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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 82



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Die 225 094-2 der EBM Cargo, ex DB 215 094-4, hat wohl einen Lagerschaden, so wird sie am 04.04.2015 in Siegen von der 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), der ex DB V60 671, geschleppt bzw. in den Hbf Siegen gedrückt, wo die EBM Cargo 140 003-5 (oben rechts im Bild) auf sie wartet um sie dann nach Hause zu schleppen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.4.2015 19:17
Zwei wunderschöne Klassiker!
einen lieben Gruss
Stefan

Halbstündlich fahren die MOB Regionalzüge nach Fontanivent oder Sonzier. Dafür genügt ein Umlauf, welcher in der Regel durch einen GTW abgedeckt wird. Für den Berufsverkehr und am Mittag verkehren einige Züge bis und ab Les Avants, dafür ist denn ein zweiter Umlauf erforderlich, welcher meist ein zweier GTW eingesetzt wird. Falls dieser nicht zur Verfügung steht. greift die MOB auf den Be 4/4 1007 oder wie hier auf eine ABDe 8/8 zurück. Hier ist der ABDe 8/8 4403 "BERN" als 2344 kurz vor Planchamp zu sehen. 20. März 2015 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 4.4.2015 21:53
Ein tolles Foto von dem herrlichen MOB ABDe 8/8, Stefan.
Der Zug und das Bild gefallen mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 5.4.2015 18:42
Danke Jeanny, ich hatte eigentlich auf das "Bipperlisi" gehofft, aber schlussendlich bietet der ABDe 8/8 einen schöneren Anblick.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Arenc le Silo) der Straßenbahn in Marseille. hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar. Die Straßenbahn von Marseille (frz. Tramway de Marseille) ist einer der drei Straßenbahnbetriebe in Frankreich, die nicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig stillgelegt wurden. Heute ist die Straßenbahn Teil der Régie des Transports de Marseille (RTM) und zwei Linien sind in Betrieb; eine dritte befindet sich im Bau. Ehemals war das Streckennetz 178 km lang, z.Z. sind es heute 11,5 km. Die Fahrzeuge für Marseille vom Typ Flexity Outlook wurden seit 2006 in Wien von Bombardier Transportation produziert. Die Inbetriebnahme der Straßenbahnen erfolgte auf dem Testgleis der Wiener Straßenbahn. Bis Juli 2007 wurden 26 der fünfteiligen Triebzüge zum Preis von jeweils 2,1 Millionen Euro geliefert. Diese waren bei der Lieferung 32,5 Meter lang und 2,4 Meter breit. Die Frontpartie der Triebwagen soll an ein Schiff erinnern, ein Hinweis auf die Bedeutung Marseilles als größter Seehafen Frankreichs. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h und in dem 32,5 m langen Fahrzeug fanden 204 Fahrgäste Platz, davon 44 Sitzplätze. Im Jahr 2012 wurden alle Wagen durch den Einbau von zwei zusätzlichen Modulen auf 42,5 Meter verlängert, gleichzeitig wurde die Innenausstattung erneuert. Dieser Umbau kostete etwa 23 Millionen Euro. Weitere Daten: Spurweite: 1.435 mm Stromsystem: 750 V DC über Oberleitung Haltestellen: 28 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 4.4.2015 21:46
Ein großartiges Portrait des Bombardier Flexitiy Outlook C - Cityrummer, Armin.
Die Ausführliche Beschreibung wertet das herrliche Bild noch zusätzlich auf.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 5.4.2015 18:39
Da schliesse ich mich Jeanny gerne an.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3, der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in den Hauptbahnhof Siegen ein. Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016. Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km. Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP. Der geplante Schnellzugverkehr mit Dampflokomotiven bei der Deutschen Reichsbahn zum Ende der 1930er Jahre, erforderte für den Einsatz auf Strecken mit nur 18 t Achslast eine Weiterentwicklung der erfolgreichen, aber mit 130 km/h zu langsamen Baureihe 03. Wie auch bei der Baureihe 01, entschied sich die Hauptverwaltung der Reichsbahn für den Bau einer Dreizylinder-Lokomotive mit Stromlinienverkleidung. Die Baureihe 03.10 erhielt ein Dreizylindertriebwerk mit einfacher Dampfdehnung, wobei das mittlere Triebwerk (Innenzylinder) die 1. Kuppelachse und die beiden Außentriebwerke die 2. Kuppelachse antreiben. Mit dem Drillingstriebwerk wurde eine höhere Laufruhe im Bereich der Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit der Maschinen von 150 km/h ist im Jahr 1941 auf Verfügung des Reichsverkehrsministeriums auf 140 km/h herabgesetzt worden, dies hat heute noch bestand. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieben insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 03.10 im Bestand der Deutschen Reichsbahn der DDR. Schon kurz nach dem Krieg entfernte man die nun unnötig gewordene Stromlinienverkleidung von den Lokomotiven. Zur Deutschen Bundesbahn kamen 26 Maschinen von denen die letzte bereits 1966 ausgemustert und verschrottet wurde. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2'C1' h3 Gattung: S 36.18 Dienstgewicht (Lok und Tender): 164,7 t Radsatzfahrmasse: 18,8 t Länge über Puffer: 23.905 mm Leistung: ca. 1.900 PS Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: für Außen- und Innentriebwerk unabhängig voneinander arbeitende Heusinger Steuerung Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 470 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 20 bar Rostfläche: 3,89 m² Überhitzerfläche: 72,22 m² Verdampfungsheizfläche: 203,15 m² Tender: 2'2 T 34 Brennstoffvorrat: 10t (Kohle) Wasserkasteninhalt: 34 m³ Quellen: http://www.03-1010.de/index.html und http://www.eisenbahn-museumsfahrzeuge.com (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 5.4.2015 17:04
Hallo Armin,
sowohl das herrliche Bild, als auch die großartige Beschreibung sind ganz nach meinem Geschmack.
Die beiden ersten Wagen hinter der Lok sehen fast wie CFL Wegmänner aus.
Beste Grüße
Hans

