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Der Gleiskraftwagenanhänger GKW-A, Kleinwagen-Nr. 34.3.4324 5, der Fa. Andreas Mühlbauer Bau GmbH (München) und die zugehörige Mulde sind am 06.04.2023 beim Bahnhof Herdorf abgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 5.200 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 560 mm
Eigengewicht: 3,7 t
Nutzlast: 8 t
Zul. Geschwindigkeit (Hg): 60 km/h
Der Gleiskraftwagenanhänger GKW-A, Kleinwagen-Nr. 34.3.4324 5, der Fa. Andreas Mühlbauer Bau GmbH (München) und die zugehörige Mulde sind am 06.04.2023 beim Bahnhof Herdorf abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 5.200 mm Achsabstand: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 560 mm Eigengewicht: 3,7 t Nutzlast: 8 t Zul. Geschwindigkeit (Hg): 60 km/h
Armin Schwarz

Der Gleiskraftwagenanhänger GKW-A, Kleinwagen-Nr. 34.3.4324 5, der Fa. Andreas Mühlbauer Bau GmbH (München) und die zugehörige Mulde sind am 06.04.2023 beim Bahnhof Herdorf abgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 5.200 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 560 mm
Eigengewicht: 3,7 t
Nutzlast: 8 t
Zul. Geschwindigkeit (Hg): 60 km/h
Der Gleiskraftwagenanhänger GKW-A, Kleinwagen-Nr. 34.3.4324 5, der Fa. Andreas Mühlbauer Bau GmbH (München) und die zugehörige Mulde sind am 06.04.2023 beim Bahnhof Herdorf abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 5.200 mm Achsabstand: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 560 mm Eigengewicht: 3,7 t Nutzlast: 8 t Zul. Geschwindigkeit (Hg): 60 km/h
Armin Schwarz

Der Gepäcktriebwagen De 110 022-1 (ex LSE De 4/4 122), der vor dem Umbau auf reinen Adhäsionsbetrieb der ex SBB Deh 4/6 907 bzw. Fhe 4/6 907 war, steht mit dem den RegioExpress GoldenPass Panoramic am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost zur Abfahrt bereit.

Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM unter der Fabriknummer 3742 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Der Gepäcktriebwagen De 110 022-1 (ex LSE De 4/4 122), der vor dem Umbau auf reinen Adhäsionsbetrieb der ex SBB Deh 4/6 907 bzw. Fhe 4/6 907 war, steht mit dem den RegioExpress GoldenPass Panoramic am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost zur Abfahrt bereit. Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM unter der Fabriknummer 3742 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Armin Schwarz

Der schmalspurige dreiachsige ehemalige BOB 3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen C³ 29 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost.

Der Wagen ist Baujahr 1911 und wurde 1987 von den Berner Oberland-Bahnen (BOB) an die Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) verkauft, 2013 ging er an die Ballenberg-Dampfbahn (seit 2022 BDB - Brünig Dampfbahn).

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen 3 
Länge über Puffer : ca. 9.800 mm
Sitzplätze: 48 in der 3. Klasse (je 24 Raucher und Nichtraucher)
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Der schmalspurige dreiachsige ehemalige BOB 3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen C³ 29 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. Der Wagen ist Baujahr 1911 und wurde 1987 von den Berner Oberland-Bahnen (BOB) an die Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) verkauft, 2013 ging er an die Ballenberg-Dampfbahn (seit 2022 BDB - Brünig Dampfbahn). TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen 3 Länge über Puffer : ca. 9.800 mm Sitzplätze: 48 in der 3. Klasse (je 24 Raucher und Nichtraucher) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Armin Schwarz

Der schmalspurige vierachsige ehemalige BOB 2./3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen BC4 203 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. Der Wagen ist Geschichte er wurde abgebrochen.
Der schmalspurige vierachsige ehemalige BOB 2./3.Klasse (Raucher/Nichtraucher) Personenwagen BC4 203 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. Der Wagen ist Geschichte er wurde abgebrochen.
Armin Schwarz

Der schmalspurige vierachsige Gepäckwagen BOB D 515 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen 4
Eigengewicht: 9 t
Max. Ladegewicht: 10 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Der schmalspurige vierachsige Gepäckwagen BOB D 515 mit zwei Plattformen, abgestellt am 02.10.2011 beim Bahnhof Interlaken Ost. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen 4 Eigengewicht: 9 t Max. Ladegewicht: 10 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Zugelassen für Netz der: Brünig, BOB und LSE
Armin Schwarz

Am 26 Februar 2021 durchfahrt Strukton 303008 mit ein Gleisbauzug Niftrik.
Am 26 Februar 2021 durchfahrt Strukton 303008 mit ein Gleisbauzug Niftrik.
Leon schrijvers

Am 24 Juni 2020 durchfahrt Strukton 303001 mit ein Gleisbauzuglein Tilburg Oude Warande.
Am 24 Juni 2020 durchfahrt Strukton 303001 mit ein Gleisbauzuglein Tilburg Oude Warande.
Leon schrijvers

Damals Struktons Neue: 1824 steht in Nijmegen am 11 Oktober 2019.
Damals Struktons Neue: 1824 steht in Nijmegen am 11 Oktober 2019.
Leon schrijvers

