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Bilder aus Garmisch-Partenkirchen

Leaflet | © OpenStreetMap contributors
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0.39 km
. Verfolgungsjagd bis nach Garmisch-Partenkirchen - Nach dem Frühstück in Mittenwald am 06.10.2015 erblickte ich vor unserem Feriendomizil einen außerplanmässigen Zug. Die Kamera war leider nicht griffbereit, sondern lag im Auto und so stieg ich dort ein und verfolgte den Zug bis nach Garmisch-Partenkirchen. Dort erwischte ich den vermutlichen Schadzug, gezogen von der 111 175-6, an der Bahnschranke in der Nähe vom Skistadion. (Hans)
. Verfolgungsjagd bis nach Garmisch-Partenkirchen - Nach dem Frühstück in Mittenwald am 06.10.2015 erblickte ich vor unserem Feriendomizil einen außerplanmässigen Zug. Die Kamera war leider nicht griffbereit, sondern lag im Auto und so stieg ich dort ein und verfolgte den Zug bis nach Garmisch-Partenkirchen. Dort erwischte ich den vermutlichen Schadzug, gezogen von der 111 175-6, an der Bahnschranke in der Nähe vom Skistadion. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 111

479 1x1 Px, 14.10.2015

1.91 km
. Die wunderschöne Tallok N° 2 der Bayerischen Zugspitzbahn steht heute leider nur noch als Denkmal in Garmisch-Partenkirchen. 05.10.2015 (Jeanny)

Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen. 2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als  Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland  nominiert.

Zur Betriebseröffnung 1930 wurden von der AEG zwölf Lokomotiven geliefert. Darunter vier Tallokomotiven für den Adhäsionsabschnitt mit den Fabriknummern 4268 bis 4271 sowie acht Berglokomotiven für den Zahnstangenabschnitt mit den Fabriknummern 4260 bis 4267.

Die Talloks bekamen bei der Zugspitzbahn die Betriebsnummern 1 bis 4, die Bergloks 11 bis 18. Die zweiachsigen Tallokomotiven mit der Achsfolge Bo und ihrer Leistung von 2 × 112 kW erreichen maximal 50 km/h. Sie sind 6,9 Meter lang und 27,5 Tonnen schwer.

Mit den lokbespannten Zügen konnten die Fahrgäste die gesamte Strecke ohne Umstieg zurücklegen. Eine Tallok brachte bis zu sechs Personenwagen nach Grainau, dort übernahmen die Bergloks die Beförderung. Unterhalb Eibsee durfte eine Berglok drei, oberhalb Eibsee zwei Personenwagen mitführen.

Die technischen Daten der Tallok N° 2:

Baujahr: 1929
Hersteller: AEG Berlin
Achsfolge: Bo
Spurweite: 1000 mm
Antrieb: 2 Tatzlagermotoren à 112 KW = 300 PS Adhäsion
Zugelassene Geschwindigkeit: 50 km/h
Gewicht: 27,5 t
Länge über Kupplung: 6,9 m
Radstand: 3,2 m
. Die wunderschöne Tallok N° 2 der Bayerischen Zugspitzbahn steht heute leider nur noch als Denkmal in Garmisch-Partenkirchen. 05.10.2015 (Jeanny) Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen. 2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland" nominiert. Zur Betriebseröffnung 1930 wurden von der AEG zwölf Lokomotiven geliefert. Darunter vier Tallokomotiven für den Adhäsionsabschnitt mit den Fabriknummern 4268 bis 4271 sowie acht Berglokomotiven für den Zahnstangenabschnitt mit den Fabriknummern 4260 bis 4267. Die Talloks bekamen bei der Zugspitzbahn die Betriebsnummern 1 bis 4, die Bergloks 11 bis 18. Die zweiachsigen Tallokomotiven mit der Achsfolge Bo und ihrer Leistung von 2 × 112 kW erreichen maximal 50 km/h. Sie sind 6,9 Meter lang und 27,5 Tonnen schwer. Mit den lokbespannten Zügen konnten die Fahrgäste die gesamte Strecke ohne Umstieg zurücklegen. Eine Tallok brachte bis zu sechs Personenwagen nach Grainau, dort übernahmen die Bergloks die Beförderung. Unterhalb Eibsee durfte eine Berglok drei, oberhalb Eibsee zwei Personenwagen mitführen. Die technischen Daten der Tallok N° 2: Baujahr: 1929 Hersteller: AEG Berlin Achsfolge: Bo Spurweite: 1000 mm Antrieb: 2 Tatzlagermotoren à 112 KW = 300 PS Adhäsion Zugelassene Geschwindigkeit: 50 km/h Gewicht: 27,5 t Länge über Kupplung: 6,9 m Radstand: 3,2 m
Hans und Jeanny De Rond

2.11 km
. Ferien in Garmisch-Partenkirchen - Der DB vierteilige FLIRT 3 mit der Nummer 1428 512 machte wohl auch Ferien in Oberbayern, jedesmal wenn wir in Garmisch-Partenkirchen waren, stand er dort am Bahnsteig und konnte am 05.10.2015 dort abgelichtet werden. (Hans)
. Ferien in Garmisch-Partenkirchen - Der DB vierteilige FLIRT 3 mit der Nummer 1428 512 machte wohl auch Ferien in Oberbayern, jedesmal wenn wir in Garmisch-Partenkirchen waren, stand er dort am Bahnsteig und konnte am 05.10.2015 dort abgelichtet werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

7.88 km
. Angesichts dieser grandiosen Landschaft, kann der Hamster schon mal klein ausfallen. 2442 700 hat am 06.10.2015 den Bahnhof von Klais verlassen und fährt nun als RB 5426 Innsbruck Hbf - München Hbf in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Der Nebel vor dem Karwendel deutet darauf hin, dass es in Mittenwald schon regnet, während es in Klais noch trocken ist. (Hans)
. Angesichts dieser grandiosen Landschaft, kann der Hamster schon mal klein ausfallen. 2442 700 hat am 06.10.2015 den Bahnhof von Klais verlassen und fährt nun als RB 5426 Innsbruck Hbf - München Hbf in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Der Nebel vor dem Karwendel deutet darauf hin, dass es in Mittenwald schon regnet, während es in Klais noch trocken ist. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

8.86 km
. Der sehr gepflegte Bahnhof von Klais am 05.10.2015. (Jeanny)

