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Die Selbe Aufnahme wie bei BB, jedoch habe ich hier noch etwas an den Reglern der Lichtern gespielt: 

Ein ICE 3M (BR 406) rauscht am 05.05.2013 durch den ICE-Bahnhof Limburg Süd. 

Erkennbar durch die vier Stromabnehmer, die BR 403 hat nur zwei.
Die Selbe Aufnahme wie bei BB, jedoch habe ich hier noch etwas an den Reglern der Lichtern gespielt: Ein ICE 3M (BR 406) rauscht am 05.05.2013 durch den ICE-Bahnhof Limburg Süd. Erkennbar durch die vier Stromabnehmer, die BR 403 hat nur zwei.
Armin Schwarz

Ungleicher kann eine Zugbegegnung fast nicht mehr sein  -  
Am 03.07.0.2013 rauscht der Thalys 4345 in Richtung Paris durch den Bf Köln-Ehrenfeld und in der Gegenrichtung die HGK DE 73, ex KFBE DE 93, (eine MaK DE 1002) mit einem Müllzug.
Ungleicher kann eine Zugbegegnung fast nicht mehr sein - Am 03.07.0.2013 rauscht der Thalys 4345 in Richtung Paris durch den Bf Köln-Ehrenfeld und in der Gegenrichtung die HGK DE 73, ex KFBE DE 93, (eine MaK DE 1002) mit einem Müllzug.
Armin Schwarz

Und hier kommt er heraus - Ein ICE 3 schießt am 09.07.2013 aus dem Südportal (bei km 101,6) aus dem Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) in Richtung Frankfurt/Main, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Und hier kommt er heraus - Ein ICE 3 schießt am 09.07.2013 aus dem Südportal (bei km 101,6) aus dem Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) in Richtung Frankfurt/Main, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Armin Schwarz

. Ein ICE 1 überquert die Lombardsbrücke in Hamburg vor der Kulisse der Alsterfontaine. 17.09.2013 (Hans)
. Ein ICE 1 überquert die Lombardsbrücke in Hamburg vor der Kulisse der Alsterfontaine. 17.09.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der ICE-TD 605 114-7 verschwindet in Puttgarden im Bauch der Fähre Prinsesse Benedikte (Puttgarden – Rødby). 15.09.2013 (Hans)
. Der ICE-TD 605 114-7 verschwindet in Puttgarden im Bauch der Fähre Prinsesse Benedikte (Puttgarden – Rødby). 15.09.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein unbekannt gebliebener ICE-TD befährt die Hochbrücke in Rendsburg, während untern das Segelschiff  Mercedes  über den Nord-Ostsee-Kanal schippert. Links im Bild ist die Schwebefähre zu sehen. 18.09.2013 (Jeanny)
. Ein unbekannt gebliebener ICE-TD befährt die Hochbrücke in Rendsburg, während untern das Segelschiff "Mercedes" über den Nord-Ostsee-Kanal schippert. Links im Bild ist die Schwebefähre zu sehen. 18.09.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Der ICE 2 - Triebzug (Intercity-Express, zweite Generation) Tz 236 -   Jüterbog , mit Triebkopf 402 036-8 am 28.04.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Köln. 

Ein ICE-2-Triebzug wird planmäßig aus einem Triebkopf der Baureihe 402, sechs Mittelwagen der Baureihen 805, 806 und 807 sowie einem Steuerwagen der Baureihe 808 gebildet. Die Höchstgeschwindigkeit dieser Triebzüge beträgt 280 km/h.
Der ICE 2 - Triebzug (Intercity-Express, zweite Generation) Tz 236 - "Jüterbog", mit Triebkopf 402 036-8 am 28.04.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Köln. Ein ICE-2-Triebzug wird planmäßig aus einem Triebkopf der Baureihe 402, sechs Mittelwagen der Baureihen 805, 806 und 807 sowie einem Steuerwagen der Baureihe 808 gebildet. Die Höchstgeschwindigkeit dieser Triebzüge beträgt 280 km/h.
Armin Schwarz