Solofahrt für Strukton 1740 durch Wijchen auf den Weg nach Nijmegen am 20 Jänner 2022.
Solofahrt für Strukton 1740 durch Wijchen auf den Weg nach Nijmegen am 20 Jänner 2022.
Leon schrijvers

Strukton 303003/2284 303 lauft am 25 November 2020 um in Blerick.
Strukton 303003/2284 303 lauft am 25 November 2020 um in Blerick.
Leon schrijvers

Strukton 303003/2284 303 lauft am 25 November 2020 um in Blerick.
Strukton 303003/2284 303 lauft am 25 November 2020 um in Blerick.
Leon schrijvers

Strukton 302282 steht am 11 Oktober 2019 in Nijmegen.
Strukton 302282 steht am 11 Oktober 2019 in Nijmegen.
Leon schrijvers

Strukton 303008 durchfahrt am 22 Juli 2016 ´s Hertogenbosch.
Strukton 303008 durchfahrt am 22 Juli 2016 ´s Hertogenbosch.
Leon schrijvers

Geführt vom sechsachsigen Gelenksteuerwagen Bt 252 erreicht der WAB – Wengernalpbahn Zug von Grindelwald kommend am 02.10.2011 die Kleine Scheidegg.

Im Hintergrund die berühmte Eiger Nordwand.
Geführt vom sechsachsigen Gelenksteuerwagen Bt 252 erreicht der WAB – Wengernalpbahn Zug von Grindelwald kommend am 02.10.2011 die Kleine Scheidegg. Im Hintergrund die berühmte Eiger Nordwand.
Armin Schwarz

Schweiz / Zahnradbahnen / WAB Wengeralpbahn

201 1342x1600 Px, 08.04.2023

Die elektrische Zahnradlokomotive der Schynige Platte-Bahn - SPB He 2/2 62 (ex WAB He 2/2 62) am 02.10.2011 im Bahnhofsareal von Wilderswil.

Die Gleichstrom-Elektro-Zahnradlokomotive wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2237 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth (EGA). Die Lok, in der Spurweite 800 mm mit dem Zahnradsystem Riggenbach-Pauli, wurde an die Wengernalpbahn (WAB) geliefert, 1991 wurde sie an die BOB für SPB verkauft.

Die bei der Schynige Platte-Bahn eingesetzten Lokomotiven weichen nur wenig voneinander ab. Alle Maschinen haben eine Länge von 5,74 Metern und eine Leistung von 220 kW. Die Nummern 11 – 14 haben gegenüber den übrigen Lokomotiven eine um 1 km/h höhere Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h und wiegen 16,3 Tonnen statt 16 Tonnen. 

Die Lokomotiven mit den Nummern 11 bis14 wurden 1913 direkt von der SLM für Schynige Platte-Bahn gebaut. Die Lokomotiven mit den Nummern 15 – 20 und 61 – 63 wurden von der Wengernalpbahn übernommen.

Die He 2/2 elektrische Zahnradlokomotiven für Gleichspannung von 1.500 Volt und einer Spurweite von 800 mm.Bei den Maschinen mit zwei Laufachsen und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli und Von Roll, sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, die elektrische Ausrüstung erhielten die Lokomotiven durch die Elektrizitätsgesellschaft Alioth (EAG), umgangssprachlich Alioth, in Münchenstein. Für die Talfahrt haben die Lokomotiven als Beharrungsbremse eine selbsterregte elektrische Widerstandsbremse, die eine Talfahrt mit gesenktem Stromabnehmer ermöglicht.

Charakteristisch für die langlebigen Maschinen ist der kantige Lokomotivkasten mit den beidseitigen bullaugenförmigen runden Maschinenraumfenstern die mit Deckleisten und einem mächtigen Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken, der mit damaligen wie auch heutigen Pantografen wenig gemeinsam hat. Erst in den 1960er und der ersten Hälfte der 1970er Jahre erhielten die Lokomotiven Pantografen üblicher Bauart.