Der Bahnhof von Klais ist mit 933 Metern der höchste bayerische Bahnhof und war bis zum Wegfall der InterCity-Verbindung München–Innsbruck (2007) Deutschlands höchste IC-Station. Durch Klais verkehrt die Mittenwaldbahn. Der Bahnhof Klais ist der einzige Bahnhof der Gemeinde Krün, er hat eine große Bedeutung für die Urlaubsregion um Krün, Wallgau und Elmau. Im Winter nutzen die Wochenend-Ausflügler den Bahnhof als Ausgangspunkt ihres Skilanglaufes, die gespurten Loipen befinden sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes.
. Der sehr gepflegte Bahnhof von Klais am 05.10.2015. (Jeanny) Der Bahnhof von Klais ist mit 933 Metern der höchste bayerische Bahnhof und war bis zum Wegfall der InterCity-Verbindung München–Innsbruck (2007) Deutschlands höchste IC-Station. Durch Klais verkehrt die Mittenwaldbahn. Der Bahnhof Klais ist der einzige Bahnhof der Gemeinde Krün, er hat eine große Bedeutung für die Urlaubsregion um Krün, Wallgau und Elmau. Im Winter nutzen die Wochenend-Ausflügler den Bahnhof als Ausgangspunkt ihres Skilanglaufes, die gespurten Loipen befinden sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Bayern

473  2 1x1 Px, 18.11.2015

9.59 km
. Abendstimmung in Mittenwald - Vor unserem Feriendomizil Landhaus Wackerl, dem ersten Anwesen von Mittenwald, obwohl es ganz nah bei Klais liegt, hat man eine tolle Aussicht auf die Bahnstrecke 5504 München Hbf. - Mittenwald Grenze und so konnte ich die RB 5428 Seefeld in Tirol - München Hbf im letzten Licht des 04.10.2015 vor der Soierngruppe ablichten. (Jeanny)
. Abendstimmung in Mittenwald - Vor unserem Feriendomizil Landhaus Wackerl, dem ersten Anwesen von Mittenwald, obwohl es ganz nah bei Klais liegt, hat man eine tolle Aussicht auf die Bahnstrecke 5504 München Hbf. - Mittenwald Grenze und so konnte ich die RB 5428 Seefeld in Tirol - München Hbf im letzten Licht des 04.10.2015 vor der Soierngruppe ablichten. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

9.66 km
. Der frühe Vogel fängt den Wurm - Während im Landhaus Wackerl am 05.10.2015 noch alle schlafen, konnte ich die ÖBB Ente mit ihrer Werbung vor dem Karwendel in Mittenwald ablichten. Der ÖBB Talent 4024 088-9 fährt als RB 5404 von Innsbruck nach Garmisch Partenkirchen . (Hans)
. Der frühe Vogel fängt den Wurm - Während im Landhaus Wackerl am 05.10.2015 noch alle schlafen, konnte ich die ÖBB Ente mit ihrer Werbung vor dem Karwendel in Mittenwald ablichten. Der ÖBB Talent 4024 088-9 fährt als RB 5404 von Innsbruck nach Garmisch Partenkirchen . (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

9.77 km
. Die Mittenwaldbahn - Eine der schönsten Bahnstrecken der Welt wird am 04.10.2015 von einem Hamster befahren, welcher zwischen Mittenwald und Klais unterwegs ist vor der Kulisse des Karwendel Gebirges. (Hans)
. Die Mittenwaldbahn - Eine der schönsten Bahnstrecken der Welt wird am 04.10.2015 von einem Hamster befahren, welcher zwischen Mittenwald und Klais unterwegs ist vor der Kulisse des Karwendel Gebirges. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

9.93 km
. Es gibt sie noch die Lok bespannten Züge auf der Mittenwaldbahn - Besonders in den Zeiten des Berufsverkehrs unterstützen die 111er die Hamster auf der Relation München - Mittenwald. Steuerwagen voraus fährt der RE 4872 aus Mittenwald nach München Hbf am 04.10.2015 an unserem Ferien Domizil in der Nähe von Klais vorbei mit dem Karwendel im Hintergund. Geschoben wird der Zug von der 111 123-6. Diese RE halten nicht an jeder Station, nur an den Bahnknotenpunkten. (Jeanny)
. Es gibt sie noch die Lok bespannten Züge auf der Mittenwaldbahn - Besonders in den Zeiten des Berufsverkehrs unterstützen die 111er die Hamster auf der Relation München - Mittenwald. Steuerwagen voraus fährt der RE 4872 aus Mittenwald nach München Hbf am 04.10.2015 an unserem Ferien Domizil in der Nähe von Klais vorbei mit dem Karwendel im Hintergund. Geschoben wird der Zug von der 111 123-6. Diese RE halten nicht an jeder Station, nur an den Bahnknotenpunkten. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

9.96 km
. Die tiefstehende Sonne des 04.10.2015 taucht die Mittenwaldbahn zusammen mit dem Hamster in ein goldenes Licht. 2442 211 war als RB München Hbf - Innsbruck Hbf in Mittenwald, am Quicken unterwegs. (Jeanny)
. Die tiefstehende Sonne des 04.10.2015 taucht die Mittenwaldbahn zusammen mit dem Hamster in ein goldenes Licht. 2442 211 war als RB München Hbf - Innsbruck Hbf in Mittenwald, am Quicken unterwegs. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

12.24 km
. Eine Gondel der Karwendelbahn schwebt am 05.10.2015 der Talstation in Mittenwald entgegen. (Jeanny)
. Eine Gondel der Karwendelbahn schwebt am 05.10.2015 der Talstation in Mittenwald entgegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Seilbahnen / Karwendelbahn

355 1x1 Px, 13.11.2015

14.28 km
. Blick von 2244 Meter auf 933 Meter, von der Bergstation der Karwendelbahn auf unser Feriendomizil in Mittelwald, während die RB 5419 Seefeld in Tirol - München Hbf dem Bahnhof von Klais entgegenfährt. 05.10.2015 (Jeanny)
. Blick von 2244 Meter auf 933 Meter, von der Bergstation der Karwendelbahn auf unser Feriendomizil in Mittelwald, während die RB 5419 Seefeld in Tirol - München Hbf dem Bahnhof von Klais entgegenfährt. 05.10.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

14.31 km
. Ein Bild für Stefan - Von der Bergstation der Karwendelbahn (2.244m) sieht der Bahnhof von Mittenwald wie T-Gauge aus. 05.10.2015 (Jeanny)
. Ein Bild für Stefan - Von der Bergstation der Karwendelbahn (2.244m) sieht der Bahnhof von Mittenwald wie T-Gauge aus. 05.10.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Bayern

474 1x1 Px, 04.11.2015

14.31 km
. Aussicht von der Bergstation der Karwendelbahn (2244 Meter) auf eine talwärts fahrende Gondel und auf Mittenwald (933 Meter). 05.10.2015 (Hans)
. Aussicht von der Bergstation der Karwendelbahn (2244 Meter) auf eine talwärts fahrende Gondel und auf Mittenwald (933 Meter). 05.10.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Seilbahnen / Karwendelbahn

