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Personenwagen 2-/3-achsig Fotos

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Der zweiachsige 2.Klasse Großraumwagen B 5, ex LEB C 20, ex MC B 5, am 19.05.2018 in der Wagenhalle der Museumsbahn Blonay-Chamby. 

Geschichte:
Dieser kleine Wagen hat schon eine ganz besondere Geschichte, denn er wurde 1868 für eine provisorische Bahn gebaut die nur 3 Jahre bestand (die erste Mont-Cenis Bahn). Diese provisorische 79,2 km lange Bahnstrecke, führte über den 2.081 Meter hohen Mont Cenis-Pass. Sie wurde während der Arbeiten am Mont-Cenis-Tunnel von der privaten Ferrovia del Moncenisio gebaut. Von 1868 bis zur Eröffnung des Mont-Cenis-Tunnels (auch Fréjus-Tunnel) im September 1871 verkehrte die Bahn mit der Spurweite von 1.100 mm zwischen Susa (Savoyen, Frankreich) und Modane (Piemont, Italien). Sie hatte eine maximale Steigung von 88 Promille, die mit einer Mittelschiene nach dem System Fell zur Erhöhung der Rad-Schiene-Reibung bewältigt wurde. Mit der Eröffnung des Tunnels wurde die Strecke stillgelegt. Teile der Trasse sowie dieser Personenwagen sind noch erhalten. Die privaten Investoren hatten auf eine längere Bauzeit des Tunnels und damit eine längere Betriebszeit der Strecke spekuliert.

Nach der Stilllegung der Strecke wurde eine große Menge an fast neuer Ausrüstung 1871-72 an die im Bau befindliche Lausanne-Echallens-Bercher-Bahn (LEB) verkauft. Die LEB freute sich zunächst über diese Akquisition zu einem niedrigen Preis. Bis anschließend die Enttäuschung einsetzte, denn die Qualität war eigentlich mangelhaft. Die Lokomotiven waren praktisch unbrauchbar, die Schienen waren aus Gusseisen und nicht aus Stahl. Daher zu weich und nutzten sich sehr schnell ab.