Die 5.740 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 16 t verkehren mit ihren 300 PS auf Neigungen bis zu 250 ‰ in der Regel mit zwei Vorstellwagen, auf Steigungen bis rund 190 ‰ in der Regel mit drei Vorstellwagen. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 bis 11 km/h, abhängig von der Belastung und der effektiven Fahrdrahtspannung. Bei der Talfahrt ist die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 12 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN derSPB He 2/2 62:
Baujahre: 1912
Spurweite: 800 mm
Zahnradsystem: 	Riggenbach-Pauli
Länge über Puffer : 5.740 mm
Achsstand: 2.600 mm
Zahnradteilkreis-Ø: 700 mm
Laufraddurchmesser: 525 mm (neu)
Dienstgewicht: 16 t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12km/h
Übersetzung:  1:11,6
Stromsystem: 1500 V DC
Beharrungsbremse: elektrisch
Max. Neigung : 250 ‰
Die elektrische Zahnradlokomotive der Schynige Platte-Bahn - SPB He 2/2 62 (ex WAB He 2/2 62) am 02.10.2011 im Bahnhofsareal von Wilderswil. Die Gleichstrom-Elektro-Zahnradlokomotive wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2237 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth (EGA). Die Lok, in der Spurweite 800 mm mit dem Zahnradsystem Riggenbach-Pauli, wurde an die Wengernalpbahn (WAB) geliefert, 1991 wurde sie an die BOB für SPB verkauft. Die bei der Schynige Platte-Bahn eingesetzten Lokomotiven weichen nur wenig voneinander ab. Alle Maschinen haben eine Länge von 5,74 Metern und eine Leistung von 220 kW. Die Nummern 11 – 14 haben gegenüber den übrigen Lokomotiven eine um 1 km/h höhere Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h und wiegen 16,3 Tonnen statt 16 Tonnen. Die Lokomotiven mit den Nummern 11 bis14 wurden 1913 direkt von der SLM für Schynige Platte-Bahn gebaut. Die Lokomotiven mit den Nummern 15 – 20 und 61 – 63 wurden von der Wengernalpbahn übernommen. Die He 2/2 elektrische Zahnradlokomotiven für Gleichspannung von 1.500 Volt und einer Spurweite von 800 mm.Bei den Maschinen mit zwei Laufachsen und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli und Von Roll, sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, die elektrische Ausrüstung erhielten die Lokomotiven durch die Elektrizitätsgesellschaft Alioth (EAG), umgangssprachlich Alioth, in Münchenstein. Für die Talfahrt haben die Lokomotiven als Beharrungsbremse eine selbsterregte elektrische Widerstandsbremse, die eine Talfahrt mit gesenktem Stromabnehmer ermöglicht. Charakteristisch für die langlebigen Maschinen ist der kantige Lokomotivkasten mit den beidseitigen bullaugenförmigen runden Maschinenraumfenstern die mit Deckleisten und einem mächtigen Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken, der mit damaligen wie auch heutigen Pantografen wenig gemeinsam hat. Erst in den 1960er und der ersten Hälfte der 1970er Jahre erhielten die Lokomotiven Pantografen üblicher Bauart. Die 5.740 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 16 t verkehren mit ihren 300 PS auf Neigungen bis zu 250 ‰ in der Regel mit zwei Vorstellwagen, auf Steigungen bis rund 190 ‰ in der Regel mit drei Vorstellwagen. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 bis 11 km/h, abhängig von der Belastung und der effektiven Fahrdrahtspannung. Bei der Talfahrt ist die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 12 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN derSPB He 2/2 62: Baujahre: 1912 Spurweite: 800 mm Zahnradsystem: Riggenbach-Pauli Länge über Puffer : 5.740 mm Achsstand: 2.600 mm Zahnradteilkreis-Ø: 700 mm Laufraddurchmesser: 525 mm (neu) Dienstgewicht: 16 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12km/h Übersetzung: 1:11,6 Stromsystem: 1500 V DC Beharrungsbremse: elektrisch Max. Neigung : 250 ‰
Armin Schwarz

Der SPB - Schneepflug mit Eiskratzer X 103 der Schynige Platte-Bahn (ex WAB X 703) angestellt im Bahnhof Wilderswil am 02.10.2011, dahinter der Drehschemmelwagen SPB X 2. Der Stromabnehmer dient als Eiskratzer,

TECHNISCH DATEN Schneepflug X 103:
Baujahre: 1925
Hersteller : WAB (Wengernalpbahn)
Spurweite: 800 mm
Zahnradsystem: 	Riggenbach-Pauli
Länge über Puffer: 5.450 mm
Achsstand: 2.800 mm
Höhe: 3.650 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 11 km/h
Pflug Breite: max. 3.30 m min. 2.50 m
Pflug Höhe ü. Schiene.: 10 cm, max. 1.75 m

TECHNISCH DATEN Drehschemmelwagen  X 2:
Baujahre: 1893
Hersteller : SPB (selbst)
Länge über Puffer: 2,400 mm
Achsstand: 1.350 mm
Breite: 1.170 mm
Eigengewicht: 1,2 t
Max. Ladegewicht: 3,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12km/h

Die Schynige Platte-Bahn (SPB) ist eine elektrische Zahnradbahn im Berner Oberland mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt auf einer 7,26 Kilometer langen Strecke von Wilderswil bei Interlaken auf die Schynige Platte.
Der SPB - Schneepflug mit Eiskratzer X 103 der Schynige Platte-Bahn (ex WAB X 703) angestellt im Bahnhof Wilderswil am 02.10.2011, dahinter der Drehschemmelwagen SPB X 2. Der Stromabnehmer dient als Eiskratzer, TECHNISCH DATEN Schneepflug X 103: Baujahre: 1925 Hersteller : WAB (Wengernalpbahn) Spurweite: 800 mm Zahnradsystem: Riggenbach-Pauli Länge über Puffer: 5.450 mm Achsstand: 2.800 mm Höhe: 3.650 mm Eigengewicht: 4,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 11 km/h Pflug Breite: max. 3.30 m min. 2.50 m Pflug Höhe ü. Schiene.: 10 cm, max. 1.75 m TECHNISCH DATEN Drehschemmelwagen X 2: Baujahre: 1893 Hersteller : SPB (selbst) Länge über Puffer: 2,400 mm Achsstand: 1.350 mm Breite: 1.170 mm Eigengewicht: 1,2 t Max. Ladegewicht: 3,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12km/h Die Schynige Platte-Bahn (SPB) ist eine elektrische Zahnradbahn im Berner Oberland mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt auf einer 7,26 Kilometer langen Strecke von Wilderswil bei Interlaken auf die Schynige Platte.
Armin Schwarz

