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Der Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) am 27.03.2022, Blickrichtung Westen (Franzensfeste).

Der Bahnhof befindet sich auf 1178 m Höhe östlich vom Toblacher Sattel im Hochpustertal. Er liegt am westlichen Ortsrand von Innichen direkt an der SS 49. Die Entfernung zur Staatsgrenze zu Österreich im Osten beträgt etwa 7 km. So treffen hier die Pustertalbahn und die Drautalbahn im Osten Südtirols aufeinander. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Süd- und Osttirol bzw. Italien und Österreich.

Der Bahnhof wurde 1871 zusammen mit den von der Südbahngesellschaft vorangetriebenen Strecken der Pustertalbahn und der Drautalbahn in Betrieb genommen. Zwischen 1985 und 1989 besorgten die FS - Ferrovie dello Stato die Elektrifizierung der Pustertalbahn von Innichen westwärts bis zum Bahnhof Franzensfeste mit Gleichstrom (3 kV), die Österreichischen Bundesbahnen hingegen die Elektrifizierung der Drautalbahn von Innichen ostwärts bis zum Bahnhof Lienz mit Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz).

Betrieblich war der Bahnhof Innichen so ursprünglich als Zwischenbahnhof angelegt. Durch die Elektrifizierung der Drau- und Pustertalbahn mit unterschiedlichen Bahnstromsystemen in den 1980er Jahren wurde er jedoch faktisch zum doppelten Endbahnhof. Die Systemtrennstelle zwischen dem italienischen und österreichischen Netz konnte jahrelang nur von eigens erworbenen Korridorzügen der Reihe ÖBB 1822 ohne Lokwechsel passiert werden. Erst die Anschaffung von Mehrsystemtriebzügen der Baureihe Stadler Flirt (ETR 170) durch das Land Südtirol im Jahr 2013 ermöglichte wieder einen durchgehenden regionalen Bahnbetrieb zwischen Süd- und Osttirol.

Der Bahnhof Innichen wird von Regionalzügen der Trenitalia und der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Diese fahren im Halbstundentakt abwechselnd bis Sillian bzw. Lienz in Osttirol (Österreich). Im Bahnhof Innichen findet neben dem Wechsel des Bahnstroms auch ein Personalwechsel zwischen SAD/Trenitalia und ÖBB statt.

Da der Bahnhof etwas abseits des Dorfkerns liegt, steht das Projekt einer Verlegung Richtung Osten näher zum Ortszentrum im Raum. 

Übrigens, die Drautalbahn, ist eine Ost-West-Eisenbahnverbindung entlang der Drau. Sie reicht von Maribor  (Marburg a. d. Drau, Anschluss an die alte Südbahn) bis Innichen, wo sie in die Pustertalbahn nach Franzensfeste übergeht. Sie nimmt somit im nördlichen Slowenien ihren Anfang, durchquert Kärnten und Osttirol und endet in Südtirol.
Der Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) am 27.03.2022, Blickrichtung Westen (Franzensfeste). Der Bahnhof befindet sich auf 1178 m Höhe östlich vom Toblacher Sattel im Hochpustertal. Er liegt am westlichen Ortsrand von Innichen direkt an der SS 49. Die Entfernung zur Staatsgrenze zu Österreich im Osten beträgt etwa 7 km. So treffen hier die Pustertalbahn und die Drautalbahn im Osten Südtirols aufeinander. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Süd- und Osttirol bzw. Italien und Österreich. Der Bahnhof wurde 1871 zusammen mit den von der Südbahngesellschaft vorangetriebenen Strecken der Pustertalbahn und der Drautalbahn in Betrieb genommen. Zwischen 1985 und 1989 besorgten die FS - Ferrovie dello Stato die Elektrifizierung der Pustertalbahn von Innichen westwärts bis zum Bahnhof Franzensfeste mit Gleichstrom (3 kV), die Österreichischen Bundesbahnen hingegen die Elektrifizierung der Drautalbahn von Innichen ostwärts bis zum Bahnhof Lienz mit Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz). Betrieblich war der Bahnhof Innichen so ursprünglich als Zwischenbahnhof angelegt. Durch die Elektrifizierung der Drau- und Pustertalbahn mit unterschiedlichen Bahnstromsystemen in den 1980er Jahren wurde er jedoch faktisch zum doppelten Endbahnhof. Die Systemtrennstelle zwischen dem italienischen und österreichischen Netz konnte jahrelang nur von eigens erworbenen Korridorzügen der Reihe ÖBB 1822 ohne Lokwechsel passiert werden. Erst die Anschaffung von Mehrsystemtriebzügen der Baureihe Stadler Flirt (ETR 170) durch das Land Südtirol im Jahr 2013 ermöglichte wieder einen durchgehenden regionalen Bahnbetrieb zwischen Süd- und Osttirol. Der Bahnhof Innichen wird von Regionalzügen der Trenitalia und der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Diese fahren im Halbstundentakt abwechselnd bis Sillian bzw. Lienz in Osttirol (Österreich). Im Bahnhof Innichen findet neben dem Wechsel des Bahnstroms auch ein Personalwechsel zwischen SAD/Trenitalia und ÖBB statt. Da der Bahnhof etwas abseits des Dorfkerns liegt, steht das Projekt einer Verlegung Richtung Osten näher zum Ortszentrum im Raum. Übrigens, die Drautalbahn, ist eine Ost-West-Eisenbahnverbindung entlang der Drau. Sie reicht von Maribor (Marburg a. d. Drau, Anschluss an die alte Südbahn) bis Innichen, wo sie in die Pustertalbahn nach Franzensfeste übergeht. Sie nimmt somit im nördlichen Slowenien ihren Anfang, durchquert Kärnten und Osttirol und endet in Südtirol.
Armin Schwarz

