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Deutschland / Schmalspurbahnen

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Der Innenraum des wunderschönen vierachsigen Schmalspurigen modernisierter Altbau Personenwagen 970-405, der Gattung KB4 (ex sächsischen Gattung 720), der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), ex DR 970-405, am 07.12.2022 in Radebeul Ost.
Der Innenraum des wunderschönen vierachsigen Schmalspurigen modernisierter Altbau Personenwagen 970-405, der Gattung KB4 (ex sächsischen Gattung 720), der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), ex DR 970-405, am 07.12.2022 in Radebeul Ost.
Armin Schwarz

Detailbild der Gepäckablage im schönen vierachsigen Schmalspurig modernisierter Altbau Personenwagen 970-405, der Gattung KB4 (ex sächsischen Gattung 720), der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), ex DR 970-405, am 07.12.2022 in Radebeul Ost.
Detailbild der Gepäckablage im schönen vierachsigen Schmalspurig modernisierter Altbau Personenwagen 970-405, der Gattung KB4 (ex sächsischen Gattung 720), der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), ex DR 970-405, am 07.12.2022 in Radebeul Ost.
Armin Schwarz

99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
99 1762-6 beim Umsetzen und Wasserfassen in Radeberg am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) hat am 23.03.2013 ihren Sonderzug vom Brocken zum Bahnhof Schierke hinab gebracht. Die Spuren von dem viele Schnee Mitte März von auf dem Brocken sind (1,5 m) deutlich zu sehen.

Die Neubaumaschinen 99 231 bis 99 247 wurden in den 50er Jahren für die Schmalspurbahnen Eisfeld - Schönbrunn, Gera-Pforten - Wuitz - Mumsdorf und die Harzquer- und Brockenbahn durch den VEB Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg gebaut. Dies war unbedingt nötig, da der Lokomotivpark dieser Bahnen völlig überaltert war. Außerdem ging ein Teil der Maschinen im Krieg verloren.

Die Konstruktion der Neubaumaschinen lehnt sich sehr stark an die der Einheitslokomotiven 99 221 bis 99 223 an. Von diesen ist aber nur die 99 222 erhalten geblieben. In vielen Konstruktionsmerkmalen weicht die Neubaulok jedoch von ihren Vorbildern ab. So wurde zum Beispiel der Rahmen als Blechrahmen ausgeführt. Die technologischen Möglichkeiten der Nachkriegszeit ließen die Ausführung als Barrenrahmen nicht zu. Der Kessel ist vollständig geschweißt, wobei der Langkessel aus einem einzigem Kesselschuss besteht.
Nach der Einstellung des Betriebes auf der Eisfeld Schönbrunner Strecke gelangten auch die 99 231, 99 235, 99 236 und 99 237 in den Harz. In einigen Details mussten diese Maschinen verändert werden. Der Grund hierfür besteht in den engen Bögen der Harzstrecken. Die Einheitslokomotiven 99 222 kam bereits 1966 in den Harz.

Anfang der 70er Jahre erfolgte eine Umnummerierung der Lokomotiven. Aus der 99 231 wurde die 99 7231 usw.. Dies sollte sich zwischenzeitlich noch einmal ändern, als Ende der 70er Jahre alle Neubaumaschinen auf Ölhauptfeuerung umgestellt wurden. Nun wurde aus der 99 7231 die 99 0231 usw.. Dies war für diese Lokomotiven eine nicht besonders positive Maßnahme. Bei dem Umbau glaubte man, Brennstoff-Einsparungen vornehmen zu können. Die Einsparung eines zweiten Brenners erkaufte man sich aber mit Kesselschäden.

Im Rahmen der Ölablösung in der damaligen DDR baute man die Maschinen wieder auf Rostfeuerung um. Ein Segen für die Loks aber auch für die Umwelt, denn nicht verbranntes Öl sickerte nicht mehr in die Gleise und in den Boden.
Heute ist die Arbeit des Heizers zwar etwas beschwerlicher aber besonders in den Sommermonaten ist die Hitze lange nicht so groß wie damals mit dem geheizten Öltender und dem harten Ölfeuer.

Nun haben die Maschinen wieder ihre 99 72er Nummer. Obwohl die Deutschen Reichsbahn dazu überging Schmalspurdampflokomotiven mit 099 zu bezeichnen und mit einer neuen Betriebsnummer zu versehen, wurde auf den Harzer Schmalspurbahnen die alte Reichsbahnbezeichnung beibehalten.