333  2 1x1 Px, 12.11.2015

14.32 km
. Eine Gondel der Karwendelbahn ist unterwegs zur Talstation in Mittenwald am 05.10.2015. (Hans)
. Eine Gondel der Karwendelbahn ist unterwegs zur Talstation in Mittenwald am 05.10.2015. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Seilbahnen / Karwendelbahn

331 1x1 Px, 13.11.2015

14.32 km
. Der Bahnhof von Mittenwald und die Talstation der Karwedelbahn von der Bergstation aus gesehen am 05.10.2015 (Jeanny)
. Der Bahnhof von Mittenwald und die Talstation der Karwedelbahn von der Bergstation aus gesehen am 05.10.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Seilbahnen / Karwendelbahn

367 1x1 Px, 13.11.2015

17.65 km
. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans)
. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

17.65 km
. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans)

Die Baureihe X552 umfasst dieselhydraulisch betriebene Motorturmwagen (MTW) der Österreichischen Bundesbahn. Diese dienen der Errichtung und der Wartung von Oberleitungen. In der Reihe X522 gibt es Fahrzeuge mit unterschiedlichen Varianten der Aufbauten mit Hubarbeitsbühne, Drückanlage und Kran.

Der Aufbau ist eine selbsttragende Schweißkonstruktion. Die Kabine reicht nicht über die gesamte Länge. An einem Ende befindet sich eine kleine Plattform. Auf dieser ist ein Palfingerkran montiert. In der Kabine befindet sich neben dem Führerraum der ein großer Werkstattraum und ein nicht extra abgetrennter Sozialraum mit dem zweiten Fahrpult.

Auf dem Dach befinden sich eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne, der Messstromabnehmer und die Tragseil- und Fahrdrahthebevorrichtung.

Die technischen Daten der BR X 552:

Hersteller: Plasser & Theurer (MTW 100)
Achsformel: 2'B'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.840 mm – 16.640 mm
Höhe: 4.650 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Drehgestellachsstand: 1.800 mm
Dienstmasse: 52 – 61 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 367 kW
Motorentyp: KHD
. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans) Die Baureihe X552 umfasst dieselhydraulisch betriebene Motorturmwagen (MTW) der Österreichischen Bundesbahn. Diese dienen der Errichtung und der Wartung von Oberleitungen. In der Reihe X522 gibt es Fahrzeuge mit unterschiedlichen Varianten der Aufbauten mit Hubarbeitsbühne, Drückanlage und Kran. Der Aufbau ist eine selbsttragende Schweißkonstruktion. Die Kabine reicht nicht über die gesamte Länge. An einem Ende befindet sich eine kleine Plattform. Auf dieser ist ein Palfingerkran montiert. In der Kabine befindet sich neben dem Führerraum der ein großer Werkstattraum und ein nicht extra abgetrennter Sozialraum mit dem zweiten Fahrpult. Auf dem Dach befinden sich eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne, der Messstromabnehmer und die Tragseil- und Fahrdrahthebevorrichtung. Die technischen Daten der BR X 552: Hersteller: Plasser & Theurer (MTW 100) Achsformel: 2'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.840 mm – 16.640 mm Höhe: 4.650 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Drehgestellachsstand: 1.800 mm Dienstmasse: 52 – 61 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 367 kW Motorentyp: KHD
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Bahndienstfahrzeuge / X 552 (Motorturmwagen)

443  3 1x1 Px, 07.11.2015

23.11 km
. Die Bügelfalte 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH stand am 09.10.2015 in Murnau am Bahnsteig. (Hans)
. Die Bügelfalte 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH stand am 09.10.2015 in Murnau am Bahnsteig. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

517  2 1x1 Px, 14.10.2015

29.98 km
. Vom Nikolaus für Armin - In Reutte in Tirol war am 08.10.2015 der ÖBB Oberbauwagen (OBW 10) SKL X 627.511-9 (99 81 9120 516-5) mit dem schönen Namen Sandra abgestellt. (Hans)

Die X 627 stellt eine von Plasser & Theurer gebaute Bahndienstfahrzeug-Reihe der ÖBB dar, die je nach Anforderung mit unterschiedlichen Aufbauten ausgerüstet werden kann. Die Reihe X 627 wurde für spezifische Gleisbauarbeiten konzipiert, für die die zur Verfügung stehende Baureihe X626 ungeeignet war. Die Firma Plasser & Theurer wurde mit dem Entwurf des Fahrzeugs beauftragt, das als  Standardtyp  von Oberbauwagen (OBW10) bezeichnet wird und je nach Bedarf den Anforderungen angepasst werden kann. Seit 1974 wurden insgesamt 26 Stück dieser Fahrzeug-Reihe beschafft, die zahlreiche Unterschiede aufweisen. Die ersten Exemplare wurden als X 627.001 und X 627.101 bezeichnet. Beide Fahrzeuge haben kleinere Führerstände als die später beschafften X 627er. X 627.101 verfügt über keinen Kran und wird daher nur im Oberbau-Stofflager in Linz-Wegscheid im Verschubdienst eingesetzt. Alle anderen Fahrzeuge unterscheiden sich durch unterschiedliche Kabinen- und Kranbauformen voneinander. Die Exemplare X 627.511 bis 514 sind speziell für den Winterdienst ausgestattet – an ihnen kann eine Beilhack-Schneeschleuder oder ein Schneepflug montiert werden.

Die auf zwei schraubengefederten Achsen gelagerten und für bessere Laufruhe mit vier Stoßdämpfern ausgestatteten Fahrzeuge besitzen einen geschweißten Rahmen aus gekanteten und gewalzten Profilen, der die Aufbauten trägt und an dessen Enden die Zug- und Stoßvorrichtungen angebracht sind. Die Aufbauten gliedern sich in eine Fahrerkabine mit zwei Führerständen, ausgelegt für bis zu acht Personen, sowie eine beidseitig kippbare Ladefläche mit klappbaren Bordwänden. Heckseitig ist ein Teleskopkran für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten angebracht.

Die unterflurig angebrachte Antriebsanlage besteht aus einem Deutz-Viertaktmotor und Lastschaltgetriebe, sowie nachgeschaltetem Wendegetriebe. Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Antriebsräder erfolgt mittels Kardanwellen. Alle X 627er sind mit Sicherheitsfahrschaltung und einer direkt und indirekt wirkenden Druckluftbremse ausgestattet.
Alle Fahrzeuge der Reihe X 627 (außer X 627.101) werden österreichweit für Gleisbauarbeiten eingesetzt.