Der SAD ETR 170 007, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A), der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, hat am 27.03.2022, als Regionalzug „Pustertalbahn“ von Franzensfeste/Fortezza (I) nach Lienz in Osttirol (A), den Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) erreicht. Das Personal hat nun von SAD auf ÖBB gewechselt und nun ist der Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) angehoben. Denn ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren, und somit wechselt er auch von der Pustertalbahn auf die Drautalbahn.
Der SAD ETR 170 007, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A), der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, hat am 27.03.2022, als Regionalzug „Pustertalbahn“ von Franzensfeste/Fortezza (I) nach Lienz in Osttirol (A), den Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) erreicht. Das Personal hat nun von SAD auf ÖBB gewechselt und nun ist der Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) angehoben. Denn ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren, und somit wechselt er auch von der Pustertalbahn auf die Drautalbahn.
Armin Schwarz

Denkmal/Bronzebüste von Carl von Etzel am Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022. 

Carl von Etzel, geb. 6. Januar 1812 in Stuttgart (Königreich Württemberg), gestorben auf einer Reich am 2. Mai 1865 in Kemmelbach bei Ybbs (Kaisertum Österreich), war ein deutscher Eisenbahningenieur und Architekt. Er schuf zahlreiche bekannte Eisenbahnstrecken, Brücken und Viadukte, darunter den Bietigheimer Eisenbahnviadukt. Sein berühmtestes und größtes Werk schuf er in Österreich, mit Brennerbahn (1864–1867), deren Vollendung er jedoch nicht mehr erlebte.

In seinem Leben hatte Etzel über 1.500 Kilometer Eisenbahnen selbständig gebaut und daneben größere und kleinere literarische Arbeiten verfasst.
Denkmal/Bronzebüste von Carl von Etzel am Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022. Carl von Etzel, geb. 6. Januar 1812 in Stuttgart (Königreich Württemberg), gestorben auf einer Reich am 2. Mai 1865 in Kemmelbach bei Ybbs (Kaisertum Österreich), war ein deutscher Eisenbahningenieur und Architekt. Er schuf zahlreiche bekannte Eisenbahnstrecken, Brücken und Viadukte, darunter den Bietigheimer Eisenbahnviadukt. Sein berühmtestes und größtes Werk schuf er in Österreich, mit Brennerbahn (1864–1867), deren Vollendung er jedoch nicht mehr erlebte. In seinem Leben hatte Etzel über 1.500 Kilometer Eisenbahnen selbständig gebaut und daneben größere und kleinere literarische Arbeiten verfasst.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 27.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in südlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. 

Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet.

Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung.

Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht.

In der Bildmitte an den OL-Auslegern sieht man die Fahrleitungssignale, 
auf der Spitze stehenden Quadrat mit blauem Hintergrund und weißem Rand in weiß angebracht, hier der waagerechte weiße Streifen zeigt so das „Signal - El 4 - Bügel ab (Stromabnehmer tief)“. Das Signal kennzeichnet die Stelle, an der der Oberleitungsbügel einer Ellok vollständig abgesenkt sein muss. Damit der Lokführer mit dem Absenken rechtzeitig beginnt, ist 250m vor diesem Signal das Signal El3 aufgestellt. 

Hier endet das in Österreich (ÖBB) übliche Stromsystem mit 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom, etwas südlicher beginnt dann das in Italien (RFI) übliche Stromsystem mit 3 kV Gleichstrom. Es zeigt aber hier nicht die Landesgrenze, die liegt weiter nördlicher (in meinem Rücken).
Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 27.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in südlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet. Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung. Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht. In der Bildmitte an den OL-Auslegern sieht man die Fahrleitungssignale, auf der Spitze stehenden Quadrat mit blauem Hintergrund und weißem Rand in weiß angebracht, hier der waagerechte weiße Streifen zeigt so das „Signal - El 4 - Bügel ab (Stromabnehmer tief)“. Das Signal kennzeichnet die Stelle, an der der Oberleitungsbügel einer Ellok vollständig abgesenkt sein muss. Damit der Lokführer mit dem Absenken rechtzeitig beginnt, ist 250m vor diesem Signal das Signal El3 aufgestellt. Hier endet das in Österreich (ÖBB) übliche Stromsystem mit 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom, etwas südlicher beginnt dann das in Italien (RFI) übliche Stromsystem mit 3 kV Gleichstrom. Es zeigt aber hier nicht die Landesgrenze, die liegt weiter nördlicher (in meinem Rücken).
Armin Schwarz

Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in nördlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. Recht weit hinten liegt der österreichischen Teil.

Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet.

Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung.

Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht.
Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in nördlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. Recht weit hinten liegt der österreichischen Teil. Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet. Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung. Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht.
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.

Links die Müllner Kirche, auch Augustinerkirche oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt.
Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall. Links die Müllner Kirche, auch Augustinerkirche oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt.
Armin Schwarz

Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg – Schwarzach, und erreicht so nun bald den Hbf Salzburg.
Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg – Schwarzach, und erreicht so nun bald den Hbf Salzburg.
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger ET der ÖBB Reihe 4023 gekuppelt mit einem vierteiligen ET der ÖBB Reihe 4024 (Bombardier TALENT) der ÖBB überqueren am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fahren in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Sie fahren als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Ein dreiteiliger ET der ÖBB Reihe 4023 gekuppelt mit einem vierteiligen ET der ÖBB Reihe 4024 (Bombardier TALENT) der ÖBB überqueren am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fahren in Richtung Freilassing (Deutschland). Sie fahren als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Armin Schwarz

Ein zweiteiliger Dieseltriebzug der DB der BR 642 (vom Typ Siemens Desiro Classic) an die ÖBB (Salzburg Verkehr) vermietet, überquert am 12.09.2022 von Freilassing (Deutschland) kommend in Salzburg die Salzach und erreicht bald Salzburg Hbf.

Er fährt als RX 21 die Verbindung Freilassing via Salzburg Hbf nach Braunau am Inn.
Ein zweiteiliger Dieseltriebzug der DB der BR 642 (vom Typ Siemens Desiro Classic) an die ÖBB (Salzburg Verkehr) vermietet, überquert am 12.09.2022 von Freilassing (Deutschland) kommend in Salzburg die Salzach und erreicht bald Salzburg Hbf. Er fährt als RX 21 die Verbindung Freilassing via Salzburg Hbf nach Braunau am Inn.
Armin Schwarz

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland). Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland).  

