hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

39635 Bilder
<<  vorherige Seite  319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 nächste Seite  >>
. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

325 1200x834 Px, 06.12.2015

. Der IVB Lohner GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurner Straße in die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck und konnte dort abgelichtet werden. (Jeanny)

Um den veralteten und überlasteten Fuhrpark zu modernisieren und die Kapazitäten aufzustocken, bestellten die Innsbrucker Verkehrsbetriebe bei den Lohnerwerken sieben sechsachsige Einrichtungsgelenktriebwagen, welche ein Lizenzbau von DUEWAG waren. Die elektrische Ausrüstung wurde von ELIN gebaut. Die Triebwagen sind 19.400 mm lang, 2.200 mm breit, wiegen 21,7 t und bieten 43 Sitzplätze und 72 Stehplätze. Sie wurden auf den Linien 1 und 3 eingesetzt.

Die Triebwagen waren ursprünglich im rot/weißen Innsbrucker Farbschema lackiert. Ende der 1970er wurden sie allerdings im neuen rot/crème-Farbschema lackiert, welches sie bis Ende der 1990er-Jahre trugen, da die meisten Triebwagen ab dann bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert wurden. Ursprünglich hatten sie auch noch eine dritte Zierleiste und den DUEWAG-Spitz, welche aber beim Umlackieren Ende der 1970er entfernt wurden.

Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Anfang der 1990er-Jahre wurden die Triebwagen für den schaffnerlosen Betrieb umgebaut, erhielten eine automatische Türsteuerung und eine Totmann-Vorrichtung. Ursprünglich verfügten die Wagen auch über eine Handbremse, die allerdings Ende der 1980er-Jahre gegen eine Federspeicherbremse ausgetauscht worden ist. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut.

Der Triebwagen 73 wurde eine Zeit lang als Ersatzteilspender abgestellt, da er Anfang 2005 einen schweren Unfall gehabt hatte, bei dem 16 Menschen – zum Teil schwer – verletzt wurden. In Hinblick auf die neuen Straßenbahnen beschloss man, den Triebwagen nicht mehr neu aufzubauen, so dass er Anfang 2007 schließlich verschrottet wurde. Triebwagen 72 wurde 2009 nach Łódź verkauft, während die restlichen Wagen nach Arad verkauft wurden. Triebwagen 75 soll zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist.
. Der IVB Lohner GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurner Straße in die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck und konnte dort abgelichtet werden. (Jeanny) Um den veralteten und überlasteten Fuhrpark zu modernisieren und die Kapazitäten aufzustocken, bestellten die Innsbrucker Verkehrsbetriebe bei den Lohnerwerken sieben sechsachsige Einrichtungsgelenktriebwagen, welche ein Lizenzbau von DUEWAG waren. Die elektrische Ausrüstung wurde von ELIN gebaut. Die Triebwagen sind 19.400 mm lang, 2.200 mm breit, wiegen 21,7 t und bieten 43 Sitzplätze und 72 Stehplätze. Sie wurden auf den Linien 1 und 3 eingesetzt. Die Triebwagen waren ursprünglich im rot/weißen Innsbrucker Farbschema lackiert. Ende der 1970er wurden sie allerdings im neuen rot/crème-Farbschema lackiert, welches sie bis Ende der 1990er-Jahre trugen, da die meisten Triebwagen ab dann bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert wurden. Ursprünglich hatten sie auch noch eine dritte Zierleiste und den DUEWAG-Spitz, welche aber beim Umlackieren Ende der 1970er entfernt wurden. Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Anfang der 1990er-Jahre wurden die Triebwagen für den schaffnerlosen Betrieb umgebaut, erhielten eine automatische Türsteuerung und eine Totmann-Vorrichtung. Ursprünglich verfügten die Wagen auch über eine Handbremse, die allerdings Ende der 1980er-Jahre gegen eine Federspeicherbremse ausgetauscht worden ist. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut. Der Triebwagen 73 wurde eine Zeit lang als Ersatzteilspender abgestellt, da er Anfang 2005 einen schweren Unfall gehabt hatte, bei dem 16 Menschen – zum Teil schwer – verletzt wurden. In Hinblick auf die neuen Straßenbahnen beschloss man, den Triebwagen nicht mehr neu aufzubauen, so dass er Anfang 2007 schließlich verschrottet wurde. Triebwagen 72 wurde 2009 nach Łódź verkauft, während die restlichen Wagen nach Arad verkauft wurden. Triebwagen 75 soll zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

