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Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der DB Regio  Lahn-Eifel-Bahn  verlassen am 10.04.2016 den 302 m langen Weilburger Tunnel durch das Nordportal und erreichen gleich, nach dem Überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Die beiden Triebzüge verkehren als RE 25  Lahntalbahn   Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen (Umlauf RE 4287). 

Die Lahn umfließt Weilburg in einer weiten Schleife, deren Uferhänge zudem sehr steil und teilweise dicht bebaut sind. Eine Gleisführung entlang des Flusses verbot sich daher, so dass die Lahntalbahn die Weilburger Lahnschleife in einem 302 m langen Tunnel durch den Stadtfelsen abschneidet. Der Tunnel verläuft übrigens nahezu parallel zum Schiffstunnel, der schon im Jahr 1849 bei der Schiffbarmachung der Lahn nur wenige Meter entfernt durch den Felsen getrieben worden war, und dem nach 2002 neu gebauten Straßentunnel.

Nur an wenigen Stellen weist die Lahntalbahn räumlich derart beengte Verhältnisse auf wie hier: Nach der Tunnelausfahrt wird Landstraße Weilburg – Ahausen gekreuzt und gleich drauf die Lahn auf einer Eisengitterbrücke überquert und es beginnt der Bahnhofsbereich von Weilburg.
Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der DB Regio "Lahn-Eifel-Bahn" verlassen am 10.04.2016 den 302 m langen Weilburger Tunnel durch das Nordportal und erreichen gleich, nach dem Überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Die beiden Triebzüge verkehren als RE 25 "Lahntalbahn" Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen (Umlauf RE 4287). Die Lahn umfließt Weilburg in einer weiten Schleife, deren Uferhänge zudem sehr steil und teilweise dicht bebaut sind. Eine Gleisführung entlang des Flusses verbot sich daher, so dass die Lahntalbahn die Weilburger Lahnschleife in einem 302 m langen Tunnel durch den Stadtfelsen abschneidet. Der Tunnel verläuft übrigens nahezu parallel zum Schiffstunnel, der schon im Jahr 1849 bei der Schiffbarmachung der Lahn nur wenige Meter entfernt durch den Felsen getrieben worden war, und dem nach 2002 neu gebauten Straßentunnel. Nur an wenigen Stellen weist die Lahntalbahn räumlich derart beengte Verhältnisse auf wie hier: Nach der Tunnelausfahrt wird Landstraße Weilburg – Ahausen gekreuzt und gleich drauf die Lahn auf einer Eisengitterbrücke überquert und es beginnt der Bahnhofsbereich von Weilburg.
Armin Schwarz

Detailbild mit Bedienungsanleitung fürs Rolldach von dem 4-achsigen Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar.
Detailbild mit Bedienungsanleitung fürs Rolldach von dem 4-achsigen Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar.

Die Wagen werden speziell eingesetzt.

Technische Daten: Hersteller: 
Arbel Fauvet Rail, Frankreich (seit 2010 AFR Titagarh) 
Baujahr: 1988 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 15.740 mm
Drehzapfenabstand: 10.700 mm
Gesamter Radsatzstand:  12.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 24.600 kg
Maximales Ladegewicht: 65,4 t
Radsatzlast: 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) bzw. 100 km/h (beladen)
Ladefläche: 37,0 m²
Laderaum: 80,8 m³
4-achsiger Drehgestellwagen mit Rolldach speziell für Tonerde, der Gattung Tamns (31 RIV 87 F-ERSA 0806 762-8) der Vermietungsfirma ERMEWA SA (100%Tochter der SNCF) abgestellt am 10.04.2016 in Wetzlar. Die Wagen werden speziell eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: Arbel Fauvet Rail, Frankreich (seit 2010 AFR Titagarh) Baujahr: 1988 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 15.740 mm Drehzapfenabstand: 10.700 mm Gesamter Radsatzstand: 12.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 24.600 kg Maximales Ladegewicht: 65,4 t Radsatzlast: Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) bzw. 100 km/h (beladen) Ladefläche: 37,0 m² Laderaum: 80,8 m³
Armin Schwarz