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und fährt in Richtung Freilassing (Deutschland). Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

Blick von der Festung Hohensalzburg am 12.09.2022 auf Salzburg, eine ÖBB „Taurus“ (BR 1116) fährt mit einem Kesselwagenzug über die Salzach-Brücke in Richtung Deutschland.
Blick von der Festung Hohensalzburg am 12.09.2022 auf Salzburg, eine ÖBB „Taurus“ (BR 1116) fährt mit einem Kesselwagenzug über die Salzach-Brücke in Richtung Deutschland.
Armin Schwarz

Der ET 51 „Berchtesgaden“ (Baujahr 1992) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (21 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen  und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü). 

Der Triebwagen wurde 1992 von SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Der Triebwagen wurde 2012/13 ebeim tschechischen Unternehmen INEKON in Ostrava mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil zum achtachsigen Fahrzeug umgebaut. Weiteres wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt.

Die beiden Wagenkästen des Triebwagens stützen sich stirnseitig
über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der acht Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse, als Zusatzbremse dienen Magnetscheibenbremsen an jedem Drehgestell. Die Laufdrehgestelle werden mit Druckluftbremsen gebremst.

Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung (max. drei Fahrzeuge) eingesetzt werden.

Bemängelt wird von den Fahrgästen, dass der gesamte Triebewagenbestand auch im Zuge der letzten Modifizierungen noch mit keiner Klimaanlage versehen wurde

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Die Wagen 50–58 wurden in den Jahren 2012–2014 um ein Niederflur-Mittelteil erweitert und ein zusätzliches Jakobs-Drehgestell erweitert. Des Weiteren wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Das Umbauprogramm wurde 2019 mit dem ET46 abgeschlossen. Somit sind von den 18 Triebwagen insgesamt 13 mit Mittelteil (ET46-ET58, Bezeichnung ET40NF) ausgestattet und 5 Fahrzeuge (ET41-ET45) noch wie ursprünglich 2-teilig. 

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurück zu speisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 46 bis ET 58)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘2‘B‘
Länge über Puffer: 38.800 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm, im Niederflur-Mittelteil 350 mm
Leergewicht: 62.700 kg
Drehzapfenabstand: 3 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 104
Stehplätze: 158
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Quelle: SLB
Der ET 51 „Berchtesgaden“ (Baujahr 1992) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (21 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü). Der Triebwagen wurde 1992 von SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Der Triebwagen wurde 2012/13 ebeim tschechischen Unternehmen INEKON in Ostrava mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil zum achtachsigen Fahrzeug umgebaut. Weiteres wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Die beiden Wagenkästen des Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der acht Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse, als Zusatzbremse dienen Magnetscheibenbremsen an jedem Drehgestell. Die Laufdrehgestelle werden mit Druckluftbremsen gebremst. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung (max. drei Fahrzeuge) eingesetzt werden. Bemängelt wird von den Fahrgästen, dass der gesamte Triebewagenbestand auch im Zuge der letzten Modifizierungen noch mit keiner Klimaanlage versehen wurde Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Die Wagen 50–58 wurden in den Jahren 2012–2014 um ein Niederflur-Mittelteil erweitert und ein zusätzliches Jakobs-Drehgestell erweitert. Des Weiteren wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Das Umbauprogramm wurde 2019 mit dem ET46 abgeschlossen. Somit sind von den 18 Triebwagen insgesamt 13 mit Mittelteil (ET46-ET58, Bezeichnung ET40NF) ausgestattet und 5 Fahrzeuge (ET41-ET45) noch wie ursprünglich 2-teilig. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurück zu speisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 46 bis ET 58) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘2‘B‘ Länge über Puffer: 38.800 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm, im Niederflur-Mittelteil 350 mm Leergewicht: 62.700 kg Drehzapfenabstand: 3 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 104 Stehplätze: 158 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Quelle: SLB
Armin Schwarz

Der Bahnübergang Fanny-von-Lehnert-Straße in Salzburg der SLB Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen (meist als Lokalbahn bezeichnet) gleich hinter der vom Lokalbahnhof Salzburg folgenden Tunnelrampe.
Der Bahnübergang Fanny-von-Lehnert-Straße in Salzburg der SLB Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen (meist als Lokalbahn bezeichnet) gleich hinter der vom Lokalbahnhof Salzburg folgenden Tunnelrampe.
Armin Schwarz

Österreich / Strecken / Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen (SLB), Nachtschwärmereien

37 1400x933 Px, 25.12.2022

Da war ich zu langsam....
Ein SLB ET 50 (ET40NF) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (20:45 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen  und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü).
Da war ich zu langsam.... Ein SLB ET 50 (ET40NF) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (20:45 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü).
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg.
Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg.

