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Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein Fotos

45 Bilder
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NESAs eigener TEE-Diesel 218 105 treft am 30 Mai 2014 mit ein Pendelzug ins Eisenbahnmuseum  Darmstadt-Kranichstein ein. Das Bild wurde vom hinter der Absperrung ins Museum gemacht.
NESAs eigener TEE-Diesel 218 105 treft am 30 Mai 2014 mit ein Pendelzug ins Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein ein. Das Bild wurde vom hinter der Absperrung ins Museum gemacht.
Leon Schrijvers

Scanbild von 194 051 beim Solofahrt durch das Gelände in Darmstadt-Kranichstein während die Bahnwelt-Tage des ansassigen Eisenbahnmuseums, 29 Mai 2007.
Scanbild von 194 051 beim Solofahrt durch das Gelände in Darmstadt-Kranichstein während die Bahnwelt-Tage des ansassigen Eisenbahnmuseums, 29 Mai 2007.
Leon schrijvers

Scanbild von 335 200 in Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein, 29 Mai 2007.
Scanbild von 335 200 in Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein, 29 Mai 2007.
Leon schrijvers

B-Schmalspur Dampflok 1000 mm Feuriger Elias im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1994.
B-Schmalspur Dampflok 1000 mm Feuriger Elias im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1994.
Karl Sauerbrey

89 339 in Darmstadt Kranichstein im Mai 1994. Die Lok wurde 1901 als Nr.947 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut; sie wurde 1925 in 89 339 umbenannt. 1928 wurde die Lok an die Portland-Zementwerke Heidelberg AG, Werk Leimen als Lok Nr.3, später Nr.1 verkauft. 1975 kam die Lok zum Eisenbahnmuseum.
89 339 in Darmstadt Kranichstein im Mai 1994. Die Lok wurde 1901 als Nr.947 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut; sie wurde 1925 in 89 339 umbenannt. 1928 wurde die Lok an die Portland-Zementwerke Heidelberg AG, Werk Leimen als Lok Nr.3, später Nr.1 verkauft. 1975 kam die Lok zum Eisenbahnmuseum.
Karl Sauerbrey

Güterwagen BTs 50 012 192 mit verschiedenen Containern  Von Haus zu Haus  im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1994.
Güterwagen BTs 50 012 192 mit verschiedenen Containern "Von Haus zu Haus" im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1994.
Karl Sauerbrey

E 60 09 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1996.
E 60 09 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1996.
Karl Sauerbrey

116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Buchli-Antrieb.
116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Buchli-Antrieb.
Karl Sauerbrey

116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Antriebslose Radseite.
116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Antriebslose Radseite.
Karl Sauerbrey

116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Gesamtansicht Antriebsseite.
116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Gesamtansicht Antriebsseite.
Karl Sauerbrey

116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Frontansicht.
116 008-4 im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1984. Frontansicht.
Karl Sauerbrey

Am 27 Mai 2006 durchfahrt 141 228 Darmstadt-Kranichstein.
Am 27 Mai 2006 durchfahrt 141 228 Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

Knallfrosch 141 228 lauft am 30 Mai 2014 um in Darmstadt-Kranichstein.
Knallfrosch 141 228 lauft am 30 Mai 2014 um in Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

V 62 der Darmstadter Kleinbahn steht am 29 Mai 2008 in Darmstadt-Kranichstein.
V 62 der Darmstadter Kleinbahn steht am 29 Mai 2008 in Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

VL-12 der Gelnhausen Bahn steht mit ein Pendelzugin Darmstadt-Kranichstein am 29 Mai 2006.
VL-12 der Gelnhausen Bahn steht mit ein Pendelzugin Darmstadt-Kranichstein am 29 Mai 2006.
Leon schrijvers

x-TLG 204 steht am 27 Mai 2006 abgestellt in Darmstadt-Kranichstein.
x-TLG 204 steht am 27 Mai 2006 abgestellt in Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

Der VT 70 921, RBG VT 08 ex LLK VT 3, ex DB VT 70 921 Mainz, ex DRG VT 135 071 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein.

Der Verbrennungstriebwagen wurde 1937 von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft vorm. Busch in Bautzen unter der Fabriknummer 5 gebaut.

Die Einheits-Nebenbahntriebwagen DR 135 061 ...132 sind eine in den 1930er Jahren entwickelte Leichttriebwagen-Baureihe der Deutschen Reichsbahn für den Personenverkehr auf Nebenbahnen. Die Entwicklung des Einheits-Nebenbahntriebwagens basierte auf einem Typenprogramm der Deutschen Reichsbahn von Mitte der 1930er Jahre. Mit diesem sollten alle zuvor beschafften zweiachsigen Triebwagen, Prototypen und Vorserien abgelöst werden. Der Triebwagen wurde von MAN entwickelt und in 64 Exemplaren von 1937 bis 1938 als 135 061–064, 067–076 und 083–132 geliefert. Der Antrieb war vollständig in einem Tragrahmen angeordnet, der sich auf den Radsätzen abstützte. Der Dieselmotor ragte in den Wagenkasten hinein und wurde mit einer aufklappbaren Sitzbank abgedeckt. Über eine Gelenkwelle wurde das Radsatzwendegetriebe angetrieben. Die Triebwagen hatten ein vierstufiges Mylius-Getriebe. Der Lüfter war seitlich unter dem Wagenkasten angeordnet.

