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Am 20 Juli 2016 durcheilt NS 4201 Lage Zwaluwe.
Am 20 Juli 2016 durcheilt NS 4201 Lage Zwaluwe.
Leon schrijvers

Y 9001 (ein umgebauter Y 8000) steht mit ein Gleisbauzug am 3 Juni 2014 in Chambery.
Y 9001 (ein umgebauter Y 8000) steht mit ein Gleisbauzug am 3 Juni 2014 in Chambery.
Leon schrijvers

Y 9040 steht am 3 Juni 2014 in Chambery abgestellt.
Y 9040 steht am 3 Juni 2014 in Chambery abgestellt.
Leon schrijvers

2-achsiger Kesselwagen 40 80 7012 073-3 D-EFSK, der Gattung Z, für Kesselspeisewasser, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, hier am 03.02.2018 im Zugverband im Bahnhof Hachenburg.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 11.190 kg
Tankinhalt: 14.800 l 
Max. Ladegewicht: 28,8 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (beladen) / 100 km/h (leer)
2-achsiger Kesselwagen 40 80 7012 073-3 D-EFSK, der Gattung Z, für Kesselspeisewasser, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, hier am 03.02.2018 im Zugverband im Bahnhof Hachenburg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.500 mm Achsabstand: 4.500 mm Eigengewicht: 11.190 kg Tankinhalt: 14.800 l Max. Ladegewicht: 28,8 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (beladen) / 100 km/h (leer)
Armin Schwarz


Der Dienstwagen D-EFSK 75 80 93-25 016-2, Gattung D3, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, ex DB 8416 Ksl Dienst 3yg (B3yg), hier am 03.02.2018 im Zugverband im Bahnhof Hachenburg.

Der Dienstwagen wurde 1954 im Aw Karlsruhe aus einem Länderwagen umgebaut.	Der Wagen wird als Dienstgutwagen für Materialien und Betriebsstoffe genutzt (Dampflokbegleitwagen). für das Lokpersonal sind Schlaf Möglichkeiten vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13,3 m
Eigengewicht: 18 t
Der Dienstwagen D-EFSK 75 80 93-25 016-2, Gattung D3, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V, ex DB 8416 Ksl Dienst 3yg (B3yg), hier am 03.02.2018 im Zugverband im Bahnhof Hachenburg. Der Dienstwagen wurde 1954 im Aw Karlsruhe aus einem Länderwagen umgebaut. Der Wagen wird als Dienstgutwagen für Materialien und Betriebsstoffe genutzt (Dampflokbegleitwagen). für das Lokpersonal sind Schlaf Möglichkeiten vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13,3 m Eigengewicht: 18 t
Armin Schwarz


Der 1./2.Klasse Personenwagen mit Dienst- und Gepäckabteil D-EFSK 56 80 81-40 003-4 ABDn der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., ex CFL 2184, hier am 03.02.2018 im Zugverband im Bahnhof Hachenburg.

Die ehemaligen CFL Wegmann-Wagen der Eisenbahnfreunde Treysa wurden im Jahr 2012 bzw. 2014 mit Ausnahme des Fahrradwagens im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht. 

Geschichte
Mitte der 1960er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten.

Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die  Mogelpackung  mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell.

Die Eisenbahnfreunde Treysa kauften in den Jahren 2006 bis 2010 fünf reine Sitzwagen 2. Klasse (Bn), einen Sitzwagen mit Dienst- und Gepäckabteil mit 1. und 2. Klasse (ABDn) sowie einen Fahrradwagen (Dn).

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Wegmann in Kassel
Baujahr: 1967
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge:  2'2'
Länge über Puffer:  26 400 mm
Wagenkastenlänge:  26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Laufraddurchmesser: 950 mm
Leergewicht: 28,5 t
Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Toiletten: 2
Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A
Kleinster befahrbarer Glesibogen:  R= 140 m
Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung.
Der 1./2.Klasse Personenwagen mit Dienst- und Gepäckabteil D-EFSK 56 80 81-40 003-4 ABDn der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., ex CFL 2184, hier am 03.02.2018 im Zugverband im Bahnhof Hachenburg. Die ehemaligen CFL Wegmann-Wagen der Eisenbahnfreunde Treysa wurden im Jahr 2012 bzw. 2014 mit Ausnahme des Fahrradwagens im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht. Geschichte Mitte der 1960er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten. Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die "Mogelpackung" mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell. Die Eisenbahnfreunde Treysa kauften in den Jahren 2006 bis 2010 fünf reine Sitzwagen 2. Klasse (Bn), einen Sitzwagen mit Dienst- und Gepäckabteil mit 1. und 2. Klasse (ABDn) sowie einen Fahrradwagen (Dn). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Wegmann in Kassel Baujahr: 1967 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 26 400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420 Laufraddurchmesser: 950 mm Leergewicht: 28,5 t Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Toiletten: 2 Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A Kleinster befahrbarer Glesibogen: R= 140 m Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung.
Armin Schwarz


Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). 

Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ  2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden.

Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw  Helmut Scholz  Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet.

Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß.

Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart  Witte  durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner ) ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten,  sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen.

Geschichte der BR 50:
Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  50 3501–50 3708
Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart: 1’E h2
Gattung:  G 56.15
Länge über Puffer:  22.940 mm
Dienstgewicht:  88,2 t  
Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t
Radsatzfahrmasse:  15,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.760 PSi
Kuppelraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  850 mm
Steuerungsart:  Heusinger mit Hängeeisen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Tender:  2’2’ T 26
Wasservorrat: 26 m³ 
Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Zugheizung:  Dampf
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ 2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden. Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw "Helmut Scholz" Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet. Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß. Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart "Witte" durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner") ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten, sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen. Geschichte der BR 50: Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 50 3501–50 3708 Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.940 mm Dienstgewicht: 88,2 t Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t Radsatzfahrmasse: 15,1 t Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts) Indizierte Leistung: 1.760 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2’2’ T 26 Wasservorrat: 26 m³ Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle) Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz


Die Diesellok I-GEFER 99 83 9484 010-7 (IT RFI 270 366-4) der Gefer S.p.A, Roma, ex OHE 1500 73 „Soltau“ (Osthannoversche Eisenbahnen AG), eine von zwei gebauten Deutz DG 1500 BBM, abgestellt am 14.09.2017 bei Rho.

Die Lok wurde 1969 von Deutz unter der Fabriknummer 58250 gebaut und an die Osthannoversche Eisenbahnen AG als 1500 73 „Soltau“ geliefert, 2002 wurde sie nach Italien verkauft.

Die KHD DG 1500 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge Bo'Bo', von ihr wurden 2 Exemplare gebaut. Sie hat einen 12-Zylinder-Dieselmotore vom Typ KHD BAM12528 mit 1.500 PS Leistung.

Technische Daten_:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 13.500 mm
Dienstgewicht: 78 t
Höchstgeschwindigkeit: 	70 km/h
Installierte Leistung: 1.500 PS)
Die Diesellok I-GEFER 99 83 9484 010-7 (IT RFI 270 366-4) der Gefer S.p.A, Roma, ex OHE 1500 73 „Soltau“ (Osthannoversche Eisenbahnen AG), eine von zwei gebauten Deutz DG 1500 BBM, abgestellt am 14.09.2017 bei Rho. Die Lok wurde 1969 von Deutz unter der Fabriknummer 58250 gebaut und an die Osthannoversche Eisenbahnen AG als 1500 73 „Soltau“ geliefert, 2002 wurde sie nach Italien verkauft. Die KHD DG 1500 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge Bo'Bo', von ihr wurden 2 Exemplare gebaut. Sie hat einen 12-Zylinder-Dieselmotore vom Typ KHD BAM12528 mit 1.500 PS Leistung. Technische Daten_: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 13.500 mm Dienstgewicht: 78 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 1.500 PS)
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS 193 259-9 (91 80 6193 259-9 D-ELOC), abgestellt am 14.09.2017 im Bahnhof Domodossola. 

Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22155 für die ELL - European Locomotive Leasing in Wien gebaut. 

Die ELL Austria GmbH (kurz für European Locomotive Leasing) ist eine Leasinggesellschaft für Schienenfahrzeuge mit Sitz in Wien. Das Unternehmen verfügt seit 2014 über einen Fuhrpark von elektrischen Lokomotiven des Typs Siemens Vectron AC, DC und MS. ELL tritt als Halter der Fahrzeuge auf, die Halterkennung in der UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge ist D-ELOC.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS 193 259-9 (91 80 6193 259-9 D-ELOC), abgestellt am 14.09.2017 im Bahnhof Domodossola. Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22155 für die ELL - European Locomotive Leasing in Wien gebaut. Die ELL Austria GmbH (kurz für European Locomotive Leasing) ist eine Leasinggesellschaft für Schienenfahrzeuge mit Sitz in Wien. Das Unternehmen verfügt seit 2014 über einen Fuhrpark von elektrischen Lokomotiven des Typs Siemens Vectron AC, DC und MS. ELL tritt als Halter der Fahrzeuge auf, die Halterkennung in der UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge ist D-ELOC.
Armin Schwarz