Nochmals die 1955 gebaute Dampflok 73 082, hier in East Grinstead. 
23. April 2016
Nochmals die 1955 gebaute Dampflok 73 082, hier in East Grinstead. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Herrliche, eigentlich längst vergange, Bahnambiente in Horsted Keynes.
23. April 2016
Herrliche, eigentlich längst vergange, Bahnambiente in Horsted Keynes. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Die schöne 73 082, 1955 in Derby gebaut, erreicht Horsted Keynes. 
23. April 2016
Die schöne 73 082, 1955 in Derby gebaut, erreicht Horsted Keynes. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Der GWR HST 125 Class 43 6.45 Service von Penzance nach London Paddington fährt kurz nach Dawlish der Küste entlang Richtung Exeter. 
18. April 2016
Der GWR HST 125 Class 43 6.45 Service von Penzance nach London Paddington fährt kurz nach Dawlish der Küste entlang Richtung Exeter. 18. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Triebzüge / Class 43 (HST 125)

376 1200x806 Px, 30.04.2016

Der GWR HST 125 Class 43 6.45 Service von Penzance nach London Paddington erreicht kurz nach Dawlish die  Roten Felsen . 
18. April 2016
Der GWR HST 125 Class 43 6.45 Service von Penzance nach London Paddington erreicht kurz nach Dawlish die "Roten Felsen". 18. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Triebzüge / Class 43 (HST 125)

363 1200x806 Px, 30.04.2016

Am Ende eines sehr erlebnisreichen Ausflugstag mit der Bluebell Railway, bleiben wir mit vielen Eindrücken auf dem Bahnsteig in Horsted Keynes zurück.
(23.04.2016)
Am Ende eines sehr erlebnisreichen Ausflugstag mit der Bluebell Railway, bleiben wir mit vielen Eindrücken auf dem Bahnsteig in Horsted Keynes zurück. (23.04.2016)
Christine Wohlfahrt

Die Dampflok 73082, Baujahr 1955, wartet in Sheffield Park auf die Abfahrt nach East Grinstead.
(23.04.2016)
Die Dampflok 73082, Baujahr 1955, wartet in Sheffield Park auf die Abfahrt nach East Grinstead. (23.04.2016)
Christine Wohlfahrt

Details am Bahnhofsgebäude in Sheffield Park.
(23.04.2016)
Details am Bahnhofsgebäude in Sheffield Park. (23.04.2016)
Christine Wohlfahrt

Die  SECR P Class (South Eastern and Chatham Railway) erreicht Horsted Keynes.
Diese kleine Lok ist seit 1960 als erste Lok bei der Museumsbahn Bluebell Railway.
(23.04.2016)
Die SECR P Class (South Eastern and Chatham Railway) erreicht Horsted Keynes. Diese kleine Lok ist seit 1960 als erste Lok bei der Museumsbahn Bluebell Railway. (23.04.2016)
Christine Wohlfahrt

Die ČKD Tatra Kurzgelenktriebwagen KT4D Nr.512 und 530 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG) am 30.04.2016 auf Stadtrundfahrt erreichen bald den Hauptbahnhof Erfurt. 

Beide Triebwagen wurden modernisiert und sind mit einer Chopper-Steuerung ausgestattet, zudem sind sie auf die neue Fahrdrahtspannung von 750 Volt DC umgerüstet. 

Das 45 km lange Streckennetz in Erfurt hat eine Spurweite von 1.000 mm (Meterspur).

Technische Daten:
Hersteller: ČKD Tatra, Prag
Baujahre: Nr. 512 – 1986 (7. Lieferserie), Fabriknummer 175961; Nr. 530 – 1987 (9. Lieferserie), Fabriknummer 177058
Modernisierung: 1995
Umgerüstet auf: Chopper-Steuerung und Fahrdrahtspannung 750 Volt DC
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 19.015 mm
Länge: 18.110 mm
Höhe: 3.100 mm
Breite: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 8.900 mm
Drehgestellachsstand: 1.900 mm
Leergewicht: 20,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 55
Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antriebsmotoren: TE 022H

ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Die ČKD Tatra Kurzgelenktriebwagen KT4D Nr.512 und 530 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG) am 30.04.2016 auf Stadtrundfahrt erreichen bald den Hauptbahnhof Erfurt. Beide Triebwagen wurden modernisiert und sind mit einer Chopper-Steuerung ausgestattet, zudem sind sie auf die neue Fahrdrahtspannung von 750 Volt DC umgerüstet. Das 45 km lange Streckennetz in Erfurt hat eine Spurweite von 1.000 mm (Meterspur). Technische Daten: Hersteller: ČKD Tatra, Prag Baujahre: Nr. 512 – 1986 (7. Lieferserie), Fabriknummer 175961; Nr. 530 – 1987 (9. Lieferserie), Fabriknummer 177058 Modernisierung: 1995 Umgerüstet auf: Chopper-Steuerung und Fahrdrahtspannung 750 Volt DC Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 19.015 mm Länge: 18.110 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 8.900 mm Drehgestellachsstand: 1.900 mm Leergewicht: 20,3 t Höchstgeschwindigkeit: 55 Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antriebsmotoren: TE 022H ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Armin Schwarz