Das überlebende Wagen, der B 5, gehört zu einer Serie von fünf Wagen (B 1-5), die 1867-68 gebaut wurden. 1893 wurde er in LEB B 20 um nummeriert. Im Jahre 1914 führte der LEB die 3. Klasse ein und der Wagen wurde zum C 20. Doch bereits 3 Jahre später wurde er in einen Flachwagen für den Transport von Milch zum LEB G 79 umgewandelt. Der Wagenkasten wurde als Gartenhütte an eine Privatperson in Saint-Cierges verkauft. 1981 wurde der Wagenkasten auf Initiative des Direktors der LEB, geborgen und auf das Fahrgestell des Flachwagens G 502, ebenfalls von der Mont-Cenis, gesetzt. Der Achsradstand wird bei dieser Gelegenheit vergrößert, um den Fahrgastkomfort etwas zu verbessern. Seit diesem Datum wurde dieser Wagen in LEB-Dampfzügen eingesetzt. 2016 wollte sich die LEB von dem Wagen trennen und verkaufte ihn an die an Blonay-Chamby, wo er sofort einer kompletten Überholung unterzogen wurde. Bei der Restaurierung wurde darauf geachtet ihn so gut wie möglich wieder in den Anfangszustand Lausanne-Echallens-Bahn zurück zu versetzen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1868
Hersteller: Chevallier & Cheilus, Paris
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 5.100 mm
Länge Wagenkasten: 4.400 mm (mit Plattform)
Achsabstand: 1.800 mm
Eigengewicht: 4 t
Sitzplätze: 14
Der zweiachsige 2.Klasse Großraumwagen B 5, ex LEB C 20, ex MC B 5, am 19.05.2018 in der Wagenhalle der Museumsbahn Blonay-Chamby. Geschichte: Dieser kleine Wagen hat schon eine ganz besondere Geschichte, denn er wurde 1868 für eine provisorische Bahn gebaut die nur 3 Jahre bestand (die erste Mont-Cenis Bahn). Diese provisorische 79,2 km lange Bahnstrecke, führte über den 2.081 Meter hohen Mont Cenis-Pass. Sie wurde während der Arbeiten am Mont-Cenis-Tunnel von der privaten Ferrovia del Moncenisio gebaut. Von 1868 bis zur Eröffnung des Mont-Cenis-Tunnels (auch Fréjus-Tunnel) im September 1871 verkehrte die Bahn mit der Spurweite von 1.100 mm zwischen Susa (Savoyen, Frankreich) und Modane (Piemont, Italien). Sie hatte eine maximale Steigung von 88 Promille, die mit einer Mittelschiene nach dem System Fell zur Erhöhung der Rad-Schiene-Reibung bewältigt wurde. Mit der Eröffnung des Tunnels wurde die Strecke stillgelegt. Teile der Trasse sowie dieser Personenwagen sind noch erhalten. Die privaten Investoren hatten auf eine längere Bauzeit des Tunnels und damit eine längere Betriebszeit der Strecke spekuliert. Nach der Stilllegung der Strecke wurde eine große Menge an fast neuer Ausrüstung 1871-72 an die im Bau befindliche Lausanne-Echallens-Bercher-Bahn (LEB) verkauft. Die LEB freute sich zunächst über diese Akquisition zu einem niedrigen Preis. Bis anschließend die Enttäuschung einsetzte, denn die Qualität war eigentlich mangelhaft. Die Lokomotiven waren praktisch unbrauchbar, die Schienen waren aus Gusseisen und nicht aus Stahl. Daher zu weich und nutzten sich sehr schnell ab. Das überlebende Wagen, der B 5, gehört zu einer Serie von fünf Wagen (B 1-5), die 1867-68 gebaut wurden. 1893 wurde er in LEB B 20 um nummeriert. Im Jahre 1914 führte der LEB die 3. Klasse ein und der Wagen wurde zum C 20. Doch bereits 3 Jahre später wurde er in einen Flachwagen für den Transport von Milch zum LEB G 79 umgewandelt. Der Wagenkasten wurde als Gartenhütte an eine Privatperson in Saint-Cierges verkauft. 1981 wurde der Wagenkasten auf Initiative des Direktors der LEB, geborgen und auf das Fahrgestell des Flachwagens G 502, ebenfalls von der Mont-Cenis, gesetzt. Der Achsradstand wird bei dieser Gelegenheit vergrößert, um den Fahrgastkomfort etwas zu verbessern. Seit diesem Datum wurde dieser Wagen in LEB-Dampfzügen eingesetzt. 2016 wollte sich die LEB von dem Wagen trennen und verkaufte ihn an die an Blonay-Chamby, wo er sofort einer kompletten Überholung unterzogen wurde. Bei der Restaurierung wurde darauf geachtet ihn so gut wie möglich wieder in den Anfangszustand Lausanne-Echallens-Bahn zurück zu versetzen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1868 Hersteller: Chevallier & Cheilus, Paris Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.100 mm Länge Wagenkasten: 4.400 mm (mit Plattform) Achsabstand: 1.800 mm Eigengewicht: 4 t Sitzplätze: 14
Armin Schwarz


Der wunderschöne 2-achsige  BERNINA  Salonwagen As 2 der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Auch wenn der Wagen im Bernina-Anstrich gut aussieht, so ist es kein originales Bernina-Fahrzeug, war aber von 1948 bis in die 60er-Jahre auf der Berninastrecke im Einsatz. 