Der SPB - Schneepflug mit Eiskratzer X 103 der Schynige Platte-Bahn (ex WAB X 703) angestellt im Bahnhof Wilderswil am 02.10.2011, dahinter der Drehschemmelwagen SPB X 2. Der Stromabnehmer dient als Eiskratzer,

TECHNISCH DATEN Schneepflug X 103:
Baujahre: 1925
Hersteller : WAB (Wengernalpbahn)
Spurweite: 800 mm
Zahnradsystem: 	Riggenbach-Pauli
Länge über Puffer: 5.450 mm
Achsstand: 2.800 mm
Höhe: 3.650 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 11 km/h
Pflug Breite: max. 3.30 m min. 2.50 m
Pflug Höhe ü. Schiene.: 10 cm, max. 1.75 m

TECHNISCH DATEN Drehschemmelwagen  X 2:
Baujahre: 1893
Hersteller : SPB (selbst)
Länge über Puffer: 2,400 mm
Achsstand: 1.350 mm
Breite: 1.170 mm
Eigengewicht: 1,2 t
Max. Ladegewicht: 3,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12km/h

Die Schynige Platte-Bahn (SPB) ist eine elektrische Zahnradbahn im Berner Oberland mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt auf einer 7,26 Kilometer langen Strecke von Wilderswil bei Interlaken auf die Schynige Platte.
Der SPB - Schneepflug mit Eiskratzer X 103 der Schynige Platte-Bahn (ex WAB X 703) angestellt im Bahnhof Wilderswil am 02.10.2011, dahinter der Drehschemmelwagen SPB X 2. Der Stromabnehmer dient als Eiskratzer, TECHNISCH DATEN Schneepflug X 103: Baujahre: 1925 Hersteller : WAB (Wengernalpbahn) Spurweite: 800 mm Zahnradsystem: Riggenbach-Pauli Länge über Puffer: 5.450 mm Achsstand: 2.800 mm Höhe: 3.650 mm Eigengewicht: 4,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 11 km/h Pflug Breite: max. 3.30 m min. 2.50 m Pflug Höhe ü. Schiene.: 10 cm, max. 1.75 m TECHNISCH DATEN Drehschemmelwagen X 2: Baujahre: 1893 Hersteller : SPB (selbst) Länge über Puffer: 2,400 mm Achsstand: 1.350 mm Breite: 1.170 mm Eigengewicht: 1,2 t Max. Ladegewicht: 3,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12km/h Die Schynige Platte-Bahn (SPB) ist eine elektrische Zahnradbahn im Berner Oberland mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt auf einer 7,26 Kilometer langen Strecke von Wilderswil bei Interlaken auf die Schynige Platte.
Armin Schwarz

Geführt von dem BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4 II Nr. 312   Interlaken   geht es am 02.10.2011 von Wilderswil weiter in Richtung Lauterbrunnen.
Geführt von dem BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4 II Nr. 312 "Interlaken" geht es am 02.10.2011 von Wilderswil weiter in Richtung Lauterbrunnen.
Armin Schwarz

Der BDhe 4/4 – 110 der WAB – Wengernalpbahn wartet am 02.10.2011 in Lauterbrunnen auf die Fahrgäste.

Die BDhe 4/4 sind vierachsige Zahnradtriebwagen der Wengernalpbahn (WAB), von denen insgesamt 18 Exemplare in den Jahren 1947 bis 1964 von der WAB beschafft wurden.

Dieser Triebwagen wurde 1960 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Im Jahr 2022 wurde der Triebwagen ausrangiert und nach Rumänien verkauft.

In der Mitte der 1920er Jahre befasste sich die WAB mit der Beschaffung neuer leistungsfähiger Zahnradtriebwagen. Doch der Kriegsausbruch und die daher entstandenen Einnahmeneinbussen erlaubten erst 1945 eine Beschaffung. So bestellte die WAB bei SLM und BBC insgesamt elf schnelle Zahnradtriebwagen BCFeh 4/4 101–111. Dies waren die ersten Personenfahrzeuge mit Mittelgang der WAB. 1961 bestellte die WAB sieben weitere ABFeh 112–118. Diese Beschaffung sollte nun alle lokbespannten Züge ersetzen und somit das Pendelzugzeitalter einläuten. Alle Zahnradtriebwagen wurden entgegen der ursprünglichen Planung nur mit einem talseitigen Führerstand gebaut. Zunächst verkehrten sie, wie die Lokomotiven, mit Vorstellwagen. Die Beschaffung von Steuerwagen ab 1962 sollte es ermöglichen, dass der Lokführer selbst immer an der Zugspitze den Zug führen kann (siehe auch Steuerwagen der Wengernalpbahn). Doch erst nach dem Einbau der Fernsteuerung in die Triebwagen konnte der Pendelzugbetrieb 1964 aufgenommen werden. Im Jahre 1982 wurde die 1. Klasse abgeschafft. Die Triebwagen hießen nun BDhe 4/4 101–118, allerdings wurde die Typenbezeichnung noch lange als BDeh 4/4 am Fahrzeug angeschrieben. Das Eidgenössische Amt für Verkehr hatte 1966 vorgeschrieben, dass reine Zahnradfahrzeuge mit he und gemischte Adhäsions/Zahnradfahrzeuge mit eh zu bezeichnen seien,

1998 wurden einige Triebwagen teilweise modernisiert, erhielten außenbündige Türen und Funkfernsteuerung. 