Der Triebwagen 301 der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB), ein Tatra (ČKD Praha) Kurzgelenktriebwagen vom Typ KT4D mod (mod für „modernisiert“), fährt am 30.04.2016 von der Station Hauptbahnhof Gotha, als Linie 4 „Waldbahn“ los in Richtung Tabarz.

Die Thüringerwaldbahn ist eine Überlandstraßenbahn in Thüringen. Sie bedient von Gotha ausgehend den Nordrand des Thüringer Waldes. Im engeren Sinn steht der Begriff Thüringerwaldbahn für die Linie 4 der Straßenbahn Gotha. Betrieben wird sie mit dieser von der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB).

Die Fahrt mit der Thüringerwaldbahn beginnt am Bahnhof Gotha, der von der Straßenbahngesellschaft als Hauptbahnhof bezeichnet wird, und führt in das 21,7 Kilometer entfernte Tabarz am Fuße des Großen Inselsbergs. Die Reisezeit über die Gesamtstrecke beträgt knapp eine Stunde, dabei werden 22 Haltestellen bedient. 

Der Treibwagen 301 wurde 1981 von ČKD Tatra in Prag gebaut. Zwischen 1997 und 2000 wurden die TW 301 bis in Eigenarbeit durch die Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH in Zusammenarbeit mit Kiepe-Elektronik vollständig modernisiert, es wurde nahezu die gesamte elektrische Ausrüstung ausgetauscht. Es gibt zwei verschiedene Ausführungen der Tatra Triebwagen,  die Stadtausführung, wie bei diesem Triebwagen (301) mit 26 Sitzplätzen, sowie die Überlandausführung mit 44 Sitzplätzen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Bauart: 4-achsiger Straßenbahn-Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen
Länge über Kupplung: 19.015 mm
Länge: 18.110 mm
Höhe: 3.100 mm
Breite: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 8.900 mm
Drehgestellachsstand: 1.900 mm
Leergewicht: 20,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 63 km/h
Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW)
Stromsystem: 600 Volt DC (=)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antriebsmotoren: TE 022H

ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Der Triebwagen 301 der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB), ein Tatra (ČKD Praha) Kurzgelenktriebwagen vom Typ KT4D mod (mod für „modernisiert“), fährt am 30.04.2016 von der Station Hauptbahnhof Gotha, als Linie 4 „Waldbahn“ los in Richtung Tabarz. Die Thüringerwaldbahn ist eine Überlandstraßenbahn in Thüringen. Sie bedient von Gotha ausgehend den Nordrand des Thüringer Waldes. Im engeren Sinn steht der Begriff Thüringerwaldbahn für die Linie 4 der Straßenbahn Gotha. Betrieben wird sie mit dieser von der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB). Die Fahrt mit der Thüringerwaldbahn beginnt am Bahnhof Gotha, der von der Straßenbahngesellschaft als Hauptbahnhof bezeichnet wird, und führt in das 21,7 Kilometer entfernte Tabarz am Fuße des Großen Inselsbergs. Die Reisezeit über die Gesamtstrecke beträgt knapp eine Stunde, dabei werden 22 Haltestellen bedient. Der Treibwagen 301 wurde 1981 von ČKD Tatra in Prag gebaut. Zwischen 1997 und 2000 wurden die TW 301 bis in Eigenarbeit durch die Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH in Zusammenarbeit mit Kiepe-Elektronik vollständig modernisiert, es wurde nahezu die gesamte elektrische Ausrüstung ausgetauscht. Es gibt zwei verschiedene Ausführungen der Tatra Triebwagen, die Stadtausführung, wie bei diesem Triebwagen (301) mit 26 Sitzplätzen, sowie die Überlandausführung mit 44 Sitzplätzen. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Bauart: 4-achsiger Straßenbahn-Einrichtungs-Kurzgelenktriebwagen Länge über Kupplung: 19.015 mm Länge: 18.110 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 8.900 mm Drehgestellachsstand: 1.900 mm Leergewicht: 20,3 t Höchstgeschwindigkeit: 63 km/h Stundenleistung: 160 kW (4 x 40 kW) Stromsystem: 600 Volt DC (=) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antriebsmotoren: TE 022H ČKD Tatra baute zwischen 1974 und 1997 insgesamt 1.753 Triebwagen von dem Typ KT4D, u.a. für die Städte Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Gotha, Görlitz, Leipzig, Plauen, Potsdam und Zwickau
Armin Schwarz