Die technischen Daten der ÖBB Reihe X 627:

Anzahl: 26
Hersteller: Plasser & Theurer
Baujahr(e): ab 1974
Achsformel: B
Länge über Puffer: 9.700 bis 10.130 mm
Dienstmasse: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 bis 80 km/h
Dauerleistung: 	146 kW
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Antrieb: Viergang-Lastschaltgetriebe, bei X 627.021, 023, 101 und 501 Dreigang-Lastschaltgetriebe
Zugsicherung: Sifa
. Vom Nikolaus für Armin - In Reutte in Tirol war am 08.10.2015 der ÖBB Oberbauwagen (OBW 10) SKL X 627.511-9 (99 81 9120 516-5) mit dem schönen Namen Sandra abgestellt. (Hans) Die X 627 stellt eine von Plasser & Theurer gebaute Bahndienstfahrzeug-Reihe der ÖBB dar, die je nach Anforderung mit unterschiedlichen Aufbauten ausgerüstet werden kann. Die Reihe X 627 wurde für spezifische Gleisbauarbeiten konzipiert, für die die zur Verfügung stehende Baureihe X626 ungeeignet war. Die Firma Plasser & Theurer wurde mit dem Entwurf des Fahrzeugs beauftragt, das als "Standardtyp" von Oberbauwagen (OBW10) bezeichnet wird und je nach Bedarf den Anforderungen angepasst werden kann. Seit 1974 wurden insgesamt 26 Stück dieser Fahrzeug-Reihe beschafft, die zahlreiche Unterschiede aufweisen. Die ersten Exemplare wurden als X 627.001 und X 627.101 bezeichnet. Beide Fahrzeuge haben kleinere Führerstände als die später beschafften X 627er. X 627.101 verfügt über keinen Kran und wird daher nur im Oberbau-Stofflager in Linz-Wegscheid im Verschubdienst eingesetzt. Alle anderen Fahrzeuge unterscheiden sich durch unterschiedliche Kabinen- und Kranbauformen voneinander. Die Exemplare X 627.511 bis 514 sind speziell für den Winterdienst ausgestattet – an ihnen kann eine Beilhack-Schneeschleuder oder ein Schneepflug montiert werden. Die auf zwei schraubengefederten Achsen gelagerten und für bessere Laufruhe mit vier Stoßdämpfern ausgestatteten Fahrzeuge besitzen einen geschweißten Rahmen aus gekanteten und gewalzten Profilen, der die Aufbauten trägt und an dessen Enden die Zug- und Stoßvorrichtungen angebracht sind. Die Aufbauten gliedern sich in eine Fahrerkabine mit zwei Führerständen, ausgelegt für bis zu acht Personen, sowie eine beidseitig kippbare Ladefläche mit klappbaren Bordwänden. Heckseitig ist ein Teleskopkran für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten angebracht. Die unterflurig angebrachte Antriebsanlage besteht aus einem Deutz-Viertaktmotor und Lastschaltgetriebe, sowie nachgeschaltetem Wendegetriebe. Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Antriebsräder erfolgt mittels Kardanwellen. Alle X 627er sind mit Sicherheitsfahrschaltung und einer direkt und indirekt wirkenden Druckluftbremse ausgestattet. Alle Fahrzeuge der Reihe X 627 (außer X 627.101) werden österreichweit für Gleisbauarbeiten eingesetzt. Die technischen Daten der ÖBB Reihe X 627: Anzahl: 26 Hersteller: Plasser & Theurer Baujahr(e): ab 1974 Achsformel: B Länge über Puffer: 9.700 bis 10.130 mm Dienstmasse: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 65 bis 80 km/h Dauerleistung: 146 kW Anzahl der Fahrmotoren: 1 Antrieb: Viergang-Lastschaltgetriebe, bei X 627.021, 023, 101 und 501 Dreigang-Lastschaltgetriebe Zugsicherung: Sifa
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Bahndienstfahrzeuge / X 627 (Oberbauwagen)

418  1 1x1 Px, 06.12.2015

30.15 km
. Der Wagen N° 1 der Neuen Hungerburgbahn in Innsbruck hat soeben die Bergstation erreicht. 06.10.2015 (Jeanny)
. Der Wagen N° 1 der Neuen Hungerburgbahn in Innsbruck hat soeben die Bergstation erreicht. 06.10.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Berg- und Seilbahnen / Hungerburgbahn

328  3 1x1 Px, 25.11.2015

30.15 km
. Modellbahncharakter - An der Bergstation der Hungerburgbahn hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt Innsbruck. Ein unerkannt gebliebener ÖBB Taurus mit den EC 163  Transalpin  Zürich HB - Graz Hbf am Hacken hat am 06.10.2015 den Hauptbahnhof von Innsbruck verlassen und konnte auf der Innbrücke abgelichtet werden. (Jeanny)
. Modellbahncharakter - An der Bergstation der Hungerburgbahn hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt Innsbruck. Ein unerkannt gebliebener ÖBB Taurus mit den EC 163 "Transalpin" Zürich HB - Graz Hbf am Hacken hat am 06.10.2015 den Hauptbahnhof von Innsbruck verlassen und konnte auf der Innbrücke abgelichtet werden. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

30.16 km
. Der Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn hat soeben die Station Löwenhaus verlassen und fährt über den Inn in Innsbruck. Die Brücke ist eine 242 m lange S-förmige Schrägseilstahlbrücke mit zwei Pylonen. (Jeanny)
. Der Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn hat soeben die Station Löwenhaus verlassen und fährt über den Inn in Innsbruck. Die Brücke ist eine 242 m lange S-förmige Schrägseilstahlbrücke mit zwei Pylonen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

30.16 km
. Die Bergstation der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck. 06.10.2015 (Jeanny)

Bei den vier Stationen Congress, Löwenhaus, Alpenzoo und Hungerburg wurde von Stararchitektin Zaha Hadid, die für die gesamte Architektur verantwortlich zeigt, das Zusammenspiel von zwei kontrastierenden baulichen Elementen gewählt: hell lackierte Glas-Dachschalen wölben sich über eine Sichtbetonlandschaft.
. Die Bergstation der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck. 06.10.2015 (Jeanny) Bei den vier Stationen Congress, Löwenhaus, Alpenzoo und Hungerburg wurde von Stararchitektin Zaha Hadid, die für die gesamte Architektur verantwortlich zeigt, das Zusammenspiel von zwei kontrastierenden baulichen Elementen gewählt: hell lackierte Glas-Dachschalen wölben sich über eine Sichtbetonlandschaft.
Hans und Jeanny De Rond