352  8 667x908 Px, 06.12.2015

. Vom Nikolaus für Armin - In Reutte in Tirol war am 08.10.2015 der ÖBB Oberbauwagen (OBW 10) SKL X 627.511-9 (99 81 9120 516-5) mit dem schönen Namen Sandra abgestellt. (Hans)

Die X 627 stellt eine von Plasser & Theurer gebaute Bahndienstfahrzeug-Reihe der ÖBB dar, die je nach Anforderung mit unterschiedlichen Aufbauten ausgerüstet werden kann. Die Reihe X 627 wurde für spezifische Gleisbauarbeiten konzipiert, für die die zur Verfügung stehende Baureihe X626 ungeeignet war. Die Firma Plasser & Theurer wurde mit dem Entwurf des Fahrzeugs beauftragt, das als  Standardtyp  von Oberbauwagen (OBW10) bezeichnet wird und je nach Bedarf den Anforderungen angepasst werden kann. Seit 1974 wurden insgesamt 26 Stück dieser Fahrzeug-Reihe beschafft, die zahlreiche Unterschiede aufweisen. Die ersten Exemplare wurden als X 627.001 und X 627.101 bezeichnet. Beide Fahrzeuge haben kleinere Führerstände als die später beschafften X 627er. X 627.101 verfügt über keinen Kran und wird daher nur im Oberbau-Stofflager in Linz-Wegscheid im Verschubdienst eingesetzt. Alle anderen Fahrzeuge unterscheiden sich durch unterschiedliche Kabinen- und Kranbauformen voneinander. Die Exemplare X 627.511 bis 514 sind speziell für den Winterdienst ausgestattet – an ihnen kann eine Beilhack-Schneeschleuder oder ein Schneepflug montiert werden.

Die auf zwei schraubengefederten Achsen gelagerten und für bessere Laufruhe mit vier Stoßdämpfern ausgestatteten Fahrzeuge besitzen einen geschweißten Rahmen aus gekanteten und gewalzten Profilen, der die Aufbauten trägt und an dessen Enden die Zug- und Stoßvorrichtungen angebracht sind. Die Aufbauten gliedern sich in eine Fahrerkabine mit zwei Führerständen, ausgelegt für bis zu acht Personen, sowie eine beidseitig kippbare Ladefläche mit klappbaren Bordwänden. Heckseitig ist ein Teleskopkran für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten angebracht.

Die unterflurig angebrachte Antriebsanlage besteht aus einem Deutz-Viertaktmotor und Lastschaltgetriebe, sowie nachgeschaltetem Wendegetriebe. Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Antriebsräder erfolgt mittels Kardanwellen. Alle X 627er sind mit Sicherheitsfahrschaltung und einer direkt und indirekt wirkenden Druckluftbremse ausgestattet.
Alle Fahrzeuge der Reihe X 627 (außer X 627.101) werden österreichweit für Gleisbauarbeiten eingesetzt.