Der Wagen wurde 1903 von der Schweizerische Industriegesellschaft Neuhausen (SIG) für die RhB gebaut und als As 2 (mit neun großen Fenstern) in Betrieb genommen. 1948 erfolgte ein Umbau und Umzeichnung in BC 2101 und mit den neun großen Fenstern eignete er sich gut als Panoramawagen auf der Berninabahn. Ab 1956 dann B 2191, 1964 B² 2194, nach der Ausrangierung 1969 wurde er dann 1972 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft, wo er auch lange ein Kiosk war. Der Umbau in den heutigen Salonwagen As 2 erfolgte dann 1999.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.440 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Sitzplätze: 26
Eigengewicht: 9 t
zulässige Geschwindigkeit: 40 km/h
Der wunderschöne 2-achsige "BERNINA" Salonwagen As 2 der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Auch wenn der Wagen im Bernina-Anstrich gut aussieht, so ist es kein originales Bernina-Fahrzeug, war aber von 1948 bis in die 60er-Jahre auf der Berninastrecke im Einsatz. Der Wagen wurde 1903 von der Schweizerische Industriegesellschaft Neuhausen (SIG) für die RhB gebaut und als As 2 (mit neun großen Fenstern) in Betrieb genommen. 1948 erfolgte ein Umbau und Umzeichnung in BC 2101 und mit den neun großen Fenstern eignete er sich gut als Panoramawagen auf der Berninabahn. Ab 1956 dann B 2191, 1964 B² 2194, nach der Ausrangierung 1969 wurde er dann 1972 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft, wo er auch lange ein Kiosk war. Der Umbau in den heutigen Salonwagen As 2 erfolgte dann 1999. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.440 mm Achsabstand: 5.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Sitzplätze: 26 Eigengewicht: 9 t zulässige Geschwindigkeit: 40 km/h
Armin Schwarz


Der 2-achsige Abteilwagen ex RhB  AB 121 (1. u. 2. Klasse) der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay.Ein ehemals luxuriöser Wagen für die Albulabahn (mit 4 Abteilen und WC), erkennbar an der originellen Fenstereinteilung. 

Der Wagen wurde 1903 bei SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die Eröffnung der Albulabahn gebaut.  Mit Eröffnung der Albulabahn der Rhätischen Eisenbahnen, gab es nun eine direkte Verbindung von Chur nach Saint-Moritz und das Oberengadin. Über zwanzig Wagen ähnlich diesem AB 121 wurden in Betrieb genommen. Ausgestattet mit elektrischer Beleuchtung, ein Luxus zu einer Zeit, in der noch kein Strom in die Haushalte gelangt ist. Die Wagen haben einen Seitengang, Toiletten und geschlossene Abteile, so boten die RhB ihren Passagieren einen Komfort, der den der großen Bahn würdig war. Dies schätzen insbesondere britische Gäste, an Bord des  Engadin Express , für die alles getan wurde um sie zu den in St. Moritz erbaute luxuriösen Paläste zu befördern. Dank ihnen hat die gesamte Region Oberengadin den internationalen Ruhm erlangt.

Der AB 121 wurde bis Ende der 1960er Jahre von der RhB verwendet und 1972 an Blonay-Chamby verkauft. Seit 2005 hat der Wagen wieder seinen früheren Glanz, dank vieler Arbeitsstunden der Freiwilligen des Museums zurück.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903 (für Eröffnung Albulabahn)
Hersteller: SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.440 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Sitzplätze: 24 (je 12 in der 1. Und 2. Klasse)
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h
Leergewicht: 9.900 kg
Der 2-achsige Abteilwagen ex RhB AB 121 (1. u. 2. Klasse) der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay.Ein ehemals luxuriöser Wagen für die Albulabahn (mit 4 Abteilen und WC), erkennbar an der originellen Fenstereinteilung. Der Wagen wurde 1903 bei SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) für die Eröffnung der Albulabahn gebaut. Mit Eröffnung der Albulabahn der Rhätischen Eisenbahnen, gab es nun eine direkte Verbindung von Chur nach Saint-Moritz und das Oberengadin. Über zwanzig Wagen ähnlich diesem AB 121 wurden in Betrieb genommen. Ausgestattet mit elektrischer Beleuchtung, ein Luxus zu einer Zeit, in der noch kein Strom in die Haushalte gelangt ist. Die Wagen haben einen Seitengang, Toiletten und geschlossene Abteile, so boten die RhB ihren Passagieren einen Komfort, der den der großen Bahn würdig war. Dies schätzen insbesondere britische Gäste, an Bord des "Engadin Express", für die alles getan wurde um sie zu den in St. Moritz erbaute luxuriösen Paläste zu befördern. Dank ihnen hat die gesamte Region Oberengadin den internationalen Ruhm erlangt. Der AB 121 wurde bis Ende der 1960er Jahre von der RhB verwendet und 1972 an Blonay-Chamby verkauft. Seit 2005 hat der Wagen wieder seinen früheren Glanz, dank vieler Arbeitsstunden der Freiwilligen des Museums zurück. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 (für Eröffnung Albulabahn) Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.440 mm Achsabstand: 5.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Sitzplätze: 24 (je 12 in der 1. Und 2. Klasse) zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h Leergewicht: 9.900 kg
Armin Schwarz