Die BDhe 4/4 besitzen insgesamt 38 Sitzplätze, ausschließlich in der 2. Klasse. Zudem haben sie einen 2,60 m² großen Gepäckraum. Eine Doppeltür je Seite ermöglicht schnellen Fahrgastwechsel. Ferner ist im talseitigen Teil des Triebwagens, direkt hinter dem Führerstand, auf beiden Seiten eine Schiebetür vorhanden, welche das Ein- und Ausladen der Gepäckstücke ermöglicht.

TECHNISCH DATEN:
Baujahre: 1947 bis 1964
Hersteller: 	SLM, BBC
Nummerierung: 101 bis 118
Achsformel: 2'zz 2'zz
Spurweite: 800 mm
Zahnradsystem: 	Riggenbach-Pauli
Länge über Puffer : 15.170  mm
Drehzapfenabstand: 12.200 mm
Achsstand 	im Drehgestell: 2.750 mm
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Laufraddurchmesser: 673 mm (neu)
Leergewicht: 24 t
Leistung: 4x 110 kW = 440 kW
Stundenzugkraft: 83 kN
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 22 km/h (Bergfahrt) 15 km/h (Talfahrt)
Übersetzung:  1:12,9
Sitzplätze: 	38
Ladefläche: 2,6 m²
Stromsystem: 1.500 V DC
Beharrungsbremse: elektrisch
Max. Neigung : 250 ‰

Die Wengernalpbahn, kurz WAB, ist eine 1893 eröffnete schmalspurige Zahnradbahn  im Berner Oberland, mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt von Lauterbrunnen über Wengen und die Kleine Scheidegg nach Grindelwald. Benannt wurde sie nach der Wengernalp, die sich zwischen Wengen und der Kleinen Scheidegg befindet. Mit einer Länge von 19,114 km gilt sie als längste durchgehende Zahnradbahn der Welt.
Der BDhe 4/4 – 110 der WAB – Wengernalpbahn wartet am 02.10.2011 in Lauterbrunnen auf die Fahrgäste. Die BDhe 4/4 sind vierachsige Zahnradtriebwagen der Wengernalpbahn (WAB), von denen insgesamt 18 Exemplare in den Jahren 1947 bis 1964 von der WAB beschafft wurden. Dieser Triebwagen wurde 1960 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Im Jahr 2022 wurde der Triebwagen ausrangiert und nach Rumänien verkauft. In der Mitte der 1920er Jahre befasste sich die WAB mit der Beschaffung neuer leistungsfähiger Zahnradtriebwagen. Doch der Kriegsausbruch und die daher entstandenen Einnahmeneinbussen erlaubten erst 1945 eine Beschaffung. So bestellte die WAB bei SLM und BBC insgesamt elf schnelle Zahnradtriebwagen BCFeh 4/4 101–111. Dies waren die ersten Personenfahrzeuge mit Mittelgang der WAB. 1961 bestellte die WAB sieben weitere ABFeh 112–118. Diese Beschaffung sollte nun alle lokbespannten Züge ersetzen und somit das Pendelzugzeitalter einläuten. Alle Zahnradtriebwagen wurden entgegen der ursprünglichen Planung nur mit einem talseitigen Führerstand gebaut. Zunächst verkehrten sie, wie die Lokomotiven, mit Vorstellwagen. Die Beschaffung von Steuerwagen ab 1962 sollte es ermöglichen, dass der Lokführer selbst immer an der Zugspitze den Zug führen kann (siehe auch Steuerwagen der Wengernalpbahn). Doch erst nach dem Einbau der Fernsteuerung in die Triebwagen konnte der Pendelzugbetrieb 1964 aufgenommen werden. Im Jahre 1982 wurde die 1. Klasse abgeschafft. Die Triebwagen hießen nun BDhe 4/4 101–118, allerdings wurde die Typenbezeichnung noch lange als BDeh 4/4 am Fahrzeug angeschrieben. Das Eidgenössische Amt für Verkehr hatte 1966 vorgeschrieben, dass reine Zahnradfahrzeuge mit he und gemischte Adhäsions/Zahnradfahrzeuge mit eh zu bezeichnen seien, 1998 wurden einige Triebwagen teilweise modernisiert, erhielten außenbündige Türen und Funkfernsteuerung. Die BDhe 4/4 besitzen insgesamt 38 Sitzplätze, ausschließlich in der 2. Klasse. Zudem haben sie einen 2,60 m² großen Gepäckraum. Eine Doppeltür je Seite ermöglicht schnellen Fahrgastwechsel. Ferner ist im talseitigen Teil des Triebwagens, direkt hinter dem Führerstand, auf beiden Seiten eine Schiebetür vorhanden, welche das Ein- und Ausladen der Gepäckstücke ermöglicht. TECHNISCH DATEN: Baujahre: 1947 bis 1964 Hersteller: SLM, BBC Nummerierung: 101 bis 118 Achsformel: 2'zz 2'zz Spurweite: 800 mm Zahnradsystem: Riggenbach-Pauli Länge über Puffer : 15.170 mm Drehzapfenabstand: 12.200 mm Achsstand im Drehgestell: 2.750 mm Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Laufraddurchmesser: 673 mm (neu) Leergewicht: 24 t Leistung: 4x 110 kW = 440 kW Stundenzugkraft: 83 kN Zul. Höchstgeschwindigkeit: 22 km/h (Bergfahrt) 15 km/h (Talfahrt) Übersetzung: 1:12,9 Sitzplätze: 38 Ladefläche: 2,6 m² Stromsystem: 1.500 V DC Beharrungsbremse: elektrisch Max. Neigung : 250 ‰ Die Wengernalpbahn, kurz WAB, ist eine 1893 eröffnete schmalspurige Zahnradbahn im Berner Oberland, mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt von Lauterbrunnen über Wengen und die Kleine Scheidegg nach Grindelwald. Benannt wurde sie nach der Wengernalp, die sich zwischen Wengen und der Kleinen Scheidegg befindet. Mit einer Länge von 19,114 km gilt sie als längste durchgehende Zahnradbahn der Welt.
Armin Schwarz