Die technischen Daten der ÖBB Reihe X 627:

Anzahl: 26
Hersteller: Plasser & Theurer
Baujahr(e): ab 1974
Achsformel: B
Länge über Puffer: 9.700 bis 10.130 mm
Dienstmasse: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 bis 80 km/h
Dauerleistung: 	146 kW
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Antrieb: Viergang-Lastschaltgetriebe, bei X 627.021, 023, 101 und 501 Dreigang-Lastschaltgetriebe
Zugsicherung: Sifa
. Vom Nikolaus für Armin - In Reutte in Tirol war am 08.10.2015 der ÖBB Oberbauwagen (OBW 10) SKL X 627.511-9 (99 81 9120 516-5) mit dem schönen Namen Sandra abgestellt. (Hans) Die X 627 stellt eine von Plasser & Theurer gebaute Bahndienstfahrzeug-Reihe der ÖBB dar, die je nach Anforderung mit unterschiedlichen Aufbauten ausgerüstet werden kann. Die Reihe X 627 wurde für spezifische Gleisbauarbeiten konzipiert, für die die zur Verfügung stehende Baureihe X626 ungeeignet war. Die Firma Plasser & Theurer wurde mit dem Entwurf des Fahrzeugs beauftragt, das als "Standardtyp" von Oberbauwagen (OBW10) bezeichnet wird und je nach Bedarf den Anforderungen angepasst werden kann. Seit 1974 wurden insgesamt 26 Stück dieser Fahrzeug-Reihe beschafft, die zahlreiche Unterschiede aufweisen. Die ersten Exemplare wurden als X 627.001 und X 627.101 bezeichnet. Beide Fahrzeuge haben kleinere Führerstände als die später beschafften X 627er. X 627.101 verfügt über keinen Kran und wird daher nur im Oberbau-Stofflager in Linz-Wegscheid im Verschubdienst eingesetzt. Alle anderen Fahrzeuge unterscheiden sich durch unterschiedliche Kabinen- und Kranbauformen voneinander. Die Exemplare X 627.511 bis 514 sind speziell für den Winterdienst ausgestattet – an ihnen kann eine Beilhack-Schneeschleuder oder ein Schneepflug montiert werden. Die auf zwei schraubengefederten Achsen gelagerten und für bessere Laufruhe mit vier Stoßdämpfern ausgestatteten Fahrzeuge besitzen einen geschweißten Rahmen aus gekanteten und gewalzten Profilen, der die Aufbauten trägt und an dessen Enden die Zug- und Stoßvorrichtungen angebracht sind. Die Aufbauten gliedern sich in eine Fahrerkabine mit zwei Führerständen, ausgelegt für bis zu acht Personen, sowie eine beidseitig kippbare Ladefläche mit klappbaren Bordwänden. Heckseitig ist ein Teleskopkran für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten angebracht. Die unterflurig angebrachte Antriebsanlage besteht aus einem Deutz-Viertaktmotor und Lastschaltgetriebe, sowie nachgeschaltetem Wendegetriebe. Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Antriebsräder erfolgt mittels Kardanwellen. Alle X 627er sind mit Sicherheitsfahrschaltung und einer direkt und indirekt wirkenden Druckluftbremse ausgestattet. Alle Fahrzeuge der Reihe X 627 (außer X 627.101) werden österreichweit für Gleisbauarbeiten eingesetzt. Die technischen Daten der ÖBB Reihe X 627: Anzahl: 26 Hersteller: Plasser & Theurer Baujahr(e): ab 1974 Achsformel: B Länge über Puffer: 9.700 bis 10.130 mm Dienstmasse: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 65 bis 80 km/h Dauerleistung: 146 kW Anzahl der Fahrmotoren: 1 Antrieb: Viergang-Lastschaltgetriebe, bei X 627.021, 023, 101 und 501 Dreigang-Lastschaltgetriebe Zugsicherung: Sifa
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Bahndienstfahrzeuge / X 627 (Oberbauwagen)

476 1200x895 Px, 06.12.2015


Mal eine etwas andere Bildbearbeitung...
Die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, rangiert am 05.12.2015 beim Kreuztal. 

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. 

