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SNCF Réseau (Infra) Fotos

13 Bilder
DU 84 RS9-768 töfft mit ein Wagen ganz rühig durch nancy am 12 Februar 2024.
DU 84 RS9-768 töfft mit ein Wagen ganz rühig durch nancy am 12 Februar 2024.
Leon Schrijvers

Ein Blick nach Frankreich von St Gingolph (Suisse) aus: Die Strecke nach Evian Les Bains, seit 1998 ohne (Museumsbahn)-Verkehr mehr. Doch in diesen Tagen, Monaten soll endlich entschieden werden ob und wenn ja wie die Strecke wieder reaktiviert wird.

Photo: 30. Juli 2022 /Text: 2. März 2023
Ein Blick nach Frankreich von St Gingolph (Suisse) aus: Die Strecke nach Evian Les Bains, seit 1998 ohne (Museumsbahn)-Verkehr mehr. Doch in diesen Tagen, Monaten soll endlich entschieden werden ob und wenn ja wie die Strecke wieder reaktiviert wird. Photo: 30. Juli 2022 /Text: 2. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Unternehmen / SNCF Réseau (Infra)

19 1500x1008 Px, 02.03.2023

In Aix-les-Bains-le-Revard steht der SNCF INFRA 7 355; in Aix-les-Bains-le-Revard zweit die Strecke nach Annecy und weiter nach Annemasse ab, die nach gelungen Versuchen im Schwarzwald als Versuchsstrecke für die 25000V / 50 Hz Fahrleitungsanlage genutzt wurde.

22. März 2022
In Aix-les-Bains-le-Revard steht der SNCF INFRA 7 355; in Aix-les-Bains-le-Revard zweit die Strecke nach Annecy und weiter nach Annemasse ab, die nach gelungen Versuchen im Schwarzwald als Versuchsstrecke für die 25000V / 50 Hz Fahrleitungsanlage genutzt wurde. 22. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Noch einmal, etwas fokusiert, der in Aix-les-Bains-le-Revard stehende SNCF INFRA 7 355. 

22. März 2022
Noch einmal, etwas fokusiert, der in Aix-les-Bains-le-Revard stehende SNCF INFRA 7 355. 22. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Die oft am Bahnhof gestellte Frage:  Wann fährt der nächste Zug?  erhält hier in Meillerie eine ganz andere Bedeutung. Nun, immerhin gibt es immer wieder Absichtserklärungen, dass hier einmal wieder Züge fahren sollen... 

12. Februar 2022
Die oft am Bahnhof gestellte Frage: "Wann fährt der nächste Zug?" erhält hier in Meillerie eine ganz andere Bedeutung. Nun, immerhin gibt es immer wieder Absichtserklärungen, dass hier einmal wieder Züge fahren sollen... 12. Februar 2022
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Unternehmen / SNCF Réseau (Infra)

67 1200x800 Px, 13.02.2022

Am 28 Marz 2017 töfft SNCF Infra/Reseau DR 9713 durch Metz-Vile.
Am 28 Marz 2017 töfft SNCF Infra/Reseau DR 9713 durch Metz-Vile.
Leon schrijvers

Am 28 Marz 2017 töfft SNCF Infra/Reseau DR 9713 durch Metz-Vile.
Am 28 Marz 2017 töfft SNCF Infra/Reseau DR 9713 durch Metz-Vile.
Leon schrijvers

Ein SNCF Infra Dienstfahrzeug  mit Beiwagen in Annecy. 

13. Feb. 2020
Ein SNCF Infra Dienstfahrzeug mit Beiwagen in Annecy. 13. Feb. 2020
Stefan Wohlfahrt

SNCF Infra Y 9041 steht am 3 Juni 2014 in Chambery.
SNCF Infra Y 9041 steht am 3 Juni 2014 in Chambery.
Leon schrijvers

Y 9040 steht am 3 Juni 2014 in Chambery abgestellt.
Y 9040 steht am 3 Juni 2014 in Chambery abgestellt.
Leon schrijvers

Y 9001 (ein umgebauter Y 8000) steht mit ein Gleisbauzug am 3 Juni 2014 in Chambery.
Y 9001 (ein umgebauter Y 8000) steht mit ein Gleisbauzug am 3 Juni 2014 in Chambery.
Leon schrijvers

Detailansicht des SNCF Infra-TGV  IRIS .
Mulhouse, den 22. Mai 2012
Detailansicht des SNCF Infra-TGV "IRIS". Mulhouse, den 22. Mai 2012
Stefan Wohlfahrt

. Das Messfahrzeug TGV Iris 320 verlässt am 30.09.2013 den Bahnhof von Mulhouse. (Hans)

Als TGV Iris 320 bezeichnet die französische Staatsbahn SNCF einen als Messfahrzeug eingesetzten TGV-Triebzug. Der zehnteilige Triebzug dient insbesondere zur regelmäßigen Überprüfung der französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken. Er verkehrt dabei mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und trägt daher seinen Namen.

Der Triebzug wird planmäßig aus zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen des TGV Réseau gebildet.