30.16 km
. Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck erreicht am 06.10.2015 die Bergstation. (Hans)

Die Hungerburgbahn ist eine am 1. Dezember 2007 eröffnete Standseilbahn in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Sie verbindet die Innenstadt über eine geschwungene Trasse mit der Hungerburg am Berghang nördlich des Inns und ersetzte die alte Hungerburgbahn von 1906. Diese verlief steiler, fast geradlinig und fast genau 1 km weniger weit nur vom rechten, südlichen Innufer und nur auf den letzten 100 m gleichen Trasse zur selben Bergstation, woran noch die stählerne Innbrücke und weit oben ein Betonviadukt erinnern. Das Projekt wurde als Public Private Partnership zwischen der Stadt Innsbruck, STRABAG und Leitner AG finanziert und realisiert. Das Unternehmen betreibt die Bahn über einen limitierten Zeitraum. Danach fallen die Anlagen an die Stadt zurück.

Die neue Hungerburgbahn gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt, zwei Abschnitte verlaufen unterirdisch in Tunnels, sie ist eingleisig mit mittiger Ausweiche und mit 1440 mm geringfügig breiter als in Normalspur ausgeführt

Die neue Hungerburgbahn verfügt wie ihr Vorgänger über 2 Fahrgastkabinen, welche sich auf der Mitte der Strecke begegnen. Der Wagen N° 1 ist gelb lackiert mit silbernen Trägern, Wagen N° 2 trägt einen blauen Lack mit ebenfalls silbernen Trägern. Die Wagen bestehen jeweils aus fünf, in einem gemeinsamen Rahmen aufgehängten, Fahrgastabteilen. Die aktive Verstellung der Neigung erlaubt ein Ein- und Aussteigen aus horizontalen Abteilen an den Haltepunkten. Mit den beiden jeweils 130 Personen fassenden Fahrzeugen wird eine Beförderungskapazität von 1.200 Personen pro Stunde und Richtung erreicht. Desweiteren war es aufgrund der Trassenführung, die vom flachen Bereich in einen sehr steilen Bereich übergeht, notwendig, das Seil über Seilrollen im Bereich der Geleise niederzuhalten. Diese Neuentwicklung ist weltweit erstmals auf dieser Anlage eingesetzt worden.

Die technischen Daten der neuen Hungerburgbahn:

Höhe Talstation: 569 m
Höhe Bergstation: 857 m
Höhenunterschied: 288 m
Fahrzeit: 8:10 min
Betriebsgeschwindigkeit: 10 m/s
Wagenfassungsraum: 130 Pers.
Förderleistung: 1200 P/h
Streckenlänge: 1,838 km
Spurweite: 1440 mm
. Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck erreicht am 06.10.2015 die Bergstation. (Hans) Die Hungerburgbahn ist eine am 1. Dezember 2007 eröffnete Standseilbahn in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Sie verbindet die Innenstadt über eine geschwungene Trasse mit der Hungerburg am Berghang nördlich des Inns und ersetzte die alte Hungerburgbahn von 1906. Diese verlief steiler, fast geradlinig und fast genau 1 km weniger weit nur vom rechten, südlichen Innufer und nur auf den letzten 100 m gleichen Trasse zur selben Bergstation, woran noch die stählerne Innbrücke und weit oben ein Betonviadukt erinnern. Das Projekt wurde als Public Private Partnership zwischen der Stadt Innsbruck, STRABAG und Leitner AG finanziert und realisiert. Das Unternehmen betreibt die Bahn über einen limitierten Zeitraum. Danach fallen die Anlagen an die Stadt zurück. Die neue Hungerburgbahn gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt, zwei Abschnitte verlaufen unterirdisch in Tunnels, sie ist eingleisig mit mittiger Ausweiche und mit 1440 mm geringfügig breiter als in Normalspur ausgeführt Die neue Hungerburgbahn verfügt wie ihr Vorgänger über 2 Fahrgastkabinen, welche sich auf der Mitte der Strecke begegnen. Der Wagen N° 1 ist gelb lackiert mit silbernen Trägern, Wagen N° 2 trägt einen blauen Lack mit ebenfalls silbernen Trägern. Die Wagen bestehen jeweils aus fünf, in einem gemeinsamen Rahmen aufgehängten, Fahrgastabteilen. Die aktive Verstellung der Neigung erlaubt ein Ein- und Aussteigen aus horizontalen Abteilen an den Haltepunkten. Mit den beiden jeweils 130 Personen fassenden Fahrzeugen wird eine Beförderungskapazität von 1.200 Personen pro Stunde und Richtung erreicht. Desweiteren war es aufgrund der Trassenführung, die vom flachen Bereich in einen sehr steilen Bereich übergeht, notwendig, das Seil über Seilrollen im Bereich der Geleise niederzuhalten. Diese Neuentwicklung ist weltweit erstmals auf dieser Anlage eingesetzt worden. Die technischen Daten der neuen Hungerburgbahn: Höhe Talstation: 569 m Höhe Bergstation: 857 m Höhenunterschied: 288 m Fahrzeit: 8:10 min Betriebsgeschwindigkeit: 10 m/s Wagenfassungsraum: 130 Pers. Förderleistung: 1200 P/h Streckenlänge: 1,838 km Spurweite: 1440 mm
Hans und Jeanny De Rond

30.77 km
. Die Innbrücke der neuen Hungerburgbahn während der Talfahrt fotografiert am 06.10.2015. (Hans)
. Die Innbrücke der neuen Hungerburgbahn während der Talfahrt fotografiert am 06.10.2015. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

31.48 km
. In der Innsbrucker Bürgerstraße kann man die Anrichstraße einsehen mit dem IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72. Im Hintergrund sieht man die rote HNO-Klinik, der Turm des Eckhauses und ganz hinten ragt noch der Giebel des Hauptgebäudes der Universität hervor. 08.03.2008 (Jeanny)
. In der Innsbrucker Bürgerstraße kann man die Anrichstraße einsehen mit dem IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72. Im Hintergrund sieht man die rote HNO-Klinik, der Turm des Eckhauses und ganz hinten ragt noch der Giebel des Hauptgebäudes der Universität hervor. 08.03.2008 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

31.69 km
. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 36 fährt am 08.03.2008 durch die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Im Hintergrund ist ein Teil der Triumpfpforte zu sehen. (Jeanny)

Die zwischen 1957 und 1963 von DUEWAG gebauten ehemals Bielefelder Triebwagen sind 19.000/26.300 mm lang, 2200 mm breit, wiegen 19,5/25,0 t und bieten 37/56 Sitzplätze und 78/97 Stehplätze (die Werte hinter dem Schrägstrich gelten für die Triebwagen 51–53). Die elektrische Einrichtung stammt von Kiepe. Die Triebwagen 33–36 sind reine Stadttriebwagen, während die anderen Fahrzeuge auch auf der Bergstrecke der Linie 6 zum Einsatz kamen. Ab 1996 kamen hauptsächlich nur noch die achtachsigen Triebwagen 51–53 auf der Igler Strecke zum Einsatz, außer sie wurden aufgrund einer Veranstaltung in der Stadt benötigt, z. B. beim Allerheiligenverkehr.