Und als zweites Bild nochmals der MOB IR 2118 MOB Panoramic von Montreux nach Zweisimmen zwischen Saanen und Gstaad diesmal von hinten.
2. Feb. 2018
Und als zweites Bild nochmals der MOB IR 2118 MOB Panoramic von Montreux nach Zweisimmen zwischen Saanen und Gstaad diesmal von hinten. 2. Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Der MOB IR 2118 MOB Panoramic von Montreux nach Zweisimmen zwischen Saanen und Gstaad von vorne.
2. Feb. 2018
Der MOB IR 2118 MOB Panoramic von Montreux nach Zweisimmen zwischen Saanen und Gstaad von vorne. 2. Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

InfraBel Plasser&Treuer UniMat 48 steht am 22 Mai 2014 abgestellt in Brugge Centraal.
InfraBel Plasser&Treuer UniMat 48 steht am 22 Mai 2014 abgestellt in Brugge Centraal.
Leon schrijvers

Kleinloklein Jan De Rijk 0001 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. 

Anmerkung:
Eine Deutz vom Typ KS 55 B, Baujahr 1961, Fabriknummer 57440
Kleinloklein Jan De Rijk 0001 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. Anmerkung: Eine Deutz vom Typ KS 55 B, Baujahr 1961, Fabriknummer 57440
Leon schrijvers

Kleinloklein Jan De Rijk 0001 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. 

Anmerkung:
Eine Deutz vom Typ KS 55 B, Baujahr 1961, Fabriknummer 57440
Kleinloklein Jan De Rijk 0001 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. Anmerkung: Eine Deutz vom Typ KS 55 B, Baujahr 1961, Fabriknummer 57440
Leon schrijvers

Am 30 Mai 2014 lauft 01 118 um in Darmstadt Hbf.
Am 30 Mai 2014 lauft 01 118 um in Darmstadt Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 01 (DB 001)

401 1200x801 Px, 04.02.2018

Am 19 Juni 2014 steht 08 002 in Antwerpen-Berchem.
Am 19 Juni 2014 steht 08 002 in Antwerpen-Berchem.
Leon schrijvers

Belgien / Triebzüge / AM 08 (Desiro ML)

364 1200x803 Px, 04.02.2018

Am 3 November 2016 treft 08 010 in Antwerpen-Berchem ein.
Am 3 November 2016 treft 08 010 in Antwerpen-Berchem ein.
Leon schrijvers

Belgien / Triebzüge / AM 08 (Desiro ML)

343 1200x802 Px, 04.02.2018

Desiro 08 010 treft am 22 Mai 2014 in Brugge Centraal ein.
Desiro 08 010 treft am 22 Mai 2014 in Brugge Centraal ein.
Leon schrijvers

SKM 27WE-011 hällt am 1 Mai 2016 in Warszawa Zachodnia.
SKM 27WE-011 hällt am 1 Mai 2016 in Warszawa Zachodnia.
Leon schrijvers

Polen / Triebzüge / Pesa Elf

337 1200x799 Px, 04.02.2018

Kurz bevor die GDe 4/4 6005 hinter einem verschneiten Hügel bei Gruben verschwindet, noch eine Bild der schönen Lok, zwar mit Masten aber mit etwas mehr Landschaft. 
2. Feb. 2018
Kurz bevor die GDe 4/4 6005 hinter einem verschneiten Hügel bei Gruben verschwindet, noch eine Bild der schönen Lok, zwar mit Masten aber mit etwas mehr Landschaft. 2. Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6005 erreicht mit ihrem Panoramic-Zug, von Schönried kommend, in Kürze Gruben.
2. Eeb. 2018
Die MOB GDe 4/4 6005 erreicht mit ihrem Panoramic-Zug, von Schönried kommend, in Kürze Gruben. 2. Eeb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6005 beim Halt in Saanen.
2. Feb. 2018
Die MOB GDe 4/4 6005 beim Halt in Saanen. 2. Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

SBB: Bahnhof Aigle im August 1997. Der RAe 4/8 1021 beim Passieren des Güterschuppens und dem damals noch in Aigle stationierten Tm.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Bahnhof Aigle im August 1997. Der RAe 4/8 1021 beim Passieren des Güterschuppens und dem damals noch in Aigle stationierten Tm. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Ein Blick ins Depot der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) in Domodossola.
Ein Blick ins Depot der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) in Domodossola.
Armin Schwarz

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