Die elektrische Zahnradlokomotive WAB He 2/2 - 54 am 02.10.2011 abgestellt im Bahnhof Lauterbrunnen.

Die Gleichstrom-Elektro-Zahnradlokomotive wurde 1909 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1955 gebaut, der elektrische Teil ist von Alioth.

Die He 2/2 51 bis 58 der Wengernalpbahn (WAB) sind elektrische Zahnradlokomotiven für Gleichspannung von 1.500 Volt und einer Spurweite von 800 mm, die in den Jahren 1909 und 1910 anlässlich der Elektrifikation der Bahn in Betrieb gesetzt wurden. Sie dienten als Vorbild für die weitgehend baugleichen Nachfolger He 2/2 59 bis 63.

Bei den Maschinen mit zwei Laufachsen und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli und Von Roll, sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, die elektrische Ausrüstung erhielten die Lokomotiven durch die Elektrizitätsgesellschaft Alioth (EAG), umgangssprachlich Alioth, in Münchenstein. Für die Talfahrt haben die Lokomotiven als Beharrungsbremse eine selbsterregte elektrische Widerstandsbremse, die eine Talfahrt mit gesenktem Stromabnehmer ermöglicht.

Charakteristisch für die langlebigen Maschinen ist der kantige Lokomotivkasten mit den beidseitigen bullaugenförmigen runden Maschinenraumfenstern die mit Deckleisten und einem mächtigen Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken, der mit damaligen wie auch heutigen Pantografen wenig gemeinsam hat. Erst in den 1960er und der ersten Hälfte der 1970er Jahre erhielten die Lokomotiven Pantografen üblicher Bauart.

Die 5.740 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 16 t verkehren mit ihren 300 PS auf Neigungen bis zu 250 ‰ in der Regel mit zwei Vorstellwagen, auf Steigungen bis rund 190 ‰ in der Regel mit drei Vorstellwagen. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 bis 11 km/h, abhängig von der Belastung und der effektiven Fahrdrahtspannung. Bei der Talfahrt ist die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 12 km/h limitiert.

Mehrere Lokomotiven aus dieser Serie wurden ab den 1960er Jahren erst in der Sommersaison an die Schynige Platte-Bahn (SPB) vermietet und dann verkauft. Die Lokomotive He 2/2 55 ist als Museumslokomotive auf dem frei zugänglichen Aussenareal der Primeo Energie, ehemals Elektra Birseck, in Münchenstein erhalten geblieben. Die Lokomotive He 2/2 56 ist als He 2/2 16 Anemone bei der Schynige Platte-Bahn in roter Farbgebung betriebsfähig erhalten geblieben. Die Lokomotive He 2/2 58 ist als He 2/2 18 Krokus, dann Gündlischwand, bei der Schynige Platte-Bahn in brauner Farbgebung betriebsfähig erhalten geblieben.

TECHNISCH DATEN:
Baujahre: 1909 und 1910
Nummerierung: 	51–58
Spurweite: 800 mm
Zahnradsystem: 	Riggenbach-Pauli
Länge über Puffer : 5.740 mm
Achsstand: 2.600 mm
Zahnradteilkreis-Ø: 700 mm
Laufraddurchmesser: 525 mm (neu)
Dienstgewicht: 16 t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Übersetzung:  1:11,6
Stromsystem: 1500 V DC
Beharrungsbremse: elektrisch
Max. Neigung : 250 ‰