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: VEB Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg
Baujahre: 1954 - 1956
Achsfolge: 1'E1'
Gattung: K57.10
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 12.500 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Achslast: 9,5 t 
Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) hat am 23.03.2013 ihren Sonderzug vom Brocken zum Bahnhof Schierke hinab gebracht. Die Spuren von dem viele Schnee Mitte März von auf dem Brocken sind (1,5 m) deutlich zu sehen. Die Neubaumaschinen 99 231 bis 99 247 wurden in den 50er Jahren für die Schmalspurbahnen Eisfeld - Schönbrunn, Gera-Pforten - Wuitz - Mumsdorf und die Harzquer- und Brockenbahn durch den VEB Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg gebaut. Dies war unbedingt nötig, da der Lokomotivpark dieser Bahnen völlig überaltert war. Außerdem ging ein Teil der Maschinen im Krieg verloren. Die Konstruktion der Neubaumaschinen lehnt sich sehr stark an die der Einheitslokomotiven 99 221 bis 99 223 an. Von diesen ist aber nur die 99 222 erhalten geblieben. In vielen Konstruktionsmerkmalen weicht die Neubaulok jedoch von ihren Vorbildern ab. So wurde zum Beispiel der Rahmen als Blechrahmen ausgeführt. Die technologischen Möglichkeiten der Nachkriegszeit ließen die Ausführung als Barrenrahmen nicht zu. Der Kessel ist vollständig geschweißt, wobei der Langkessel aus einem einzigem Kesselschuss besteht. Nach der Einstellung des Betriebes auf der Eisfeld Schönbrunner Strecke gelangten auch die 99 231, 99 235, 99 236 und 99 237 in den Harz. In einigen Details mussten diese Maschinen verändert werden. Der Grund hierfür besteht in den engen Bögen der Harzstrecken. Die Einheitslokomotiven 99 222 kam bereits 1966 in den Harz. Anfang der 70er Jahre erfolgte eine Umnummerierung der Lokomotiven. Aus der 99 231 wurde die 99 7231 usw.. Dies sollte sich zwischenzeitlich noch einmal ändern, als Ende der 70er Jahre alle Neubaumaschinen auf Ölhauptfeuerung umgestellt wurden. Nun wurde aus der 99 7231 die 99 0231 usw.. Dies war für diese Lokomotiven eine nicht besonders positive Maßnahme. Bei dem Umbau glaubte man, Brennstoff-Einsparungen vornehmen zu können. Die Einsparung eines zweiten Brenners erkaufte man sich aber mit Kesselschäden. Im Rahmen der Ölablösung in der damaligen DDR baute man die Maschinen wieder auf Rostfeuerung um. Ein Segen für die Loks aber auch für die Umwelt, denn nicht verbranntes Öl sickerte nicht mehr in die Gleise und in den Boden. Heute ist die Arbeit des Heizers zwar etwas beschwerlicher aber besonders in den Sommermonaten ist die Hitze lange nicht so groß wie damals mit dem geheizten Öltender und dem harten Ölfeuer. Nun haben die Maschinen wieder ihre 99 72er Nummer. Obwohl die Deutschen Reichsbahn dazu überging Schmalspurdampflokomotiven mit 099 zu bezeichnen und mit einer neuen Betriebsnummer zu versehen, wurde auf den Harzer Schmalspurbahnen die alte Reichsbahnbezeichnung beibehalten. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: VEB Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg Baujahre: 1954 - 1956 Achsfolge: 1'E1' Gattung: K57.10 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Achslast: 9,5 t 
Armin Schwarz

Das  Rote Kamele , auch bekannt als  Harzkamel , 199 861-6 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen), ex DR 110 861-2, ex DR 299 110-7, am 23.03.2013 im Bf Wernigerode. 

Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei dieser Diesellok um eine ehemalige normalspurige V 100.1 der DR. Sie wurde als normalspurige V 100.1 im Jahre 1976 bei LEW  Hans Beimler  in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 15379 für die DR gebaut. 1990 erfolgte der Umbau in DR 199 861-6 dabei bekam die B'B'-Lok nun neue 3-achsige Drehgestelle in 1.000 mm Spurweite, 1992 wurde sie dann in DR 299 110-7 umbezeichnet, als sie 1993 von der HSB übernommen wurde, bekam sie wieder die Bezeichnung 199 861-6.

In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp.

Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen.

Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen.
Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen).

Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden.
Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells.

An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original.

Bevor die  Roten Kamele  eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild  Halt für BR 199.8! .

Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks).

Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299.
Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)  Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) . Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage.
Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8.

Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten.

Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt.

Technische Daten der BR 199.8:
Achsfolge: C´C´
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 14.240 mm
Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler
Leistung: 883 KW / 1200 PS
Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 66,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 30 m
Achslast: 10,7 t

Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Das "Rote Kamele", auch bekannt als "Harzkamel", 199 861-6 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen), ex DR 110 861-2, ex DR 299 110-7, am 23.03.2013 im Bf Wernigerode. Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei dieser Diesellok um eine ehemalige normalspurige V 100.1 der DR. Sie wurde als normalspurige V 100.1 im Jahre 1976 bei LEW "Hans Beimler" in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 15379 für die DR gebaut. 1990 erfolgte der Umbau in DR 199 861-6 dabei bekam die B'B'-Lok nun neue 3-achsige Drehgestelle in 1.000 mm Spurweite, 1992 wurde sie dann in DR 299 110-7 umbezeichnet, als sie 1993 von der HSB übernommen wurde, bekam sie wieder die Bezeichnung 199 861-6. In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp. Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen. Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen. Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen). Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden. Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells. An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original. Bevor die "Roten Kamele" eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild "Halt für BR 199.8!". Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks). Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299. Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) "Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)". Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8. Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten. Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt. Technische Daten der BR 199.8: Achsfolge: C´C´ Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.240 mm Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler Leistung: 883 KW / 1200 PS Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 66,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 30 m Achslast: 10,7 t Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Armin Schwarz

Ehemaliger vierachsiger Schmalspur (750 mm) Rohsteinwagen 02-04 der VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Eisleben (heute MBB - Mansfelder Bergwerksbahn), nun wohl als 4-achsiger Seitenentlade-Schotterwagen der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), angestellt am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Seit dem Ende des Kupferbergbaus werden diese Wagen nur noch in historischen Güterzügen zum Transport von Rohsteinen verwendet. Da sie sich aber gut für den Transport von Schotter eignen und ihn zugleich auch an die richtigen Stellen platzieren können, sind sie oft für die Unterhaltung der Strecken im Einsatz. Deswegen machen auch andere Bahnen (wie hier die SDG) gern von diesem Wagentyp Gebrauch.

Diese Wagen wurden 1953 vom VEB Waggonbau Gotha, die zur Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau (VVB LOWA) gehörte, für die Mansfelder Bergwerksbahn gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung : Schüttgutwagen / Bauart Sattelboden-Selbstentlader
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 9.400 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm 
Breite: 2.000 mm 
Auswurfbreite:1.600 mm (800 mm von Greismitte)
Achsanstand im Drehgestell: 1.320 mm
Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) 
Eigengewicht: 10.500 kg
Max. Ladegewicht: 20.000 kg
Max. Achslast: 7,5 t
Ladevolumen: 10,0 m³
Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m
Bremse: Druckluftbremse Knorr / Handbremse
Ehemaliger vierachsiger Schmalspur (750 mm) Rohsteinwagen 02-04 der VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Eisleben (heute MBB - Mansfelder Bergwerksbahn), nun wohl als 4-achsiger Seitenentlade-Schotterwagen der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), angestellt am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Seit dem Ende des Kupferbergbaus werden diese Wagen nur noch in historischen Güterzügen zum Transport von Rohsteinen verwendet. Da sie sich aber gut für den Transport von Schotter eignen und ihn zugleich auch an die richtigen Stellen platzieren können, sind sie oft für die Unterhaltung der Strecken im Einsatz. Deswegen machen auch andere Bahnen (wie hier die SDG) gern von diesem Wagentyp Gebrauch. Diese Wagen wurden 1953 vom VEB Waggonbau Gotha, die zur Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau (VVB LOWA) gehörte, für die Mansfelder Bergwerksbahn gebaut. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung : Schüttgutwagen / Bauart Sattelboden-Selbstentlader Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 9.400 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Breite: 2.000 mm Auswurfbreite:1.600 mm (800 mm von Greismitte) Achsanstand im Drehgestell: 1.320 mm Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) Eigengewicht: 10.500 kg Max. Ladegewicht: 20.000 kg Max. Achslast: 7,5 t Ladevolumen: 10,0 m³ Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m Bremse: Druckluftbremse Knorr / Handbremse
Armin Schwarz

Ehemaliger vierachsiger Schmalspur (750 mm) Rohsteinwagen 02-04 der VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Eisleben (heute MBB - Mansfelder Bergwerksbahn), nun wohl als 4-achsiger Seitenentlade-Schotterwagen der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), angestellt am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Seit dem Ende des Kupferbergbaus werden diese Wagen nur noch in historischen Güterzügen zum Transport von Rohsteinen verwendet. Da sie sich aber gut für den Transport von Schotter eignen und ihn zugleich auch an die richtigen Stellen platzieren können, sind sie oft für die Unterhaltung der Strecken im Einsatz. Deswegen machen auch andere Bahnen (wie hier die SDG) gern von diesem Wagentyp Gebrauch.