Armin Schwarz 5.4.2015 17:50
Hallo Hans,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.

Bei den Wagen bin ich leider etwas überfragt, diese hatte ich mir heute nicht genauer anschauen können. Da mir etwas die Zeit dafür fehlte, da das Osteressen war fast fertig war;-))) Aber die 03 1010-2 war für mich ein MUSS.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 5.4.2015 18:21
Was für eine wunderschöne Lok! Mächtig und doch filigran.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.4.2015 19:06
Danke Stefan,
freut mich dass es Dir gefällt. Ich kann mir auch nicht helfen, für mich sieht diese filigraner aus als neulich die 01 118, dies kann aber auch an den Ohren liegen.

Da ich etwas unvorbereitet auf die Lok war, hatte ich hier nur noch die Wahl von anderen Bahnsteig mit der Sonne oder von hier mit starken Streiflicht. Aber die Wahl war wohl doch die richtige.

Liebe Grüße
Armin

Die 218 387-9 (92 80 1218 387-9 D-DB) ist am 24.03.2015 in Frankfurt am Main bei BW abgestellt, dahinter steht eine moderne Nachfolgerin in Form einer BR 245 (Traxx P160 DE ME). Die Aufnahme konnte ich aus einem Zug heraus machen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:17
So ohne Brille beim flüchtigen hinschauen sind sich die Loks gar nicht so unähnlich...
einen lieben Gruss
Stefan

. Der CFL KISS Z 2306 fährt am 17.03.2015 in den Bahnhof von Luxemburg ein, um später als RE 5115 nach Trier Hbf zu verkehren. (Jeanny) Vom 28.03.2015 an soll dieser Zug bis nach Koblenz Hbf fahren, nachdem er in Trier an den aus Saarbrücken kommenden SÜWEX angekoppelt wurde. Zwischen 05.10 und 22.26 Uhr sollen ab heute täglich 18 Züge von Luxemburg direkt nach Koblenz fahren. Für die Rückfahrt sind zwischen 06.03 und 22.06 Uhr 17 direkte Verbindungen Koblenz-Luxemburg vorgesehen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:16
Ein schönes Bild vom Kiss.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 30.3.2015 17:07
Vielen Dank, Stefan.
Es freut mich sehr, dass das Foto vom Kiss unter den "filigranen" Fahrleitungsquerträger im Bahnhof von Luxembourg Dir gefällt.
Einen lieben Gruß
Jeanny

. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 3.3.2015 17:35
Hallo Hans,
ein tolles Bild von dem TGV. Da hat sich Dein lange Gang sehr gelohnt.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 4.3.2015 19:35
Danke Armin.
Und ich hatte Glück, dass der TGV nicht von einem anderen Zug zugefahren wurde.
Es freut mich, dass das Foto Dir gefällt.
Beste Grüße
Hans

