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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 108



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Ein Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen BR 648) der DreiLänderBahn fährt am 02.10.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 15:54
Wunderschöne Bilder von der hochinteressanten Brücke, Armin.
Die informative Beschreibung trifft ebenfalls genau meinen Geschmack.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Ein gewolltes Graffiti, oder eine wunderschöne Wandmalerei an einer Trafostation der Westnetz (RWE) im Betzdorf/Sieg, hier am 28.09.2014, Längsseite 1 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.10.2014 15:51
Sieht wirklich toll aus, Armin.
Die Trafostation gefällt mir sehr gut, genauso wie Deine gelungenen Bilder.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 24.10.2014 21:38
Danke Jeanny,
es freut mich sehr das die Aufnahmen gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Innenraum von einem elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin in Berlin am 26.09.2014. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 21.10.2014 19:15
Ein tolles Bild von der Inneneinrichtung der Berliner S-Bahn, Armin.
Selten haben wir diese Züge so leer gesehen, meistens waren sie sogar überfüllt.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 22.10.2014 20:25
Da hatte ich den Tag wohl Glück ;-)
Es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die 193 970-1 „Easy Spares Vectron" (91 80 6193 970-1 D-PCW) vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath (Siemens AG) eine Siemens Vectron AC, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21924 gebaut und ist in Besitz vom Siemens Rail Systems (Prüfcenter Wegberg-Wildenrath). Dahinter steht noch die Vectron DE 247 901-2. Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter und EuroRunner Serien. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigte Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS. Technische Daten, der Vectron AC – BR 193 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Gewicht: 87 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Leistungsfaktor: nahe 1 Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1 Die wurde im Mai 2021 193 970-1 an die Hector Rail AB nach Schweden verkauft, dort trägt sie nun die Nummer 243 222-5 (91 74 6243 222-5 S-HCTOR). (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.10.2014 19:39
Ein wunderschönes Portrait der Vectron, Armin.
Die detailreiche Beschreibung ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack.
Liebe Grüße
Hans

Armin Schwarz 22.10.2014 20:23
Danke Hans,
es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der dreiteilige Elektrotriebwagen Newag Impuls WE36a - 011C der Koleje Dolnośląskie (deutsche Übersetzung: Niederschlesische Eisenbahn) ausgestellt auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014). Diese normalspurigen Standard-Elektrotriebzüge der Familie „Newag Impuls“ werden hauptsächlich für das polnische 3000 V-Gleichstromnetz von der Firma NEWAG Spółka Akcyjna gebaut. Das Sortiment besteht aus Modellen 31WE, 35WE, 36WE, 36WEa und 37WE. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 58.400 mm Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Max. Passagiere: 330 Eigengewicht: 107 t Dienstgewicht: ca. 135 t Triebraddurchmesser: 840 mm Antrieb: 4 x 400 kW (=1.600 kW) Nennleistung Motorentyp: Asynchronmotoren Stromsystem: 3000 V DC Anfahrzugkraft: 185 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,0 m/s² (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.10.2014 19:39
Huch, der Zug macht einem ja fast Angst!
einen lieben Gruss
Stefan

Die CFL 3016 (91 82 000 3016-4 L-CFL) fährt mit dem IR 115 Liers - Luxembourg, mit nur drei Wagen, am 18.10.2014 vom Bahnhof Liège-Guillemins weiter in Richtung Luxembourg. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.10.2014 19:22
Wow Armin, welch ein herrliches Bild aus Liège Guillemins.
Nur schade, dass die 3016 nicht sauber war, trotzdem gefällt mir das wunderschöne Foto sehr gut.
Übrigens hat die 3016 auch "unseren" IR bis nach Gouvy (resp. Luxembourg) gezogen.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 21.10.2014 11:25
Nur drei Wagen...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 21.10.2014 18:25
Hallo Jeanny,
danke es freut mich dass es Dir gefällt.

Hallo Stefan,
ja, leider waren es nur drei Wagen.

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 21.10.2014 19:12
Dafür hatte der IR 115 am 14.10.2014 sogar 6 Wagen! ;-)

http://hellertal.startbilder.de/bild/Luxemburg~E-Loks~Serie+3000/375109/-der-herbst-hat-einzug-gehalten.html

Einen lieben Gruß
Jeanny

Auch ich hab am 18.10.2014 ein Panoramabild vom wunderschönen Bahnhof Liège Guillemins. Da meine Kamera keine Panorama Funktion hat, musste ich drei Einzelbilder mittels Software zusammensetzen. Ich Kann Jeanny´s Text (von dem wunderschönen Panoramabild) nur zustimmen: Der Bahnhofsvorplatz sehr geschmackvoll ausgefallen und ist sehr schön geworden. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.10.2014 19:26
Auch Deine Panorama Aufnahme ist toll geworden, Armin.
Mit dem schönen Vorplatz sieht der Bahnhof jetzt noch imposanter aus.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 20.10.2014 20:04
Danke Jeanny,
es freut mich, eigentlich hätte Deine Aufnahme hier genügt, da ich mir kein Urteil erlauben kann welche die bessere wäre (beide gleich gut ;-)). Hiermit wollte ich zeigen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt.