Links die Müllner Kirche (Unserer lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch Augustinerkirche), sie liegt erhöht am nördlichen Ausläufer des Mönchsberges in der alten Vorstadt Mülln.
Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg. Links die Müllner Kirche (Unserer lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch Augustinerkirche), sie liegt erhöht am nördlichen Ausläufer des Mönchsberges in der alten Vorstadt Mülln.
Armin Schwarz

Ein sechsteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Stadler KISS³  (BR 4010) der WESTbahn hat am 12.09.2022 den Hauptbahnhof Salzburg in Richtung München verlassen und überquert  die Salzach.
Ein sechsteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Stadler KISS³ (BR 4010) der WESTbahn hat am 12.09.2022 den Hauptbahnhof Salzburg in Richtung München verlassen und überquert die Salzach.
Armin Schwarz

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, den Hauptbahnhof Salzburg.

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, den Hauptbahnhof Salzburg. Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, den Hauptbahnhof Salzburg.

Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Ein Dieseltriebzug der Baureihe 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) zum DB RegioNetz gehörend, überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, den Hauptbahnhof Salzburg. Diese Dieseltriebzüge der BR 628.4 /928.4 der SüdOstBayernbahn (SOB) fahren als RB 45 die Verbindung Salzburg- Freilassing - Mühldorf (Oberbay) – teilweise bis Landshut.
Armin Schwarz

Der SBB RABe 503 018 verlässt als EC 193 von Zürich nach München den Bahnhof Bregenz. Wer nun denkt, ich stehe bei dieser Aufnahme auf dem Gleis hat Recht, ich stehe tatsächlich auf dem Gleis, bei einem offenen Bahnübergang in Bregenz Hafen, denn nur das Durchfahrtsgleis für den Eurocity ist durch eine weitere Barriere gesichert. 

18. Juni 2023
Der SBB RABe 503 018 verlässt als EC 193 von Zürich nach München den Bahnhof Bregenz. Wer nun denkt, ich stehe bei dieser Aufnahme auf dem Gleis hat Recht, ich stehe tatsächlich auf dem Gleis, bei einem offenen Bahnübergang in Bregenz Hafen, denn nur das Durchfahrtsgleis für den Eurocity ist durch eine weitere Barriere gesichert. 18. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

Der Thurbo GTW RABe 526 728-1  Läufelfingerli  ist als S7 auf der Fahrt von Lindau Reutin nach Romanshorn und erreicht den Bahnhof von Bregenz. Im Hintergrund ist ein ÖBB 4024 zu erkennen, der im Bahnhof von Bregenz Hafen auf die Abfahrt wartet, wobei  Bregenz Hafen  eigentlich  nur  ein Bahnhofsteil von Bregenz ist.

18. Juni 2023
Der Thurbo GTW RABe 526 728-1 "Läufelfingerli" ist als S7 auf der Fahrt von Lindau Reutin nach Romanshorn und erreicht den Bahnhof von Bregenz. Im Hintergrund ist ein ÖBB 4024 zu erkennen, der im Bahnhof von Bregenz Hafen auf die Abfahrt wartet, wobei "Bregenz Hafen" eigentlich "nur" ein Bahnhofsteil von Bregenz ist. 18. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

Badevergnügen am Bodensee in Bregenz und in der Ferne ein Thurbo GTW RABe 526 als S7 auf der Fahrt von Romanshorn nach Lindau Reutin. Leider verkehrt die S7 z.Z. nur am Wochenendende, doch ab dem Fahrplanwechsel ist Besserung in Sicht.

18. Juni 2023
Badevergnügen am Bodensee in Bregenz und in der Ferne ein Thurbo GTW RABe 526 als S7 auf der Fahrt von Romanshorn nach Lindau Reutin. Leider verkehrt die S7 z.Z. nur am Wochenendende, doch ab dem Fahrplanwechsel ist Besserung in Sicht. 18. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

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