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Schweiz / Stadtverkehr

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. Vor dem Bahnhof Basel SBB konnte ich am 07.06.2015 die BVB Tram Be 4/6 S N° 663 ablichten, als sie auf der Linie 2 durch die Centralbahnstrasse fuhr. Wegen des Pokalspiels Basel - Sion, waren alle Basler Straßenbahnen mit den Flaggen des FC Basel geschmückt. (Hans)


Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um die ursprünglichen Be 4/6, welche 1997-1999 mit niederflurigen Mittelteilen (sogenannten Sänften) erweitert wurden. Sie wurden 1990-1991 von Schindler in der Anzahl von 28 Stück gebaut und werden als Guggummere bezeichnet.
. Vor dem Bahnhof Basel SBB konnte ich am 07.06.2015 die BVB Tram Be 4/6 S N° 663 ablichten, als sie auf der Linie 2 durch die Centralbahnstrasse fuhr. Wegen des Pokalspiels Basel - Sion, waren alle Basler Straßenbahnen mit den Flaggen des FC Basel geschmückt. (Hans) Bei diesem Fahrzeugtyp handelt es sich um die ursprünglichen Be 4/6, welche 1997-1999 mit niederflurigen Mittelteilen (sogenannten Sänften) erweitert wurden. Sie wurden 1990-1991 von Schindler in der Anzahl von 28 Stück gebaut und werden als Guggummere bezeichnet.
Hans und Jeanny De Rond

. Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) N° 2071 steht am 05.06.2015 an der Haltestelle Dammweg in der Limmatstrasse in Zürich, während eine SBB Cargo Re 421 mit ihrem Zug über den Viadukt fährt. Wahrscheinlich handelt es sich um den EC 197 Zürich HB - Münschen Hbf via Lindau Hbf. (Jeanny)
. Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) N° 2071 steht am 05.06.2015 an der Haltestelle Dammweg in der Limmatstrasse in Zürich, während eine SBB Cargo Re 421 mit ihrem Zug über den Viadukt fährt. Wahrscheinlich handelt es sich um den EC 197 Zürich HB - Münschen Hbf via Lindau Hbf. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Eine VBZ Cobra Tram (Be 5/6) fährt im Abendlicht des 05.06.2015 in der Limmatstrasse in Zürich auf der Linie 4 zwischen den Haltestellen Dammweg und Escher Wyss Platz.(Jeanny)
. Eine VBZ Cobra Tram (Be 5/6) fährt im Abendlicht des 05.06.2015 in der Limmatstrasse in Zürich auf der Linie 4 zwischen den Haltestellen Dammweg und Escher Wyss Platz.(Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / Stadtverkehr / Straßenbahn Zürich (VBZ, VBG)

281 815x1024 Px, 07.06.2015

. Vom Mühlesteg über die Limmat in Zürich hat man eine schöne Aussicht auf die Bahnhofbrücke und eine Tram 2000, welche die Brücke am 27.12.2009 befährt. (Jeanny)
. Vom Mühlesteg über die Limmat in Zürich hat man eine schöne Aussicht auf die Bahnhofbrücke und eine Tram 2000, welche die Brücke am 27.12.2009 befährt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Tram 2000 Be 4/6 N° 2070 fährt am 27.12.2009 über die Walchebrücke in Richtung HB Zürich. Im Hintergrund ist die Strecke der Polybahn zu sehen. (Jeanny)
. Tram 2000 Be 4/6 N° 2070 fährt am 27.12.2009 über die Walchebrücke in Richtung HB Zürich. Im Hintergrund ist die Strecke der Polybahn zu sehen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / Stadtverkehr / Straßenbahn Zürich (VBZ, VBG)