. Am 30.03.2009 gab es diese interessante Zugbegegnung im Bahnhof Liège Guillemins: Ein SNCB Sonderzug mit der HLE 2121 traf auf den einfahrenden ICE 3M, welcher als ICE 18 von Frankfurt/Main Hbf nach Bruxelles Midi unterwegs war. (Jeanny)
. Am 30.03.2009 gab es diese interessante Zugbegegnung im Bahnhof Liège Guillemins: Ein SNCB Sonderzug mit der HLE 2121 traf auf den einfahrenden ICE 3M, welcher als ICE 18 von Frankfurt/Main Hbf nach Bruxelles Midi unterwegs war. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Mit einer Verspätung von 11 Minuten erreicht der ICE 4610  Frankfurt am Main  als ICE 18 Frankfurt/Main Hbf - Bruxelles Midi am 23.11.2013 den Bahnhof Liège Guillemins und bringt liebe Freunde mit. (Jeanny)
. Mit einer Verspätung von 11 Minuten erreicht der ICE 4610 "Frankfurt am Main" als ICE 18 Frankfurt/Main Hbf - Bruxelles Midi am 23.11.2013 den Bahnhof Liège Guillemins und bringt liebe Freunde mit. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Mit etwas Verspätung (11 min.) brachte uns der ICE 3M - DB 406 010-9 / 510-8 - Tz4610  Frankfurt am Main  als ICE 18 (Frankfurt/Main Hbf - Bruxelles Midi) am 23.11.2013 zum Bahnhof Liège Guillemins. 

Der ICE 3M ist eine Triebwagenzug und nicht wie ICE 1 und 2 mit Triebkopfkonzept. Gegenüber den äußerlich gleichen ICE 3 (BR 403) sind sie mehrsystemfähig (15 kV 16,7 Hz~ / 25 kV 50 Hz~ / 1,5 kV = / 3 kV =) und haben sechs (2 mal 3) Stromabnehmern und sind für folgende Netze geeignet:
- Wagen 2 und 7: Typ DSA380D (analog ICE 3) für DB/ÖBB (15 kV Wechselspannung) und NS (25 kV Wechselspannung)
- Wagen 3 und 6: Typ DSA350G für NS (1,5 kV Gleichspannung) und SNCB Bestandsnetz (3 kV Gleichspannung)
- Wagen 4 und 5: Typ DSA380F für SNCF (25 kV Wechselspannung), SBB (15 kV Wechselspannung), SNCB-Schnellfahrstrecken (25 kV Wechselspannung)


In Deutschland fahren sie planmäßig bis zu 300 km/h (technisch möglich 330 km/h), unter Gleichstrom 220 km/h.

Weitere Technische Daten:
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'
Länge über Kupplung:  200,84 m
Leergewicht: 435 t
Dienstgewicht:  488 t
Radsatzfahrmasse:  16 t
Dauerleistung: 8.000 kW bei Wechselstrom / 4.300 kW bei Gleichstrom
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Sitzplätze:  in der 1.Klasse 91 und 334 in der 2. Klasse, somit 425 gesamt
Mit etwas Verspätung (11 min.) brachte uns der ICE 3M - DB 406 010-9 / 510-8 - Tz4610 "Frankfurt am Main" als ICE 18 (Frankfurt/Main Hbf - Bruxelles Midi) am 23.11.2013 zum Bahnhof Liège Guillemins. Der ICE 3M ist eine Triebwagenzug und nicht wie ICE 1 und 2 mit Triebkopfkonzept. Gegenüber den äußerlich gleichen ICE 3 (BR 403) sind sie mehrsystemfähig (15 kV 16,7 Hz~ / 25 kV 50 Hz~ / 1,5 kV = / 3 kV =) und haben sechs (2 mal 3) Stromabnehmern und sind für folgende Netze geeignet: - Wagen 2 und 7: Typ DSA380D (analog ICE 3) für DB/ÖBB (15 kV Wechselspannung) und NS (25 kV Wechselspannung) - Wagen 3 und 6: Typ DSA350G für NS (1,5 kV Gleichspannung) und SNCB Bestandsnetz (3 kV Gleichspannung) - Wagen 4 und 5: Typ DSA380F für SNCF (25 kV Wechselspannung), SBB (15 kV Wechselspannung), SNCB-Schnellfahrstrecken (25 kV Wechselspannung) In Deutschland fahren sie planmäßig bis zu 300 km/h (technisch möglich 330 km/h), unter Gleichstrom 220 km/h. Weitere Technische Daten: Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2' +2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo' Länge über Kupplung: 200,84 m Leergewicht: 435 t Dienstgewicht: 488 t Radsatzfahrmasse: 16 t Dauerleistung: 8.000 kW bei Wechselstrom / 4.300 kW bei Gleichstrom Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: in der 1.Klasse 91 und 334 in der 2. Klasse, somit 425 gesamt
Armin Schwarz