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:14
So also sah der Zug vor der Reise aus - ein schönes Bild, Hans.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 30.3.2015 17:02
Schön dass das Foto des TGV Dir gefällt, Stefan.
So lieb sie uns auch sind, so waren wir trotzdem nicht extra nach Frankfurt gefahren, um die Hellertaler zu verabschieden. ;-)
Beste Grüße
Hans

Der TGV Euroduplex (2N2) 4714 hat, pünktlich nach 7 Stunden und 47 Minuten, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon . Marseille St-Charles), den Zielbahnhof Marseille Saint-Charles am 24.03.2015 erreicht. Auch bei bis zu 320 km/h war das Reisen mit ihm im Oberdeckt sehr angenehm. Dies liegt wohl an dem besonderen Merkmal den Jakobs-Drehgestellen, bei denen zwei aneinanderstoßende Mittelwagen gemeinsam auf einem Drehgestell aufliegen und daher nicht getrennt werden können. Sie geben dem Zug ein niedriges Gewicht, eine besondere Laufruhe und verringern die Wahrscheinlichkeit des Entgleisens. Ein Nachteil dieser Bauweise ist, dass die Züge nur mit großem Aufwand getrennt werden können. Während die Triebköpfe standardmäßig abgekuppelt und teilweise baureihenübergreifend gewechselt werden können, sind für die Trennung von Mittelwageneinheiten spezielle Hebevorrichtungen in den Depots notwendig. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 16:14
Hallo Margaretha, hallo Armin,
eine herrliche Nachtschwärmerei von Eurem TGV im Marseille Saint-Charles.
Es freut uns sehr, dass Ihr eine angenehme Reise hattet und das tolle Foto mit der interessanten Beschreibung gefällt uns natürlich sehr gut.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Hans und Jeanny

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:13
Hallo Margaretha und Armin, ich hoffe, ihr habt trotz der schnellen Fahrt die Landsachft geniessen können.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.3.2015 16:09
Hallo Jeanny, Hans und Stefan,
danke für Eure netten Worte. Armin freut es wenn das Bild und der Text Euch gefällt.

Ja, wir konnten auch die Landschaft bei der schnellen Fahrt genießen, aber nur solange es hell war. Dafür konnten wir auf der Rückfahrt auch die französische Landschaft u.a. die Provence genießen.

Ein kleiner Nachteil der Verbindung, welche nur 1x täglich ist, sind die Anfahrtszeiten Hin ab Frankfurt 14:00 Uhr und Zurück ab Marseille 8:14 Uhr. Besser währen umgedrehte Abfahrtzeiten, so könnte man Marseille länger genießen. Laut dem Zugpersonal sind für 2016 zwei Zugpaare geplant, so das dies wohl möglich wäre.

Liebe Grüße
Margaretha und Armin

Zwar etwas "Motiv verdeckt" aber immerhin schöne bunt: hinter der SBB Re 460 089-6 steht die Am (98 855) 847 906-5 (CH-WRSCH) in Lausanne auf Gleis 2. 28. März 2015 (zum Bild)

Armin Schwarz 28.3.2015 18:51
Hallo Stefan,
erst dachte ich es seien Bilder vom 29.Mai 2012 sein, aber dann saß Du ja am Schalter 8 in Lausanne;-)
Tolle Aufnahmen aus Lausanne mit der "Kleinen".
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:11
Danke Armin, ich war gerade in der Kaffepause als die Dieselok vorbeirollte und dann rechte schnell auf Gleise 3 fürs Bild, die Re 460 mit ihrem IR hatte schon den Abfahrtsbefehl bekommen.
einen lieben Gruss
Stefan