Bei dieser ist es sehr wichtig das man die Position und Einstellungen der Kamera gleich behält und nur nach jeden Bild entspr. herum schwenkt.

Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 21.10.2014 11:28
Dem Urteil "beide gleich gut" kann ich bedenkenlos zustimmen. Jedenfalls sind es tolle Bilder von dieser eindrücklichen Konstruktion, die mich etwas an die "Schwangere Auster" in Berlin erinnert.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die Gumminase SNCB/NMBS Triebzug AM 96 470 (AM = Automotrice) steht am 18.10.2014 im Bahnhof Lüttich-Guillemins als IC 933 nach Tournai bereit. Der dreiteilige elektrische Triebzug besteht aus Einheiten 94 88 096 470 3-5 B-B / 94 88 096 470 2-7 B-B und 94 88 096 470 1-9 B-B. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 20.10.2014 10:34
Hallo Armin,
das Bild mit der SNCB Gumminase unter dem beeindruckenden Bahnhofsdach gefällt mir ausgezeichnet.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 20.10.2014 17:48
Danke Hans-Gerd,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Der Bahnhof Lüttich lädt einfach ein zu Fototouren und wenn wie hier das Wetter noch passt....
Liebe Grüße
Armin

Blick vom Vorplatz auf den Eingang vom Bahnhof Liège-Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 19.10.2014 18:23
Was für eine schöner Bahnhof, was für ein schönes Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 19.10.2014 19:03
Hallo Stefan,
danke für Lob, es freut mich dass es gefällt.
Auch der Bahnhofsvorplatz ist fertig.
Liebe Grüße
Armin

Christine Wohlfahrt 19.10.2014 19:27
Hallo Armin,
der Bahnhof hat von diesem Standort aus teilweise die Form einer Zugsmütze, aber das Foto ist wunderschön.
Lieben Gruss
Christine

Hans-Gerd Seeliger 20.10.2014 10:37
Hallo Armin,
ich bin immer wieder begeistert von der Architektur des Lütticher Bahnhofes. Mit diesem Bild hast Du sie meisterlich in Szene gesetzt.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 20.10.2014 16:51
... und die Farben der Springbrunnen Beleuchtung kommen gut zur Geltung.
Mir gefällt das tolle Bild ebenfalls prima, Armin.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 20.10.2014 17:11
Hallo Christine, Hans-Gerd, Jeanny und Hans,
es freut mich sehr dass es Euch gefällt.

Nun die Hellertaler machten am GDL-Streikwochenende einen Ausflug nach Lüttich, der Regional Express fiel aus, die ICE´s sollten fahren, so fuhren wir mit dem Auto nach Köln, der ICE fuhr auch nach Liège. Nur Abends fiel der ICE wegen dem Streik aus, wir hatten aber Glück das wir eine Stunde früher den Thalys nehmen durften. So konnten wir im Türbereich mit ihm bis Köln fahren. (Siehe auch Doku von Jeanny).

Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 20.10.2014 17:32
Mutig, mutig kann ich da nur sagen, an einem solchen Tag die weite Reise nach Lüttich zu wagen.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 20.10.2014 17:42
Hallo Hans-Gerd,
meine ganze Familie hatte sich auf den Ausflug seit Tagen gefreut. Und am Tag zuvor hatten wir uns informiert, die ICE der Verbindung Köln - Brüssel sollten laut Ersatzfahrplan fahren. So hatte wir die Reise angetreten.
Liebe Grüße
Armin