Diese Wagen wurden 1953 vom VEB Waggonbau Gotha, die zur Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau (VVB LOWA) gehörte, für die Mansfelder Bergwerksbahn gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung : Schüttgutwagen / Bauart Sattelboden-Selbstentlader
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 9.400 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm 
Breite: 2.000 mm 
Auswurfbreite:1.600 mm (800 mm von Greismitte)
Achsanstand im Drehgestell: 1.320 mm
Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) 
Eigengewicht: 10.500 kg
Max. Ladegewicht: 20.000 kg
Max. Achslast: 7,5 t
Ladevolumen: 10,0 m³
Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m
Bremse: Druckluftbremse Knorr / Handbremse
Ehemaliger vierachsiger Schmalspur (750 mm) Rohsteinwagen 02-04 der VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Eisleben (heute MBB - Mansfelder Bergwerksbahn), nun wohl als 4-achsiger Seitenentlade-Schotterwagen der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), angestellt am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Seit dem Ende des Kupferbergbaus werden diese Wagen nur noch in historischen Güterzügen zum Transport von Rohsteinen verwendet. Da sie sich aber gut für den Transport von Schotter eignen und ihn zugleich auch an die richtigen Stellen platzieren können, sind sie oft für die Unterhaltung der Strecken im Einsatz. Deswegen machen auch andere Bahnen (wie hier die SDG) gern von diesem Wagentyp Gebrauch. Diese Wagen wurden 1953 vom VEB Waggonbau Gotha, die zur Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau (VVB LOWA) gehörte, für die Mansfelder Bergwerksbahn gebaut. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung : Schüttgutwagen / Bauart Sattelboden-Selbstentlader Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 9.400 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Breite: 2.000 mm Auswurfbreite:1.600 mm (800 mm von Greismitte) Achsanstand im Drehgestell: 1.320 mm Laufraddurchmesser: 600 mm (neu) Eigengewicht: 10.500 kg Max. Ladegewicht: 20.000 kg Max. Achslast: 7,5 t Ladevolumen: 10,0 m³ Länge der Beladeöffnung: 8.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m Bremse: Druckluftbremse Knorr / Handbremse
Armin Schwarz

Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42  SPS 038 noch im DB Design.....
Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40  SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 805
Hersteller: RAW Meiningen
Baujahr: 1989
Spurweite: 750 mm
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 4.000 mm
Länge über Kupplung: 9.350 mm
Eigengewicht: 16.800 kg
Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h
Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42 SPS 038 noch im DB Design..... Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40 SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 805 Hersteller: RAW Meiningen Baujahr: 1989 Spurweite: 750 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 4.000 mm Länge über Kupplung: 9.350 mm Eigengewicht: 16.800 kg Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42  SPS 038 noch im DB Design.....
Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40  SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 805
Hersteller: RAW Meiningen
Baujahr: 1989
Spurweite: 750 mm
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 4.000 mm
Länge über Kupplung: 9.350 mm
Eigengewicht: 16.800 kg
Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h
Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42 SPS 038 noch im DB Design..... Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40 SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 805 Hersteller: RAW Meiningen Baujahr: 1989 Spurweite: 750 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 4.000 mm Länge über Kupplung: 9.350 mm Eigengewicht: 16.800 kg Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

99 1762-6 Fahrt durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Häufig stehen noch die Fernmeldemasten, jedoch bereits ohne Drähte.
99 1762-6 Fahrt durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Häufig stehen noch die Fernmeldemasten, jedoch bereits ohne Drähte.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
99 1762-6 Fahrt mit dem Zug über den Bahndamm am Dippelsdorfer Teich am 12.04.2016.
Karl Sauerbrey

99 1762-6 Fahrt mit dem Zug durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Auf den Hügeln ist der Weinanbau zu sehen.
99 1762-6 Fahrt mit dem Zug durch das Lößnitztal am 12.04.2016. Auf den Hügeln ist der Weinanbau zu sehen.
Karl Sauerbrey

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