Ein kurzer Halt im Hbf Aachen....
Der ICE 3M - DB 406 010-9 / 510-8 - Tz4610  Frankfurt am Main  als ICE 18 (Frankfurt/Main Hbf - Bruxelles Midi) am 23.11.2013.
Ein kurzer Halt im Hbf Aachen.... Der ICE 3M - DB 406 010-9 / 510-8 - Tz4610 "Frankfurt am Main" als ICE 18 (Frankfurt/Main Hbf - Bruxelles Midi) am 23.11.2013.
Armin Schwarz

Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den  Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. 
Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. 

Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). 

Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB).

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.

Technische Daten beider 218.8er:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB). Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet. Technische Daten beider 218.8er: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz

. Lichtspielereien an der Lombardsbrücke in Hamburg -  Während die Fontaine der Binnenalster am 17.09.2013 einen stimmungsvollen künstlichen Regenbogen erzeugt, überquert ein ICE 1 die Brücke auf seinem Weg zum Hamburger Hauptbahnhof. (Jeanny)
. Lichtspielereien an der Lombardsbrücke in Hamburg - Während die Fontaine der Binnenalster am 17.09.2013 einen stimmungsvollen künstlichen Regenbogen erzeugt, überquert ein ICE 1 die Brücke auf seinem Weg zum Hamburger Hauptbahnhof. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Der ICE 1  Memmingen  Tz 112 (401 012 / 401 512) rascht am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.
Der ICE 1 "Memmingen" Tz 112 (401 012 / 401 512) rascht am 31.05.2014 auf der Riedbahn (KBS 665) bei Groß-Gerau in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Der ICE-T (BR 411) Tz 1109  Güstrow  am 27.08.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Dresden.  

Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die Züge sollten ursprünglich unter der Gattung InterCity (anfangs auch Interregio) verkehren, wurden später jedoch zum ICE umgezeichnet. So wurden sie bis Anfang 1999 als ICT (InterCity-Triebzug) bezeichnet, und erst in den Wochen vor der Inbetriebnahme 1999 zum ICE umgezeichnet, sie haben eine Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. 

Es handelt sich um betrieblich nicht trennbare Elektrotriebzüge. Sie sind nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz. Die Siebenteiligen ICE-T (BR 411) können in Doppeltraktion verkehren, die Fünfteiler (BR 415) darüber hinaus in Dreifachtraktion. 

Die Neigetechnik:
Ein Novum für ICE-Züge ist die Neigetechnik, die auch im italienischen Pendolino ETR 460 / ETR 470 steckt. Mit ihr kann sich der ICE-T um 8 Grad in die Kurve neigen und sie bis zu 30 Prozent schneller durchfahren als konventionelle Züge. Die Neigetechnik mit dazugehörigem, stahlgefederten Drehgestell wurde in Italien hergestellt. Im Gegensatz zum ICE 3 verzichteten die Ingenieure auf die Wirbelstrombremse. Stattdessen sorgen Schienenmagnetbremsen bei Vollbremsungen für die nötige Bremsverzögerung. Eine Wirbelstrombremse hätte auch wenig Sinn gemacht, da der ICE-T vor allem auf alten Strecken mit Holzschwellen und alten Achszählern verkehrt und diese Bremse Störungen verursacht hätte. Natürlich verfügt der ICE-T über eine generatorische und eine pneumatische Scheibenbremse mit zwei Bremsscheiben pro Achse. Die Antriebsleistung von 4 Megawatt beim elektrischen ICE-T reicht locker für eine anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h aus.