323 1200x776 Px, 02.06.2015

BVB/DB: Dokumentation der zufälligen Begegnung zwischen einem BVB 6/8  COMBINO  auf der neuen Strassenbahnlinie nach Weil am Rhein und der DB 294 664-8 auf Rangierfahrt mit dieser Momentaufnahme vom 10. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BVB/DB: Dokumentation der zufälligen Begegnung zwischen einem BVB 6/8 "COMBINO" auf der neuen Strassenbahnlinie nach Weil am Rhein und der DB 294 664-8 auf Rangierfahrt mit dieser Momentaufnahme vom 10. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Historischer Straßenbahn-Posttriebwagen ex RhSt Ze 2/2  Nr. 31 (Rheintalische Strassenbahnen, zuvor Strassenbahn Altstätten–Berneck) heute bei der Museumsbahn Blonay–Chamby, hier  am 27.05.2012 im Museum Chaulin.  

Der Triebwagen wurde von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen am Rheinfall) 1914 gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte BBC. Für den Bau wurde Untergestell des Wagens Ce 1/2 Nr. 4 (Baujahr 1897 von MAN, Alioth, MFO) verwendet.  Er diente dann dem Posttransport vom SBB-Bahnhof zur Post in Altstätten. Der Wagen erhielt 1941 einen zweiten Fahrmotor aus einem abgebrochenen Wagen (5 oder 6). Nachdem die Post in Altstätten neu gebaut worden war, wurden die Posttransporte 1959 auf die Straße verlegt und der Triebwagen wurde nicht mehr benötigt. So gelangte 1967 als eines der ersten Fahrzeuge zur Museumsbahn Blonay–Chamby.

TECHNISCHE DATEN: 
Type:  Ze 2/2 (bis 1931 Ze 1/2)
Spurweite: 1.000 mm 
Länge: 7.000 mm 
Triebraddurchmesser: 840 mm (neu)
Eigengewicht: 6 t  
Zuladung: 5 t
Ladefläche: 8 m²
Leistung: 2 x 16 kW = 32 kW (44 PS), bis 1941 1 x 16 kW
Getriebeübersetzung: 1:4,55
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Stromsystem:1000 Volt DC (Gleichstrom)
Stromabnehmer: Lyrastromabnehmer

Neben diesem ehemaligen Fahrzeug der Rheintalische Strassenbahnen ist noch ein weiteres Fahrzeug, der Ce 2/4 11, erhalten geblieben. Dieser ging an die Tram Locarno, 1960 ging er an die SSIF als Ce 2/4 4. Heute steht er als Denkmal in Santa Maria Maggiore, siehe auch http://hellertal.startbilder.de/bild/italien~privatbahnen~vigezzina-centovallibahn-ssif-und-fart/577066/der-ssif-ce-24-nr4-denkmal-triebwagen.html
Historischer Straßenbahn-Posttriebwagen ex RhSt Ze 2/2 Nr. 31 (Rheintalische Strassenbahnen, zuvor Strassenbahn Altstätten–Berneck) heute bei der Museumsbahn Blonay–Chamby, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Der Triebwagen wurde von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen am Rheinfall) 1914 gebaut, die elektrische Ausrüstung lieferte BBC. Für den Bau wurde Untergestell des Wagens Ce 1/2 Nr. 4 (Baujahr 1897 von MAN, Alioth, MFO) verwendet. Er diente dann dem Posttransport vom SBB-Bahnhof zur Post in Altstätten. Der Wagen erhielt 1941 einen zweiten Fahrmotor aus einem abgebrochenen Wagen (5 oder 6). Nachdem die Post in Altstätten neu gebaut worden war, wurden die Posttransporte 1959 auf die Straße verlegt und der Triebwagen wurde nicht mehr benötigt. So gelangte 1967 als eines der ersten Fahrzeuge zur Museumsbahn Blonay–Chamby. TECHNISCHE DATEN: Type: Ze 2/2 (bis 1931 Ze 1/2) Spurweite: 1.000 mm Länge: 7.000 mm Triebraddurchmesser: 840 mm (neu) Eigengewicht: 6 t Zuladung: 5 t Ladefläche: 8 m² Leistung: 2 x 16 kW = 32 kW (44 PS), bis 1941 1 x 16 kW Getriebeübersetzung: 1:4,55 Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Stromsystem:1000 Volt DC (Gleichstrom) Stromabnehmer: Lyrastromabnehmer Neben diesem ehemaligen Fahrzeug der Rheintalische Strassenbahnen ist noch ein weiteres Fahrzeug, der Ce 2/4 11, erhalten geblieben. Dieser ging an die Tram Locarno, 1960 ging er an die SSIF als Ce 2/4 4. Heute steht er als Denkmal in Santa Maria Maggiore, siehe auch http://hellertal.startbilder.de/bild/italien~privatbahnen~vigezzina-centovallibahn-ssif-und-fart/577066/der-ssif-ce-24-nr4-denkmal-triebwagen.html
Armin Schwarz