Gedeckter 2-achsige Güterwagen Gk 38 der CEV (heute MVR) am 26.02.2012 in Vevey.

Der Wagen wurde 1913 bei SWS gebaut , hat ein Eigengewicht von 6,1 t und eine Zuladung vom max. 10 t, die zul. Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h.
Gedeckter 2-achsige Güterwagen Gk 38 der CEV (heute MVR) am 26.02.2012 in Vevey. Der Wagen wurde 1913 bei SWS gebaut , hat ein Eigengewicht von 6,1 t und eine Zuladung vom max. 10 t, die zul. Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h.
Armin Schwarz

Ausrangierter SBB Schmalspur (1.000 mm) Güterwagen Gb-v 2213 beim Bahnhof von Meiringen am  29.09.2012. 
Aus dem Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) ist am 1. Januar 2005 die Zentralbahn (zb) entstanden.
Ausrangierter SBB Schmalspur (1.000 mm) Güterwagen Gb-v 2213 beim Bahnhof von Meiringen am 29.09.2012. Aus dem Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) ist am 1. Januar 2005 die Zentralbahn (zb) entstanden.
Armin Schwarz

Der MOB Werbe-Güterwagen Gk 514 war am 25.05.2012 in Gstaad abgestellt und konnte aus dem fahrenden Goldenpass Classic fotografiert werden. (Hans)
Der MOB Werbe-Güterwagen Gk 514 war am 25.05.2012 in Gstaad abgestellt und konnte aus dem fahrenden Goldenpass Classic fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Gedeckter 2-achsiger Schmalspur-Güterwagen (1.000mm) MOB Gk 513 am 28.05.2012 in Zweisimmen, aufgenommen aus einfahrendem Goldenpass Zug.
Der Wagen wurde 1904 bei Waggon- und Maschinenfabrik AG vorm. Busch, in Bautzen gebaut, der Aufbau wurde in den 1960er-Jahren erneuert. Der Wagen hat ein Eigengewicht von 5,8 t und kann 10 t zuladen, die Länge über Puffer beträgt 7,6 m, die zul. Geschwindigkeit beträgt 50 km/h.
Gedeckter 2-achsiger Schmalspur-Güterwagen (1.000mm) MOB Gk 513 am 28.05.2012 in Zweisimmen, aufgenommen aus einfahrendem Goldenpass Zug. Der Wagen wurde 1904 bei Waggon- und Maschinenfabrik AG vorm. Busch, in Bautzen gebaut, der Aufbau wurde in den 1960er-Jahren erneuert. Der Wagen hat ein Eigengewicht von 5,8 t und kann 10 t zuladen, die Länge über Puffer beträgt 7,6 m, die zul. Geschwindigkeit beträgt 50 km/h.
Armin Schwarz


Der wunderschöne 2-achsige  BERNINA  Salonwagen As 2 der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Auch wenn der Wagen im Bernina-Anstrich gut aussieht, so ist es kein originales Bernina-Fahrzeug, war aber von 1948 bis in die 60er-Jahre auf der Berninastrecke im Einsatz. 