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8.
Mal eine etwas andere Bildbearbeitung... Die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, rangiert am 05.12.2015 beim Kreuztal. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8.
Armin Schwarz


Ein Blick von der Straße in die Werkstatt der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Siegen-Eintracht am 05.12.2015, hier befinden sich gerade die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) eine Vossloh MaK G 1700 BB und hinten aufgebockt die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum Nürnberg, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4, ex E 03 001, sie wurde 2006 z-gestellt.
Ein Blick von der Straße in die Werkstatt der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Siegen-Eintracht am 05.12.2015, hier befinden sich gerade die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) eine Vossloh MaK G 1700 BB und hinten aufgebockt die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum Nürnberg, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4, ex E 03 001, sie wurde 2006 z-gestellt.
Armin Schwarz


Die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, kommt am 05.12.2015, mit einem leeren Coilzug (leere Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen der Gattung Sahmms), aus Ferndorf in Kreuztal an. Hier verlässt er gerade die KBS 443  Rothaarbahn , die hier am Bahnhof beginnt.

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8.
Die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, kommt am 05.12.2015, mit einem leeren Coilzug (leere Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen der Gattung Sahmms), aus Ferndorf in Kreuztal an. Hier verlässt er gerade die KBS 443 "Rothaarbahn", die hier am Bahnhof beginnt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8.
Armin Schwarz

Tanzwagen D-EURO 56 80 89 - 80 037-5 WGmkz der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 39 t / 44 t
Bremse: KE-GPR P 47 t G 36 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Zugelassen in den Ländern: D, A, B, CH, CZ, DK, F, GR, H, L, NL, PL, I, Sk und TC 

Inneneinrichtung: 
- eine ca. 13m lange Theke mit einer Zapfanlage mit 4 Anschlüssen
- Sitzecke für ca. 12-15 Personen 
- Musikanlage mit 2 kW Musikleistung
Tanzwagen D-EURO 56 80 89 - 80 037-5 WGmkz der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 39 t / 44 t Bremse: KE-GPR P 47 t G 36 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Zugelassen in den Ländern: D, A, B, CH, CZ, DK, F, GR, H, L, NL, PL, I, Sk und TC Inneneinrichtung: - eine ca. 13m lange Theke mit einer Zapfanlage mit 4 Anschlüssen - Sitzecke für ca. 12-15 Personen - Musikanlage mit 2 kW Musikleistung
Armin Schwarz


Ein waschechter Silberling...
Der n-Wagen, D-LUW 55 80 22 - 53 061-9 der Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG (L&W), der Gattung Bn 720, ex Bnb 720, ex B4nb-59a, am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Der Wagen ist Baujahr 1963, zuvor war er bei der Dampf-Plus bzw. ex DB 50 80 22-53 061.

Als n-Wagen wird eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Umgangssprachlich ist die Wagengattung als  Silberling  bekannt geworden. Diese Bezeichnung verdanken die Nahverkehrswagen ihrem markantem Merkmal dem Wagenkasten mit der unlackierten Außenhaut aus nichtrostendem Edelstahl (Nirosta) mit aufgebürstetem Pfauenaugenmuster unterhalb des Fensterbandes. Die Wagen wurden, als Nachfolger der yl-Wagen, zwischen 1958 und 1980 in rund 5000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio im Einsatz. Ein Bn-Wagen ist 26,4 Meter lang und wird durch zwei Einstiegsbereiche mit Doppeltüren in drei Abschnitte geteilt.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand: 21.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Leergewicht: 29 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Sitzplätze: 96 in der 2.Klasse (24+48+24)
Abteile: 3
Toiletten: 2
Bremsbauart: KE-GP-A
Ein waschechter Silberling... Der n-Wagen, D-LUW 55 80 22 - 53 061-9 der Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG (L&W), der Gattung Bn 720, ex Bnb 720, ex B4nb-59a, am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Der Wagen ist Baujahr 1963, zuvor war er bei der Dampf-Plus bzw. ex DB 50 80 22-53 061. Als n-Wagen wird eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Umgangssprachlich ist die Wagengattung als "Silberling" bekannt geworden. Diese Bezeichnung verdanken die Nahverkehrswagen ihrem markantem Merkmal dem Wagenkasten mit der unlackierten Außenhaut aus nichtrostendem Edelstahl (Nirosta) mit aufgebürstetem Pfauenaugenmuster unterhalb des Fensterbandes. Die Wagen wurden, als Nachfolger der yl-Wagen, zwischen 1958 und 1980 in rund 5000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio im Einsatz. Ein Bn-Wagen ist 26,4 Meter lang und wird durch zwei Einstiegsbereiche mit Doppeltüren in drei Abschnitte geteilt. Technische Daten: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420 Leergewicht: 29 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 96 in der 2.Klasse (24+48+24) Abteile: 3 Toiletten: 2 Bremsbauart: KE-GP-A
Armin Schwarz