BERNMOBIL: Jeweils während der Adventszeit wird der Museumswagen Ce 4/4 45 (1935) in ein  MAERLITRAM  verwandelt. Am 19. Dezember 2014 wurde das Weihnachtstram anlässlich einer Begegnung mit einem NAW-Trolleybus (Swyss-Trolley) in der Spitalgasse fotografiert.
Foto: Walter Ruetsch
BERNMOBIL: Jeweils während der Adventszeit wird der Museumswagen Ce 4/4 45 (1935) in ein "MAERLITRAM" verwandelt. Am 19. Dezember 2014 wurde das Weihnachtstram anlässlich einer Begegnung mit einem NAW-Trolleybus (Swyss-Trolley) in der Spitalgasse fotografiert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BERNMOBIL: Jeweils während der Adventszeit wird der Museumswagen Ce 4/4 45 (1935) in ein  MAERLITRAM  verwandelt. Am 19. Dezember 2014 wurde das Weihnachtstram anlässlich einer Begegnung mit einem Combino Tram XL Be 6/8 in der Spitalgasse fotografiert.
Foto: Walter Ruetsch
BERNMOBIL: Jeweils während der Adventszeit wird der Museumswagen Ce 4/4 45 (1935) in ein "MAERLITRAM" verwandelt. Am 19. Dezember 2014 wurde das Weihnachtstram anlässlich einer Begegnung mit einem Combino Tram XL Be 6/8 in der Spitalgasse fotografiert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby:
Der vierachsige Straßenbahn-Beiwagen CGTE C4 370 der ehemaligen Compagnie Genevoise des Tramways Electriques (Strassenbahn Genf) am 27. Mai 2012 im Museum Chaulin.

Der C4-Beiwagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1920 von SIG in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Etwa zehn dieser baugleichen Wagen waren bei der CGTE im Einsatz. Nur wenige Tramnetze in der Schweiz hatten zu dieser Zeit Fahrzeuge dieser Dimensionen im Umlauf. Konvois eines Triebwerks mit zwei Anhängern führten viele Städter zu Ausflügen in die Genfer Landschaft, insbesondere nach Hermance oder Chancy. In den 1950/60er Jahren wurde fast das gesamte Genfer Netz durch Straßendienste (Bus bzw. Trolleybus) ersetzt. Bis 1969 schrumpfte das Netz auf die etwa acht Kilometer lange Tramstrecke der Linie 12 (Moillesulaz–Carouge). Der Beiwagen 370 wurde 1973 an Blonay-Chamby verkauft. 

Die Gleise der letzten verbliebenen Tramlinie wurden 1978 unter der «neuen» TPG erneuert. Und seit 1995 befindet sich das Genfer Netz wieder im Ausbau, aktuell sind es über 36 km Strecklänge.