Der Wagen wurde 1903 von der Schweizerische Industriegesellschaft Neuhausen (SIG) für die RhB gebaut und als As 2 (mit neun großen Fenstern) in Betrieb genommen. 1948 erfolgte ein Umbau und Umzeichnung in BC 2101 und mit den neun großen Fenstern eignete er sich gut als Panoramawagen auf der Berninabahn. Ab 1956 dann B 2191, 1964 B² 2194, nach der Ausrangierung 1969 wurde er dann 1972 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft, wo er auch lange ein Kiosk war. Der Umbau in den heutigen Salonwagen As 2 erfolgte dann 1999.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.440 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Sitzplätze: 26
Eigengewicht: 9 t
zulässige Geschwindigkeit: 40 km/h
Der wunderschöne 2-achsige "BERNINA" Salonwagen As 2 der Museumsbahn Blonay-Chamby, am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay. Auch wenn der Wagen im Bernina-Anstrich gut aussieht, so ist es kein originales Bernina-Fahrzeug, war aber von 1948 bis in die 60er-Jahre auf der Berninastrecke im Einsatz. Der Wagen wurde 1903 von der Schweizerische Industriegesellschaft Neuhausen (SIG) für die RhB gebaut und als As 2 (mit neun großen Fenstern) in Betrieb genommen. 1948 erfolgte ein Umbau und Umzeichnung in BC 2101 und mit den neun großen Fenstern eignete er sich gut als Panoramawagen auf der Berninabahn. Ab 1956 dann B 2191, 1964 B² 2194, nach der Ausrangierung 1969 wurde er dann 1972 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft, wo er auch lange ein Kiosk war. Der Umbau in den heutigen Salonwagen As 2 erfolgte dann 1999. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1903 Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.440 mm Achsabstand: 5.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Sitzplätze: 26 Eigengewicht: 9 t zulässige Geschwindigkeit: 40 km/h
Armin Schwarz

Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 dient heute wohl nur noch als Schmieröllager der Museumsbahn Blonay–Chamby, er steht gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin (27.05.2012). Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut.
Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 dient heute wohl nur noch als Schmieröllager der Museumsbahn Blonay–Chamby, er steht gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin (27.05.2012). Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut.
Armin Schwarz

MVR (ex CEV) 2-achsige Kesselwagen Uhk 41 mir einer offenen Plattform, abgestellt am 26.05.2012 in Vevey.  Der Wagen ist Baujahr 1902, die zul. Geschwindigkeit 45 km/h, der Kessel fast 12.000 l bzw. 10 t , das Leergewicht beträgt 5.960kg. Die Gefahrstoffnummer sagt aus er wird für Dieselkraftstoff, Gasöl oder Heizöl(leicht) verwendet.
MVR (ex CEV) 2-achsige Kesselwagen Uhk 41 mir einer offenen Plattform, abgestellt am 26.05.2012 in Vevey. Der Wagen ist Baujahr 1902, die zul. Geschwindigkeit 45 km/h, der Kessel fast 12.000 l bzw. 10 t , das Leergewicht beträgt 5.960kg. Die Gefahrstoffnummer sagt aus er wird für Dieselkraftstoff, Gasöl oder Heizöl(leicht) verwendet.
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Schmalspur) / Personenwagen 2-/3-achsig

568  2 1024x683 Px, 03.06.2012

Gedeckte 2-achsige Güterwagen Gk 35 und 36 der CEV am 26.02.2012 in Vevey. Diese Wagen sind Baujahr 1905, haben ein Eigengewicht von 5,9 t, eine Zuladung vom max. 10 t und die zul. Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h.
Gedeckte 2-achsige Güterwagen Gk 35 und 36 der CEV am 26.02.2012 in Vevey. Diese Wagen sind Baujahr 1905, haben ein Eigengewicht von 5,9 t, eine Zuladung vom max. 10 t und die zul. Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h.
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Schmalspur) / Personenwagen 2-/3-achsig

430  2 1024x644 Px, 02.04.2012

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