Der Fahrgastraum hatte eine Toilette. Am motorseitigen Führerstand war der Einstiegsraum zu einem Gepäckabteil vergrößert, hier gab es Schiebetüren. Am anderen Ende waren Klapptüren vorhanden.

Der Einsatz dieser Einheits-Triebwagen in größerer Stückzahl wurde durch den Zweiten Weltkrieg und die Umorientierung auf vierachsige Triebwagen verhindert. Von den Fahrzeugen gelangten 30 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB), wo sie ab 1949 als VT 70.9 geführt wurden, sowie zehn in den Bestand der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR, wovon acht wieder in Betrieb genommen wurden. Sie waren ab 1970 in die Baureihe 186.0 bis 186.2 eingeordnet. 

Die AG Lokalbahn Lam–Kötzting (LLK) erwarb 1939 ein gleichartiges Fahrzeug als VT 02. In den Jahren 1960 bzw. 1963 wurden insgesamt vier Triebwagen von der DB gebraucht erworben. Davon wurden zwei (u.a. dieser hier) in Betrieb genommen, während die anderen als Ersatzteilspender dienten.

TECHNISCHE DATEN  (ursprünglich):
Hersteller: MAN, Busch, Rathgeber, MF Esslingen
Baujahre: 1937 bis 1938
Anzahl: 64 (+ 2 an Privatbahn)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: A 1 dm
Gattung: CPwvT
Länge über Puffer:  12.280 mm
Höhe:  3.530 mm
Breite:  3.150 mm
Achsabstand : 7.000 mm
Dienstgewicht:  17,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Installierte Leistung: 	110 kW (150 PS)
Treib- und Laufraddurchmesser: 	900 mm
Motorentyp:  MAN Dieselmotor
Leistungsübertragung: 	mechanisch
Bremse: 	Trommelbremse
Sitzplätze: 	36 + 10 Klappsitze
Fußbodenhöhe: 	1.200 mm
Klassen: 3. Klasse
Der VT 70 921, RBG VT 08 ex LLK VT 3, ex DB VT 70 921 Mainz, ex DRG VT 135 071 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1937 von der Waggon- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft vorm. Busch in Bautzen unter der Fabriknummer 5 gebaut. Die Einheits-Nebenbahntriebwagen DR 135 061 ...132 sind eine in den 1930er Jahren entwickelte Leichttriebwagen-Baureihe der Deutschen Reichsbahn für den Personenverkehr auf Nebenbahnen. Die Entwicklung des Einheits-Nebenbahntriebwagens basierte auf einem Typenprogramm der Deutschen Reichsbahn von Mitte der 1930er Jahre. Mit diesem sollten alle zuvor beschafften zweiachsigen Triebwagen, Prototypen und Vorserien abgelöst werden. Der Triebwagen wurde von MAN entwickelt und in 64 Exemplaren von 1937 bis 1938 als 135 061–064, 067–076 und 083–132 geliefert. Der Antrieb war vollständig in einem Tragrahmen angeordnet, der sich auf den Radsätzen abstützte. Der Dieselmotor ragte in den Wagenkasten hinein und wurde mit einer aufklappbaren Sitzbank abgedeckt. Über eine Gelenkwelle wurde das Radsatzwendegetriebe angetrieben. Die Triebwagen hatten ein vierstufiges Mylius-Getriebe. Der Lüfter war seitlich unter dem Wagenkasten angeordnet. Der Fahrgastraum hatte eine Toilette. Am motorseitigen Führerstand war der Einstiegsraum zu einem Gepäckabteil vergrößert, hier gab es Schiebetüren. Am anderen Ende waren Klapptüren vorhanden. Der Einsatz dieser Einheits-Triebwagen in größerer Stückzahl wurde durch den Zweiten Weltkrieg und die Umorientierung auf vierachsige Triebwagen verhindert. Von den Fahrzeugen gelangten 30 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB), wo sie ab 1949 als VT 70.9 geführt wurden, sowie zehn in den Bestand der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR, wovon acht wieder in Betrieb genommen wurden. Sie waren ab 1970 in die Baureihe 186.0 bis 186.2 eingeordnet. Die AG Lokalbahn Lam–Kötzting (LLK) erwarb 1939 ein gleichartiges Fahrzeug als VT 02. In den Jahren 1960 bzw. 1963 wurden insgesamt vier Triebwagen von der DB gebraucht erworben. Davon wurden zwei (u.a. dieser hier) in Betrieb genommen, während die anderen als Ersatzteilspender dienten. TECHNISCHE DATEN (ursprünglich): Hersteller: MAN, Busch, Rathgeber, MF Esslingen Baujahre: 1937 bis 1938 Anzahl: 64 (+ 2 an Privatbahn) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: A 1 dm Gattung: CPwvT Länge über Puffer: 12.280 mm Höhe: 3.530 mm Breite: 3.150 mm Achsabstand : 7.000 mm Dienstgewicht: 17,1 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Installierte Leistung: 110 kW (150 PS) Treib- und Laufraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: MAN Dieselmotor Leistungsübertragung: mechanisch Bremse: Trommelbremse Sitzplätze: 36 + 10 Klappsitze Fußbodenhöhe: 1.200 mm Klassen: 3. Klasse
Armin Schwarz

GALERIE 3
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