Abteilwagen Bm, D-EURO 56 80 22 - 80 036-7 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 40 t / 45 t
Bremse: KE-GPR   P 47 t G 36 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Zugelassen in den Ländern: D, A, B, CH, CZ,DK, F, I, H, HZ, L, NL, PL und TC 

Inneneinrichtung: 
12 Abteile / 72 Sitzplätze
2 WCs mit Waschgelegenheiten
Abteilwagen Bm, D-EURO 56 80 22 - 80 036-7 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 40 t / 45 t Bremse: KE-GPR P 47 t G 36 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Zugelassen in den Ländern: D, A, B, CH, CZ,DK, F, I, H, HZ, L, NL, PL und TC Inneneinrichtung: 12 Abteile / 72 Sitzplätze 2 WCs mit Waschgelegenheiten
Armin Schwarz

Abteilwagen Bm, D-EURO 56 80 22 - 80 010 - 2 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 40 t / 45 t
Bremse: KE-GPR   P 47 t G 36 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Zugelassen in den Ländern: D, A, B, CH, CZ,DK, F, I, H, HZ, L, NL, PL und TC 

Inneneinrichtung: 
12 Abteile / 72 Sitzplätze
2 WCs mit Waschgelegenheiten
Abteilwagen Bm, D-EURO 56 80 22 - 80 010 - 2 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 40 t / 45 t Bremse: KE-GPR P 47 t G 36 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Zugelassen in den Ländern: D, A, B, CH, CZ,DK, F, I, H, HZ, L, NL, PL und TC Inneneinrichtung: 12 Abteile / 72 Sitzplätze 2 WCs mit Waschgelegenheiten
Armin Schwarz


Ehemaliger Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP), 56 80 8995 017-0 D-EJS der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt als Begleitwagen für das Personal der 01 150 am 05.12.2015 bei der Zugdurchfahrt in Siegen-Geisweid. 

Er dient bei weiteren Ausflügen der jetzigen und zukünftigen Stiftungslokomotiven als Übernachtungsmöglichkeit, aber auch Ersatzteile und Werkzeug können mitgeführt werden.
Ehemaliger Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP), 56 80 8995 017-0 D-EJS der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt als Begleitwagen für das Personal der 01 150 am 05.12.2015 bei der Zugdurchfahrt in Siegen-Geisweid. Er dient bei weiteren Ausflügen der jetzigen und zukünftigen Stiftungslokomotiven als Übernachtungsmöglichkeit, aber auch Ersatzteile und Werkzeug können mitgeführt werden.
Armin Schwarz