Die meisten Triebwagen waren bei ihrer Ankunft in Innsbruck achtachsig. Die Triebwagen 31, 33–42 wurden später sechsachsige Triebwagen, deren Mittelteile zum Teil in die ehemals Hagener Triebwagen eingebaut wurden. 51–53 waren achtachsige Triebwagen. In den 1980er und 1990er Jahren waren sie im damals aktuellen rot/crèmefarbigen Farbschema lackiert. Ende der 1990er Jahre wurden die meisten Triebwagen bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert. Im Gegensatz zu den anderen damaligen Innsbrucker Fahrzeugen verfügen diese Triebwagen über ein Zugspitzensignal mit zwei Laternen. Ende der 1980er Jahre wurde Triebwagen 32, ein Sechsachser, zu Triebwagen 53 mit acht Achsen umgebaut.

Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Die Triebwagen, die auf Gefällestrecken zum Einsatz kommen, wurden mit stärkeren Widerständen, einem Schienenräumer und einer Totmann-Vorrichtung ausgerüstet, später auch die Triebwagen in der Stadt. Sie verfügten von Anfang an über Federspeicherbremsen. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut.

Die Triebwagen 34 und 37 wurden bereits 2001 oder 2003 als Ersatzteilspender außer Dienst gestellt. Triebwagen 37 wurde 2006 verschrottet. Anfang Juli 2008 wurde Triebwagen 53 nach Bielefeld als Museumsfahrzeug zurückgebracht. Somit war er das erste Fahrzeug das im Zuge der Modernisierung des Fuhrparkes der IVB das Schienennetz verließ. Triebwagen 38, 40 und 52 wurden 2009 an die Straßenbahn Łódź in Polen verkauft und die restlichen Fahrzeuge an die Straßenbahn Arad in Rumänien. Triebwagen 39 soll auch weiterhin zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist. 2012 wurden bereits einige der Fahrzeuge in Łódź verschrottet.
. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 36 fährt am 08.03.2008 durch die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Im Hintergrund ist ein Teil der Triumpfpforte zu sehen. (Jeanny) Die zwischen 1957 und 1963 von DUEWAG gebauten ehemals Bielefelder Triebwagen sind 19.000/26.300 mm lang, 2200 mm breit, wiegen 19,5/25,0 t und bieten 37/56 Sitzplätze und 78/97 Stehplätze (die Werte hinter dem Schrägstrich gelten für die Triebwagen 51–53). Die elektrische Einrichtung stammt von Kiepe. Die Triebwagen 33–36 sind reine Stadttriebwagen, während die anderen Fahrzeuge auch auf der Bergstrecke der Linie 6 zum Einsatz kamen. Ab 1996 kamen hauptsächlich nur noch die achtachsigen Triebwagen 51–53 auf der Igler Strecke zum Einsatz, außer sie wurden aufgrund einer Veranstaltung in der Stadt benötigt, z. B. beim Allerheiligenverkehr. Die meisten Triebwagen waren bei ihrer Ankunft in Innsbruck achtachsig. Die Triebwagen 31, 33–42 wurden später sechsachsige Triebwagen, deren Mittelteile zum Teil in die ehemals Hagener Triebwagen eingebaut wurden. 51–53 waren achtachsige Triebwagen. In den 1980er und 1990er Jahren waren sie im damals aktuellen rot/crèmefarbigen Farbschema lackiert. Ende der 1990er Jahre wurden die meisten Triebwagen bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert. Im Gegensatz zu den anderen damaligen Innsbrucker Fahrzeugen verfügen diese Triebwagen über ein Zugspitzensignal mit zwei Laternen. Ende der 1980er Jahre wurde Triebwagen 32, ein Sechsachser, zu Triebwagen 53 mit acht Achsen umgebaut. Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Die Triebwagen, die auf Gefällestrecken zum Einsatz kommen, wurden mit stärkeren Widerständen, einem Schienenräumer und einer Totmann-Vorrichtung ausgerüstet, später auch die Triebwagen in der Stadt. Sie verfügten von Anfang an über Federspeicherbremsen. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut. Die Triebwagen 34 und 37 wurden bereits 2001 oder 2003 als Ersatzteilspender außer Dienst gestellt. Triebwagen 37 wurde 2006 verschrottet. Anfang Juli 2008 wurde Triebwagen 53 nach Bielefeld als Museumsfahrzeug zurückgebracht. Somit war er das erste Fahrzeug das im Zuge der Modernisierung des Fuhrparkes der IVB das Schienennetz verließ. Triebwagen 38, 40 und 52 wurden 2009 an die Straßenbahn Łódź in Polen verkauft und die restlichen Fahrzeuge an die Straßenbahn Arad in Rumänien. Triebwagen 39 soll auch weiterhin zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist. 2012 wurden bereits einige der Fahrzeuge in Łódź verschrottet.
Hans und Jeanny De Rond

31.79 km
. Der IVB Lohner GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurner Straße in die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck und konnte dort abgelichtet werden. (Jeanny)

Um den veralteten und überlasteten Fuhrpark zu modernisieren und die Kapazitäten aufzustocken, bestellten die Innsbrucker Verkehrsbetriebe bei den Lohnerwerken sieben sechsachsige Einrichtungsgelenktriebwagen, welche ein Lizenzbau von DUEWAG waren. Die elektrische Ausrüstung wurde von ELIN gebaut. Die Triebwagen sind 19.400 mm lang, 2.200 mm breit, wiegen 21,7 t und bieten 43 Sitzplätze und 72 Stehplätze. Sie wurden auf den Linien 1 und 3 eingesetzt.

Die Triebwagen waren ursprünglich im rot/weißen Innsbrucker Farbschema lackiert. Ende der 1970er wurden sie allerdings im neuen rot/crème-Farbschema lackiert, welches sie bis Ende der 1990er-Jahre trugen, da die meisten Triebwagen ab dann bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert wurden. Ursprünglich hatten sie auch noch eine dritte Zierleiste und den DUEWAG-Spitz, welche aber beim Umlackieren Ende der 1970er entfernt wurden.

Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Anfang der 1990er-Jahre wurden die Triebwagen für den schaffnerlosen Betrieb umgebaut, erhielten eine automatische Türsteuerung und eine Totmann-Vorrichtung. Ursprünglich verfügten die Wagen auch über eine Handbremse, die allerdings Ende der 1980er-Jahre gegen eine Federspeicherbremse ausgetauscht worden ist. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut.

Der Triebwagen 73 wurde eine Zeit lang als Ersatzteilspender abgestellt, da er Anfang 2005 einen schweren Unfall gehabt hatte, bei dem 16 Menschen – zum Teil schwer – verletzt wurden. In Hinblick auf die neuen Straßenbahnen beschloss man, den Triebwagen nicht mehr neu aufzubauen, so dass er Anfang 2007 schließlich verschrottet wurde. Triebwagen 72 wurde 2009 nach Łódź verkauft, während die restlichen Wagen nach Arad verkauft wurden. Triebwagen 75 soll zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist.
. Der IVB Lohner GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurner Straße in die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck und konnte dort abgelichtet werden. (Jeanny) Um den veralteten und überlasteten Fuhrpark zu modernisieren und die Kapazitäten aufzustocken, bestellten die Innsbrucker Verkehrsbetriebe bei den Lohnerwerken sieben sechsachsige Einrichtungsgelenktriebwagen, welche ein Lizenzbau von DUEWAG waren. Die elektrische Ausrüstung wurde von ELIN gebaut. Die Triebwagen sind 19.400 mm lang, 2.200 mm breit, wiegen 21,7 t und bieten 43 Sitzplätze und 72 Stehplätze. Sie wurden auf den Linien 1 und 3 eingesetzt. Die Triebwagen waren ursprünglich im rot/weißen Innsbrucker Farbschema lackiert. Ende der 1970er wurden sie allerdings im neuen rot/crème-Farbschema lackiert, welches sie bis Ende der 1990er-Jahre trugen, da die meisten Triebwagen ab dann bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert wurden. Ursprünglich hatten sie auch noch eine dritte Zierleiste und den DUEWAG-Spitz, welche aber beim Umlackieren Ende der 1970er entfernt wurden. Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Anfang der 1990er-Jahre wurden die Triebwagen für den schaffnerlosen Betrieb umgebaut, erhielten eine automatische Türsteuerung und eine Totmann-Vorrichtung. Ursprünglich verfügten die Wagen auch über eine Handbremse, die allerdings Ende der 1980er-Jahre gegen eine Federspeicherbremse ausgetauscht worden ist. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut. Der Triebwagen 73 wurde eine Zeit lang als Ersatzteilspender abgestellt, da er Anfang 2005 einen schweren Unfall gehabt hatte, bei dem 16 Menschen – zum Teil schwer – verletzt wurden. In Hinblick auf die neuen Straßenbahnen beschloss man, den Triebwagen nicht mehr neu aufzubauen, so dass er Anfang 2007 schließlich verschrottet wurde. Triebwagen 72 wurde 2009 nach Łódź verkauft, während die restlichen Wagen nach Arad verkauft wurden. Triebwagen 75 soll zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

290  2 1x1 Px, 06.12.2015

31.82 km
Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurnerstraße in die Maria Theresien Straße in Innsbruck. (Jeanny)
Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurnerstraße in die Maria Theresien Straße in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

31.85 km
. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 mit der Nummer 75 fotografiert am 08.03.2008 in der Salurnerstraße beim Landhausplatz, wenige Meter vor der Triumphpforte. Das Fahrzeug ist äußerlich fast original erhalten (aus den mittleren 60er-Jahren), nur die Chromleiste unter der Frontscheibe und die Verglasung in der unteren Hälfte der ersten Tür sind nicht mehr da - umso mehr freut den Betrachter der große Scheinwerfer. (Jeanny)
. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 mit der Nummer 75 fotografiert am 08.03.2008 in der Salurnerstraße beim Landhausplatz, wenige Meter vor der Triumphpforte. Das Fahrzeug ist äußerlich fast original erhalten (aus den mittleren 60er-Jahren), nur die Chromleiste unter der Frontscheibe und die Verglasung in der unteren Hälfte der ersten Tür sind nicht mehr da - umso mehr freut den Betrachter der große Scheinwerfer. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

31.98 km
. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

31.98 km
. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

31.99 km
. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72 fährt am 08.03.2008 durch die Salurner Straße in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72 fährt am 08.03.2008 durch die Salurner Straße in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

32 km
. Der IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH) Bombardier Flexity Outlook Cityrunner N° 303 verlässt am 06.10.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtiroler Platz in Innsbruck. (Jeanny)

Die IVB Trams verfügen über 58 Sitz- und 149 Stehplätze, Klimaanlagen, niedrige Einstiege und Rollstuhlrampen sowie Platz für Kinderwägen und Fahrräder.
. Der IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH) Bombardier Flexity Outlook Cityrunner N° 303 verlässt am 06.10.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtiroler Platz in Innsbruck. (Jeanny) Die IVB Trams verfügen über 58 Sitz- und 149 Stehplätze, Klimaanlagen, niedrige Einstiege und Rollstuhlrampen sowie Platz für Kinderwägen und Fahrräder.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

443  2 1x1 Px, 25.11.2015

32.01 km
. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 40 stand am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 40 stand am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

32.22 km
. Die ÖBB 2070 071 (A-ÖBB 92 81 2070 071-3) durchfährt am 06.10.2015 den Hauptbahnhof von Innsbruck. Die Lokomotiven der Baureihe 2070, auch Hector genannt, wurden von Vossloh/MaK mit der Herstellerbezeichnung G 800 BB zwischen 2000 und 2004 gebaut. (Hans)
. Die ÖBB 2070 071 (A-ÖBB 92 81 2070 071-3) durchfährt am 06.10.2015 den Hauptbahnhof von Innsbruck. Die Lokomotiven der Baureihe 2070, auch Hector genannt, wurden von Vossloh/MaK mit der Herstellerbezeichnung G 800 BB zwischen 2000 und 2004 gebaut. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

32.22 km
. Der ÖBB Taurus 1116 201 hat am 06.10.2015 einen Railjet in den Hauptbahnhof von Innsbruck gedrückt. (Hans)
. Der ÖBB Taurus 1116 201 hat am 06.10.2015 einen Railjet in den Hauptbahnhof von Innsbruck gedrückt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

