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Baureihe 212 (DB V100.20) Fotos

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Gleich dreimal ozeanblau beige stehen vor dem Siegner Lokschuppen am 23.03.2015. 
Von links nach rechts: 
Die 212 376-8 (92 80 1212 376-8 D-AVOLL) der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K, ex DB 212 376-8, ex DB V 100 2376 eine V 100.20, die 261 671-2 (98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K, ex DB 261 671-2, ex DB V 60 671, eine V 60 der schweren Bauart  und die 209 189-8 (98 80 3290 189-0 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH, ex DB 290 189-0, eine V 90.
Gleich dreimal ozeanblau beige stehen vor dem Siegner Lokschuppen am 23.03.2015. Von links nach rechts: Die 212 376-8 (92 80 1212 376-8 D-AVOLL) der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K, ex DB 212 376-8, ex DB V 100 2376 eine V 100.20, die 261 671-2 (98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K, ex DB 261 671-2, ex DB V 60 671, eine V 60 der schweren Bauart und die 209 189-8 (98 80 3290 189-0 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH, ex DB 290 189-0, eine V 90.
Armin Schwarz


Am Schluß von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw.Stockum-Püschen.
Am Schluß von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw.Stockum-Püschen.
Armin Schwarz


Die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft, ex DB V 100 2325, rangiert am 16.11.2014 in Kreuztal.

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zu 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 325-5. Im Jahr 2001 erfolgte die Ausmusterung bei der DB, nach einigen Stationen kam sie dann 2010 zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen.
Die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft, ex DB V 100 2325, rangiert am 16.11.2014 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zu 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 325-5. Im Jahr 2001 erfolgte die Ausmusterung bei der DB, nach einigen Stationen kam sie dann 2010 zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen.
Armin Schwarz


Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. 
Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.

Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen.
Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt.

Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213.

Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum  von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg.

Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS).

Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert.
Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg.

Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
Raddurchmesser: 950 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 63 t
Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader
Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min
Getriebe: Voith L216rs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Die Die V100 2299 (92 80 1212 229-9 D-VEB), ex DB 212 299-2, der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) ist am 31.05.2014 im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), beim Dampfspektakel 2014, abgestellt. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 um bezeichnete, wobei sie die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträgt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen. Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt. Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213. Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg. Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS). Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert. Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg. Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm Raddurchmesser: 950 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 63 t Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min Getriebe: Voith L216rs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz


Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Armin Schwarz


Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100....
Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100.... Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Armin Schwarz


Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Armin Schwarz


In Siegen-Geisweid (ehemals Hüttental-Geisweid) werden die Ausweich- und Abstellgleise erneuert.... 
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, rangiert am 14.07.2014 einen Schotterzug in die Baustelle.  Rechts im Hintergrund das Stahlwerk Geisweid der Deutsche Edelstahlwerke GmbH (ehemals Stahlwerke Südwestfalen).
Übrigens ist das Personal von den Aggerbahn sehr freundlich und nett.

Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
In Siegen-Geisweid (ehemals Hüttental-Geisweid) werden die Ausweich- und Abstellgleise erneuert.... Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, rangiert am 14.07.2014 einen Schotterzug in die Baustelle. Rechts im Hintergrund das Stahlwerk Geisweid der Deutsche Edelstahlwerke GmbH (ehemals Stahlwerke Südwestfalen). Übrigens ist das Personal von den Aggerbahn sehr freundlich und nett. Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
Armin Schwarz


Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 
Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE.
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE.
Armin Schwarz

Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, rangiert am 19.10.2013 mit Seitenkippwagen in Siegen-Geisweid, beim Bü 101 in km 100,713.
Auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) waren zwischen Siegen und Kreuztal Gleisbauarbeiten.
 
Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, rangiert am 19.10.2013 mit Seitenkippwagen in Siegen-Geisweid, beim Bü 101 in km 100,713. Auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) waren zwischen Siegen und Kreuztal Gleisbauarbeiten. Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3  Achim  (ex DB V 100 2192), ist mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6), der gbm (Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH), am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), ist mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6), der gbm (Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH), am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3  Achim  (ex DB V 100 2192), abgestellt am 07.09.2013 in Betzdorf/Sieg.
 
Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe.
 
Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS). 
Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 192-8 D-GBM.
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), abgestellt am 07.09.2013 in Betzdorf/Sieg. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS). Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 192-8 D-GBM.
Armin Schwarz

Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) abgestellt am 19.07.2012 in Betzdorf (Sieg)
Die V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabriknummer  57776 gebaut und als V 100 2376 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 376-8 erfolgte 1968, die Ausmusterung 2010. Über ALS, Stendal kam sie dann 2011 zur Aggerbahn, die kompl. NVR-Nummer ist  92 80 1212 376-8 D-AVOLL.
Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) abgestellt am 19.07.2012 in Betzdorf (Sieg) Die V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabriknummer 57776 gebaut und als V 100 2376 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 376-8 erfolgte 1968, die Ausmusterung 2010. Über ALS, Stendal kam sie dann 2011 zur Aggerbahn, die kompl. NVR-Nummer ist 92 80 1212 376-8 D-AVOLL.
Armin Schwarz

Von oben - Die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) wartet am 08.07.2012 in Siegen auf neue Aufgaben.

Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 unbezeichnete, wobei die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt.

Die Leistung der Lok beträt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.
Von oben - Die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) wartet am 08.07.2012 in Siegen auf neue Aufgaben. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK unter der Fabriknummer 1000346 als V 100 2299 für die DB gebaut. 1968 wurde sie 212 299-2 umbezeichnet, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2002., über ALS, Stendal ging sie dann an die VEB die sie wieder in V 100 2299 unbezeichnete, wobei die NVR-Nummer 92 80 1212 299-2 D-VEB trägt. Die Leistung der Lok beträt 993 kW / 1.350 PS, die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.
Armin Schwarz

- Ein etwas größere Stück vom Dessert - Die schöne 212 372-7 (V100.20) sonnt sich am 13.10.2012 vor dem Ringlokschuppen des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. (Jeanny)
- Ein etwas größere Stück vom Dessert - Die schöne 212 372-7 (V100.20) sonnt sich am 13.10.2012 vor dem Ringlokschuppen des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dieselloks / BR 212 (DB V100.20)

569  2 1024x834 Px, 31.10.2012

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3   Achim  (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Armin Schwarz

Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges  auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges auch Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Armin Schwarz

In einer anderen Perspektive - Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) steht mit Muldenkippwagen am 08.07.2012 in Siegen-Weidenau. Auf den Wagen befindet sich Altschotter der hier dann abgekippt wird und mit Bagger auf LKW verladen wird.
In einer anderen Perspektive - Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) steht mit Muldenkippwagen am 08.07.2012 in Siegen-Weidenau. Auf den Wagen befindet sich Altschotter der hier dann abgekippt wird und mit Bagger auf LKW verladen wird.
Armin Schwarz

Die 215 086-0 (alias 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn durchfährt am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Haiger.

Die V 160  wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2011.
Hinten steht die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn).
Die 215 086-0 (alias 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn durchfährt am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Haiger. Die V 160 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2011. Hinten steht die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn).
Armin Schwarz

212 370-1 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, abgestell am 08.06.2012 in Betzdorf (Sieg). Die V 100.2n wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57770 gebaut und als V 100 2370 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 370-1, bei der DB wurde die Lok 2001 ausgemustert. Die Lok hat eine Leistung von 990 kW (1350 PS).
212 370-1 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, abgestell am 08.06.2012 in Betzdorf (Sieg). Die V 100.2n wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57770 gebaut und als V 100 2370 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 370-1, bei der DB wurde die Lok 2001 ausgemustert. Die Lok hat eine Leistung von 990 kW (1350 PS).
Armin Schwarz

212 306-5 der DB Bahnbau Gruppe fährt am 27.04.2012 durch den Bf. Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die V 100.20 wurde 1966 unter der Fabrik-Nr. 1000353 bei MaK gebaut und als V 100 2306 da die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 306-5 .
212 306-5 der DB Bahnbau Gruppe fährt am 27.04.2012 durch den Bf. Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die V 100.20 wurde 1966 unter der Fabrik-Nr. 1000353 bei MaK gebaut und als V 100 2306 da die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 306-5 .
Armin Schwarz

150-Jahre Ruhr-Sieg-Strecke: Die 212 133-3 (ex DB V 100 2133) der BSM - Bahnservice Mannheim GmbH, Mannheim mit Sonderzug, hier am 18.09.2011 beim Halt im Bahnhof Kreuztal. Die Lok wurde 1963 bei Henschel in Kassel unter der Frabriknummer 30819 gebaut und 1999 bei der DB ausgemustert. Die Leistung bträgt 1.350 PS (990 kW) und die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.
150-Jahre Ruhr-Sieg-Strecke: Die 212 133-3 (ex DB V 100 2133) der BSM - Bahnservice Mannheim GmbH, Mannheim mit Sonderzug, hier am 18.09.2011 beim Halt im Bahnhof Kreuztal. Die Lok wurde 1963 bei Henschel in Kassel unter der Frabriknummer 30819 gebaut und 1999 bei der DB ausgemustert. Die Leistung bträgt 1.350 PS (990 kW) und die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h.
Armin Schwarz

212 372-7 (V100.20) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1965 bei Deutz mit der Fabriknummer 57772 gebaut und als V100 2372 in Dienstgestellt, sie hat eine Leistung von 1350 PS.
212 372-7 (V100.20) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1965 bei Deutz mit der Fabriknummer 57772 gebaut und als V100 2372 in Dienstgestellt, sie hat eine Leistung von 1350 PS.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 212 (DB V100.20)

642 1024x712 Px, 08.02.2012

212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8 abgestellt am 28.08.2011 in Betzdorf/Sieg. Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776  gebaut.
212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8 abgestellt am 28.08.2011 in Betzdorf/Sieg. Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut.
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