Technische Daten ICE-T (BR 411):
Herstellungskosten pro Zug: 11.76 Mio. Euro
Hersteller: Siemens, Bombardier, Alstom
Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant: 53 / 305 / 24 (382 insg.)
Spurweite: 1435 mm
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Bei Zulassungsfahrten erreichte der Zug: 253 km/h.
Antriebsleistung des Zuges: 4.000 kW ( 8 x 500 kW )
Beschleunigung des Zuges: 0,5 m/s²
Anfahrzugkraft: 200 kN
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 28 / 8
Achsformel: 2´2´+(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´+ +(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´
Länge der  Endwagen: 27.450 mm
Länge der Mittelwagen: 25.900 mm
Achslast: 14 t
Leergewicht: 368 t
Zuglänge: 185 m
Der ICE-T (BR 411) Tz 1109 "Güstrow" am 27.08.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Dresden. Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die Züge sollten ursprünglich unter der Gattung InterCity (anfangs auch Interregio) verkehren, wurden später jedoch zum ICE umgezeichnet. So wurden sie bis Anfang 1999 als ICT (InterCity-Triebzug) bezeichnet, und erst in den Wochen vor der Inbetriebnahme 1999 zum ICE umgezeichnet, sie haben eine Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Es handelt sich um betrieblich nicht trennbare Elektrotriebzüge. Sie sind nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz. Die Siebenteiligen ICE-T (BR 411) können in Doppeltraktion verkehren, die Fünfteiler (BR 415) darüber hinaus in Dreifachtraktion. Die Neigetechnik: Ein Novum für ICE-Züge ist die Neigetechnik, die auch im italienischen Pendolino ETR 460 / ETR 470 steckt. Mit ihr kann sich der ICE-T um 8 Grad in die Kurve neigen und sie bis zu 30 Prozent schneller durchfahren als konventionelle Züge. Die Neigetechnik mit dazugehörigem, stahlgefederten Drehgestell wurde in Italien hergestellt. Im Gegensatz zum ICE 3 verzichteten die Ingenieure auf die Wirbelstrombremse. Stattdessen sorgen Schienenmagnetbremsen bei Vollbremsungen für die nötige Bremsverzögerung. Eine Wirbelstrombremse hätte auch wenig Sinn gemacht, da der ICE-T vor allem auf alten Strecken mit Holzschwellen und alten Achszählern verkehrt und diese Bremse Störungen verursacht hätte. Natürlich verfügt der ICE-T über eine generatorische und eine pneumatische Scheibenbremse mit zwei Bremsscheiben pro Achse. Die Antriebsleistung von 4 Megawatt beim elektrischen ICE-T reicht locker für eine anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h aus. Technische Daten ICE-T (BR 411): Herstellungskosten pro Zug: 11.76 Mio. Euro Hersteller: Siemens, Bombardier, Alstom Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant: 53 / 305 / 24 (382 insg.) Spurweite: 1435 mm Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Bei Zulassungsfahrten erreichte der Zug: 253 km/h. Antriebsleistung des Zuges: 4.000 kW ( 8 x 500 kW ) Beschleunigung des Zuges: 0,5 m/s² Anfahrzugkraft: 200 kN Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 28 / 8 Achsformel: 2´2´+(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´+ +(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´ Länge der Endwagen: 27.450 mm Länge der Mittelwagen: 25.900 mm Achslast: 14 t Leergewicht: 368 t Zuglänge: 185 m
Armin Schwarz