Der erste Mittelwagen entspricht dabei dem so genannten Mélusine, einem seit 1988 verwendeten TGV-Messwagen. Im zweiten und dritten Wagen sind Steuerungssysteme untergebracht. Der vierte und fünfte Wagen nimmt eine Bar sowie Empfangsräume für Gäste auf. Die drei weiteren Wagen nehmen zehn Abteile der ersten Klasse und eine Küche auf; die Einrichtung eines Lounge-Bereiches für ein Dutzend Personen ist geplant. Im Zug ist auch eine Dusche installiert.

Rund 150 Sensoren, sowie etwa 20 Kameras, sind an dem Triebzug installiert. Das Zugteam setzt sich aus zwei Triebfahrzeugführern und sieben Ingenieuren und Technikern zusammen.

Seit 1988 nutzten die SNCF für Messfahrten an den Hochgeschwindigkeitsstrecken den Mélusine, einen Messwagen, der in reguläre TGV-Züge eingereiht wurde. 2002 fiel die Entscheidung, einen Messzug für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zu entwickeln, der ohne Beeinträchtigung des übrigen Verkehrs zu Messfahrten eingesetzt werden können sollte.

2003 wurde die TGV-Réseau-Einheit 4530 aus dem Regeldienst gestellt und erhielt im Betriebswerk Hellemmes bis 2006 die notwendigen Änderungen.

Das Fahrzeug kommt, wochenweise abwechselnd, auf konventionellen und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zum Einsatz. Da die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges mit 320 km/h der Höchstgeschwindigkeit der französischen Schnellfahrstrecken entspricht, kann sich der Triebzug Messfahrten im laufenden TGV-Betrieb, ohne Verlangsamung des übrigen Verkehrs, vornehmen. Neben dem französischen kann auch das belgische Netz befahren werden.

Dabei werden unter anderem die Gleislage, die gegenseitige Beeinflussung von Gleis und Fahrzeug, die Signalsysteme, die Durchgängigkeit der Stromversorgung sowie die Druckverhältnisse bei Zugbegegnungen und in Tunnels gemessen.

Die Messeinrichtungen befinden sich an beiden Zugenden sowie in der Mitte der Triebzuges. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgt auf dem Zug in Echtzeit. Störungen an der Strecke können mit einer Genauigkeit von fünf Metern lokalisiert werden.
. Das Messfahrzeug TGV Iris 320 verlässt am 30.09.2013 den Bahnhof von Mulhouse. (Hans) Als TGV Iris 320 bezeichnet die französische Staatsbahn SNCF einen als Messfahrzeug eingesetzten TGV-Triebzug. Der zehnteilige Triebzug dient insbesondere zur regelmäßigen Überprüfung der französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken. Er verkehrt dabei mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und trägt daher seinen Namen. Der Triebzug wird planmäßig aus zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen des TGV Réseau gebildet. Der erste Mittelwagen entspricht dabei dem so genannten Mélusine, einem seit 1988 verwendeten TGV-Messwagen. Im zweiten und dritten Wagen sind Steuerungssysteme untergebracht. Der vierte und fünfte Wagen nimmt eine Bar sowie Empfangsräume für Gäste auf. Die drei weiteren Wagen nehmen zehn Abteile der ersten Klasse und eine Küche auf; die Einrichtung eines Lounge-Bereiches für ein Dutzend Personen ist geplant. Im Zug ist auch eine Dusche installiert. Rund 150 Sensoren, sowie etwa 20 Kameras, sind an dem Triebzug installiert. Das Zugteam setzt sich aus zwei Triebfahrzeugführern und sieben Ingenieuren und Technikern zusammen. Seit 1988 nutzten die SNCF für Messfahrten an den Hochgeschwindigkeitsstrecken den Mélusine, einen Messwagen, der in reguläre TGV-Züge eingereiht wurde. 2002 fiel die Entscheidung, einen Messzug für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zu entwickeln, der ohne Beeinträchtigung des übrigen Verkehrs zu Messfahrten eingesetzt werden können sollte. 2003 wurde die TGV-Réseau-Einheit 4530 aus dem Regeldienst gestellt und erhielt im Betriebswerk Hellemmes bis 2006 die notwendigen Änderungen. Das Fahrzeug kommt, wochenweise abwechselnd, auf konventionellen und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zum Einsatz. Da die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges mit 320 km/h der Höchstgeschwindigkeit der französischen Schnellfahrstrecken entspricht, kann sich der Triebzug Messfahrten im laufenden TGV-Betrieb, ohne Verlangsamung des übrigen Verkehrs, vornehmen. Neben dem französischen kann auch das belgische Netz befahren werden. Dabei werden unter anderem die Gleislage, die gegenseitige Beeinflussung von Gleis und Fahrzeug, die Signalsysteme, die Durchgängigkeit der Stromversorgung sowie die Druckverhältnisse bei Zugbegegnungen und in Tunnels gemessen. Die Messeinrichtungen befinden sich an beiden Zugenden sowie in der Mitte der Triebzuges. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgt auf dem Zug in Echtzeit. Störungen an der Strecke können mit einer Genauigkeit von fünf Metern lokalisiert werden.
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3





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