Und es hat nochmals geschneit! Der CEV BDeh 2/4 74 auf der Fahrt Richtung Ondallaz kurz nach Fayhaut. 
1. Mai 2016
Und es hat nochmals geschneit! Der CEV BDeh 2/4 74 auf der Fahrt Richtung Ondallaz kurz nach Fayhaut. 1. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Eurostar Züge 320 BR Class 374 in London St Pancras. 17. April 2016
Eurostar Züge 320 BR Class 374 in London St Pancras. 17. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Der TGV Lyria 9765 wartet in Paris Gare  de Lyon auf die Abfahrt nach Genève, und der TGV  wird sein Ziel nach genau 2 Stunden und 56 Minuten ohne Halt pünktlich erreichen.
29. April 2016
Der TGV Lyria 9765 wartet in Paris Gare de Lyon auf die Abfahrt nach Genève, und der TGV wird sein Ziel nach genau 2 Stunden und 56 Minuten ohne Halt pünktlich erreichen. 29. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda.

Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.

Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen  Altbau -Züge nach und nach ersetzen. 

Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur  Tunnelhilfszuglok  wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren.

Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten):
Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB 
Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6) 
Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7)
Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4)
Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0)
Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8) 
Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB

Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann
Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda. Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert. Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen "Altbau"-Züge nach und nach ersetzen. Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur "Tunnelhilfszuglok" wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren. Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten): Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6) Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7) Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4) Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0) Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8) Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann
Armin Schwarz

Endstation Ondallaz: Infolge eines Fahrleitungsschadens kommt der BDeh 2/4 74 heute nur bis Ondallaz. 
1. Mai 2016
Endstation Ondallaz: Infolge eines Fahrleitungsschadens kommt der BDeh 2/4 74 heute nur bis Ondallaz. 1. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Der CEV BDeh 2/4 74 verlässt Fayaux Richtung Les Pleiadeas.
1. Mai 2016
Der CEV BDeh 2/4 74 verlässt Fayaux Richtung Les Pleiadeas. 1. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Da die Zeit der Plandienste der CEV BDeh 2/4 absehbar ist, lohnt sich, denke ich auch ein Bild (oder mehrere) bei  schlechtem  Wetter...
Der CEV BDeh 2/4 74 in Fayaux.
1. Mai 2016
Da die Zeit der Plandienste der CEV BDeh 2/4 absehbar ist, lohnt sich, denke ich auch ein Bild (oder mehrere) bei "schlechtem" Wetter... Der CEV BDeh 2/4 74 in Fayaux. 1. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Die HGe 2/2 N° 1 fährt mit einem Diestzug zu Behebung einer Fahrleitungstörung Richtung Les Pléiades.
1. Mai 2016
Die HGe 2/2 N° 1 fährt mit einem Diestzug zu Behebung einer Fahrleitungstörung Richtung Les Pléiades. 1. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

CEV HGe 2/2 N° 1 (Baujahr 1911) und BDeh 2/4 74 (Baujahr 1970) in Blonay.
1. Mai 2016
CEV HGe 2/2 N° 1 (Baujahr 1911) und BDeh 2/4 74 (Baujahr 1970) in Blonay. 1. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Von Barnstaple kommend, erreicht den GWR Service 1243 bestehend aus zwei Class 143 Triebzügen die Endhaltestelle Exmouth. Wie meist in Großbritannien üblich besteht diese (Nebenbahn)-Endstation nur aus eine Bahnsteigleis, dass an einem Prellbock endet.
20. April 2016
Von Barnstaple kommend, erreicht den GWR Service 1243 bestehend aus zwei Class 143 Triebzügen die Endhaltestelle Exmouth. Wie meist in Großbritannien üblich besteht diese (Nebenbahn)-Endstation nur aus eine Bahnsteigleis, dass an einem Prellbock endet. 20. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Triebzüge / Class 143 "Pacer"

258 1200x806 Px, 02.05.2016

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