Die schwere Güterzugdampflokomotive 44 196, ex DR 44 2196, ex DR 44 0196-4, im Dampflokmuseum Hermeskeil am 09.06.2014. Die Lok wurde 1940 von der Fried. Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 2018 gebaut. Auffällig sind die großen Wagner Windleitbleche. Die Geschichte der Jumbos, wie die Baureihe 44 manches Mal genannt wird, reicht in das Jahr 1923 zurück. Man hatte Entwürfe von fünffachgekuppelten Loks (1’E) mit Zwei-, Drei- und Vierzylinder-Loks. Die Zwillingsausführung (1’E h2) war die einfachste und billigere Ausführung, die Dreizylinderlok (1’E h3) besaß das gleichmäßige Anzugsvermögen, und die Vierzylinder-Verbundlok (1’Eh4v) den geringsten Verbrauch aufwies. Die DRG-Hauptverwaltung lehnte den Bau der Vierzylinder-Verbundlok ab, so wurden ab 1926 parallel je zehn Exemplare mit Zwillingstriebwerk (BR 43) und Drillingstriebwerk (BR 44) gebaut. Zunächst erwies sich die 43 gegenüber der 44 als wirtschaftlicher. Doch die hohen Kolbenkräfte, welche durch die großen Zylinderdurchmesser (720 mm) zustande kamen, führten zu Schäden am Trieb- und Fahrwerk. Die Ersparnisse der einfacheren Bauart wurden durch den größeren Unterhaltsaufwand aufgezehrt. So kam es dann ab 1937 zur großen Serienfertigung der Baureihe 44, in leicht veränderter Form. Bis 1949 wurden insgesamt 1.989 Lokomotiven hergestellt. Bei der Serienfertigung wurde der Kesselüberdruck, zur besseren Energieausnutzung von14 auf 16 bar erhöht. Der Zylinderdurchmesser wurde von 600 auf 550 mm verringert. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 80 km/h angehoben. Der zweite Weltkrieg hatte einen ungeahnten Bedarf an leistungsfähigen Güterzugdampfloks zur Folge. Die Konstruktion wurde im Laufe des Krieges immer mehr vereinfacht, um Material und Fertigungsstunden einzusparen. Diese Serien bezeichnet man als „Übergangskreiglokomotive" (ÜK-Loks). Die DRG beschaffte insgesamt 1753 Loks der Baureihe 44, wobei die überwiegende Zahl ÜK-Ausführungen angeliefert wurden. An der Fertigung waren 14 deutsche und ausländische Lokfabriken beteiligt. Einige ausländische Werke produzierten auch nach Kriegsende weitere Lokomotiven. Der Lokbau VEB LEW „Hans Beimler" lieferte noch im Jahr 1949 10 Lokomotiven an die DR, so daß die Baureihe 44 auf eine Gesamtstückzahl von 1989 Loks kam. Auf dem Gebiet der späteren DB verblieben nach dem Krieg 1242 Loks der Baureihe 44, bei der DR 335 Loks. Die DR ließ 100 Loks auf Ölhauptfeuerung und 22 Loks auf Kohlenstaubfeuerung umbauen. Ziel war die Loks wirtschaftlicher einsetzen zu können. Ein Nebeneffekt war die Entlastung des Heizers von der schweren Arbeit des Feuerns, gleichzeitig hatte dieser mehr Zeit für die Streckenbeobachtung. Die Versuche der DR mit der Ölhauptfeuerung gingen schon auf das Jahr 1959 zurück. Der DR-Serienumbau erfolgte ab 1963. Die kohlegefeuerten 44er musterte die DR ab Mitte der 60er-Jahre aus, so dass sie ab 1974 nur noch ölgefeuerte Maschinen der Baureihe 44 im Bestand hatte. Insgesamt standen bei der DR 1975 91 ölgefeuerte Loks der BR 44 im Betrieb. In der Zwischenzeit war der Rohölpreis so weit angestiegen, dass das bisherige Abfallprodukt schweres Heizöl weiter veredelt werden musste. Deshalb verfügte die Hauptverwaltung für Maschinenwirtschaft im Jahr 1980 die Außerbetriebsetzung aller ölgefeuerten Loks. Ab 1982 ging die DR daran, Loks der Baureihe 44 auf Rostfeuerung zurück zubauen, von diesen sind allerdings kaum Einsätze bekannt, sie wurden überwiegend als Heizloks verwendet. Insgesamt sind 80 44er zu zurückgebaut worden, davon waren 52 Loks betriebsfähig; der Rest war zu Dampfspendern umgebaut worden. Technische Daten: Bauart: 1'E-h3 Gattung: G 56.20 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 22.620 mm Höhe: 4.550 mm Fester Radstand: 3.400 mm Gesamtradstand: 9.650 mm Dienstmasse: 110,2 t Reibungsmasse: 95,9 t Radsatzfahrmasse: 19,3 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts) / 50 km/h (rückwärts) Indizierte Leistung: 1.405 kW / 1.910 PS Kohlefeuerung 1545 kW / 2100 PSi Ölfeuerung Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 550 mm (600 mm bei 44 001- 010) Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2'2' T 34 Wasservorrat: 34,0 m³ Brennstoffvorrat: 10,0 t Kohle Steuerung: Bauart Heusinger (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.10.2014 16:59
Hallo Armin,
ein tolles Bild von der interessanten Dampflok.
Die gelungene Aufnahme und die detailreiche Beschreibung gefallen uns bestens.
Zudem weckt das schöne Foto wunderschöne Erinnerungen an einen sehr heißen, aber auch sehr schönen und lustigen Tag in Hermeskeil und Saarburg.
Veile liebe Grüße an alle Hellertaler
Hans und Jeanny






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