydraulische Hebevorrichtung befestigt, die ein Drehen des Fahrzeuges auf der Stelle zum Richtungswechsel oder Ausgleisen ermöglichte. Ursprünglich waren an den Draisinen beide originalen VW-Scheinwerfer und das rechte Rücklicht in Betrieb. Der in Fahrtrichtung linke Scheinwerfer wurde zur Signalisierung des damals noch verwendeten Falschfahrt-Spitzensignals (Zg 2 - eine rote und eine weiße Laterne) zusätzlich mit einer roten Standlicht-Glühbirne versehen. Damit sie entsprechend der Vorschrift sichtbar wird, mußte in diesem Fall die weiße Bilux-Lampe dieses Scheinwerfers durch den dafür vorgesehenen Schalter ausgeschaltet werden. Mit der Sonderarbeit 5/56/I (Anbau der neuen Signalleuchten und Signalstützen) wurden ab Mai 1956 die VW-Leuchten abgeklemmt und überstrichen. Stattdessen wurden die neu bei allen Nebenfahrzeugen vorgeschriebenen Standartlampen vorne (2 x weiß) und hinten (1 x rot) eingebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1A DB-Stammnummer: Klv 20 DB-Bauart (BA): 200 Länge über Alles: 4.100 mm Karosserie: 3-türig, VW Typ 221 Achsstand 2.400 mm größte Breite: 1.700 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 1.900 mm Raddurchmesser neu: 550 mm Achslast: 1.100 kg Eigengewicht: 1.500 kg zul. Ladegewicht: 700 kg zul. Personen: Fahrer + 7 zul. Gesamtgewicht: 2.200 kg Kraftstoffvorrat: 40 l Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern Betriebsbremse: Ate-Fußpedal-Bremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend Feststellbremse: Handhebel-Seilzug-Bremse, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor (Boxermotor), vom Typ 122 Motorleistung: 20 kW (27 PS) Drehzahl: 3.000 U/min Hubraum: 1.192 ccm Elektrische Anlage: 6 V, 70 Ah Getriebe: ZF mechanisches 4-Gang Schaltgetriebe (4 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang), Typ S 4-7, Antriebsart: Schaltgetriebe auf Hinterachse (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 24.6.2014 10:47
Wow, interessantes Fahrzeug mit einer hochinteressanten und ausführlichen Beschreibung, wobei ich denke, dass es "Betriebsamt" heißen muss, Armin.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 25.6.2014 19:20
Danke Hans-Gerd, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Es könnte sein dass es auch "Betriebsamt" heißen muss, diesen Ausdruck hatte ich aber nicht gefunden.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132 "Norderney" Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans) Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel. Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut. Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt. Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark. Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 24.6.2014 10:39
Hallo Hans,
tolles Bild von dem IC auf dem Hangviadukt, ergänzt durch den informativen Kommentar.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 24.6.2014 17:19
Merci Hans-Gerd.
Zum Glück war wenigstens die Lok von der Sonne beschienen.
Mich freut es jedenfalls, dass das Foto und die Beschreibung Deinen Geschmack treffen.
Beste Grüße nach Porz
Hans

Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, wobei mir persönlich die 103er in der ursprüngliche Lackierung, den TEE-Farben purpurrot/beige, am besten gefällt. Die 103 233-3 wurde auf Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco in verkehrsrot lackiert und am 5. August 2000 offiziell vorgestellt. Die Lok wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG). Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 19.6.2014 17:35
Hallo Armin,
Deiner Meinung zur Farbgebung kann ich nur beipflichten. Die verkehrsrote Lackierung hat sie damals im Aw Opladen erhalten.
Ich habe mir seinerzeit diese Lok als H0-Modell mit dem Roco-Sponsorenaufkleber gekauft. Wie auf dem Bild zu sehen ist, scheint sie zumindest äußerlich in bestem Zustand zu sein.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 19.6.2014 19:03
Mir gefällt die herrliche Aufnahme und die tolle Lok auch bestens, Armin.
Nur das Verkehrsrot passt meiner Meinung nach nicht zu der schmucken Maschine.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 19.6.2014 19:44
Hallo Hans-Gerd, hallo Jeanny,
danke für Eure netten Kommentare, es freut mich dass es gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Am Lokführerstand der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 18.6.2014 20:00
Hallo Armin,
schöne Lokführerperspektive.
Gruß
Hans-Gerd

Die Crossrail DE 6302 "FEDERICA" fährt mit einem Containerzug am 14.06.2014 durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Die GM-EMD JT42CWR wurde 2003 unter der Fabriknummer 20038513-7 gebaut, der Eigentümer ist die KBC Lease N.V. in Brüssel, die in Deutschland aber eingestellt ist (NVR-Nummer 92 80 1266 034-8 D-XRAIL und EBA-Nummer EBA 00L13C 034) (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 17.6.2014 21:06
Toll erwischt, die Class 66 von Crossrail, Armin.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 18.6.2014 13:25
Die Lok ist ja fast so sauber die der Rheingoldwagen im Hintergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 18.6.2014 17:10
Danke, Hans.

Ja Stefan, aber nur fast....

Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 18.6.2014 19:59
Hallo Armin,
schönes Bild der Crossrail Class 66 mit Schweizerkreuz auf der Lokfront.
Viele Grüße
Hans-Gerd

. Kurze Verschnaufpause für die gestressten Bahnfotografen im Dampflok Museum in Hermeskeil. Ob die beiden sich klamottenmäßig wohl abgesprochen hatten? 09.06.2014 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 14.6.2014 12:44
Partnerlook;-))))
Schöner Schappschuß.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 14.6.2014 13:37
Und dabei ist der Partnerlook mir erst beim Betrachten dieses Bildes aufgefallen.
Es freut mich, dass der Schnappschuss gefällt.
Liebe Grüße
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 15.6.2014 15:42
passend zur Rostschutzfarbe...
Auch mir gefällt dieser farbenfrohe Schnappschuss, Jeanny.
Viele Grüße
Hans-Gerd






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