LSE: Erinnerung an die Luzern - Stans - Engelberg - Bahn. Sonderzug mit BDeh 4/4, Sommerwagen und dem ehemaligen Brünigwagen B4 mit oP im Sommer 1995. Der ehemalige Brünigwagen galt als allerletzte Reserve und war nur sehr selten im Einsatz fotografierbar. Per 1. Januar 2005 fusionierte die SBB (Brünigbahn) mit der LSE zur Zentralbahn.
Foto: Walter Ruetsch
LSE: Erinnerung an die Luzern - Stans - Engelberg - Bahn. Sonderzug mit BDeh 4/4, Sommerwagen und dem ehemaligen Brünigwagen B4 mit oP im Sommer 1995. Der ehemalige Brünigwagen galt als allerletzte Reserve und war nur sehr selten im Einsatz fotografierbar. Per 1. Januar 2005 fusionierte die SBB (Brünigbahn) mit der LSE zur Zentralbahn. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Nun im Nachschuß fährt der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), am 05.12.2015 als RB 93  Rothaarbahn  (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), vom Bahnhof Kreuztal weiter in Richtung Bad Berleburg. Hier verlässt er gerade KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) und biegt auf die KBS 443 (Rothaarbahn) ab, die hier direkt hinter dem Bahnhof beginnt.
Nun im Nachschuß fährt der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), am 05.12.2015 als RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), vom Bahnhof Kreuztal weiter in Richtung Bad Berleburg. Hier verlässt er gerade KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) und biegt auf die KBS 443 (Rothaarbahn) ab, die hier direkt hinter dem Bahnhof beginnt.
Armin Schwarz


Im Gegenlicht....
Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), am 05.12.2015 als RB 93  Rothaarbahn  (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), beim Halt im Bahnhof Kreuztal. 
Rechts das nun stillgelegte Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Im Gegenlicht.... Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), am 05.12.2015 als RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), beim Halt im Bahnhof Kreuztal. Rechts das nun stillgelegte Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz


Die BASF DE 24 (92 80 4185 003-5 D-BASF) der BASF SE in Ludwigshafen, eine Vossloh DE 18, wurde am 26.09.2014 auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert.

Die Lok wurde 2013  von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5501984 gebaut.

Die DE 18 ist eine neue dieselelektrische Lokomotive für den Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Der dieselelektrische Antrieb der Vierachser bietet hohe Wirkungsgrade und eine redundante Architektur mit hoher Ausfallsicherheit. Auch zukünftige Innovationen wie die Hybrid- und Speichertechnik sind mit den dieselelektrischen Modellen möglich.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm 
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dieselmotorleistung:  max. 1.800 kW
Dieselmotor:  MTU 12V 4000 R43(L) 
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN - 291 kN
Dienstgewicht:  80 t - 90 t
Kraftstoffvorrat:  3.000 l - 4.000 l
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Stromrichter : IGBT
Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.440 kW  
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m
Die BASF DE 24 (92 80 4185 003-5 D-BASF) der BASF SE in Ludwigshafen, eine Vossloh DE 18, wurde am 26.09.2014 auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert. Die Lok wurde 2013 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5501984 gebaut. Die DE 18 ist eine neue dieselelektrische Lokomotive für den Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Der dieselelektrische Antrieb der Vierachser bietet hohe Wirkungsgrade und eine redundante Architektur mit hoher Ausfallsicherheit. Auch zukünftige Innovationen wie die Hybrid- und Speichertechnik sind mit den dieselelektrischen Modellen möglich. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.800 kW Dieselmotor: MTU 12V 4000 R43(L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN - 291 kN Dienstgewicht: 80 t - 90 t Kraftstoffvorrat: 3.000 l - 4.000 l Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Stromrichter : IGBT Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.440 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

Neue Züge und neue Farben bei der MOB, bzw.  GoldenPass  in Chernex: Das 
Bipperlisi Be 4/4 1007 beim Manöver und auf einem Abstellgleis wartet ein neuer SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 auf seine Anschriften und Inbetriebnahme.
8. Dez. 2015
Neue Züge und neue Farben bei der MOB, bzw. "GoldenPass" in Chernex: Das Bipperlisi Be 4/4 1007 beim Manöver und auf einem Abstellgleis wartet ein neuer SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABeh 2/6 auf seine Anschriften und Inbetriebnahme. 8. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt

MOB: Während den vielen Jahren, da ich die MOB fotografierte, erlebte ich nie einen eihheitlichen Farbanstrich. Bereits die im Jahre 1983 in den Betrieb gestellten GDe 4/4 6001 bis G004 wurden in einem eher dunkelblauen Farbkleid abgeliefert. Bald aber ist die ursprüngliche einheitliche Farbgebung durch die verschiedesten Werbeaufschriften verdrängt worden. GDe 4/4 6002 im Ablieferungszustand mit einem Rollbockzug in Zweisimmen im Jahre 1984.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Während den vielen Jahren, da ich die MOB fotografierte, erlebte ich nie einen eihheitlichen Farbanstrich. Bereits die im Jahre 1983 in den Betrieb gestellten GDe 4/4 6001 bis G004 wurden in einem eher dunkelblauen Farbkleid abgeliefert. Bald aber ist die ursprüngliche einheitliche Farbgebung durch die verschiedesten Werbeaufschriften verdrängt worden. GDe 4/4 6002 im Ablieferungszustand mit einem Rollbockzug in Zweisimmen im Jahre 1984. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Nicht gerade ein Schönheit....
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Limburg an der Lahn am 14.07.2012.
Nicht gerade ein Schönheit.... Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Limburg an der Lahn am 14.07.2012.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Limburg a. d. Lahn

685 1200x781 Px, 09.12.2015


Der ICE 3 (BR 403) - Tz 352  Mönchengladbach  rauscht am 14.07.2012 in Richtung Frankfurt am Main, hier aufgenommen von einem Parkplatz an der A3 bei Limburg. Die Schnellfahrstrecke Rhein/Main (KBS 472) verläuft hier viel Kilometer entlang der Autobahn A3.
Der ICE 3 (BR 403) - Tz 352 "Mönchengladbach" rauscht am 14.07.2012 in Richtung Frankfurt am Main, hier aufgenommen von einem Parkplatz an der A3 bei Limburg. Die Schnellfahrstrecke Rhein/Main (KBS 472) verläuft hier viel Kilometer entlang der Autobahn A3.
Armin Schwarz

Eine kleine Fahrzeugparade in Glion: 
v.l.n.r: Beh 4/8 302 Baujahr 1983 (und ein weiterer) als Regionalzug 3364 vom Rochers de Naye nach Montreux, der Beh 2/4 204 Baujahr 1938 als  Schülerzug  3389 von Montreux nach Haut de Caux und die  Last Mile  Hem 2/2 12 Baujahr 2013. So bunt und abwechslungsreich kann die 80 cm Spur sein!
8. Dez. 2015
Eine kleine Fahrzeugparade in Glion: v.l.n.r: Beh 4/8 302 Baujahr 1983 (und ein weiterer) als Regionalzug 3364 vom Rochers de Naye nach Montreux, der Beh 2/4 204 Baujahr 1938 als "Schülerzug" 3389 von Montreux nach Haut de Caux und die "Last Mile" Hem 2/2 12 Baujahr 2013. So bunt und abwechslungsreich kann die 80 cm Spur sein! 8. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt


Die 143 270-7 (91 80 6143 270-7 D-DB), ex DR 243 270-6, der DB Regio AG steht am 26.05.2014 mit dem RE 20  Main-Lahn-Express  in den Bahnhof Limburg an der Lahn zu Abfahrt nach Frankfurt am Main bereit.
Die 143 270-7 (91 80 6143 270-7 D-DB), ex DR 243 270-6, der DB Regio AG steht am 26.05.2014 mit dem RE 20 "Main-Lahn-Express" in den Bahnhof Limburg an der Lahn zu Abfahrt nach Frankfurt am Main bereit.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 41 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 25  Lahntalbahn  (Limburg/Lahn - Koblenz Hbf), am 26.05.2014 beim Halt im Bahnhof Balduinstein.
Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 41 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als RB 25 "Lahntalbahn" (Limburg/Lahn - Koblenz Hbf), am 26.05.2014 beim Halt im Bahnhof Balduinstein.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.