TECHNISCHE DATEN des Beiwagens.
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Kupplung: 13.300 mm
Breite: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.350 mm
Dienstgewicht: 11,1 t
Sitzplätze: 34 (3.Klasse)
Stehplätze: 47
Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Der vierachsige Straßenbahn-Beiwagen CGTE C4 370 der ehemaligen Compagnie Genevoise des Tramways Electriques (Strassenbahn Genf) am 27. Mai 2012 im Museum Chaulin. Der C4-Beiwagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1920 von SIG in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Etwa zehn dieser baugleichen Wagen waren bei der CGTE im Einsatz. Nur wenige Tramnetze in der Schweiz hatten zu dieser Zeit Fahrzeuge dieser Dimensionen im Umlauf. Konvois eines Triebwerks mit zwei Anhängern führten viele Städter zu Ausflügen in die Genfer Landschaft, insbesondere nach Hermance oder Chancy. In den 1950/60er Jahren wurde fast das gesamte Genfer Netz durch Straßendienste (Bus bzw. Trolleybus) ersetzt. Bis 1969 schrumpfte das Netz auf die etwa acht Kilometer lange Tramstrecke der Linie 12 (Moillesulaz–Carouge). Der Beiwagen 370 wurde 1973 an Blonay-Chamby verkauft. Die Gleise der letzten verbliebenen Tramlinie wurden 1978 unter der «neuen» TPG erneuert. Und seit 1995 befindet sich das Genfer Netz wieder im Ausbau, aktuell sind es über 36 km Strecklänge. TECHNISCHE DATEN des Beiwagens. Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Kupplung: 13.300 mm Breite: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.350 mm Dienstgewicht: 11,1 t Sitzplätze: 34 (3.Klasse) Stehplätze: 47
Armin Schwarz

Auch Querformat, so finde ich hat seine Berechtigung, selbst wenn die Dimension der Baie de Clarens Viadukts etwas gemindert wird.
B-C  TL  GmP bei  Vers chez Robert . 
6. Okt. 2013
Auch Querformat, so finde ich hat seine Berechtigung, selbst wenn die Dimension der Baie de Clarens Viadukts etwas gemindert wird. B-C "TL" GmP bei "Vers chez Robert". 6. Okt. 2013
Stefan Wohlfahrt

Wie schön, durften wir unseren lieben Besuch letztes Jahr empfangen, denn dieses Jahr wäre, im besten Falle, alles etwas  vom Winde verweht... 
T-L Tram in Blonay BC am 28. Okt. 2012
Wie schön, durften wir unseren lieben Besuch letztes Jahr empfangen, denn dieses Jahr wäre, im besten Falle, alles etwas "vom Winde verweht..." T-L Tram in Blonay BC am 28. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. 

Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen.

Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.

TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: A 1 A
Länge über Puffer: 11.030 mm
Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm)
Dienstgewicht: 15.8  t
Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner)
Höchstgeschwindigkeit.:  55 km/h
Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW
Getriebeübersetzung: 1:5,93
Spannung: 900 V DC
Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen. Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb. TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: A 1 A Länge über Puffer: 11.030 mm Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm) Dienstgewicht: 15.8 t Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner) Höchstgeschwindigkeit.: 55 km/h Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW Getriebeübersetzung: 1:5,93 Spannung: 900 V DC
Armin Schwarz

Wassersprengwagen Xe 2/2  No. 1 für die ehemaligen Bieler Strassenbahn (1948 stillgelegt), der Wagen jedoch gehörte  der Stadt Biel (Ville de Bienne) Bauamt ( Travaux publics). Hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin. 

Dieser Sprengwagen wurde 1915 von SWS und MFO gebaut. Sprengwagen sorgten in früheren Jahren vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag. Ihre Verwendung diente in erster Linie der Gesundheitsvorsorge, ferner konnten die Straßen nach erfolgter Besprengung besser gereinigt werden.
Wassersprengwagen Xe 2/2 No. 1 für die ehemaligen Bieler Strassenbahn (1948 stillgelegt), der Wagen jedoch gehörte der Stadt Biel (Ville de Bienne) Bauamt ( Travaux publics). Hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin. Dieser Sprengwagen wurde 1915 von SWS und MFO gebaut. Sprengwagen sorgten in früheren Jahren vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag. Ihre Verwendung diente in erster Linie der Gesundheitsvorsorge, ferner konnten die Straßen nach erfolgter Besprengung besser gereinigt werden.
Armin Schwarz