Die Wengernalpbahn, kurz WAB, ist eine 1893 eröffnete schmalspurige Zahnradbahn  im Berner Oberland, mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt von Lauterbrunnen über Wengen und die Kleine Scheidegg nach Grindelwald. Benannt wurde sie nach der Wengernalp, die sich zwischen Wengen und der Kleinen Scheidegg befindet. Mit einer Länge von 19,114 km gilt sie als längste durchgehende Zahnradbahn der Welt.
Die elektrische Zahnradlokomotive WAB He 2/2 - 54 am 02.10.2011 abgestellt im Bahnhof Lauterbrunnen. Die Gleichstrom-Elektro-Zahnradlokomotive wurde 1909 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1955 gebaut, der elektrische Teil ist von Alioth. Die He 2/2 51 bis 58 der Wengernalpbahn (WAB) sind elektrische Zahnradlokomotiven für Gleichspannung von 1.500 Volt und einer Spurweite von 800 mm, die in den Jahren 1909 und 1910 anlässlich der Elektrifikation der Bahn in Betrieb gesetzt wurden. Sie dienten als Vorbild für die weitgehend baugleichen Nachfolger He 2/2 59 bis 63. Bei den Maschinen mit zwei Laufachsen und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli und Von Roll, sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, die elektrische Ausrüstung erhielten die Lokomotiven durch die Elektrizitätsgesellschaft Alioth (EAG), umgangssprachlich Alioth, in Münchenstein. Für die Talfahrt haben die Lokomotiven als Beharrungsbremse eine selbsterregte elektrische Widerstandsbremse, die eine Talfahrt mit gesenktem Stromabnehmer ermöglicht. Charakteristisch für die langlebigen Maschinen ist der kantige Lokomotivkasten mit den beidseitigen bullaugenförmigen runden Maschinenraumfenstern die mit Deckleisten und einem mächtigen Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken, der mit damaligen wie auch heutigen Pantografen wenig gemeinsam hat. Erst in den 1960er und der ersten Hälfte der 1970er Jahre erhielten die Lokomotiven Pantografen üblicher Bauart. Die 5.740 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 16 t verkehren mit ihren 300 PS auf Neigungen bis zu 250 ‰ in der Regel mit zwei Vorstellwagen, auf Steigungen bis rund 190 ‰ in der Regel mit drei Vorstellwagen. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 bis 11 km/h, abhängig von der Belastung und der effektiven Fahrdrahtspannung. Bei der Talfahrt ist die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 12 km/h limitiert. Mehrere Lokomotiven aus dieser Serie wurden ab den 1960er Jahren erst in der Sommersaison an die Schynige Platte-Bahn (SPB) vermietet und dann verkauft. Die Lokomotive He 2/2 55 ist als Museumslokomotive auf dem frei zugänglichen Aussenareal der Primeo Energie, ehemals Elektra Birseck, in Münchenstein erhalten geblieben. Die Lokomotive He 2/2 56 ist als He 2/2 16 Anemone bei der Schynige Platte-Bahn in roter Farbgebung betriebsfähig erhalten geblieben. Die Lokomotive He 2/2 58 ist als He 2/2 18 Krokus, dann Gündlischwand, bei der Schynige Platte-Bahn in brauner Farbgebung betriebsfähig erhalten geblieben. TECHNISCH DATEN: Baujahre: 1909 und 1910 Nummerierung: 51–58 Spurweite: 800 mm Zahnradsystem: Riggenbach-Pauli Länge über Puffer : 5.740 mm Achsstand: 2.600 mm Zahnradteilkreis-Ø: 700 mm Laufraddurchmesser: 525 mm (neu) Dienstgewicht: 16 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Übersetzung: 1:11,6 Stromsystem: 1500 V DC Beharrungsbremse: elektrisch Max. Neigung : 250 ‰ Die Wengernalpbahn, kurz WAB, ist eine 1893 eröffnete schmalspurige Zahnradbahn im Berner Oberland, mit einer Spurweite von 800 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach-Pauli. Sie führt von Lauterbrunnen über Wengen und die Kleine Scheidegg nach Grindelwald. Benannt wurde sie nach der Wengernalp, die sich zwischen Wengen und der Kleinen Scheidegg befindet. Mit einer Länge von 19,114 km gilt sie als längste durchgehende Zahnradbahn der Welt.
Armin Schwarz

Die moderne elektrische Zahnradlokomotive WAB He 2/2 – 31am 02.10.2011 abgestellt im Bahnhof Lauterbrunnen.

Die Gleichstrom-Elektro-Zahnradlokomotive wurde 1995 von Stadler Rail AG / SLM gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Die WAB He 2/2 31–32 sind zwei elektrische Zahnradlokomotiven der schweizerischen Wengernalpbahn, kurz WAB. Ursprünglich war geplant, diese im Jahre 1995 beschafften Lokomotiven, als endgültigen Ersatz für die letzten sich im Einsatz befindenden He 2/2 51–65 aus den Jahren 1909 bis 1929 zu verwenden, mit Stand 2020 sind aber einzelne dieser zwischenzeitlich über 100-jährigen Lokomotiven immer noch täglich im Rangierdienst im Bahnhof Lauterbrunnen im Einsatz.

Die He 2/2 31–32 besitzen einen geschweißten Stahlrahmen, welcher in marineblau angestrichen ist. Der Führerstand ist geschlossen und hat eine Stirnwandtür zur talseitigen Rangierplattform. Beide Loks haben in beide Fahrtrichtungen Führertische, können aber auch funkferngesteuert werden. Die 5,75 m langen und 16,0 t schweren Loks haben die Achsformel 2zz. Auf beiden Laufachsen befindet sich ein angetriebenes Zahnrad. Die Lokomotiven haben eine Rekuperationsbremse. Da sie 22 km/h Höchstgeschwindigkeit bewältigen können, können sie mit allen Triebwagen mithalten und somit auch während des laufenden Hochbetriebes verkehren. Als Triebmotoren haben sie Drehstrommotoren und erreichen eine Stundenleistung von 460 kW. Es sind die ersten Zahnradfahrzeuge mit Drehstrom-Umrichterantrieb.