. Der ICE-T 1502  Karlsruhe  steht abfahrbereit im Dresdner Hauptbahnhof. 28.12.2012 (Jeanny)
. Der ICE-T 1502 "Karlsruhe" steht abfahrbereit im Dresdner Hauptbahnhof. 28.12.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Der ICE 1558 (Dresden Hbf - Leipzig Hbf - Frankfurt am Main Hbf - Wiesbaden Hbf) ist am 11.08.2014 mit 15 Minuten Verspätung in die Endstation Wiesbaden Hbf eingefahren. 
Hier der ICE T - Tz 1506  Kassel  (93 80 5415 006-6 D-DB) und ein weiterer.
Der ICE 1558 (Dresden Hbf - Leipzig Hbf - Frankfurt am Main Hbf - Wiesbaden Hbf) ist am 11.08.2014 mit 15 Minuten Verspätung in die Endstation Wiesbaden Hbf eingefahren. Hier der ICE T - Tz 1506 "Kassel" (93 80 5415 006-6 D-DB) und ein weiterer.
Armin Schwarz


Der ICE 1 Tz 190  Ludwigshafen am Rhein  fährt am 18.08.2014, als ICE 370 (Interlaken Ost - Basel - Frankfurt a. M. - Berlin Hbf), durch den Gelnhausen in Richtung Fulda. 

Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, seinen Gruß habe ich Vorort leider nicht bemerkt, sorry.  

Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb.

Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet.

Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge der Triebköpfe:  20.560 mm 
Länge der Mittelwagen: 26.400 mm
Triebzuglänge:  357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen)
Kleinster bef. Halbmesser:  150 m
Leergewicht:  849 t (12-Wagen-Zug)
Höchstgeschwindigkeit:  280 km/h
Dauerleistung:  2 × 4.800 kW
Anzahl der Fahrmotoren:  8
Der ICE 1 Tz 190 "Ludwigshafen am Rhein" fährt am 18.08.2014, als ICE 370 (Interlaken Ost - Basel - Frankfurt a. M. - Berlin Hbf), durch den Gelnhausen in Richtung Fulda. Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, seinen Gruß habe ich Vorort leider nicht bemerkt, sorry. Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb. Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet. Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge der Triebköpfe: 20.560 mm Länge der Mittelwagen: 26.400 mm Triebzuglänge: 357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen) Kleinster bef. Halbmesser: 150 m Leergewicht: 849 t (12-Wagen-Zug) Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Dauerleistung: 2 × 4.800 kW Anzahl der Fahrmotoren: 8
Armin Schwarz

Ein neuer Zug, auch ICE 407 genannt, in einer modernen Umgebung.
Mannheim, den 20. Aug. 2014
Ein neuer Zug, auch ICE 407 genannt, in einer modernen Umgebung. Mannheim, den 20. Aug. 2014
Stefan Wohlfahrt

Erst nach dem (fast) zu späten Auslösen merkte ich, dass mir da ein bisher fremdes Gesicht vor die Linse fuhr.
Mannheim, den 20. August 2014
Erst nach dem (fast) zu späten Auslösen merkte ich, dass mir da ein bisher fremdes Gesicht vor die Linse fuhr. Mannheim, den 20. August 2014
Stefan Wohlfahrt


Der ICE 3M,  Tz 4611  Düsseldorf  (BR 406) fährt am 29.08.2014 durch den Bf Troisdorf in Richtung Siegburg. Er hat die Zulassung für Belgien und Niederlande.
Der ICE 3M, Tz 4611 "Düsseldorf" (BR 406) fährt am 29.08.2014 durch den Bf Troisdorf in Richtung Siegburg. Er hat die Zulassung für Belgien und Niederlande.
Armin Schwarz


Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens  auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2. 

ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden.

Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die rund ca. 3 m längeren mit 28 Metern langen Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium.

Von der Deutschen Bahn vorgesehen ist die Beschaffung von zwei sogenannten Basiskonfigurationen:

Siebenteilige Triebzüge mit drei angetriebenen Wagen. Sie bieten 456 Sitzplätze (davon 77 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 200 Metern, können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h bei einer maximalen Beschleunigung von 0,55 m/s² fahren. 17 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu ein Stehbistro sowie zwei Rollstuhl-Stellplätze. Je Triebzug sind acht Stellplätze für Fahrräder vorgesehen. 