32.22 km
. Die ÖBB 1144 033 steht am 06.10.2015 mir einem Regionalzug im Hauptbahnhof von Innsbruck. (Hans)
. Die ÖBB 1144 033 steht am 06.10.2015 mir einem Regionalzug im Hauptbahnhof von Innsbruck. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

46.25 km
Dampflok 4 der Achenseebahn, verlässt den Bahnhof Seespitz am Achensee in Richtung Jenbach. 22.08.2024  13.10
Dampflok 4 der Achenseebahn, verlässt den Bahnhof Seespitz am Achensee in Richtung Jenbach. 22.08.2024 13.10
Hans und Jeanny De Rond

46.26 km
Dampflok 3 der Achenseebahn steht mit ihrem Zug in der Haltestelle Seespitz am Achensee, das Schiff mit den Passagieren legt am Steg an, somit heißt es Einsteigen um einen guten Platz zu erhaschen, der vordere Wagen ist reserviert für die Fahrgäste vom Schiff. 22.08.2024.
Dampflok 3 der Achenseebahn steht mit ihrem Zug in der Haltestelle Seespitz am Achensee, das Schiff mit den Passagieren legt am Steg an, somit heißt es Einsteigen um einen guten Platz zu erhaschen, der vordere Wagen ist reserviert für die Fahrgäste vom Schiff. 22.08.2024.
Hans und Jeanny De Rond

46.28 km
Dampflok 3 der Achenseebahn wartet auf dem Ausweichgleis auf die vorbeifahrt von Lok 4 mit ihrem Zug. 22.08.2024
Dampflok 3 der Achenseebahn wartet auf dem Ausweichgleis auf die vorbeifahrt von Lok 4 mit ihrem Zug. 22.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

46.29 km
Während Dampflok 4 der Achenseebahn mit ihrem Zug in Richtung Jenbach fährt, schiebt Lok 3 ihren Zug langsam in Richtung Haltestelle Seespitz am Achensee. 22.08.2024  13.11
Während Dampflok 4 der Achenseebahn mit ihrem Zug in Richtung Jenbach fährt, schiebt Lok 3 ihren Zug langsam in Richtung Haltestelle Seespitz am Achensee. 22.08.2024 13.11
Hans und Jeanny De Rond

46.29 km
Dampflok 3 der Achenseebahn zieht ihren leeren Zug auf das Ausweichgleis, an der Endhaltestelle Seespitz am Achensee, und macht somit den Weg frei für Dampflok 4, damit die in Richtung Jenbach fahren kann. 22.08.2024  13.08 Uhr
Dampflok 3 der Achenseebahn zieht ihren leeren Zug auf das Ausweichgleis, an der Endhaltestelle Seespitz am Achensee, und macht somit den Weg frei für Dampflok 4, damit die in Richtung Jenbach fahren kann. 22.08.2024 13.08 Uhr
Hans und Jeanny De Rond

46.34 km
Kurz vor der Endhaltestelle  SEESPITZ  setzt die Dampflok 3 der Achenseebahn wieder um, damit sie den Zug bis zum Gleisende in die Haltestelle schieben kann. 22.08.2024
Kurz vor der Endhaltestelle "SEESPITZ" setzt die Dampflok 3 der Achenseebahn wieder um, damit sie den Zug bis zum Gleisende in die Haltestelle schieben kann. 22.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

46.43 km
. Rauchkammer voraus - In Eben umfährt die Lok der Achenseebahn ihren Zug und zieht ihn dann ohne Zahnrad in leichtem Gefälle vorbei an Maurach zum Seespitz am Ufer des Achensee. Dort besteht Anschluss zu den Schiffen der Achensee-Schifffahrt. 23.08.2016 (Jeanny)
. Rauchkammer voraus - In Eben umfährt die Lok der Achenseebahn ihren Zug und zieht ihn dann ohne Zahnrad in leichtem Gefälle vorbei an Maurach zum Seespitz am Ufer des Achensee. Dort besteht Anschluss zu den Schiffen der Achensee-Schifffahrt. 23.08.2016 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Zahnradbahnen / Achensee Dampfbahn

385  3 1x1 Px, 04.09.2016

46.5 km
. So schön kann Urlaub sein - Bei Kaiserwetter fährt ein Zug der Achenseebahn am strahlend blauen Achensee entlang auf seinem Weg von der Schiffstation Maurach Seespitz zu der Haltestelle Maurach Mitte. 23.08.2016 (Hans)
. So schön kann Urlaub sein - Bei Kaiserwetter fährt ein Zug der Achenseebahn am strahlend blauen Achensee entlang auf seinem Weg von der Schiffstation Maurach Seespitz zu der Haltestelle Maurach Mitte. 23.08.2016 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Zahnradbahnen / Achensee Dampfbahn

365 1x1 Px, 04.09.2016

47.38 km
. Wunderschönes Urlaubsland Tirol - Die Achenseebahn ist am 25.08.2016 zwischen der Endstation Maurach Seespitz und der Haltestelle Maurach Mitte unterwegs. (Hans)
. Wunderschönes Urlaubsland Tirol - Die Achenseebahn ist am 25.08.2016 zwischen der Endstation Maurach Seespitz und der Haltestelle Maurach Mitte unterwegs. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Zahnradbahnen / Achensee Dampfbahn

357 1x1 Px, 04.09.2016

47.65 km
. Die Aussicht von unserem Hotelzimmer in Maurach - Am Morgen des 25.08.2016 hat der Dampfzug der Achenseebahn die Haltestelle Maurach Seespitz verlassen und fährt der Dorfmitte von Maurach entgegen, um sich dann später auf die spektakuläre Abfahrt nach Jenbach zu begeben. (Jeanny)
. Die Aussicht von unserem Hotelzimmer in Maurach - Am Morgen des 25.08.2016 hat der Dampfzug der Achenseebahn die Haltestelle Maurach Seespitz verlassen und fährt der Dorfmitte von Maurach entgegen, um sich dann später auf die spektakuläre Abfahrt nach Jenbach zu begeben. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Zahnradbahnen / Achensee Dampfbahn

361  2 1x1 Px, 29.08.2016

48.9 km
Die Steigung ist geschafft, an der Haltestelle Eben wird die Dampflok 3 der Achenseebahn vor den Zug gesetzt, um diesen bis fast zur Endhaltestelle an der „SEESPITZ“, am Achensee zu ziehen. 22.08.2024
Die Steigung ist geschafft, an der Haltestelle Eben wird die Dampflok 3 der Achenseebahn vor den Zug gesetzt, um diesen bis fast zur Endhaltestelle an der „SEESPITZ“, am Achensee zu ziehen. 22.08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland > Bayern > Oberbayern > Landkreis Garmisch-Partenkirchen > Garmisch-Partenkirchen





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