Die He 2/2 31 und 32 sind in Lauterbrunnen stationiert und kommen hauptsächlich auf dem Streckenabschnitt Lauterbrunnen–Wengen zum Einsatz. Vornehmlich verkehren die Lokomotiven mit Güter-, Arbeits-, Bau- und Schneeräumzügen. Bei Bedarf auch mit Personenwagen, um so größere Fahrgastanstürme bewältigen zu können.

TECHNISCH DATEN:
Baujahre: 1995
Hersteller:  Stadler Rail, SLM, ABB
Nummerierung: 31 und 32
Achsfolge:  2zz
Spurweite: 800 mm
Zahnradsystem:  Riggenbach-Pauli
Länge über Puffer : 5.750 mm
Höhe: 3.730 mm
Breite: 2.200 mm
Achsstand: 3.250 mm
Zahnradteilkreis-Ø: 637 mm
Laufraddurchmesser: 728 mm (neu)
Dienstgewicht: 16 t
Leistung: 460 kW
Stundenzugkraft: 120 kN
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 22 km/h (Bergfahrt) / 14 km/h (Talfahrt)
Übersetzung:  1:15,65
Stromsystem: 1.500 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2
Max. Neigung : 250 ‰
Die moderne elektrische Zahnradlokomotive WAB He 2/2 – 31am 02.10.2011 abgestellt im Bahnhof Lauterbrunnen. Die Gleichstrom-Elektro-Zahnradlokomotive wurde 1995 von Stadler Rail AG / SLM gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Die WAB He 2/2 31–32 sind zwei elektrische Zahnradlokomotiven der schweizerischen Wengernalpbahn, kurz WAB. Ursprünglich war geplant, diese im Jahre 1995 beschafften Lokomotiven, als endgültigen Ersatz für die letzten sich im Einsatz befindenden He 2/2 51–65 aus den Jahren 1909 bis 1929 zu verwenden, mit Stand 2020 sind aber einzelne dieser zwischenzeitlich über 100-jährigen Lokomotiven immer noch täglich im Rangierdienst im Bahnhof Lauterbrunnen im Einsatz. Die He 2/2 31–32 besitzen einen geschweißten Stahlrahmen, welcher in marineblau angestrichen ist. Der Führerstand ist geschlossen und hat eine Stirnwandtür zur talseitigen Rangierplattform. Beide Loks haben in beide Fahrtrichtungen Führertische, können aber auch funkferngesteuert werden. Die 5,75 m langen und 16,0 t schweren Loks haben die Achsformel 2zz. Auf beiden Laufachsen befindet sich ein angetriebenes Zahnrad. Die Lokomotiven haben eine Rekuperationsbremse. Da sie 22 km/h Höchstgeschwindigkeit bewältigen können, können sie mit allen Triebwagen mithalten und somit auch während des laufenden Hochbetriebes verkehren. Als Triebmotoren haben sie Drehstrommotoren und erreichen eine Stundenleistung von 460 kW. Es sind die ersten Zahnradfahrzeuge mit Drehstrom-Umrichterantrieb. Die He 2/2 31 und 32 sind in Lauterbrunnen stationiert und kommen hauptsächlich auf dem Streckenabschnitt Lauterbrunnen–Wengen zum Einsatz. Vornehmlich verkehren die Lokomotiven mit Güter-, Arbeits-, Bau- und Schneeräumzügen. Bei Bedarf auch mit Personenwagen, um so größere Fahrgastanstürme bewältigen zu können. TECHNISCH DATEN: Baujahre: 1995 Hersteller: Stadler Rail, SLM, ABB Nummerierung: 31 und 32 Achsfolge: 2zz Spurweite: 800 mm Zahnradsystem: Riggenbach-Pauli Länge über Puffer : 5.750 mm Höhe: 3.730 mm Breite: 2.200 mm Achsstand: 3.250 mm Zahnradteilkreis-Ø: 637 mm Laufraddurchmesser: 728 mm (neu) Dienstgewicht: 16 t Leistung: 460 kW Stundenzugkraft: 120 kN Zul. Höchstgeschwindigkeit: 22 km/h (Bergfahrt) / 14 km/h (Talfahrt) Übersetzung: 1:15,65 Stromsystem: 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 Max. Neigung : 250 ‰
Armin Schwarz

Am 8 September 2015 treft Syntus 40 in Zutphen ein.
Am 8 September 2015 treft Syntus 40 in Zutphen ein.
Leon schrijvers

Froschblick auf Syntus 44 in Zutphen am 27 April 2016, gerade bevor den Umlackierung ins heutigen Blauwnet-Farben.
Froschblick auf Syntus 44 in Zutphen am 27 April 2016, gerade bevor den Umlackierung ins heutigen Blauwnet-Farben.
Leon schrijvers

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