Zwölfteilige Triebzüge mit sechs angetriebenen Wagen. Sie bieten 830 Sitzplätze (davon 205 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 250 km/h, die größtmögliche Beschleunigung mit 0,53 m/s² angegeben. 23 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu gibt es ein Stehbistro sowie drei Rollstuhl-Stellplätze.

Neben den beiden Grundkonfigurationen sind 22 weitere, herstellerseitig vorgesehene Zusammenstellungen aus 5 bis 14 Wagen möglich. Zwei siebenteilige Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren.
Züge für den Einsatz in weiteren europäischen Ländern (Niederlande, Dänemark Frankreich, Luxemburg, Polen, Tschechien, Italien) können optional beauftragt werden.

Technische Daten (Grundvarianten):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 
7-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ 
12-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung: 200 m (7-Teiler) / 346 m (12-Teiler)
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (7-Teiler) / 250 km/h (12-Teiler)
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Anzahl Powercars: 3 / 6
Traktionsleistung: 4.950 kW (7er) / 9.900 kW (12er)
Anzahl Achsen:
7-Teiler : 28 (davon 12 angetrieben)
12-Teiler: 48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2. ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die rund ca. 3 m längeren mit 28 Metern langen Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Von der Deutschen Bahn vorgesehen ist die Beschaffung von zwei sogenannten Basiskonfigurationen: Siebenteilige Triebzüge mit drei angetriebenen Wagen. Sie bieten 456 Sitzplätze (davon 77 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 200 Metern, können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h bei einer maximalen Beschleunigung von 0,55 m/s² fahren. 17 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu ein Stehbistro sowie zwei Rollstuhl-Stellplätze. Je Triebzug sind acht Stellplätze für Fahrräder vorgesehen. Zwölfteilige Triebzüge mit sechs angetriebenen Wagen. Sie bieten 830 Sitzplätze (davon 205 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 250 km/h, die größtmögliche Beschleunigung mit 0,53 m/s² angegeben. 23 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu gibt es ein Stehbistro sowie drei Rollstuhl-Stellplätze. Neben den beiden Grundkonfigurationen sind 22 weitere, herstellerseitig vorgesehene Zusammenstellungen aus 5 bis 14 Wagen möglich. Zwei siebenteilige Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren. Züge für den Einsatz in weiteren europäischen Ländern (Niederlande, Dänemark Frankreich, Luxemburg, Polen, Tschechien, Italien) können optional beauftragt werden. Technische Daten (Grundvarianten): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 7-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ 12-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Kupplung: 200 m (7-Teiler) / 346 m (12-Teiler) Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (7-Teiler) / 250 km/h (12-Teiler) Spannung: 15 kV / 16,67 Hz Anzahl Powercars: 3 / 6 Traktionsleistung: 4.950 kW (7er) / 9.900 kW (12er) Anzahl Achsen: 7-Teiler : 28 (davon 12 angetrieben) 12-Teiler: 48 (davon 24 angetrieben) Radsatzlast: ca. 18 t
Armin Schwarz

. Trotz Streiks bei der DB verliess der IC 17 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf  den Bahnhof Liège Guillemins pünktilich am 18.10.2014. (Jeanny)
. Trotz Streiks bei der DB verliess der IC 17 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf den Bahnhof Liège Guillemins pünktilich am 18.10.2014. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der ICE 15 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf hat am 18.10.2014 das Gefälle von 3%, den sogenannten  plan incliné  zwischen Ans und Liège fast geschafft und wird in Kürze in den Bahnhof Liège Guillemins einfahren. (Hans)
. Der ICE 15 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf hat am 18.10.2014 das Gefälle von 3%, den sogenannten "plan incliné" zwischen Ans und Liège fast geschafft und wird in Kürze in den Bahnhof Liège Guillemins einfahren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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