Wir fahren am 25.05.2012 mit dem ICE in Basel SBB ein, da begegnet uns eine gelbe Tram der BLT.
Wir fahren am 25.05.2012 mit dem ICE in Basel SBB ein, da begegnet uns eine gelbe Tram der BLT.
Armin Schwarz

Zum Stadtverkehr  Lausanne  kann ich noch genre ein Bild der anderne Metro-Linie beisteuern: Hier verlässt ein M1 - Zug Vigle Richtung Renens VD.
3. März 2011
Zum Stadtverkehr "Lausanne" kann ich noch genre ein Bild der anderne Metro-Linie beisteuern: Hier verlässt ein M1 - Zug Vigle Richtung Renens VD. 3. März 2011
Stefan Wohlfahrt

Und das wäre Ihr Preis gewesen.......
Links der Eingang zur Station Ouchy (373 m ü.M.) ist die südliche Endstation der Linie m2 der Métro Lausanne und liegt im Quartier Ouchy am Ufer des Genfersees. Zwischen 1877 und 2006 war Ouchy die Endstation der Zahnradbahn Lausanne-Ouchy. 
Talstation einer Standseil- bzw. einer Zahnradbahn: Anfänglich wurde der Verkehr zwischen dem Industriequartier Flon beziehungsweise dem Bahnhof Lausanne der SBB und dem Hafen in Ouchy von Pferdefuhrwerken abgewickelt, die jedoch den Anforderungen nicht mehr genügten. Aufgrund der grossen Höhenunterschiede standen Verkehrsmittel wie Strassenbahnen ausser Frage, man legte sich schliesslich auf den Bau einer Standseilbahn fest. 1874 wurde für diesen Zweck die Chemin de fer Lausanne-Ouchy gegründet. 1955 wurden die parallel zueinander führenden Standseilbahnen Flon–Ouchy und Flon–Gare CFF zu Zahnradbahnen umgebaut. Mit dieser kam erstmals der Begriff métro auf. Mittlerweile hat sich der Verkehr zwischen Ouchy und dem Lausanner Stadtzentrum in Richtung des Tourismus entwickelt, die CGN lebt beispielsweise fast ausschliesslich von diesem. Auch andere touristische Einrichtungen wie das Olympische Museum haben sich im Einzugsgebiet der Talstation Ouchy niedergelassen. (Quelle: Wikipedia)
Und das wäre Ihr Preis gewesen....... Links der Eingang zur Station Ouchy (373 m ü.M.) ist die südliche Endstation der Linie m2 der Métro Lausanne und liegt im Quartier Ouchy am Ufer des Genfersees. Zwischen 1877 und 2006 war Ouchy die Endstation der Zahnradbahn Lausanne-Ouchy. Talstation einer Standseil- bzw. einer Zahnradbahn: Anfänglich wurde der Verkehr zwischen dem Industriequartier Flon beziehungsweise dem Bahnhof Lausanne der SBB und dem Hafen in Ouchy von Pferdefuhrwerken abgewickelt, die jedoch den Anforderungen nicht mehr genügten. Aufgrund der grossen Höhenunterschiede standen Verkehrsmittel wie Strassenbahnen ausser Frage, man legte sich schliesslich auf den Bau einer Standseilbahn fest. 1874 wurde für diesen Zweck die Chemin de fer Lausanne-Ouchy gegründet. 1955 wurden die parallel zueinander führenden Standseilbahnen Flon–Ouchy und Flon–Gare CFF zu Zahnradbahnen umgebaut. Mit dieser kam erstmals der Begriff métro auf. Mittlerweile hat sich der Verkehr zwischen Ouchy und dem Lausanner Stadtzentrum in Richtung des Tourismus entwickelt, die CGN lebt beispielsweise fast ausschliesslich von diesem. Auch andere touristische Einrichtungen wie das Olympische Museum haben sich im Einzugsgebiet der Talstation Ouchy niedergelassen. (Quelle: Wikipedia)
Armin Schwarz

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