In Marseille gibt es eine Métro.... Ein Zug der Linie 1 fährt am 25.03.2015 von der Station Réformés Canebière weiter in Richtung La Rose. Wie bei der Pariser Métro sind die Fahrzeuge hier auch mit gasgefüllten Gummireifen ausgerüstet. Die Reifen sind allerdings nicht wie z. B. bei PKWs üblich mit Luft gefüllt, sondern mit Stickstoff. Zudem werden die Fahrzeuge von seitlichen gasgefüllten Rädern geführt. Für Notfälle (z. B. bei einem Reifendefekt) und für die Führung in Weichen sind zusätzlich konventionelle Stahlräder mit besonders hohen Spurkränzen vorhanden. Diese dienen ebenfalls als Reibpartner der mechanischen Bremse. Wegen des Rollprinzips zylindrische Laufflächen auf planem Grund, der höheren Reibung zwischen Laufrädern und Fahrbahn werden zur Verbesserung des Bogenlaufes Differenzialgetriebe aus dem Lkw-Bau verwendet. Bei der Metro Marseille fahren ausnahmslos Züge vom Typ Alstom MPM 76 (pour Métro Pneumatiques Marseille année 1976 = Métro gasgefüllten Gummireifen Marseille), von den vierteiligen Zügen sind insgesamt 36 Stück vorhanden. Die diese BR gibt es auch nur in Marseille, die von dem Typ MP 73 der Pariser Metro abgeleitet wurden. Weitere Technische Daten: Spurweite (Schiene): 1.435 mm Stromsystem: 750 V DC Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Länge eines Zuges: 65.650 m (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 16:23
Oh eine Metro gibt es also auch in Marseille und Armin hat sie gefunden.
Hattest Du Deinen Stadtplan von Verviers dabei, dass Du Dich so gut in Marseille zurecht gefunden hast. ;-)))))
Spaß beseite, eine tolle Aufnahme und ein sehr lesenswerter Text von der Marseiller Metro.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:09
In Marseille schient es eine Métro aber keine Spraydosen zu geben.
eine schönes Bidl und ein informatiever Text, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.3.2015 16:23
Hallo Jeanny und Stefan,
danke, es freut mich sehr dass Euch das Bild und der Text zusagt.

@Jeanny: Margaretha hatte den besagten Stadtplan von Verviers dabei, ich hatte mich da eher an den Stadtplan von Marseille gehalten;-)))) Leider kann ich zu gut Pläne lesen, so führte unser erster Fußweg zu alten Hafen durch ein Viertel, welches man als Tourist besser meiden sollte;-))) Aber es ist alles gut gegangen.

@Stefan: Jetzt wo Du es schreibst, ja es ist sehr richtig. In Marseille selbst schient es wenige Spraydosen zu geben. Bespühte Wände muss man suchen, Tram, Métro und Busse sind frei von Schmierereien. Einzig ein- und ausfahrende Züge (außer TGV´s) waren besprüht. Wahrscheinlich dann in anderen Städten.
Zudem ist Marseille relativ sauber.

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 30.3.2015 16:55
Hallo Armin,

dieses Problem hatte ich schon vor circa 40 Jahren in Marseille, zum Glück saß ich damals im Auto während der Fahrt durch die nicht für Touristen geeigneten Viertel.

Diese Viertel sind ja auf dem Stadtplan nicht als gefährlich gekennzeichnet. Wenn man dort hinein gerät, muss man eben alles gut festhalten und schauen, dass man ziemlich schnell wieder rauskommt.

Zum Glück ist bei Euch auch alles gut gegangen und Ihr konntet Euren Aufenthalt genießen.

Viele liebe Grüße auch an Margaretha
Jeanny (und Hans)

Im Tessin sind entlang der Gotthardbahn oft flache Steine augestelle, so auch, wie hier zu sehen kurz vor Lugano. 18. März 2015 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 20:33
Sieht gut aus mit den Steinen, Stefan.
Vielleicht dienen sie zur Befestigung des Bahndamms.
Das interessante Bild gefällt mir ebenfalls bestens.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 29.3.2015 21:08
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild von dem FLIRT im Tessin.
Ich denke auch sie dienen sie zur Befestigung des Bahndamms, so kann er etwas schmäler gehalten werden.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:07
Danke ihr bieden, hin an dieser Stelle habe sie schon eine stabiliessierende Funktion, aber die flachen Steine sieht man auch oft mit einem Abstand von Stein zu Stein.
einen liebn Gruss
Stefan

. Die Astride BB 36020 zieht ihre Schwesterlok BB 36023 durch die Haltstelle Antwerpen-Noorderdokken in Richtung Hafen. 24.04.2010 (Hans) Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom, reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asyncronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren "großen" Schwestern, den BB 26000 "Sybic" zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF. Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespaart werden. Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000 "Sybic" entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asyncron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zu derselben Zeit wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die Astride sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten. Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic. Obwohl die Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die Astride doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt. Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre "livrée multiservice", haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben. Übrigens sind die CFL Série 3000 und die SNCB HLE 1300 sehr eng mit dem BB 36000 verwandt, handelt es sich bei diesen Loks um eine Weiterentwicklung der Astride. Die technische Daten : Baureihe: BB 36000 "Astride" Betriebsnummern : 36001-36030 36331-36360 (Aurüstung für Italien, Mehrfachtraktion) Hersteller: GEC-Alsthom Bauart: Bo'Bo' Stromsystem: 1.500 V- und 3.000 V-Gleichstrom und 25 kV, 50 Hz-Wechselstrom Baujahre: 1996-2002 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.3.2015 21:15
Hallo Jeanny und Hans,
tolle Portraits von den "Astride" BB 36000 die Bilder und die ausführliche Beschreibung gefallen mir sehr gut.
Danke für Übersetzen, so gibt es nun auch eine ausführliche deutsche Beschreibung.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 29.3.2015 21:35
Danke Armin,
Nur die ausführlichen technischen Daten habe ich nicht alle übersetzt. Dort gibt es zuviele komplizierte Ausdrücke, sodass leicht ein Fehler bei der Übersetzung passieren könnte. Gerade dort fände ich das nicht so prickelnd. ;-)
Vielleicht finde ich mal einen Fachmann, der das besser kann als ich.
Es freut uns aber, dass die alten Aufnahme und der Text Anklang finden.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Jeanny (und Hans)

Stefan Wohlfahrt 30.3.2015 15:05
Auch mir gefällt das bild der beiden Loks sehr gut.
einen Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 30.3.2015 16:58
Merci Stefan.
Leider sind das auch die einzigen vorzeigbaren Bilder, welche wir von diesen Loks machen konnten.
Deshalb freut es mich sehr, dass die Aufnahme Deinen Geschmack trifft.
Beste Grüße
Hans

Die MOB Gm 4/4 2003 in Blonay. 24. März 2015 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 19:56
Ein eher ungewohntes, aber umso schöneres Bild aus Blonay, Stefan.
Farblich passt die mächtige MOB Dieellok sogar pefekt zur Umgebung.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 29.3.2015 19:54
Danke Jeanny, es freut mich wenn das Bild gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.5.2015 22:10
Hallo Stefan,
ein wunderschöne Bild von der Gm 4/4 2003 "Montbovon" in Blonay.
Die konnten wir ja mal gemeinsam am 28.05.2012 in Montbovon sehen.
Einen lieben Gruß
Armin

Das Bahnhofgebäude von Marseille Saint Charles (Gare de Marseille Saint Charles) am 26.03.2015. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr 1848. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 12:33
Sehr eindrucksvoll, Armin.
Das großartige Bild aus dem sonnigen Marseille gefällt mir ausgeezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 28.3.2015 18:23
Ein schönes Bild des doch schon alten Bahnhofs, wie schön, dass er auch heute noch seinem Zweck dient.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 28.3.2015 18:43
Hallo Jeanny und Stefan,
es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Der alte Bahnhof hat uns auch sehr beeindruckt und es ist sehr schön das es immer noch seinen Zweck dient.
Liebe Grüße
Armin (auch von Margaretha)

. Ab heute soll der Abstand zwischen den beiden Triebzügen kürzer werden. Am 27.02.2015 hielten der DB Regio SÜWEX und der CFL KISS noch deutlich Abstand im Trierer Hauptbahnhof. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 28.3.2015 12:40
Da müsst ihr es nun mal bald ausprobieren;-)))))
Ein tolles Bild Hans.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 13:04
Sobald besseres Wetter in Sicht ist, werden wir das tun, Armin.
Es gibt ja jetzt das praktische Rheinland-Pfalz-Ticket-Plus-LU. ;-)
Viele liebe Grüße
Hans und Jeanny

Stefan Wohlfahrt 28.3.2015 18:21
Ah - sie beschüffeln sich...
einen lieben Gruss
Stefan

Der imposante Treppenaufgang zum Bahnhof Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 12:35
Wow Armin, imposant und wunderschön und das gilt nicht nur für den Treppenaufgang.
Beste Grüße
Hans

Armin Schwarz 28.3.2015 12:38
Danke Hans,
es freut dass es Dir so gut gefällt.
Nur wenn man da hoch muss...ist der Weg beschwerlich;-)
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 28.3.2015 12:39
Gibt es dort keinen Lift. ;-)
Schmunzelnde Grüße
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 28.3.2015 12:48
Gibt es wohl, man muss dann nur weiter laufen;-)
Das war unser direkte und schnellste Weg.
Liebe Grüße
Margaretha und Armin

Stefan Wohlfahrt 28.3.2015 18:20
In Marseille gibt es, so glaube ich, auch einem Metro, doch die hilft hier wenig...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 28.3.2015 18:39
Hallo Stefan,
ja in Marseille gibt es auch eine Metro, man kann hier auch zu ihrem Eingang laufen und dann den Lift oder die Rolltreppe zum Bahnhof hinauf nutzen. Aber, aber das kostet mehr Weg und vor allem Zeit.
Liebe Grüße
Armin






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